Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Klarheit mittels deskriptiver Logik. Einleitende Bemerkungen der Herausgeber -- 1. Ein Teilkalkül zur klassischen Modallogik -- 2. Logische Aspekte zweckmäßigen Verhaltens -- 3. Zum praktischen Schließen -- 4. Ein System der deontischen Logik -- 5. Logik der Normsetzungen und Normsätze -- 6. Logik deskriptiver normativer Begriffe -- 7. Normative Logic Without Norms -- 8. Zu einigen methodologischen Problemen der Normenlogik -- 9. Zu den begrifflichen Voraussetzungen einer Normenlogik -- 10. Zum philosophischen Gehalt der Begriffsbildung in der epistemischen Logik -- 11. Ludwig Wittgenstein. Eine biographisch-philosophische Betrachtung -- 12. The Philosophical Background of some Tendencies in Epistemic Logic -- 13. Philosophical Investigations 293: Private vs. Public Beetles -- Quellenverzeichnis und Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Peter Philipp -- Curriculum Vitae von Peter Philipp -- Personenregister -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Idee, dass Moral eine bestimmte Form hat, ist eine alte Idee. Die Mächtigkeit dieser Idee zeigt sich unter anderem darin, dass auch Autoren sich auf diese Idee beschränkt haben, deren Werk man unter anderem dazu verwenden kann, dass man mit Verweis auf dieses Werk definiert, was Ethik ist. Das hat diesen Autoren den Vorwurf des Formalismus eingebracht: sie würden nur die Form der Moral bestimmen, aber gar nicht sagen, was wir nun tun und lassen sollen. Am Beispiel von Shakespeares Stück vom König Lear soll hier gezeigt werden, dass die Form der Moral nichts Unveränderliches ist. Die Form wandelt sich, und mit ihr der Inhalt, weil es Inhalt nur in dieser oder jener Form gibt und weil die Form dem Inhalt wesentlich ist. Damit fällt der Vorwurf des Formalismus nicht weg, sondern in sich zusammen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Idee, dass Moral eine bestimmte Form hat, ist eine alte Idee. Die Mächtigkeit dieser Idee zeigt sich unter anderem darin, dass auch Autoren sich auf diese Idee beschränkt haben, deren Werk man unter anderem dazu verwenden kann, dass man mit Verweis auf dieses Werk definiert, was Ethik ist. Das hat diesen Autoren den Vorwurf des Formalismus eingebracht: sie würden nur die Form der Moral bestimmen, aber gar nicht sagen, was wir nun tun und lassen sollen. Am Beispiel von Shakespeares Stück vom König Lear soll hier gezeigt werden, dass die Form der Moral nichts Unveränderliches ist. Die Form wandelt sich, und mit ihr der Inhalt, weil es Inhalt nur in dieser oder jener Form gibt und weil die Form dem Inhalt wesentlich ist. Damit fällt der Vorwurf des Formalismus nicht weg, sondern in sich zusammen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Frage nach dem Sinn des Lebens sieht aus wie eine ganz normale Frage, nur ihr Gegenstand scheint von besonderer Wichtigkeit zu sein. Die Wichtigkeit scheint so groß zu sein, die Bedeutung der Frage so tief, dass sie leicht als die eigentliche Frage erscheint. Diese Auffassung ist extrem, und sie trifft sich deshalb mit der Vermutung, dass die Frage nach dem Sinn des Lebens vielleicht gar keine Frage ist. Nur dass es, wenn etwas mit der Frage als solcher nicht stimmt, dann wiederum so aussieht, als ginge mit ihrer Natur als Frage auch das Wichtige an ihr verloren. – Die vorliegende Betrachtung versucht, ausgehend von der Wichtigkeit dessen, worum es in der Frage zu gehen scheint, näher zu bestimmen, in welchem Sinn es sich hier wirklich um eine Frage handelt, und damit auch, in welchem Sinn es hier gerade nicht um eine Frage geht. Die nähere Bestimmung der Natur der Frage entfaltet sich dabei entlang einer Betrachtung verschiedener Antworten, oder eben vermeintlicher Antworten, auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Wenn diese Betrachtung die Natur der Frage tatsächlich erfasst, dann liegt der Nutzen einer Suche nach einer Antwort weder in der Antwort selber, noch in der Suche nach ihr, sondern in der Klarheit, die sich im Verlauf der Suche einstellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Frage nach dem Sinn des Lebens sieht aus wie eine ganz normale Frage, nur ihr Gegenstand scheint von besonderer Wichtigkeit zu sein. Die Wichtigkeit scheint so groß zu sein, die Bedeutung der Frage so tief, dass sie leicht als die eigentliche Frage erscheint. Diese Auffassung ist extrem, und sie trifft sich deshalb mit der Vermutung, dass die Frage nach dem Sinn des Lebens vielleicht gar keine Frage ist. Nur dass es, wenn etwas mit der Frage als solcher nicht stimmt, dann wiederum so aussieht, als ginge mit ihrer Natur als Frage auch das Wichtige an ihr verloren. – Die vorliegende Betrachtung versucht, ausgehend von der Wichtigkeit dessen, worum es in der Frage zu gehen scheint, näher zu bestimmen, in welchem Sinn es sich hier wirklich um eine Frage handelt, und damit auch, in welchem Sinn es hier gerade nicht um eine Frage geht. Die nähere Bestimmung der Natur der Frage entfaltet sich dabei entlang einer Betrachtung verschiedener Antworten, oder eben vermeintlicher Antworten, auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Wenn diese Betrachtung die Natur der Frage tatsächlich erfasst, dann liegt der Nutzen einer Suche nach einer Antwort weder in der Antwort selber, noch in der Suche nach ihr, sondern in der Klarheit, die sich im Verlauf der Suche einstellt.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Klarheit mittels deskriptiver Logik. Einleitende Bemerkungen der Herausgeber -- 1. Ein Teilkalkül zur klassischen Modallogik -- 2. Logische Aspekte zweckmäßigen Verhaltens -- 3. Zum praktischen Schließen -- 4. Ein System der deontischen Logik -- 5. Logik der Normsetzungen und Normsätze -- 6. Logik deskriptiver normativer Begriffe -- 7. Normative Logic Without Norms -- 8. Zu einigen methodologischen Problemen der Normenlogik -- 9. Zu den begrifflichen Voraussetzungen einer Normenlogik -- 10. Zum philosophischen Gehalt der Begriffsbildung in der epistemischen Logik -- 11. Ludwig Wittgenstein. Eine biographisch-philosophische Betrachtung -- 12. The Philosophical Background of some Tendencies in Epistemic Logic -- 13. Philosophical Investigations 293: Private vs. Public Beetles -- Quellenverzeichnis und Liste der wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Peter Philipp -- Curriculum Vitae von Peter Philipp -- Personenregister -- Sachregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Wenn etwas wirklich neu ist, geschieht es oft, dass wir nicht wissen, was zu tun gut wäre, was schlecht oder böse. Ähnlich verhält es sich in tragischen Situationen. Beide Fälle führen leicht zum Nachdenken, dieses wiederum kann schließlich die Form moralphilosophischen Überlegens annehmen. Stellt man solche Überlegungen an, legt sich die Idee eines ethischen Systems fast von selbst nahe. Was aber könnte für ein solches System den Grundsatz liefern? - Hier greifen viele Philosophen auf sogenannte „Intuitionen“ zurück. - Warum das vielleicht keine so gute Idee ist, aber dennoch das Beste, was man tun kann, soll in diesem Buch untersucht werden. Dabei kommen eine Reihe von Themen zur Sprache, wie etwa das Gewissen oder die Rolle moderner wissenschaftlicher Methoden für die Moralphilosophie.
Aktualisiert: 2023-04-24
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„"Die werdende Form" – ist eine Leitidee, die dem Leben und Wirken Reinhard Moceks Rahmen und Richtung gegeben hat. Sie ist – bekanntlich – auch der Titel eines seiner herausragenden Werke zur Geschichte und Philosophie der Biologie [...].“ Die Herausgeber beginnen ihre einführende Laudatio auf Reinhard Mocek mit obigem Werkbezug, der sich auch im Titel der Festschrift auffängt, die Wegbegleiter und Schüler, Kollegen und Freunde versammelt und zu Wort kommen lässt.
Aktualisiert: 2021-02-15
Autor:
Kurt Bayertz,
Klaus-Dieter Eichler,
Uta Eichler,
Armin Geus,
Ekkehard Höxtermann,
Wolfgang Krohn,
Hubert Laitko,
Jürgen Mittelstraß,
Michael Otte,
Peer Paternack,
Ruth Peuckert,
Richard Raatzsch,
Hans Jörg Rheinberger,
Beate Schwarz,
Peter Weingart,
Karl-Friedrich Wessel,
Gereon Wolters
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Das Jahrbuch der Deutschen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft e.V. (DLWG) beinhaltet aktuelle Beiträge ausgewiesener Wissenschaftler zu Leben und Werk des Philosophen Ludwig Wittgenstein. Die thematischen Aufsätze beziehen sich unter anderem auf Möglichkeiten interkulturellen Verstehens, das Konzept einer praktischen Ethik im Ausgang von Wittgenstein, das Problem des Bedeutungsskeptizismus bei Nagel und Kripke und auf das Werk des irischen Psychiaters und Wittgenstein-Schülers Maurice Drury. Der Band berichtet ferner über eine Wittgenstein-Ausstellung in Kirchberg und gibt ein Interview mit Marguerite de Chambrier, eine der letzten noch lebenden Zeitgenossinnen aus dem engsten Freundeskreis Wittgensteins, wieder. Der Leser findet zudem eine umfangreiche Bibliographie zur Sekundärliteratur von 1995-1998 sowie zahlreiche Rezensionen zu wichtigen Neuerscheinungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Mit vorliegendem Band legt die Deutsche Ludwig Wittgenstein Gesellschaft e.V. (DLWG) ihr nunmehr zweites Jahrbuch vor. Es besteht aus zahlreichen Beiträgen ausgewiesener Experten und ist gegliedert in vier Teile:
Teil I umfaßt insgesamt 11 Aufsätze über verschiedene Themen und Aspekte der gegenwärtigen Wittgensteinforschung.
Teil II ist der Quellenforschung gewidmet. 50 Jahre nach Wittgensteins Tod werden das erste Mal die Matura-Zeugnisse Wittgensteins aus dem Linzer Schuljahr 1905/06 veröffentlicht. Zum zweiten findet der Leser, von den Herausgebern sorgfältig ediert, den Briefwechsel zwischen G. E.Moore und N. Malcolm aus den Jahren 1937-1958. Ein weiterer Schwerpunkt beschäftigt sich mit Paul Engelmann. So wird dessen dramatisches Gedicht Orpheus, das Wittgenstein sehr gut kannte und schätzte, kritisch ediert wiedergegeben sowie ein Hintergrundbericht über die abenteuerliche Editionsgeschichte dieses Werkes präsentiert. Elazar Benyoëtz, in dessen Besitz sich das Orpheus-Manuskript befindet, verfaßte zudem für das Wittgenstein-Jahrbuch 2001/2002 einen Beitrag mit persönlichen Erinnerungen an Engelmann, der unter anderem auch bisher unveröffentlichte Briefe enthält.
Im dritten Teil des Jahrbuches informieren Wittgenstein-Forscher in ihren Rezensionen über wichtige Neuerscheinungen der Wittgenstein-Literatur.
Der vierte Teil enthält eine Wittgenstein-Bibliographie der Jahre 1998-2000.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Wenn es um moralische Angelegenheiten geht, spielen andere Menschen oft eine wichtige Rolle für uns: ihr Urteil bestätigt oder beunruhigt; ihr Verhalten ist eine Richtschnur, ihr Rat gefragt, kurz, sie haben Autorität. Vor dem Hintergrund einer weitgehend geteilten ethischen Vorstellung sollte dies nicht so sein. Denn dieser Vorstellung zufolge ist man im besten Fall moralisch unreif, wenn man sich nach andern richtet. Was eigentlich zählt, ist: Autonomie. Dieses Buch ist der Versuch einer Rehabilitierung des Begriffs moralischer Autorität und entlarvt den Gegensatz zwischen Autonomie und Autorität als einen Scheingegensatz. Er ist als Schein zwar nicht völlig aus der Luft gegriffen, aber am Ende kein wirklicher Gegensatz. Dieser Zusammenhang findet seinen Niederschlag in solchen Gedanken wie dem, dass man in moralischen Dingen einem Vorbild folgt, indem man es nachahmt - und damit zugleich zeigt, dass man auf eigenen Füßen steht, denn erst die Nachahmung macht den Nachgeahmten zum Vorbild. Der Zusammenhang zeigt sich auch darin, dass man ein eigenes Urteil fällen kann, indem man sich auf andere beruft - die dadurch zu Autoritäten werden. Wo fehlt es hier an Autonomie? Was könnte daran unreif sein?
Aktualisiert: 2023-02-06
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Wenn etwas wirklich neu ist, geschieht es oft, dass wir nicht wissen, was zu tun gut wäre, was schlecht oder böse. Ähnlich verhält es sich in tragischen Situationen. Beide Fälle führen leicht zum Nachdenken, dieses wiederum kann schließlich die Form moralphilosophischen Überlegens annehmen. Stellt man solche Überlegungen an, legt sich die Idee eines ethischen Systems fast von selbst nahe. Was aber könnte für ein solches System den Grundsatz liefern? - Hier greifen viele Philosophen auf sogenannte „Intuitionen“ zurück. - Warum das vielleicht keine so gute Idee ist, aber dennoch das Beste, was man tun kann, soll in diesem Buch untersucht werden. Dabei kommen eine Reihe von Themen zur Sprache, wie etwa das Gewissen oder die Rolle moderner wissenschaftlicher Methoden für die Moralphilosophie.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-04-04
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