Die Erforschung der sprachlichen Vertikale hat in der deutschen Sprachwissenschaft eine lange Tradition; die regional geprägte Alltagssprache wurde schon früh als Sprechweise mit eigenen Sprachformen identifiziert und zum Gegenstand linguistischer Beschreibung gemacht. Dabei wurde hauptsächlich – wenn nicht ausschließlich – Bezug auf die Lautebene genommen. Um die sprachliche Struktur der Regionalsprachen auch jenseits der Lautebene beschreiben zu können, stehen daher morphologische, morphosyntaktische und syntaktische Variablen im Fokus dieses Bands. Ziel der Studien ist es, die situationsspezifische Variantendistribution entlang der Dialekt-Standard-Achse zu ermitteln. Für das gesamte deutsche Sprachgebiet wird dabei die Realisierung oder Apokope der Verbalsuffixe -e und -t, die Verteilung von Präteritum- und Perfektformen, die Abfolge pronominaler Objekte und der Elemente dreifacher satzfinaler Verbcluster untersucht, für das österreichisches Deutsch die Diminutivbildung und für Deutsch in der Schweiz der Relativsatzanschluss. Eine Studie zum Partizip II-Suffix im Dänischen öffnet die Perspektive auf die allgemeingermanistische Sprachwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Erforschung der sprachlichen Vertikale hat in der deutschen Sprachwissenschaft eine lange Tradition; die regional geprägte Alltagssprache wurde schon früh als Sprechweise mit eigenen Sprachformen identifiziert und zum Gegenstand linguistischer Beschreibung gemacht. Dabei wurde hauptsächlich – wenn nicht ausschließlich – Bezug auf die Lautebene genommen. Um die sprachliche Struktur der Regionalsprachen auch jenseits der Lautebene beschreiben zu können, stehen daher morphologische, morphosyntaktische und syntaktische Variablen im Fokus dieses Bands. Ziel der Studien ist es, die situationsspezifische Variantendistribution entlang der Dialekt-Standard-Achse zu ermitteln. Für das gesamte deutsche Sprachgebiet wird dabei die Realisierung oder Apokope der Verbalsuffixe -e und -t, die Verteilung von Präteritum- und Perfektformen, die Abfolge pronominaler Objekte und der Elemente dreifacher satzfinaler Verbcluster untersucht, für das österreichisches Deutsch die Diminutivbildung und für Deutsch in der Schweiz der Relativsatzanschluss. Eine Studie zum Partizip II-Suffix im Dänischen öffnet die Perspektive auf die allgemeingermanistische Sprachwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ziel des Bandes ist es, die Erscheinungsformen des Deutschen in alten sogenannten Sprachinseldialekten (Walserdeutsch, Zimbrisch, Fersentalerisch, Plodarisch, Sauranisch, Tischelwangerisch) und als regionale Mehrheitssprache in Südtirol auf den wesentlichen linguistischen Systemebenen (Phonetik/Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikon) herauszuarbeiten. Da deutsche Varietäten in jedem Fall Teil mehrsprachiger Repertoires sind, wird dabei besonders der Frage nachgegangen, ob und inwieweit kontaktinduzierter Sprachwandel stattgefunden hat oder derzeit stattfindet.
Die im Band vertretenen Themen, Autoren und Institutionen spiegeln die Breite der Erforschung des Deutschen als Minderheitensprache in Italien wider. Bezüglich der thematischen Schwerpunktsetzungen sind sie gleichzeitig ein Abbild der Sprachwissenschaft in Italien: In je drei Beiträgen stehen phonetisch-phonologische und exikalische Fragestellungen im Mittelpunkt, ein Beitrag behandelt die Morphologie, fünf Beiträge sind syntaktische Studien.
Alle Beiträge sind in deutscher Sprache verfasst und so angelegt und ausgeführt, dass die Inhalte jedem Leser unabhängig von der eigenen theoretischen Orientierung und Spezialisierung zugänglich sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ziel des Bandes ist es, die Erscheinungsformen des Deutschen in alten sogenannten Sprachinseldialekten (Walserdeutsch, Zimbrisch, Fersentalerisch, Plodarisch, Sauranisch, Tischelwangerisch) und als regionale Mehrheitssprache in Südtirol auf den wesentlichen linguistischen Systemebenen (Phonetik/Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikon) herauszuarbeiten. Da deutsche Varietäten in jedem Fall Teil mehrsprachiger Repertoires sind, wird dabei besonders der Frage nachgegangen, ob und inwieweit kontaktinduzierter Sprachwandel stattgefunden hat oder derzeit stattfindet.
Die im Band vertretenen Themen, Autoren und Institutionen spiegeln die Breite der Erforschung des Deutschen als Minderheitensprache in Italien wider. Bezüglich der thematischen Schwerpunktsetzungen sind sie gleichzeitig ein Abbild der Sprachwissenschaft in Italien: In je drei Beiträgen stehen phonetisch-phonologische und exikalische Fragestellungen im Mittelpunkt, ein Beitrag behandelt die Morphologie, fünf Beiträge sind syntaktische Studien.
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Ziel des Bandes ist es, die Erscheinungsformen des Deutschen in alten sogenannten Sprachinseldialekten (Walserdeutsch, Zimbrisch, Fersentalerisch, Plodarisch, Sauranisch, Tischelwangerisch) und als regionale Mehrheitssprache in Südtirol auf den wesentlichen linguistischen Systemebenen (Phonetik/Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikon) herauszuarbeiten. Da deutsche Varietäten in jedem Fall Teil mehrsprachiger Repertoires sind, wird dabei besonders der Frage nachgegangen, ob und inwieweit kontaktinduzierter Sprachwandel stattgefunden hat oder derzeit stattfindet.
Die im Band vertretenen Themen, Autoren und Institutionen spiegeln die Breite der Erforschung des Deutschen als Minderheitensprache in Italien wider. Bezüglich der thematischen Schwerpunktsetzungen sind sie gleichzeitig ein Abbild der Sprachwissenschaft in Italien: In je drei Beiträgen stehen phonetisch-phonologische und exikalische Fragestellungen im Mittelpunkt, ein Beitrag behandelt die Morphologie, fünf Beiträge sind syntaktische Studien.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Ziel des Bandes ist es, die Erscheinungsformen des Deutschen in alten sogenannten Sprachinseldialekten (Walserdeutsch, Zimbrisch, Fersentalerisch, Plodarisch, Sauranisch, Tischelwangerisch) und als regionale Mehrheitssprache in Südtirol auf den wesentlichen linguistischen Systemebenen (Phonetik/Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikon) herauszuarbeiten. Da deutsche Varietäten in jedem Fall Teil mehrsprachiger Repertoires sind, wird dabei besonders der Frage nachgegangen, ob und inwieweit kontaktinduzierter Sprachwandel stattgefunden hat oder derzeit stattfindet.
Die im Band vertretenen Themen, Autoren und Institutionen spiegeln die Breite der Erforschung des Deutschen als Minderheitensprache in Italien wider. Bezüglich der thematischen Schwerpunktsetzungen sind sie gleichzeitig ein Abbild der Sprachwissenschaft in Italien: In je drei Beiträgen stehen phonetisch-phonologische und exikalische Fragestellungen im Mittelpunkt, ein Beitrag behandelt die Morphologie, fünf Beiträge sind syntaktische Studien.
Alle Beiträge sind in deutscher Sprache verfasst und so angelegt und ausgeführt, dass die Inhalte jedem Leser unabhängig von der eigenen theoretischen Orientierung und Spezialisierung zugänglich sind.
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Ziel des Bandes ist es, die Erscheinungsformen des Deutschen in alten sogenannten Sprachinseldialekten (Walserdeutsch, Zimbrisch, Fersentalerisch, Plodarisch, Sauranisch, Tischelwangerisch) und als regionale Mehrheitssprache in Südtirol auf den wesentlichen linguistischen Systemebenen (Phonetik/Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikon) herauszuarbeiten. Da deutsche Varietäten in jedem Fall Teil mehrsprachiger Repertoires sind, wird dabei besonders der Frage nachgegangen, ob und inwieweit kontaktinduzierter Sprachwandel stattgefunden hat oder derzeit stattfindet.
Die im Band vertretenen Themen, Autoren und Institutionen spiegeln die Breite der Erforschung des Deutschen als Minderheitensprache in Italien wider. Bezüglich der thematischen Schwerpunktsetzungen sind sie gleichzeitig ein Abbild der Sprachwissenschaft in Italien: In je drei Beiträgen stehen phonetisch-phonologische und exikalische Fragestellungen im Mittelpunkt, ein Beitrag behandelt die Morphologie, fünf Beiträge sind syntaktische Studien.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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sind eines der zentralen Probleme der Morphologie. Sie bedeuten, dass eine Wortform (z.B. trag-en) mehrere grammatische Funktionen ausdrückt (1. und 3. Person Plural, Infinitiv) und es damit zu Asymmetrien von Form- und Funktionsebene kommt. Diese Studie untersucht den Wandel und die Konstanz von Distinktionen und Synkretismen in 2.427 hochdeutschen Dialekten vom Ende des 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Die Analyse zeigt, dass bestimmte linguistische Faktoren den Sprachwandel steuern und er in einer geographischen Logik erfolgt. Außerdem wird in allen hochdeutschen Dialekten (einschließlich der deutschen Standardsprache) ein morphologisches Minimum an Distinktionen eingehalten. Im Gegensatz zu anderen Sprachen mit Tendenz zu Einheitsformen (z.B. Englisch) behalten im Deutschen die Wörter eine verhältnismäßig große Zahl unterschiedlicher Formen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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sind eines der zentralen Probleme der Morphologie. Sie bedeuten, dass eine Wortform (z.B. trag-en) mehrere grammatische Funktionen ausdrückt (1. und 3. Person Plural, Infinitiv) und es damit zu Asymmetrien von Form- und Funktionsebene kommt. Diese Studie untersucht den Wandel und die Konstanz von Distinktionen und Synkretismen in 2.427 hochdeutschen Dialekten vom Ende des 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts.
Die Analyse zeigt, dass bestimmte linguistische Faktoren den Sprachwandel steuern und er in einer geographischen Logik erfolgt. Außerdem wird in allen hochdeutschen Dialekten (einschließlich der deutschen Standardsprache) ein an Distinktionen eingehalten. Im Gegensatz zu anderen Sprachen mit Tendenz zu Einheitsformen (z.B. Englisch) behalten im Deutschen die Wörter eine verhältnismäßig große Zahl unterschiedlicher Formen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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sind eines der zentralen Probleme der Morphologie. Sie bedeuten, dass eine Wortform (z.B. trag-en) mehrere grammatische Funktionen ausdrückt (1. und 3. Person Plural, Infinitiv) und es damit zu Asymmetrien von Form- und Funktionsebene kommt. Diese Studie untersucht den Wandel und die Konstanz von Distinktionen und Synkretismen in 2.427 hochdeutschen Dialekten vom Ende des 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts.
Die Analyse zeigt, dass bestimmte linguistische Faktoren den Sprachwandel steuern und er in einer geographischen Logik erfolgt. Außerdem wird in allen hochdeutschen Dialekten (einschließlich der deutschen Standardsprache) ein an Distinktionen eingehalten. Im Gegensatz zu anderen Sprachen mit Tendenz zu Einheitsformen (z.B. Englisch) behalten im Deutschen die Wörter eine verhältnismäßig große Zahl unterschiedlicher Formen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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sind eines der zentralen Probleme der Morphologie. Sie bedeuten, dass eine Wortform (z.B. trag-en) mehrere grammatische Funktionen ausdrückt (1. und 3. Person Plural, Infinitiv) und es damit zu Asymmetrien von Form- und Funktionsebene kommt. Diese Studie untersucht den Wandel und die Konstanz von Distinktionen und Synkretismen in 2.427 hochdeutschen Dialekten vom Ende des 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts.
Die Analyse zeigt, dass bestimmte linguistische Faktoren den Sprachwandel steuern und er in einer geographischen Logik erfolgt. Außerdem wird in allen hochdeutschen Dialekten (einschließlich der deutschen Standardsprache) ein an Distinktionen eingehalten. Im Gegensatz zu anderen Sprachen mit Tendenz zu Einheitsformen (z.B. Englisch) behalten im Deutschen die Wörter eine verhältnismäßig große Zahl unterschiedlicher Formen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Regionalsprachenforschung des Deutschen hat seit der Jahrtausendwende einen kaum für möglich gehaltenen Aufschwung erlebt. Die Forschungsaktivitäten sind als Reaktion auf den im 20. Jahrhundert stark beschleunigten Verlauf der sprachdynamischen Prozesse im Varietätenkontakt sowie im Standard-Dialekt-Gefüge verstehbar. In dem Band stellen sich größer angelegte, meist durch öffentliche Mittel finanzierte Projekte vor, die diesen Prozessen in theoretischer und methodischer Hinsicht Rechnung tragen. Sie ermöglichen faszinierende Einsichten in den aktuellen kommunikativen Alltag sowie in die Entwicklung der deutschen Sprache, die sich zunehmend aus ihrer historisch gewachsenen, sehr engen regionalen Bindung löst. Der Band bündelt diese Erkenntnisse und erlaubt durch eine einheitliche Struktur der Texte direkte Vergleiche von Zielen, Methoden und Ergebnissen der Einzelprojekte. Darüber hinaus behandeln die Autoren in weiterführenden Teilen z.B. konkrete Analysepraktiken und aus den Ergebnissen folgende theoretische und praktische Implikationen. Insgesamt stellt der Band eine aktuelle Standortbestimmung dar, die allen, die sich für die Regionalsprachenforschung des Deutschen interessieren, eine umfassende Orientierung bietet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Regionalsprachenforschung des Deutschen hat seit der Jahrtausendwende einen kaum für möglich gehaltenen Aufschwung erlebt. Die Forschungsaktivitäten sind als Reaktion auf den im 20. Jahrhundert stark beschleunigten Verlauf der sprachdynamischen Prozesse im Varietätenkontakt sowie im Standard-Dialekt-Gefüge verstehbar. In dem Band stellen sich größer angelegte, meist durch öffentliche Mittel finanzierte Projekte vor, die diesen Prozessen in theoretischer und methodischer Hinsicht Rechnung tragen. Sie ermöglichen faszinierende Einsichten in den aktuellen kommunikativen Alltag sowie in die Entwicklung der deutschen Sprache, die sich zunehmend aus ihrer historisch gewachsenen, sehr engen regionalen Bindung löst. Der Band bündelt diese Erkenntnisse und erlaubt durch eine einheitliche Struktur der Texte direkte Vergleiche von Zielen, Methoden und Ergebnissen der Einzelprojekte. Darüber hinaus behandeln die Autoren in weiterführenden Teilen z.B. konkrete Analysepraktiken und aus den Ergebnissen folgende theoretische und praktische Implikationen. Insgesamt stellt der Band eine aktuelle Standortbestimmung dar, die allen, die sich für die Regionalsprachenforschung des Deutschen interessieren, eine umfassende Orientierung bietet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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