Von den mittelalterlichen Pechpfannen bis zu den modernen Hochdrucklampen am Olympiagelände berichtet die Historikerin Christine Rädlinger sachkundig und umfassend über die Entwicklung des Beleuchtungswesens in München – gleichzeitig ein Bericht über die grundlegende Veränderung des städtischen Lebens von der dunklen furchterregenden Stadt
zur hell erleuchteten Metropole.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Das Murnauer Moos ist eines der mächtigsten Moorgebiete Mitteleuropas. Über Jahrhunderte hinweg wurde das Moor von Menschen ausgebeutet, große Bereiche als Viehweiden und sogar Wiesen genutzt. Im 20. Jahrhundert begannen der Abbau
der Torflager und die Gewinnung von Glaukonit an den Köcheln.
Seit der Frühzeit nutzten Menschen eine wichtige Fernstraße entlang der Loisach, heute queren das Moos eine Autobahn
und eine Bundesstraße. Im 20. Jahrhundert formte sich aber auch Widerstand gegen die Ausbeutung und seit 1980 steht das Murnauer Moos unter Naturschutz.
Die Historikerin Christine Rädlinger beschreibt die lange Nutzungsgeschichte des Murnauer Mooses. Ihre umfangreiche Recherche wird ergänzt durch einen Bericht der Biologin Sabine Tappertzhofen. Sie schildert die Entstehung und Entwicklung der vorhandenen Moortypen mit ihren unterschiedlichen Pflanzengesellschaften und die Einflüsse menschlicher Nutzung auf dieses bedeutende Feuchtgebiet.
Aktualisiert: 2021-01-14
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München um die Jahrhundertwende: Große Mühlbetriebe versorgen in den letzten Jahren ohne Elektrizität die Stadt mit Mehl, Bauholz, Gips und Zement. Die Bachauskehr, das jährliche Ritual zum Auslassen und Säubern der Mühlbäche, ist noch fester Bestandteil des Stadtbildes zur Prinzregentenzeit. Nur wenige Jahre später werden die Mühlen ein Opfer des stetigen Ausbaus der Großstadt. Mit ihnen verschwinden neben ganzen Wirtschaftszweigen auch die zugehörigen sozialen Strukturen.
Maria Walser, Erbin der „Walsermühle“, beschreibt in packender und atmosphärischer Weise, wie sie diese längst versunkene Welt erlebte. Ein faszinierendes Porträt Münchens, das die Blütezeit des Handwerks und der Mühlen ein letztes Mal aufleben lässt.
Mit dem vierten Band der Reihe „Vergessenes Bayern“ wird die lange vergriffene Originalausgabe der „Bachauskehr“ aus dem Jahr 2008 wieder neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Lange waren Loisach und Isar wichtige Wasserstraßen, Flöße ein unabdingbares Transportmittel für schwere Güter wie Baustoffe oder Brennstoffe. Das Flößerhandwerk war ein angesehener Berufszweig und Bauern konnten ihr Einkommen mit Bau- oder Brennholz für die Großstädte aus dem eigenen Wald etwas aufbessern. Mit der Bahn entstand den Flößern eine starke Konkurrenz. Flussregulierungen, vor allem aber der Bau neuer Kraftwerke, wie z.B Schönmühl, führten dazu, dass dieser Berufszweig nicht mehr auszuüben war. Schwertransporte übernahm die Bahn, später auch Lastwagen auf dem ausgebauten Straßennetz. Familien, die lange von der Flößerei gelebt hatten, mussten schließlich neue Wege gehen, um das Überleben zu sichern.
Der Ausstellungskatalog zeigt wesentliche Entwicklungsstufen dieser Umbruchszeit, wobei auch einige Flößerfamilien an Loisach und Isar im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Die Wiederentdeckung der Stadtbäche
Über Jahrhunderte haben die Stadtbäche eine ganz entscheidende Rolle in der Entwicklung der Stadt München gespielt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden die meisten Bäche in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgelassen. Erst in letzter Zeit gelangten sie wieder stärker in das Bewusstsein der Stadtbevölkerung. Die Öffnung der noch bestehenden Stadtbäche ist heute Ziel der Stadtverwaltung und konnte in mehreren Bachabschnitten bereits verwirklicht werden.
Stadtbäche als Grundlage des städtischen Lebens
Während ein Teil der Stadtbäche auf ehemalige Seitenarme der Isar zurückgeht bzw. als Quellbäche der Talhänge Wasser führte, wurden die übrigen Bäche und Kanäle systematisch angelegt zur Versorgung der Stadt mit Brauchwasser, für die Entsorgung der verschiedensten Abwässer und zur Bewässerung der Gräben vor den mittelalterlichen Stadtmauern. Bis ins 20. Jahrhundert lieferten die Stadtbäche Energie für Mühlen, Sägewerke und zur Förderung des Trinkwassers. Nach 1900 wurden sie mehr und mehr überwölbt und teilweise aufgelassen. Mit dem U- und S-Bahnbau in den 60er Jahren wurden schließlich die meisten Bäche aufgegeben. Erst nach 1990 begann man die Stadtbäche wieder als Element des städtischen Lebens zu entdecken.
Eine Enzyklopädie der Stadtbäche
Zum ersten Mal präsentiert die Historikerin Dr. Christine Rädlinger mit der Geschichte der Münchner Stadtbäche eine umfassende historische Bestandsaufnahme aller Bäche, beschreibt detailliert deren Funktion und erläutert deren Bedeutung für das Leben in der Stadt. Der zweite Teil des Buches enthält eine komplette Auflistung aller Stadtbäche mit zahlreichen Kartenausschnitten. Die Publikation umfasst 173 Abbildungen, beigelegt sind ein Nachdruck der Volckmer-Karte von 1613 und eine großformatige Übersichtskarte der bestehenden und aufgelassenen Stadtbäche. Als Herausgeber fungiert das Stadtarchiv München, ermöglicht wurde die Forschungsarbeit durch das Baureferat der Landeshauptstadt München und mehrere Sponsoren.
Aktualisiert: 2020-03-11
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„Generation für Generation“ zeichnet die Geschichte einer der ältesten Braufamilien Bayerns. Aus einfachen Anfängen als Kommunbrauer entstand ein hochtechnisierter und vielseitiger Brauereibetrieb, der auch das bayernweite „Brauereisterben“ mithilfe moderner Brautechnik und dem Erschließen weiterer Marktsegmente überleben konnte. Möglich wurde diese fulminante Entwicklung vor allem durch den Zusammenhalt und das „zusammen arbeiten“ aller Familienmitglieder – über Generationen hinweg. Persönliche Schicksalsschläge, Kriege und wirtschaftliche Krisen wurden gemeinsam durchgestanden und überwunden, Entscheidungen nicht nur für die Gegenwart, sondern auch die zukünftigen Generationen getroffen. Die in Bayern fest verwurzelte Tradition des Bierbrauens ist hier also auch heute noch verbunden mit Familientradition.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Maria Schmidt, geb. Walser, erbte im Jahr 1886, im Alter von nur zwölf Jahren, die „Walsermühle“ im Lehel. Sie verbrachte ihre Kindheit und Jugend zwischen großen Mahlwerken für Getreide, Malz, Gips und Zement und in der angeschlossenen landwirtschaftlichen Ökonomie. Der wirtschaftliche Erfolg der Mühle ermöglichte ihr ein Leben im gehobenen Bürgertum der Prinzregentenzeit. Ihre Lebenserinnerungen sind ein faszinierender, aus dem Alltagsleben genommener Kommentar zur Entwicklung der bayerischen Landeshauptstadt zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
Aktualisiert: 2019-11-06
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Handelswege über die Isar
Die Gründung der Stadt München steht in unmittel-
barem Zusammenhang mit dem Bau einer Isar-
brücke und der Kontrolle der darüber führenden Handelswege. Die Brücke an Stelle der heutigen Ludwigsbrücken war die Voraussetzung für einen ergiebigen Salzhandel und die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Bis ins 19. Jahrhundert blieb die Münchner Isarbrücke die einzige Möglichkeit zwischen Tölz und Freising, den Fluss mit Wagenladungen zu überqueren. Der Unterhalt der Brücke und die Gewährleistung ihrer Benutzbarkeit gehörten immer zu den zentralen Aufgaben der Stadtverwaltung. Oft zerstörten Hochwässer
der reißenden Isar die einfachen Holzbrücken. Doch erst 1759 konnte eine Isarbrücke aus Naturstein errichtet werden.
Brücken für die Stadtentwicklung
Weitere Brückenbauten über die Isar verhindern die Münchner Bürger zunächst, um die unliebsame Konkurrenz aus den Vorstädten fern zu halten. Die zweite Isarbrücke in näherer Umgebung entsteht 1804 außerhalb der Stadt in Bogenhausen. Erst 1832 erhält die Vorstadt Au mit der Reichenbachbrücke eine weitere direkte Verbindung mit dem Münchner Stadtgebiet. Nach der Eingemeindung von Haidhausen, Giesing und der Au entstehen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts vier weitere Isarbrücken.
Brücken und Verkehrswege sind ein ganz entscheidender Aspekt für die Entwicklung der Stadtgebiete außerhalb des Zentrums.
Die Anlage der ersten Bahnverbindungen nach Augsburg, Landshut und Rosenheim erfordert weitere Brückenbauten für einen kreuzungsfreien Verkehr in der Innenstadt wie die Herbststraßenbrücke und deren Nachfolgerin, die Hackerbrücke.
Technische Herausforderungen des Brückenbaus
Unterhalt und Neubau der einfachen Holzbrücken über die Isar und der Überbrückungen der zahlreichen Bachläufe bleiben für lange Zeit Hauptaufgaben der städtischen Brückenbaumeister. Mit den wachsenden Ansprüchen an Gestaltung und Dauerhaftigkeit dieser Brücken setzt man andere Materialien ein: es entstehen Brücken aus Stein und aus Eisen, schließlich aus Beton. Die Ludwig-Ferdinand-Brücke in Neuhausen und der Kabelsteg zur Praterinsel gehören zu den ersten Eisenbetonbauten in München. Für die neuen Bahnverbindungen projektiert man wegweisende Brückenkonstruktionen aus Eisen wie die Großhesseloher Brücke und die Braunauer Eisenbahnbrücke.
Nach dem Hochwasser von 1899 und dem Einsturz der Luitpoldbrücke und der Bogenhausener Brücke beschließt die Stadtverwaltung ein umfassendes und großzügiges Neubauprogramm: es entstehen insgesamt sechs neue Isarbrücken durch die Baufirma Sager & Wörner, die maßgeblichen Architekten der Zeit, Friedrich von Thiersch und Theodor Fischer, liefern die gestalterischen Entwürfe. Diese Brückenbauwerke prägen noch heute den Landschaftsraum der Isar im Stadtgebiet. Um den hohen Anforderungen des modernen Großstadtverkehrs zu entsprechen, setzt man heute hochkomplexe und multifunktionale Konstruktionen ein, die den höchsten Ansprüchen an Dauerhaftigkeit und Funktionalität zu genügen haben. Bei aller technischen Perfektion müssen sie dazu auch eine Ästhetik ausstrahlen, die als ein wesentlicher Beitrag zum Stadtbild gesehen werden kann.
Die Publikation von Christine Rädlinger beschreibt detailliert die Entwicklung der Münchner Brücken an der Isar und im übrigen Stadtgebiet und deren Voraussetzungen in politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht. Der Bau der Brücken
wird geschildert als technische Herausforderung und entscheidendes Mittel zur städtebaulichen Entwicklung aber auch als wichtiger Beitrag zur Sicherheit in der Stadt und als kulturelle Verantwortung.
Über 350 Abbildungen zeigen nicht nur die historischen Brückenbauten sondern illustrieren auch die umfangreichen Sanierungen und Neubauten der
letzten Jahrzehnte. Ein ergänzendes Verzeichnis
listet 65 Münchner Brückenbauten auf mit ihren
technischen Details und weiterem Bildmaterial.
Das Buch erscheint zum 850. Stadtgeburtstag
und wird herausgegeben
vom Baureferat der
Landeshauptstadt München.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Der Stadtrat und das Stadtjugendamt München gaben den Auftrag, die Geschichte der Heimerziehung in den Jahren 1950 bis 1975 sowie die Rolle des Stadtjugendamtes zu untersuchen.
Dieses Buch zeigt das Leben von Kindern und Jugendlichen in diesen Heimen in den 1950er bis 1975er Jahren, ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Guten wie im Schlechten und ihr erlittenes Leid und Unrecht.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Wohnungsbaugenossenschaften wie der Verein für Volkswohnungen in München schufen für ihre Genossenbezahlbaren Wohnraum in einer Zeit, in der die eigene Wohnung nur für Besserverdienende eine Selbstverständlichkeit war. Dass das „Leben in der Genossenschaft“ auch in der modernen Zeit seine Bedeutung nicht verloren hat, zeigt dieses Buch.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Jeder Stadtteil Münchens hat seine Besonderheiten und charakteristischen Merkmale – so auch Sendling. Bis heute steht gerade dieses Stadtviertel in dem Ruf ein echtes Arbeiterviertel zu sein. Wo aber liegen die Wurzeln dieses Stadtteils? Und wie sah das Leben seiner Bewohner aus?
Die Autorinnen Eva Graf und Christine Rädlinger gehen diesen Fragen nach und zeigen die Entwicklung des alten Sendlings von seinen Ursprüngen über die Eingemeindung im Jahr 1877 bis ins erste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts hinein. Dabei veränderte sich Sendling tiefgreifend: Aus einem Bauerndorf wurde ein Wirtschaftsstandort mit all seinen Vor- und Nachteilen.
Hochwertige Aufnahmen aus den Beständen des Münchner Stadtarchivs illustrieren diese Zeit, die für Sendling und seine Bewohner vielfältige Neuerungen brachte. Die einmaligen Bilder aus der Frühzeit der Fotografie machen die Zeitreise ins alte München möglich und geben Einblicke in eine wechselvolle Epoche Münchner Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Wasserbau für die StadtIm August 2011 fanden die umfangreichen Arbeiten zurRenaturierung der Isar im Münchner Stadtgebiet ihrenAbschluss. Diese unter dem Projektbegriff „IsarPlan“durchgeführte Umstrukturierung des Flussbetts bietetAnlass genug für eine Rückschau auf die Bemühungender Münchner um „ihre“ Isar.Handelsweg IsarSchon seit der Stadtgründung wurden ständig umfangreicheArbeiten am Flussbett durchgeführt, um denFluss als Wasserstraße befahrbar und Isarwasser alsEnergielieferant verfügbar zu machen. Diese Maßnahmenlagen im Mittelalter bis in die frühe Neuzeit imVerantwortungsbereich der Stadt und wurden erst im19. Jahrhundert in einzelnen Abschnitten vom Hof bzw.staatlichen Stellen übernommen.HochwasserschutzDie Versuche des Umlenkens ganzer Isararme wurdennicht selten vom nächsten schweren Hochwasserwieder zunichte gemacht. Zum Schutz der Menschenvor den häufigen Überschwemmungen ganzer Stadtteilebei gleichzeitiger Nutzung der Wasserenergiearbeiteten Münchner Wasserbauer schließlich an derReduzierung vieler einzelner Flussarme auf ein einziges,deutlich verengtes Isarbett.EnergiegewinnungWährend seit dem 16. Jahrhundert nur einzelne Flussabschnittemit baulichen Maßnahmen verändertwurden, fand mit Beginn des 19. Jahrhunderts einesystematische Regulierung des Flusses innerhalb derStadtgrenzen statt mit dem Ziel, die wirtschaftlicheNutzung und den Hochwasserschutz zu optimieren.Die für die Kanalisierung der Isar und zum Schutz vorHochwasser angelegten Wehre und Dämme vergrößertendabei auch das Münchner Stadtgebiet; es entstandendie Isarinseln und neue Stadtteile.Neue Kraf twerke contra ErholungsgebietDie technischen Möglichkeiten der Stromübertragunggaben schließlich den Ausschlag für den Bau desIsarkanalsund von insgesamt fünf Kraftwerken.Der ursprüngliche Wildfluss Isar erhielt damit für langeZeit das Bild eines weitgehend kanalisierten Flusses.Gleichzeitig veränderte sich aber auch die Wahrnehmungder Münchner für ihren Fluss, es entwickelte sichein romantisches Isarbild. Einzelne Flussabschnittewurden im Stadtbereich zu Grünanlagen, der Bau derIsartalbahn schuf die Voraussetzungen für das Isartalals Erholungsgebiet der Münchner. Mit der wachsendenBedeutung der Isar als Erholungsraum kam der Wunschauf nach einer natürlichen Flusslandschaft, die manso erfolgreich verdrängt hatte.Die Geschichte von Stadt und FlussDie Historikerin Dr. Christine Rädlinger beschreibt inacht Zeitphasen die chronologische Entwicklung desFlusslaufs im Stadtgebiet, die wechselnden planerischenAbsichten und technischen Möglichkeiten sowiedie gesellschaftlichen Interessen. Ergänzende Textezur letzten Umbauphase der Renaturierung stammenvon Karl Hafner, dem ehemaligen Leiter des WasserwirtschaftsamtesMünchen sowie vom BiologenMatthias Junge und der Landespflegerin Adele Nebl.Ein Standardwerk für München-LiebhaberDas Buch ist reich bebildert mit Ansichten des Flusslaufsin den unterschiedlichen Zeitepochen, zahlreichenPlanunterlagen und umfangreichem Bildmaterial.Ein umfassendes Glossar mit Erläuterungen der technischenBegriffe und weiteren thematischen Kartenergänzt den Hauptteil. Als Beilage wird das Buch einekartographische Darstellung der Isar im Stadtgebiet ausden Jahren 1800/1802 erhalten und eine DVD mit einerfilmischen Dokumentation der Renaturierungsarbeiten.
Aktualisiert: 2020-03-11
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