Ereignis, Freiheit, Transzendenz

Ereignis, Freiheit, Transzendenz von Geitzhaus,  Philipp, Ramminger,  Michael
Die in diesem Buch versammelten AutorInnen sind über die Interpretation zu "Paulus als dem Begründer des Universalismus" auf den atheistischen Genossen Alain Badiou gestoßen. Aus ganz unterschiedlichen Denktraditionen kommend, beschäftigen sie sich mit den philosophischen und theologischen, also theoretischen Voraussetzungen von Möglichkeiten emanzipatorischer Politik. Mit den Worten Badious: mit der Möglichkeit, AktivistInnen der Wahrheit zu werden. Mit Beiträgen von: Alain Badiou, Michael Ramminger, Philipp Geitzhaus, Andreas Hellgermann, Thomas Rudhof-Seibert, Kuno Füssel und Julia Lis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gott in Zeit

Gott in Zeit von Geitzhaus,  Philipp, Ramminger,  Michael
Im Zentrum der politischen Theologie von Johann Baptist Metz steht nicht die Gesellschaftskritik, sondern ihr Gottesbegriff und ein Denken der befristeten Zeit. Ihr geht es zunächst nicht um "meine Zeit", also die Zeit des herrschenden bürgerlichen Subjekts, sondern vor allem um das Leben der Anderen, also die Lebens-"Zeit" der Anderen, die evolutionslogisch entwichtet und banalisiert wird, statt ihre Gefährdung als drängende Frage nach dem notwendigen Ende dieser Geshichte und einer radikalen Kritik dieser Gesellschaft zu verstehen. Nur so wäre von Gott zu reden. Mit Beiträgen von Kuno Füssel, Philipp Geitzhaus, Andreas Hellgermann, Juan Manuel Hurtado López, Benedikt Kern, Julia Lis, Michael Ramminger und José A. Zamora.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der doppelte Bruch

Der doppelte Bruch von Ligorio Soares,  Afonso M, Ramminger,  Michael
Das Zweite Vatikanische Konzil der Katholischen Kirche fand von 1962-1965 statt. Es wurde von vielen als Aufbruch erlebt. Das vorliegende Werkbuch beschäftigt sich mit der Zeit vor dem Konzil, mit dem Konzilsereignis selbst und mit den anschließenden, bis heute währenden Diskussionen um die Bedeutung und die Interpretation des Konzils. Mit kurzen, verständlichen Texten verschiedener Autorinnen und Autoren werden die unterschiedlichen Aspekte und Sichtweisen beleuchtet. Besondere Aufmerksamkeit erhalten solche Entwicklungen, die sich an dem Ziel orientierten, die Kirche als "Kirche der Armen" zu erneuern. Persönliche Berichte darüber, wie Menschen das Konzil für sich erlebt haben, und Kurzbiographien von Konzilsteilnehmern zeigen deren Hintergrund und Motivation.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was verdrängt, aber nicht ausgelöscht werden kann

Was verdrängt, aber nicht ausgelöscht werden kann von Boer,  Dick, Füssel,  Kuno, Ramminger,  Michael
In dem hier vorliegenden theologischen Bändchen geht es um keine Kleinigkeit. Es geht um das Schicksal der Großen Erzählung, jedenfalls der Erzählung, die für die beteiligten Autoren die „Große“ Erzählung ist. Es ist die Erzählung, wie wir sie in der „Bibel“ lesen können (wenn wir wollen), der Geschichte von Autonomie und Egalität, des Versuchs von Befreiung und Gerechtigkeit und der Hoffnung auf Erlösung aus der Sklaverei. Es ist eine Große Erzählung, die wir mit der „modernen“ Erzählung von Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit und mit der Erzählung des Sozialismus und des Kommunismus zusammenlesen. Und über die selbstverständlich als eine Geschichte ihrer Niederlagen nachgedacht werden muss. Und hier sind wir schon mitten im Handgemenge, in der Diskussion: Ton Veerkamp, der mit seinem Buch „Die Welt anders. Politische Geschichte der Großen Erzählung“ den Anlass für diese Diskussion gab, schreibt: „.Wir reden also über die vergangene Bewohnbarkeit der Welt. Sie (diese Rede, Hg.) ist daher Erinnerungsarbeit, ja Trauerarbeit. Wir erinnern uns an die Orte unserer Ursprünge.“ Trauerarbeit: heißt, etwas ist zu Ende gegangen, unwiderruflich. Was bleibt, ist Erinnerung. Das hat Widerspruch hervorgerufen: Reden wir von den Niederlagen oder reden wir – müssen wir – vom Scheitern unserer Erzählung und damit wohl auch vom Scheitern aller Hoffnung reden? Das zu entscheiden, ist kein Leichtes. Nur Ignoranz gegenüber der Wirklichkeit kann in zweckoptimistischer Manier die Niederlagen wegreden. Zu ihr neigt keiner der hier Schreibenden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tun wir nicht, als sei alles in Ordnung!

Tun wir nicht, als sei alles in Ordnung! von Fendel,  Peter, Kern,  Benedikt, Ramminger,  Michael
„Tun wir nicht, als sei alles in Ordnung!“ (EG 211). Dieser Satz bringt auf den Punkt, warum es dieses politisch-theologische Kommentarprojekt zum apostolischen Lehrschreiben Evangelii Gaudium (EG) von Papst Franziskus gibt. Es geht dabei nicht um noch eine weitere Veröffentlichung zu diesem Papst, der sich zweifelsohne in der Öffentlichkeit auf der Beliebtheitsskala nach wie vor auf den obersten Plätzen befindet; es geht nicht um ein unkritisches Einstimmen in den Lobgesang auf einen Papst, der statt roter nun schlichte schwarze Schuhe trägt; es geht nicht um eine euphorische Lobhudelei eines freundlicheren Gesichtes des so mächtigen Papstamtes in der römisch-katho­lischen Kirche. In diesem Kommentar steht vielmehr eine kritische, politisch-theologische Auseinandersetzung mit dem Denken dieses Papstes im Vordergrund – ein Denken, das anstiften will zur Umkehr. Zur Umkehr in wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Hinsicht, vor allem aber im Sinne einer erneuerten, anderen Kirche. mit Beiträgen von Norbert Arntz, Kuno Füssel, Michael Ramminger, Katja Strobel, Willi Knecht, Pilar Puertas, Sandra Lassak, Julia Lis, Benedikt Kern, Peter Fendel, Philipp Geitzhaus, Norbert Mette.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der unterbrochene Frühling

Der unterbrochene Frühling von Ligorio Soares,  Afonso M, Moreira da Silva,  Alberto, Ramminger,  Michael
Dokumentation einer Tagung im November 2005 anlässlich des 40. Jahrestages der Beendigung des II. Vatikanischen Konzils. Diese Tagung war ein gemeinsames Projekt brasilianischer und deutscher TheologInnen. Mit Beiträgen u.a. von: Francois Houtart, José Maria Vigil, José Comblín, Maria Cecília Domezi, Alberto da Silva Moreira, Paulo Suess, Marcelo Barros, Michael Ramminger.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tun wir nicht, als sei alles in Ordnung!

Tun wir nicht, als sei alles in Ordnung! von Fendel,  Peter, Kern,  Benedikt, Ramminger,  Michael
„Tun wir nicht, als sei alles in Ordnung!“ (EG 211). Dieser Satz bringt auf den Punkt, warum es dieses politisch-theologische Kommentarprojekt zum apostolischen Lehrschreiben Evangelii Gaudium (EG) von Papst Franziskus gibt. Es geht dabei nicht um noch eine weitere Veröffentlichung zu diesem Papst, der sich zweifelsohne in der Öffentlichkeit auf der Beliebtheitsskala nach wie vor auf den obersten Plätzen befindet; es geht nicht um ein unkritisches Einstimmen in den Lobgesang auf einen Papst, der statt roter nun schlichte schwarze Schuhe trägt; es geht nicht um eine euphorische Lobhudelei eines freundlicheren Gesichtes des so mächtigen Papstamtes in der römisch-katho­lischen Kirche. In diesem Kommentar steht vielmehr eine kritische, politisch-theologische Auseinandersetzung mit dem Denken dieses Papstes im Vordergrund – ein Denken, das anstiften will zur Umkehr. Zur Umkehr in wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Hinsicht, vor allem aber im Sinne einer erneuerten, anderen Kirche. mit Beiträgen von Norbert Arntz, Kuno Füssel, Michael Ramminger, Katja Strobel, Willi Knecht, Pilar Puertas, Sandra Lassak, Julia Lis, Benedikt Kern, Peter Fendel, Philipp Geitzhaus, Norbert Mette.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der unterbrochene Frühling

Der unterbrochene Frühling von Ligorio Soares,  Afonso M, Moreira da Silva,  Alberto, Ramminger,  Michael
Dokumentation einer Tagung im November 2005 anlässlich des 40. Jahrestages der Beendigung des II. Vatikanischen Konzils. Diese Tagung war ein gemeinsames Projekt brasilianischer und deutscher TheologInnen. Mit Beiträgen u.a. von: Francois Houtart, José Maria Vigil, José Comblín, Maria Cecília Domezi, Alberto da Silva Moreira, Paulo Suess, Marcelo Barros, Michael Ramminger.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kapitalismus: Kult einer tödlichen Verschuldung

Kapitalismus: Kult einer tödlichen Verschuldung von Füssel,  Kuno, Ramminger,  Michael
Aus Anlass der 100 Jahre von Walter Benjamins Fragment „Kapitalismus als Religion“, haben wir nun einen internationalen Sammelband herausgegeben. Benjamins Fragment gelangte seitdem nicht nur zu einer großen Berühmtheit, sondern gewann auch an Aktualität immer mehr dazu. Die hier anlässlich dieses Jubiläums versammelten Beiträge versuchen, den von Walter Benjamin mit seinem Text durch das komplexe Universum der kapitalistischen Moderne geöffneten Bahnen zu folgen. Die internationalen AutorInnen verknüpfen Benjamins Thesen mit befreiungstheologischen Perspektiven und stellen davon ausgehend die Frage nach einer möglichen Form der Vergesellschaftung jenseits des Kapitalismus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ereignis, Freiheit, Transzendenz

Ereignis, Freiheit, Transzendenz von Geitzhaus,  Philipp, Ramminger,  Michael
Die in diesem Buch versammelten AutorInnen sind über die Interpretation zu "Paulus als dem Begründer des Universalismus" auf den atheistischen Genossen Alain Badiou gestoßen. Aus ganz unterschiedlichen Denktraditionen kommend, beschäftigen sie sich mit den philosophischen und theologischen, also theoretischen Voraussetzungen von Möglichkeiten emanzipatorischer Politik. Mit den Worten Badious: mit der Möglichkeit, AktivistInnen der Wahrheit zu werden. Mit Beiträgen von: Alain Badiou, Michael Ramminger, Philipp Geitzhaus, Andreas Hellgermann, Thomas Rudhof-Seibert, Kuno Füssel und Julia Lis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was verdrängt, aber nicht ausgelöscht werden kann

Was verdrängt, aber nicht ausgelöscht werden kann von Boer,  Dick, Füssel,  Kuno, Ramminger,  Michael
In dem hier vorliegenden theologischen Bändchen geht es um keine Kleinigkeit. Es geht um das Schicksal der Großen Erzählung, jedenfalls der Erzählung, die für die beteiligten Autoren die „Große“ Erzählung ist. Es ist die Erzählung, wie wir sie in der „Bibel“ lesen können (wenn wir wollen), der Geschichte von Autonomie und Egalität, des Versuchs von Befreiung und Gerechtigkeit und der Hoffnung auf Erlösung aus der Sklaverei. Es ist eine Große Erzählung, die wir mit der „modernen“ Erzählung von Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit und mit der Erzählung des Sozialismus und des Kommunismus zusammenlesen. Und über die selbstverständlich als eine Geschichte ihrer Niederlagen nachgedacht werden muss. Und hier sind wir schon mitten im Handgemenge, in der Diskussion: Ton Veerkamp, der mit seinem Buch „Die Welt anders. Politische Geschichte der Großen Erzählung“ den Anlass für diese Diskussion gab, schreibt: „.Wir reden also über die vergangene Bewohnbarkeit der Welt. Sie (diese Rede, Hg.) ist daher Erinnerungsarbeit, ja Trauerarbeit. Wir erinnern uns an die Orte unserer Ursprünge.“ Trauerarbeit: heißt, etwas ist zu Ende gegangen, unwiderruflich. Was bleibt, ist Erinnerung. Das hat Widerspruch hervorgerufen: Reden wir von den Niederlagen oder reden wir – müssen wir – vom Scheitern unserer Erzählung und damit wohl auch vom Scheitern aller Hoffnung reden? Das zu entscheiden, ist kein Leichtes. Nur Ignoranz gegenüber der Wirklichkeit kann in zweckoptimistischer Manier die Niederlagen wegreden. Zu ihr neigt keiner der hier Schreibenden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Wir waren Kirche … inmitten der Armen“

„Wir waren Kirche … inmitten der Armen“ von Ramminger,  Michael
Diese Arbeit über die Bewegung der „Christen für den Sozialismus“ in Chile zwischen 1971 und 1973 versucht einer Spur zu folgen, die am Beginn der lateinamerikanischen Befreiungstheologie stand und mit dem Putsch gegen die sozialistische Regierung Salvador Allendes schon wieder zu Ende war. Junge Ordensleute und Priester vor allem lebten in den Armenvierteln und teilten das Leben der Menschen und ihre Kämpfe. Sie begaben sich auch in deren politische Organisationen und teilten ihre ideologischen Auseinandersetzungen. Sie diskutierten Marx, die Bedeutung der Arbeiterklasse, die Rolle der Religion und Kirche und analysierten den imperialen Kapitalismus. Das musste auf eine Konfrontation mit der kirchlichen Hierarchie hinauslaufen. Mit dem Putsch wurden sie von ihr endgültig fallengelassen und von Militär und Geheimdienst verfolgt. Und so verlor sich ihre Spur auch in der Befreiungstheologie. Bis heute wird ihre Geschichte auch in der Rezeption der Befreiungstheologie unsichtbar gemacht. Michael Ramminger hat ihre Geschichte anhand von Interviews und Originaldokumenten rekonstruiert und damit einen wichtigen Teil der Anfangsgeschichte dieses befreienden Christentums und der Befreiungstheologie zugänglich gemacht – nicht nur für TheologInnen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gott in Zeit

Gott in Zeit von Geitzhaus,  Philipp, Ramminger,  Michael
Im Zentrum der politischen Theologie von Johann Baptist Metz steht nicht die Gesellschaftskritik, sondern ihr Gottesbegriff und ein Denken der befristeten Zeit. Ihr geht es zunächst nicht um "meine Zeit", also die Zeit des herrschenden bürgerlichen Subjekts, sondern vor allem um das Leben der Anderen, also die Lebens-"Zeit" der Anderen, die evolutionslogisch entwichtet und banalisiert wird, statt ihre Gefährdung als drängende Frage nach dem notwendigen Ende dieser Geshichte und einer radikalen Kritik dieser Gesellschaft zu verstehen. Nur so wäre von Gott zu reden. Mit Beiträgen von Kuno Füssel, Philipp Geitzhaus, Andreas Hellgermann, Juan Manuel Hurtado López, Benedikt Kern, Julia Lis, Michael Ramminger und José A. Zamora.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der doppelte Bruch

Der doppelte Bruch von Ligorio Soares,  Afonso M, Ramminger,  Michael
Das Zweite Vatikanische Konzil der Katholischen Kirche fand von 1962-1965 statt. Es wurde von vielen als Aufbruch erlebt. Das vorliegende Werkbuch beschäftigt sich mit der Zeit vor dem Konzil, mit dem Konzilsereignis selbst und mit den anschließenden, bis heute währenden Diskussionen um die Bedeutung und die Interpretation des Konzils. Mit kurzen, verständlichen Texten verschiedener Autorinnen und Autoren werden die unterschiedlichen Aspekte und Sichtweisen beleuchtet. Besondere Aufmerksamkeit erhalten solche Entwicklungen, die sich an dem Ziel orientierten, die Kirche als "Kirche der Armen" zu erneuern. Persönliche Berichte darüber, wie Menschen das Konzil für sich erlebt haben, und Kurzbiographien von Konzilsteilnehmern zeigen deren Hintergrund und Motivation.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Auf den Spuren einer Kirche der Armen

Auf den Spuren einer Kirche der Armen von Geitzhaus,  Philipp, Lis,  Julia, Ramminger,  Michael
Seit mit der Jahrtausendwende der Begriff „Globalisierung“ seinen Siegeszug angetreten hat, wird immer deutlicher, dass die ihm zugeschriebenen Chancen nur wenigen gelten: Zunehmende Ungleichheit, Armut, Kriege und Umweltzerstörung prägen die Wirklichkeit. Doch Menschen rebellieren auch, stehen gegen Unterdrückung, Ungleichheit und Umweltzerstörung auf. Zugleich bekommt Religion und religiöse Identität eine völlig neue Rolle. Der Kapitalismus wird zur geheimen Religion, fundamentalistische, gewalttätige Interpretationen fassen in vielen Weltreligionen Fuß und die traditionellen christlichen Großkirchen verlieren an Bedeutung, sind mit Pentecostalismus und Neopentecostalismus konfrontiert. Der vorliegende Band sammelt Texte, die Perspektiven eröffnen, wie Befreiungstheologie heute sinnvoll fortgeschrieben werden kann, wo ihre Orte sind, welche Gegenwartsfragen und welchen Herausforderungen sie sich stellen kann und wo vielleicht ihre Zukunft liegen könnte. Die AutorInnen der Texte aus verschiedenen lateinamerikanischen und europäischen Ländern sind befreiungstheologisch geprägte und inspirierte WissenschaftlerInnen und zugleich AktivistInnen, die Teil von Befreiungsbewegungen, von engagierten Gruppen und Initiativen sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Solidarität – Eine reale Utopie

Solidarität – Eine reale Utopie von Al-Haj Saleh,  Yassin, Binz,  Kosmo S., Dießelmann,  Anna-Lena, Dorsch,  Timo, Govrin,  Jule, Kuht,  Malin, Lis,  Julia, Mielke,  Lucas, Mohseni,  Hamid, Mokre,  Monika, Neuhaus,  Mia, Nguyen,  Dan Thy, Perinelli,  Massimo, Ramminger,  Michael, Rothberg,  Michael, Rudhof,  Bettina, Seibert,  Thomas, Shirin,  Laura, Yogarajah,  Berena
Solidarität hat viele Stimmen und Gesichter. Sie ist nicht nur ein vager Begriff, sondern weltweit gelebte Praxis. Wir alle haben eine Vorstellung davon, was Solidarität sein soll. Doch Vieles, was unter dem Begriff gedacht und getan wird, scheint Räume gesellschaftlicher Transformation eher zu schließen als zu öffnen. Dieser Sammelband möchte einen Beitrag dazu leisten, an Vergangenheit und Zukunft von Solidarität zu erinnern und ihre Gegenwart (anders) zu sehen. Er vereint neue Sichtweisen aus Wissenschaft, Kunst und Aktivismus auf das Thema und blickt dafür auch über den europäischen Tellerrand. Einige der Fragen, die uns bewegen, lauten: Wie lässt sich Solidarität verkörpert denken? Gibt es ein solidarisches Erinnern? Wo liegen die Grenzen solidarischer Praxis? Wie können wir solidarisch sein, ohne Ungleichheitsstrukturen zu reproduzieren? Was haben Internationalismus und Solidarität miteinander zu tun? Wo erzeugt Solidarität eine realen Utopie? Mit Beiträgen von Kosmo S. Binz, Anna-Lena Dießelmann, Timo Dorsch, Jule Govrin, Malin Kuht, Julia Lis, Lucas Mielke, Hamid Mohseni, Monika Mokre, Dan Thy Nguyen, Mia Neuhaus, Massimo Perinelli, Michael Ramminger, Michael Rothberg, Bettina Rudhof, Yassin al-Haj Saleh, Thomas Seibert, Laura Shirin, Berena Yogarajah.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Solidarität – Eine reale Utopie

Solidarität – Eine reale Utopie von Al-Haj Saleh,  Yassin, Binz,  Kosmo S., Dießelmann,  Anna-Lena, Dorsch,  Timo, Govrin,  Jule, Kuht,  Malin, Lis,  Julia, Mielke,  Lucas, Mohseni,  Hamid, Mokre,  Monika, Neuhaus,  Mia, Nguyen,  Dan Thy, Perinelli,  Massimo, Ramminger,  Michael, Rothberg,  Michael, Rudhof,  Bettina, Seibert,  Thomas, Shirin,  Laura, Yogarajah,  Berena
Solidarität hat viele Stimmen und Gesichter. Sie ist nicht nur ein vager Begriff, sondern weltweit gelebte Praxis. Wir alle haben eine Vorstellung davon, was Solidarität sein soll. Doch Vieles, was unter dem Begriff gedacht und getan wird, scheint Räume gesellschaftlicher Transformation eher zu schließen als zu öffnen. Dieser Sammelband möchte einen Beitrag dazu leisten, an Vergangenheit und Zukunft von Solidarität zu erinnern und ihre Gegenwart (anders) zu sehen. Er vereint neue Sichtweisen aus Wissenschaft, Kunst und Aktivismus auf das Thema und blickt dafür auch über den europäischen Tellerrand. Einige der Fragen, die uns bewegen, lauten: Wie lässt sich Solidarität verkörpert denken? Gibt es ein solidarisches Erinnern? Wo liegen die Grenzen solidarischer Praxis? Wie können wir solidarisch sein, ohne Ungleichheitsstrukturen zu reproduzieren? Was haben Internationalismus und Solidarität miteinander zu tun? Wo erzeugt Solidarität eine realen Utopie? Mit Beiträgen von Kosmo S. Binz, Anna-Lena Dießelmann, Timo Dorsch, Jule Govrin, Malin Kuht, Julia Lis, Lucas Mielke, Hamid Mohseni, Monika Mokre, Dan Thy Nguyen, Mia Neuhaus, Massimo Perinelli, Michael Ramminger, Michael Rothberg, Bettina Rudhof, Yassin al-Haj Saleh, Thomas Seibert, Laura Shirin, Berena Yogarajah.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Solidarität – Eine reale Utopie

Solidarität – Eine reale Utopie von Al-Haj Saleh,  Yassin, Binz,  Kosmo S., Dießelmann,  Anna-Lena, Dorsch,  Timo, Govrin,  Jule, Kuht,  Malin, Lis,  Julia, Mielke,  Lucas, Mohseni,  Hamid, Mokre,  Monika, Neuhaus,  Mia, Nguyen,  Dan Thy, Perinelli,  Massimo, Ramminger,  Michael, Rothberg,  Michael, Rudhof,  Bettina, Seibert,  Thomas, Shirin,  Laura, Yogarajah,  Berena
Solidarität hat viele Stimmen und Gesichter. Sie ist nicht nur ein vager Begriff, sondern weltweit gelebte Praxis. Wir alle haben eine Vorstellung davon, was Solidarität sein soll. Doch Vieles, was unter dem Begriff gedacht und getan wird, scheint Räume gesellschaftlicher Transformation eher zu schließen als zu öffnen. Dieser Sammelband möchte einen Beitrag dazu leisten, an Vergangenheit und Zukunft von Solidarität zu erinnern und ihre Gegenwart (anders) zu sehen. Er vereint neue Sichtweisen aus Wissenschaft, Kunst und Aktivismus auf das Thema und blickt dafür auch über den europäischen Tellerrand. Einige der Fragen, die uns bewegen, lauten: Wie lässt sich Solidarität verkörpert denken? Gibt es ein solidarisches Erinnern? Wo liegen die Grenzen solidarischer Praxis? Wie können wir solidarisch sein, ohne Ungleichheitsstrukturen zu reproduzieren? Was haben Internationalismus und Solidarität miteinander zu tun? Wo erzeugt Solidarität eine realen Utopie? Mit Beiträgen von Kosmo S. Binz, Anna-Lena Dießelmann, Timo Dorsch, Jule Govrin, Malin Kuht, Julia Lis, Lucas Mielke, Hamid Mohseni, Monika Mokre, Dan Thy Nguyen, Mia Neuhaus, Massimo Perinelli, Michael Ramminger, Michael Rothberg, Bettina Rudhof, Yassin al-Haj Saleh, Thomas Seibert, Laura Shirin, Berena Yogarajah.
Aktualisiert: 2023-05-09
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