Mit den Vorsokratikern beginnt im sechsten und fünften Jahrhundert v. Chr. die griechische Philosophie. Der vorliegende Band führt mit philosophischem Anspruch, aber in leicht nachvollziehbaren Schritten in das Denken der Vorsokratiker ein. Im Mittelpunkt steht dabei die Darstellung und Analyse der Thesen und Argumente von Thales bis Demokrit. Später entwickelten Platon und Aristoteles viele ihrer Lehren in Auseinandersetzung mit dem vorsokratischen Denken. Vor allem auf diesem Umweg erlangen die Ideen der Vorsokratiker einen wichtigen Platz in der abendländischen Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit den Vorsokratikern beginnt im sechsten und fünften Jahrhundert v. Chr. die griechische Philosophie. Der vorliegende Band führt mit philosophischem Anspruch, aber in leicht nachvollziehbaren Schritten in das Denken der Vorsokratiker ein. Im Mittelpunkt steht dabei die Darstellung und Analyse der Thesen und Argumente von Thales bis Demokrit. Später entwickelten Platon und Aristoteles viele ihrer Lehren in Auseinandersetzung mit dem vorsokratischen Denken. Vor allem auf diesem Umweg erlangen die Ideen der Vorsokratiker einen wichtigen Platz in der abendländischen Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mit den Vorsokratikern beginnt im sechsten und fünften Jahrhundert v. Chr. die griechische Philosophie. Der vorliegende Band führt mit philosophischem Anspruch, aber in leicht nachvollziehbaren Schritten in das Denken der Vorsokratiker ein. Im Mittelpunkt steht dabei die Darstellung und Analyse der Thesen und Argumente von Thales bis Demokrit. Später entwickelten Platon und Aristoteles viele ihrer Lehren in Auseinandersetzung mit dem vorsokratischen Denken. Vor allem auf diesem Umweg erlangen die Ideen der Vorsokratiker einen wichtigen Platz in der abendländischen Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In diesem Band werden Studien zu aristotelischen Forschungen im 19. Jahrhundert in zweifachem Sinn präsentiert. Aristotelisch sind einerseits jene historisch-philologischen Forschungen, die im 19. Jahrhundert mit der Gründung einer modernen Historiographie der antiken Philosophie und Wissenschaft einhergingen. Durch Studien zu diesen aristotelischen Forschungen möchte der vorliegende Band einen Beitrag zur Geschichte der Historiographie der antiken Philosophie leisten. Als aristotelisch werden hier aber auch jene Forschungen des 19. Jahrhunderts behandelt, die in Auseinandersetzung mit Aristoteles wichtige philosophische Impulse gaben, etwa in der Logik, der Philosophie des Geistes oder der Ethik. Beiträge zu aristotelischen Forschungen in diesem Sinn dienen dazu, ein bisher wenig beachtetes Kapitel der Geschichte der deutschsprachigen Wissenschaft und Philosophie im 19. Jahrhundert zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Band werden Studien zu aristotelischen Forschungen im 19. Jahrhundert in zweifachem Sinn präsentiert. Aristotelisch sind einerseits jene historisch-philologischen Forschungen, die im 19. Jahrhundert mit der Gründung einer modernen Historiographie der antiken Philosophie und Wissenschaft einhergingen. Durch Studien zu diesen aristotelischen Forschungen möchte der vorliegende Band einen Beitrag zur Geschichte der Historiographie der antiken Philosophie leisten. Als aristotelisch werden hier aber auch jene Forschungen des 19. Jahrhunderts behandelt, die in Auseinandersetzung mit Aristoteles wichtige philosophische Impulse gaben, etwa in der Logik, der Philosophie des Geistes oder der Ethik. Beiträge zu aristotelischen Forschungen in diesem Sinn dienen dazu, ein bisher wenig beachtetes Kapitel der Geschichte der deutschsprachigen Wissenschaft und Philosophie im 19. Jahrhundert zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Band werden Studien zu aristotelischen Forschungen im 19. Jahrhundert in zweifachem Sinn präsentiert. Aristotelisch sind einerseits jene historisch-philologischen Forschungen, die im 19. Jahrhundert mit der Gründung einer modernen Historiographie der antiken Philosophie und Wissenschaft einhergingen. Durch Studien zu diesen aristotelischen Forschungen möchte der vorliegende Band einen Beitrag zur Geschichte der Historiographie der antiken Philosophie leisten. Als aristotelisch werden hier aber auch jene Forschungen des 19. Jahrhunderts behandelt, die in Auseinandersetzung mit Aristoteles wichtige philosophische Impulse gaben, etwa in der Logik, der Philosophie des Geistes oder der Ethik. Beiträge zu aristotelischen Forschungen in diesem Sinn dienen dazu, ein bisher wenig beachtetes Kapitel der Geschichte der deutschsprachigen Wissenschaft und Philosophie im 19. Jahrhundert zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Band werden Studien zu aristotelischen Forschungen im 19. Jahrhundert in zweifachem Sinn präsentiert. Aristotelisch sind einerseits jene historisch-philologischen Forschungen, die im 19. Jahrhundert mit der Gründung einer modernen Historiographie der antiken Philosophie und Wissenschaft einhergingen. Durch Studien zu diesen aristotelischen Forschungen möchte der vorliegende Band einen Beitrag zur Geschichte der Historiographie der antiken Philosophie leisten. Als aristotelisch werden hier aber auch jene Forschungen des 19. Jahrhunderts behandelt, die in Auseinandersetzung mit Aristoteles wichtige philosophische Impulse gaben, etwa in der Logik, der Philosophie des Geistes oder der Ethik. Beiträge zu aristotelischen Forschungen in diesem Sinn dienen dazu, ein bisher wenig beachtetes Kapitel der Geschichte der deutschsprachigen Wissenschaft und Philosophie im 19. Jahrhundert zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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In diesem Band werden Studien zu aristotelischen Forschungen im 19. Jahrhundert in zweifachem Sinn präsentiert. Aristotelisch sind einerseits jene historisch-philologischen Forschungen, die im 19. Jahrhundert mit der Gründung einer modernen Historiographie der antiken Philosophie und Wissenschaft einhergingen. Durch Studien zu diesen aristotelischen Forschungen möchte der vorliegende Band einen Beitrag zur Geschichte der Historiographie der antiken Philosophie leisten. Als aristotelisch werden hier aber auch jene Forschungen des 19. Jahrhunderts behandelt, die in Auseinandersetzung mit Aristoteles wichtige philosophische Impulse gaben, etwa in der Logik, der Philosophie des Geistes oder der Ethik. Beiträge zu aristotelischen Forschungen in diesem Sinn dienen dazu, ein bisher wenig beachtetes Kapitel der Geschichte der deutschsprachigen Wissenschaft und Philosophie im 19. Jahrhundert zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Abhandlungen
Oded Balaban
The Meaning of "Craft" (té???) in Plato’s Early Philosophy
Andreas Pronay
Was unterscheidet "yle" von "ypokeimenon"? Zur Problematik zweier Aristotelischer Grundbegriffe
Wolfgang Hübener (†)
"Objektivität" und "Realisierung". Zwei Beispiele für die Weiterarbeit der Aristotelischen Scholastik am metaphysischen Grundvokabular
Ralf Becker
"Anthropomorphismus" [I]
Rainer Godel
G. F. Meiers formaler Vorurteilsbegriff zwischen Universitätsphilosophie und Moralischen Wochenschriften
Julian Pacho
Natürliches Denken und philosophische Erzählung. Zum Begriff des Natürlichen in Hegels Phänomenologie
Sebastian Hüsch
Die menschliche Existenz im Spannungsfeld von Möglichkeit und Wirklichkeit. Überlegungen zum Möglichkeitsbegriff bei S. Kierkegaard mit ständiger Rücksicht auf Entweder – Oder
Peter-André Alt
Freuds Exorzismen. Der Teufel in der Psychoanalyse
Miszelle
Thomas Hecken
Der deutsche Begriff "populäre Kultur"
Literatur- und Tagungsbericht
Nikolaj Plotnikov Peter Thiergen (Hg.): Russische Begriffsgeschichte der Neuzeit
Ernst Müller, Falko Schmieder Begriffsgeschichte in den Naturwissenschaften – die historische Dimension naturwissenschaftlicher Konzepte
Abstracts
Bibliographie
Begriffsregister
Adressenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-16
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Abhandlungen
Fritz-Gregor Herrmann: eidos - Bedeutung und Gebrauch eines Fachausdruckes in Platons Phaidon
Johannes Fritsche: Aristotle on Chora" in Plato's "Timaeus" (Physics IV:2, 209 b 6-17)
Johannes Fritsche: Aristotle on Space, Form, and Matter (Physics IV:2, 209 b 17-32)
Wolfgang Ommerborn: Zhu Xis (1130-1200) Rezeption der renzheng-Theorie (Politik der Menschlichkeit) des Menzius (ca. 372-289 v.u.Z.) und ihrer philosophischen Grundlagen
Edmund Heller: Descartes' Gebrauch des Wortes "Idee"
Petra Lohmann: Gefühl und Selbstaufklärung. Genetische und faktische Ausprägungen der Gefühlstheorie J. G. Fichtes
Thomas Rolf: Die Ambivalenz des Lebens. Eine Reflexion über den Normalitätsbegriff
Tom Kindt, Hans-Harald Müller: Der implizite Autor. Zur Karriere und Kritik eines Begriffs zwischen Narratologie und Interpretationstheorie
Miszelle
Nikolaj Plotnikov: Ein Kapitel aus der Geschichte des Strukturbegriffs. Gustav Spet als Vermittler zwischen Phänomenologie, Hermeneutik und Strukturalismus
Berichte
Helmuth Vetter: Zur Begrifflichkeit der Phänomenologie am Beispiel von Husserl und Heidegger
Riccardo Pozzo und Marco Sgarbi: Prospettive per la storia dei concetti nel ventunesimo secolo (Verona, 30. 9. – 2. 10. 2005)
Aktualisiert: 2023-06-16
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In der heutigen philosophischen Handlungstheorie ist Aristoteles fast allgegenwärtig. Viele, und darunter sehr einflussreiche Theoretiker, berufen sich explizit auf seine Positionen. Was aber ist mit Aristoteles’ eigenen Vorstellungen?
Eine direkte und einfache Antwort auf diese Frage ist schon deshalb nicht möglich, weil die Theorie der menschlichen Handlung bei Aristoteles gar kein wohldefinierter und wissenschaftlich einheitlicher Forschungsgegenstand ist. Gleichwohl äußert er sich an unterschiedlichen und über sein ganzes Werk verstreuten Stellen zu den meisten der Sachfragen, die auch heute von philosophischen Handlungstheorien untersucht werden.
Durch den übergreifenden Zugriff auf diese Aspekte im Aristotelischen Werk läßt der Band die Konturen seiner Handlungstheorie sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Paul Ziche: Der Begriff der Mitte" in Aristoteles' Wissenschaftskonzeption
Werner Strube: Schönes und Erhabenes. Zur Vorgeschichte und Etablierung der wichtigsten Einteilung ästhetischer Qualitäten
Helmut C. Jacobs: Vom Entdecken zum Erfinden. Zur Begriffsgeschichte von invención im Kontext der spanischen Geniediskussion des 18. Jahrhunderts
Ulrike Santozki: Kants "Technik der Natur" in der Kritik der Urteilskraft
Javier Ibáñez-Noé: Die Geschichte des Begriffs "Urteilskraft" bei Kant und seinen Vorgängern
Ulrich Dierse: Umformulierungen einer unvermeidlichen Frage. Über prominenten und weniger prominenten Gebrauch von "Theodizee"
Falko Schmieder: Von der Methode der Aufklärung zum Mechanismus des Wahns. Zur Geschichte des Begriffs "Projektion"
Marc-Oliver Schuster: Rudolf Pannwitz' kulturphilosophische Verwendung des Begriffs "postmodern"
Miszelle - Aaron Fellbaum: Kants Organismusbegriff und seine Transformation in der Naturphilosophie F. W. J. Schellings
Literaturübersicht - Neuerscheinungen des "Lessico internationale europeo"
Bibliographie
Aktualisiert: 2023-06-16
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Abhandlungen
Oded Balaban
The Meaning of "Craft" (té???) in Plato’s Early Philosophy
Andreas Pronay
Was unterscheidet "yle" von "ypokeimenon"? Zur Problematik zweier Aristotelischer Grundbegriffe
Wolfgang Hübener (†)
"Objektivität" und "Realisierung". Zwei Beispiele für die Weiterarbeit der Aristotelischen Scholastik am metaphysischen Grundvokabular
Ralf Becker
"Anthropomorphismus" [I]
Rainer Godel
G. F. Meiers formaler Vorurteilsbegriff zwischen Universitätsphilosophie und Moralischen Wochenschriften
Julian Pacho
Natürliches Denken und philosophische Erzählung. Zum Begriff des Natürlichen in Hegels Phänomenologie
Sebastian Hüsch
Die menschliche Existenz im Spannungsfeld von Möglichkeit und Wirklichkeit. Überlegungen zum Möglichkeitsbegriff bei S. Kierkegaard mit ständiger Rücksicht auf Entweder – Oder
Peter-André Alt
Freuds Exorzismen. Der Teufel in der Psychoanalyse
Miszelle
Thomas Hecken
Der deutsche Begriff "populäre Kultur"
Literatur- und Tagungsbericht
Nikolaj Plotnikov Peter Thiergen (Hg.): Russische Begriffsgeschichte der Neuzeit
Ernst Müller, Falko Schmieder Begriffsgeschichte in den Naturwissenschaften – die historische Dimension naturwissenschaftlicher Konzepte
Abstracts
Bibliographie
Begriffsregister
Adressenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-14
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Abhandlungen
Fritz-Gregor Herrmann: eidos - Bedeutung und Gebrauch eines Fachausdruckes in Platons Phaidon
Johannes Fritsche: Aristotle on Chora" in Plato's "Timaeus" (Physics IV:2, 209 b 6-17)
Johannes Fritsche: Aristotle on Space, Form, and Matter (Physics IV:2, 209 b 17-32)
Wolfgang Ommerborn: Zhu Xis (1130-1200) Rezeption der renzheng-Theorie (Politik der Menschlichkeit) des Menzius (ca. 372-289 v.u.Z.) und ihrer philosophischen Grundlagen
Edmund Heller: Descartes' Gebrauch des Wortes "Idee"
Petra Lohmann: Gefühl und Selbstaufklärung. Genetische und faktische Ausprägungen der Gefühlstheorie J. G. Fichtes
Thomas Rolf: Die Ambivalenz des Lebens. Eine Reflexion über den Normalitätsbegriff
Tom Kindt, Hans-Harald Müller: Der implizite Autor. Zur Karriere und Kritik eines Begriffs zwischen Narratologie und Interpretationstheorie
Miszelle
Nikolaj Plotnikov: Ein Kapitel aus der Geschichte des Strukturbegriffs. Gustav Spet als Vermittler zwischen Phänomenologie, Hermeneutik und Strukturalismus
Berichte
Helmuth Vetter: Zur Begrifflichkeit der Phänomenologie am Beispiel von Husserl und Heidegger
Riccardo Pozzo und Marco Sgarbi: Prospettive per la storia dei concetti nel ventunesimo secolo (Verona, 30. 9. – 2. 10. 2005)
Aktualisiert: 2023-06-14
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Paul Ziche: Der Begriff der Mitte" in Aristoteles' Wissenschaftskonzeption
Werner Strube: Schönes und Erhabenes. Zur Vorgeschichte und Etablierung der wichtigsten Einteilung ästhetischer Qualitäten
Helmut C. Jacobs: Vom Entdecken zum Erfinden. Zur Begriffsgeschichte von invención im Kontext der spanischen Geniediskussion des 18. Jahrhunderts
Ulrike Santozki: Kants "Technik der Natur" in der Kritik der Urteilskraft
Javier Ibáñez-Noé: Die Geschichte des Begriffs "Urteilskraft" bei Kant und seinen Vorgängern
Ulrich Dierse: Umformulierungen einer unvermeidlichen Frage. Über prominenten und weniger prominenten Gebrauch von "Theodizee"
Falko Schmieder: Von der Methode der Aufklärung zum Mechanismus des Wahns. Zur Geschichte des Begriffs "Projektion"
Marc-Oliver Schuster: Rudolf Pannwitz' kulturphilosophische Verwendung des Begriffs "postmodern"
Miszelle - Aaron Fellbaum: Kants Organismusbegriff und seine Transformation in der Naturphilosophie F. W. J. Schellings
Literaturübersicht - Neuerscheinungen des "Lessico internationale europeo"
Bibliographie
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-08
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In der heutigen philosophischen Handlungstheorie ist Aristoteles fast allgegenwärtig. Viele, und darunter sehr einflussreiche Theoretiker, berufen sich explizit auf seine Positionen. Was aber ist mit Aristoteles’ eigenen Vorstellungen?
Eine direkte und einfache Antwort auf diese Frage ist schon deshalb nicht möglich, weil die Theorie der menschlichen Handlung bei Aristoteles gar kein wohldefinierter und wissenschaftlich einheitlicher Forschungsgegenstand ist. Gleichwohl äußert er sich an unterschiedlichen und über sein ganzes Werk verstreuten Stellen zu den meisten der Sachfragen, die auch heute von philosophischen Handlungstheorien untersucht werden.
Durch den übergreifenden Zugriff auf diese Aspekte im Aristotelischen Werk läßt der Band die Konturen seiner Handlungstheorie sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Rechtzeitig zum 2400. Geburtstag des wirkmächtigsten Philosophen der Antike legen mit Oliver Primavesi und Christof Rapp zwei ausgewiesene Kenner der antiken Geistesgeschichte eine Einführung in das Denken des Aristoteles (384 – 322 v. Chr.) vor. Nach einem Überblick über das Leben des Philosophen und über Bestand und Überlieferung seiner Schriften stehen die Hauptthemen seiner Forschung im Zentrum der Darstellung: Argumentieren, Natur, Metaphysik, Seele und Körper, menschliches Handeln. Den Abschluss bildet ein kurzer Abriss der Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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In diesem Band werden Studien zu aristotelischen Forschungen im 19. Jahrhundert in zweifachem Sinn präsentiert. Aristotelisch sind einerseits jene historisch-philologischen Forschungen, die im 19. Jahrhundert mit der Gründung einer modernen Historiographie der antiken Philosophie und Wissenschaft einhergingen. Durch Studien zu diesen aristotelischen Forschungen möchte der vorliegende Band einen Beitrag zur Geschichte der Historiographie der antiken Philosophie leisten. Als aristotelisch werden hier aber auch jene Forschungen des 19. Jahrhunderts behandelt, die in Auseinandersetzung mit Aristoteles wichtige philosophische Impulse gaben, etwa in der Logik, der Philosophie des Geistes oder der Ethik. Beiträge zu aristotelischen Forschungen in diesem Sinn dienen dazu, ein bisher wenig beachtetes Kapitel der Geschichte der deutschsprachigen Wissenschaft und Philosophie im 19. Jahrhundert zu erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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