Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Machtübergänge im internationalen System verlaufen – entgegen der weitverbreiteten Ansicht - nicht zwangsläufig unfriedlich. Eine systematische Behandlung des Konzepts des friedlichen Machtübergangs steht bisher jedoch noch aus, insbesondere im Rahmen der power transition theory (PTT) – der Machtübergangstheorie. Der Autor zeigt, dass die Idee des friedlichen Machtübergangs im Zentrum der Theorie stehen sollte. Zu diesem Zweck rekonzeptionalisiert er die PTT und ihre zentralen Variablen (Macht, Machtwille, Zufriedenheit) und stellt die Theorie vom Kopf auf die Füße. Anhand dieser verfeinerten PTT bewertet er den us-indischen „Atomdeal“ als prinzipiell angemessenes Instrument des Machtübergangsmanagements.
2015 mit dem Dissertationspreis der Stiftung Überlebensrecht ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Welche Rolle spielt Indien in der Weltpolitik und wie wird sich die
bevölkerungsreichste Demokratie weiterentwickeln?
Im vorliegenden Report untersucht Carsten Rauch die weltpolitische Position und
den machtpolitischen Aufstieg Indiens. Er skizziert dazu die indische
Selbstwahrnehmung sowie die Wahrnehmung durch Andere, vergleicht Indien
anhand verschiedener Machtindikatoren mit anderen Großmächten, zeigt auf Basis
des bisher zurückgelegten Weges Szenarien für die Zukunft und benennt interne
und externe Hürden für den weiteren indischen Aufstieg. Nach einer theoretischen
Einordnung dieser Ergebnisse entwickelt der Report Empfehlungen für die
deutsche und europäische Politik im Umgang mit Indien.
Dr. Carsten Rauch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Programmbereich
„Sicherheits- und Weltordnungspolitik von Staaten“. Schwerpunkte seiner
Forschung sind Großmächtebeziehungen und Machtübergangstheorien sowie
indische Außen- und Sicherheitspolitik.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Machtübergänge im internationalen System verlaufen – entgegen der weitverbreiteten Ansicht - nicht zwangsläufig unfriedlich. Eine systematische Behandlung des Konzepts des friedlichen Machtübergangs steht bisher jedoch noch aus, insbesondere im Rahmen der power transition theory (PTT) – der Machtübergangstheorie. Der Autor zeigt, dass die Idee des friedlichen Machtübergangs im Zentrum der Theorie stehen sollte. Zu diesem Zweck rekonzeptionalisiert er die PTT und ihre zentralen Variablen (Macht, Machtwille, Zufriedenheit) und stellt die Theorie vom Kopf auf die Füße. Anhand dieser verfeinerten PTT bewertet er den us-indischen „Atomdeal“ als prinzipiell angemessenes Instrument des Machtübergangsmanagements.
2015 mit dem Dissertationspreis der Stiftung Überlebensrecht ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Indien wächst und wächst – Wirtschaftsmacht, Nuklearmacht, Militärmacht und vermutlich in der Mitte des Jahrtausends bevölkerungsreichstes Land der Welt. Kein Zweifel: Indien ist auf dem Weg zur zukünftigen Weltmacht. Das macht es als politischen Verbündeten zunehmend interessanter. Doch wo steht Indien als bekennender blockfreier Staat? Und noch wichtiger: Wo wird es in Zukunft seine Verbündeten suchen?
Seit seiner Unabhängigkeit 1947 bekannte sich Indien zu den Prinzipien der Blockfreiheit, die Indiens erster Premierminister Nehru entwickelte. Neutralität, Nichteinmischung, friedliche Koexistenz und der Verzicht auf jegliche Angriffshandlungen sollten zu Axiomen des außenpolitischen Handelns werden.
Seit Ende des Kalten Krieges scheint allerdings das Konzept der Blockfreiheit mehr und mehr in den Hintergrund gedrängt zu werden und einer völligen Neuorientierung Platz zu machen. Ist es hier zu einem radikalen Bruch gekommen?
Carsten Rauch überprüft die indische Außenpolitik seit der Unabhängigkeit auf die Einhaltung der Kriterien der Blockfreiheit und fördert zutage, dass von Anfang an von diesem Ideal immer wieder abgewichen wurde. Selbst Nehru sah es stets als übergeordnetes Ziel, Indiens Unabhängigkeit zu bewahren und seine Einflussmöglichkeiten zu steigern.
Der Autor zeigt, dass Indien bei der Gestaltung der Weltordnung zunehmend Gewicht bekommen wird und empfiehlt Europa und Deutschland, die Beziehungen zu Indien schnellstens zu intensivieren, denn Indien wird sich als Global Player mit neuem Selbstbewusstsein alle Optionen offen halten und nicht zwangsläufig Europa als den besten aller möglichen Verbündeten ansehen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Ein „Atomdeal“ zwischen Indien und den USA erscheint als fast beschlossene Sache. Zumindest verhandeln die beiden Mächte seit gut zwei Jahren über die Konditionen eines solchen Nuklearabkommens, das den zivilen Nuklearhandel zwischen den beiden Staaten wieder ermöglichen soll. Dabei ist den Indern daran gelegen, anerkanntes Mitglied des „nuklearen Clubs“ zu werden. Die USA dagegen legen Wert darauf, dass Indien im Gegenzug ein Sicherheitsabkommen mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) abschließt, das regelmäßige Inspektionen umfasst.
Dieser "Deal" ist deshalb brisant, weil Indien kein Mitglied des Nuklearen Nichtverbreitungsvertrages (NVV) ist und spätestens seit 1998 über Atomwaffen verfügt. Im Falle eines Abkommens würden die USA dem indischen Nuklearprogramm einen Sonderstatus zuerkennen. Dabei besteht die Gefahr, dass der ohnehin geschwächte NVV noch weiter unterwandert werden könnte.
Wie der aus dem „Atomdeal“ erwachsende Schaden für den NVV möglicherweise gemildert werden könnte und wie sich Deutschland verhalten sollte, zeigen Harald Müller und Carsten Rauch in ihrem Report.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die globalen Machtverhältnisse verändern sich. Die Folgen sind Instabilitäten und
Ungewissheiten in der Weltpolitik. Wie kann die internationale Gemeinschaft und
können insbesondere Großmächte bei aller Verschiedenheit an friedlichen Lösungen
arbeiten, Konflikteskalationen und Kriege verhindern? Die Autoren entwerfen
das Modell eines „Mächtekonzerts“ nach dem Vorbild des „Europäischen Konzerts“
des 19. Jahrhunderts. Es soll weitgehend informell arbeiten und bestehende
Institutionen nicht ersetzen, sondern sie unterstützen als wirkungsvolles Forum für
Vertrauensbildung, Konsultation und Entscheidungsvorbereitung.
Aktualisiert: 2020-03-26
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