Die Studie untersucht in biographischen Fallstudien Interferenzen zwischen Poesie und Wissenschaft in der Moderne. Während die beiden seit dem frühen 19. Jahrhundert getrennten Gebiete zunächst noch vielfach in Personalunion vertreten werden, erscheint das schon um 1900 als eher heikel. Die Zeit traut ihren Angehörigen den gleichzeitigen Dienst an Wahrheit und Schönheit nicht zu. Die Dichtergermanisten Ernst Stadler, Friedrich Gundolf und Philipp Witkop tragen das spannungsvolle Verhältnis von Poetenexistenz und Professorentum in Werk und Leben aus. Sie zeigen, wie die poetischen Optionen der Moderne, die wissenschaftliche Arbeit und wie die akademischen Debatten der Zeit die Lyrik geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie untersucht in biographischen Fallstudien Interferenzen zwischen Poesie und Wissenschaft in der Moderne. Während die beiden seit dem frühen 19. Jahrhundert getrennten Gebiete zunächst noch vielfach in Personalunion vertreten werden, erscheint das schon um 1900 als eher heikel. Die Zeit traut ihren Angehörigen den gleichzeitigen Dienst an Wahrheit und Schönheit nicht zu. Die Dichtergermanisten Ernst Stadler, Friedrich Gundolf und Philipp Witkop tragen das spannungsvolle Verhältnis von Poetenexistenz und Professorentum in Werk und Leben aus. Sie zeigen, wie die poetischen Optionen der Moderne, die wissenschaftliche Arbeit und wie die akademischen Debatten der Zeit die Lyrik geprägt haben.
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Die Studie untersucht in biographischen Fallstudien Interferenzen zwischen Poesie und Wissenschaft in der Moderne. Während die beiden seit dem frühen 19. Jahrhundert getrennten Gebiete zunächst noch vielfach in Personalunion vertreten werden, erscheint das schon um 1900 als eher heikel. Die Zeit traut ihren Angehörigen den gleichzeitigen Dienst an Wahrheit und Schönheit nicht zu. Die Dichtergermanisten Ernst Stadler, Friedrich Gundolf und Philipp Witkop tragen das spannungsvolle Verhältnis von Poetenexistenz und Professorentum in Werk und Leben aus. Sie zeigen, wie die poetischen Optionen der Moderne, die wissenschaftliche Arbeit und wie die akademischen Debatten der Zeit die Lyrik geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur«.
Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur«.
Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur deutschen Literatur im 18. Jahrhundert.
Die Ausgabe bietet eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs »Geschichte der deutschen Literatur« auf der Grundlage einer kritischen Edition von Gundolfs Vorlesungsmanuskripten. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges – seit 1920 erster Heidelberger Ordinarius für Neuere Deutsche Literatur – gehört zu den bedeutendsten Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Seine Bücher wurden breit rezipiert. Die bislang unbekannten Vorlesungen, die Gundolf von 1911 bis zu seinem Tod 1931 hielt, zogen zahlreiche Studentinnen und Studenten aller Fakultäten an.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, Gundolfs Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen Interdependenzen und Konstellationen im intellektuellen Feld der Moderne auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur«.
Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert.
Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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