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lachen lesen von Rehberg,  Peter
In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird ›Lachen‹ als das ›Andere‹ des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle ›Ort‹ des ›Lachens‹ bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer ›komischen Moderne‹ heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird ›Lachen‹ als das ›Andere‹ des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle ›Ort‹ des ›Lachens‹ bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer ›komischen Moderne‹ heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden.
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In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird ›Lachen‹ als das ›Andere‹ des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle ›Ort‹ des ›Lachens‹ bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer ›komischen Moderne‹ heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird ›Lachen‹ als das ›Andere‹ des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle ›Ort‹ des ›Lachens‹ bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer ›komischen Moderne‹ heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird ›Lachen‹ als das ›Andere‹ des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle ›Ort‹ des ›Lachens‹ bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer ›komischen Moderne‹ heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird ›Lachen‹ als das ›Andere‹ des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle ›Ort‹ des ›Lachens‹ bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer ›komischen Moderne‹ heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird ›Lachen‹ als das ›Andere‹ des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle ›Ort‹ des ›Lachens‹ bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer ›komischen Moderne‹ heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird ›Lachen‹ als das ›Andere‹ des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle ›Ort‹ des ›Lachens‹ bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer ›komischen Moderne‹ heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird ›Lachen‹ als das ›Andere‹ des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle ›Ort‹ des ›Lachens‹ bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer ›komischen Moderne‹ heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird ›Lachen‹ als das ›Andere‹ des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle ›Ort‹ des ›Lachens‹ bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer ›komischen Moderne‹ heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In mehreren Lektüren Kafka'scher Texte wird ›Lachen‹ als das ›Andere‹ des Diskursiven, das sich dem Literarischen auf spezifische Weise eingetragen hat, ausgewiesen. In seinem Widerstand gegen hermeneutische Aneignungen stellt sich der textuelle ›Ort‹ des ›Lachens‹ bei Kafka in einer Konstellation mit de Man, Freud und Derrida keineswegs als singuläres Moment, sondern als charakteristische Figur einer ›komischen Moderne‹ heraus - jenseits von Ironie und Allegorie. Auf diesem Wege kann der Anschluss an eine gegenwärtige Debatte über das Verhältnis von Wissen und Politik, wie sie bei Agamben im Anschluss an Foucault geführt wird, hergestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Boymen

Boymen von Rehberg,  Peter
Felix bricht auf ins ferne Amerika und landet – Ironie der Geschichte – ausgerechnet im German Department der Universität von Ithaca, NY. Nicht New York City, nicht San Francisco, sondern tiefste Provinz. Sein Freund verlässt ihn, seine beste Freundin macht zielstrebig Karriere. Felix will das Leben genießen, seine Jugend festhalten, doch die Tage verstreichen wie im Leerlauf. Bis er Clay kennen lernt, einen gut aussehenden und auch noch reichen Künstler. Das Glück ist plötzlich zum Greifen nah. Doch wie Felix will auch Clay nicht alt werden – und er findet eine erschreckende Lösung dieses Problems. Hunger nach Leben und Angst vor dem Trott, grenzenlose Mobilität und Midlife-Crisis: bereits in 'Play' und 'Fag Love' hat Peter Rehberg den Tonfall gefunden, der das Lebensgefühl seiner Generation sinnlich erfahrbar macht. Sein neuer Roman erzählt ungeschminkt vom Leben nach der Party, von der Alterspanik eines Mannes, der lieber ein Junge geblieben wäre.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Orte der Begegnung. Orte des Widerstands

Orte der Begegnung. Orte des Widerstands von Bochow,  Michael, Bresan,  Uwe, Doderer,  Yvonne, Huber,  Marty, Küppers,  Carolin, Rehberg,  Peter, Reicherdt,  Babette, Schneider,  Martin, Schuster,  Nina, Steinle,  Karl-Heinz, Thuswald,  Marion, Voigt,  Wolfgang
Emanzipationsbestrebungen von Lesben, Schwulen und Trans*menschen sind darauf angewiesen, sich "eigene Räume" zu schaffen. In den verschiedenen Phasen der Bewegungen haben diese Räume eine entscheidende Rolle gespielt: Klappen als öffentliche Toiletten, die sich Männer als sexuellen Raum angeeignet haben; örtliche Zentren der Selbstorganisation, des politischen Widerstands und der Selbsthilfe; die Bar- und Clubkultur als Ort der Selbsterprobung und -behauptung für Trans*menschen; sichere Räume für FrauenLesben und Trans*menschen (FLT*); virtuelle statt reale Räume – die Dating-Plattformen als Fortsetzung der Kneipenkultur mit anderen Mitteln.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unbeschreiblich männlich

Unbeschreiblich männlich von Bauer,  Robin, Cervulle,  Maxime, Degele,  Nina, Esser,  Anne, Glavion,  Sven, Gratzke,  Michael, Haschemi,  Elahe, Heckner,  Elke, Heilmann,  Andreas, Hoenes,  Josch, Krass,  Andreas, Lagabrielle,  Reanud, Lorenz,  Renate, Rehberg,  Peter, Rick,  Andrea, Scheele,  Sebastian, Schirmer,  Uta, Woltersdorff,  Volker
Nachdem die kritische Männerforschung zeigen konnte, dass Männlichkeiten keinesfalls ahistorische und transkulturelle Kategorien darstellen, sondern immer in historisch und kulturell spezifische Normierungs- und Herrschaftsverhältnisse eingebunden sind, konnten zahlreiche vermeintliche Selbstverständlichkeiten dekonstruiert werden. Dabei wurde bisher jedoch übersehen, dass selbst die Queer Theory keine klare Auskunft darüber gibt, was sie unter Männlichkeit oder Maskulinität genau versteht. Angesichts einer Situation, in der die Kategorie des biologischen Geschlechts die alleinige Definitionsmacht verloren hat und Transpersonen Männlichkeit sich aneignen oder ablegen, gewinnt diese Frage an Brisanz. Die Beiträge dieses Sammelbands gehen der Frage nach, wie heterosexuelle, homosexuelle und Trans-Männlichkeiten konstruiert und reproduziert werden, wo Brüche und Verschiebungen auftreten und wie neue Normierungen vermieden werden können. Mit Beiträgen von: Robin Bauer, Maxime Cervulle, Nina Degele, Anna Eßer & Kymberlyn Reed, Sven Glawion, Michael Gratzke, Elahe Haschemi Yekani, Elke Heckner, Andreas Heilmann, Josch Hoenes, Andreas Kraß, Renaud Lagabrielle, Renate Lorenz, Peter Rehberg, Andrea Rick, Sebastian Scheele, Uta Schirmer, Volker Woltersdorff
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unbeschreiblich männlich

Unbeschreiblich männlich von Bauer,  Robin, Cervulle,  Maxime, Degele,  Nina, Esser,  Anne, Glavion,  Sven, Gratzke,  Michael, Haschemi,  Elahe, Heckner,  Elke, Heilmann,  Andreas, Hoenes,  Josch, Krass,  Andreas, Lagabrielle,  Reanud, Lorenz,  Renate, Rehberg,  Peter, Rick,  Andrea, Scheele,  Sebastian, Schirmer,  Uta, Woltersdorff,  Volker
Nachdem die kritische Männerforschung zeigen konnte, dass Männlichkeiten keinesfalls ahistorische und transkulturelle Kategorien darstellen, sondern immer in historisch und kulturell spezifische Normierungs- und Herrschaftsverhältnisse eingebunden sind, konnten zahlreiche vermeintliche Selbstverständlichkeiten dekonstruiert werden. Dabei wurde bisher jedoch übersehen, dass selbst die Queer Theory keine klare Auskunft darüber gibt, was sie unter Männlichkeit oder Maskulinität genau versteht. Angesichts einer Situation, in der die Kategorie des biologischen Geschlechts die alleinige Definitionsmacht verloren hat und Transpersonen Männlichkeit sich aneignen oder ablegen, gewinnt diese Frage an Brisanz. Die Beiträge dieses Sammelbands gehen der Frage nach, wie heterosexuelle, homosexuelle und Trans-Männlichkeiten konstruiert und reproduziert werden, wo Brüche und Verschiebungen auftreten und wie neue Normierungen vermieden werden können. Mit Beiträgen von: Robin Bauer, Maxime Cervulle, Nina Degele, Anna Eßer & Kymberlyn Reed, Sven Glawion, Michael Gratzke, Elahe Haschemi Yekani, Elke Heckner, Andreas Heilmann, Josch Hoenes, Andreas Kraß, Renaud Lagabrielle, Renate Lorenz, Peter Rehberg, Andrea Rick, Sebastian Scheele, Uta Schirmer, Volker Woltersdorff
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demo. Für. Alle.

Demo. Für. Alle. von Aichberger,  Muriel, Bartholomae,  Joachim, Bosold,  Birgit, Drücker,  Ansgar, Grumbach,  Detlef, Hekma,  Gert, Hinzpeter,  Werner, Ludigs,  Dirk, Niendel,  Bodo, Rehberg,  Peter, Rudolph,  Kriss, Schnorrenberg,  Jan, Wolkenfeld,  Gabriel, Woltersdorff,  Volker
Ist die "Bewegung" in eine Falle gelaufen, als sie Toleranz für eine "Liebe wie jede andere auch" forderte? Werden nur solche Homosexuelle geduldet, die so leben wie die Heteros, in festen Partnerschaften, nach deren Mustern? Und wie brüchig ist diese Duldung? "Demos für alle", "besorgte Eltern" und die beschämenden Reaktionen auf den tödlichen Anschlag von Orlando/USA haben diese längst gärenden Fragen ins Bewusstsein gerückt. Auch die Frage nach den Perspektiven: Was müssen wir tun, dass sexuelle Vielfalt endlich respektiert wird – egal ob in Partnerschaften oder promisk, lesbisch, schwul, bi oder trans*? Darüber schreiben Birgit Bosold, Ansgar Drücker, Dirk Ludigs, Bodo Niendel und andere.
Aktualisiert: 2023-05-10
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