Die Soziale Selbstverwaltung ermöglicht Versicherten und Arbeitgebern ein außergewöhnliches Maß an Mitbestimmung im Gesundheitssystem. Sie ist ein Grundpfeiler des deutschen Sozialstaatsmodells insgesamt. Trotz ihrer herausragenden Bedeutung rückt die Soziale Selbstverwaltung vor allem alle sechs Jahre in die öffentliche Aufmerksamkeit, wenn in den turnusmäßigen Sozialwahlen die ehrenamtlichen Versicherten- und ArbeitgebervertreterInnen in den Sozialparlamenten neu bestimmt werden.
Ziel dieses Buches ist es, die Soziale Selbstverwaltung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erstmals werden Geschichte, Arbeitsweise, Bedeutung und Entwicklungstendenzen dieser Institution umfassend und im Zusammenhang dargestellt. Aufsätze von WissenschaftlerInnen werden ergänzt durch Beiträge aus Politik und Öffentlichkeit sowie durch Praxisberichte von SelbstverwalterInnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Bernard Braun,
Bernhard Braun,
Anke Fritz,
Nadin Fromm,
Harry Fuchs,
Thomas Gerlinger,
Ulrike Hauffe,
Claudia Maria Hofmann,
Armin Höland,
Elvisa Kantarevic,
Luise Klemens,
Uwe Klemens,
Tanja Klenk,
Winfried Kluth,
Hans Jürgen Papier,
Rita Pawelski,
Hartmut Reiners,
Katrin Schöb,
Christian Schreiner,
Dieter Schroeder,
Wolfgang Schroeder,
Jürgen Schuder,
Roland Schultze,
Tim Szent-Ivanyi,
Anne Thomas,
Peter Weiss,
Felix Welti,
Thomas Wüstrich
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Die Soziale Selbstverwaltung ermöglicht Versicherten und Arbeitgebern ein außergewöhnliches Maß an Mitbestimmung im Gesundheitssystem. Sie ist ein Grundpfeiler des deutschen Sozialstaatsmodells insgesamt. Trotz ihrer herausragenden Bedeutung rückt die Soziale Selbstverwaltung vor allem alle sechs Jahre in die öffentliche Aufmerksamkeit, wenn in den turnusmäßigen Sozialwahlen die ehrenamtlichen Versicherten- und ArbeitgebervertreterInnen in den Sozialparlamenten neu bestimmt werden.
Ziel dieses Buches ist es, die Soziale Selbstverwaltung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erstmals werden Geschichte, Arbeitsweise, Bedeutung und Entwicklungstendenzen dieser Institution umfassend und im Zusammenhang dargestellt. Aufsätze von WissenschaftlerInnen werden ergänzt durch Beiträge aus Politik und Öffentlichkeit sowie durch Praxisberichte von SelbstverwalterInnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Bernard Braun,
Bernhard Braun,
Anke Fritz,
Nadin Fromm,
Harry Fuchs,
Thomas Gerlinger,
Ulrike Hauffe,
Claudia Maria Hofmann,
Armin Höland,
Elvisa Kantarevic,
Luise Klemens,
Uwe Klemens,
Tanja Klenk,
Winfried Kluth,
Hans Jürgen Papier,
Rita Pawelski,
Hartmut Reiners,
Katrin Schöb,
Christian Schreiner,
Dieter Schroeder,
Wolfgang Schroeder,
Jürgen Schuder,
Roland Schultze,
Tim Szent-Ivanyi,
Anne Thomas,
Peter Weiss,
Felix Welti,
Thomas Wüstrich
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Die Soziale Selbstverwaltung ermöglicht Versicherten und Arbeitgebern ein außergewöhnliches Maß an Mitbestimmung im Gesundheitssystem. Sie ist ein Grundpfeiler des deutschen Sozialstaatsmodells insgesamt. Trotz ihrer herausragenden Bedeutung rückt die Soziale Selbstverwaltung vor allem alle sechs Jahre in die öffentliche Aufmerksamkeit, wenn in den turnusmäßigen Sozialwahlen die ehrenamtlichen Versicherten- und ArbeitgebervertreterInnen in den Sozialparlamenten neu bestimmt werden.
Ziel dieses Buches ist es, die Soziale Selbstverwaltung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erstmals werden Geschichte, Arbeitsweise, Bedeutung und Entwicklungstendenzen dieser Institution umfassend und im Zusammenhang dargestellt. Aufsätze von WissenschaftlerInnen werden ergänzt durch Beiträge aus Politik und Öffentlichkeit sowie durch Praxisberichte von SelbstverwalterInnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Bernard Braun,
Bernhard Braun,
Anke Fritz,
Nadin Fromm,
Harry Fuchs,
Thomas Gerlinger,
Ulrike Hauffe,
Claudia Maria Hofmann,
Armin Höland,
Elvisa Kantarevic,
Luise Klemens,
Uwe Klemens,
Tanja Klenk,
Winfried Kluth,
Hans Jürgen Papier,
Rita Pawelski,
Hartmut Reiners,
Katrin Schöb,
Christian Schreiner,
Dieter Schroeder,
Wolfgang Schroeder,
Jürgen Schuder,
Roland Schultze,
Tim Szent-Ivanyi,
Anne Thomas,
Peter Weiss,
Felix Welti,
Thomas Wüstrich
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Das vorliegende Buch entstand im Nachgang zur 1. LAGO-Tagung (Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Land Brandenburg e. V.), Onkologie im Land Brandenburg (Febr. 2000). Dieser Tagungsband soll dazu dienen, zentrale Aspekte aus dem Bereich der letzten Lebensphase krebskranker Menschen anzusprechen. Hierbei spielen die medizinische Behandlung und die pflegerische Betreuung eine ebenso große Rolle wie die psychosoziale Betreuung der Betroffenen und auch ihrer Angehörigen. Es geht um den menschlichen Umgang mit einer tödlichen Krankheit, um Lebensqualität und Menschenwürde. Das Buch beinhaltet Themen wie "Medizin und Sterben", die "Pflege von Sterbenden" sowie die "Bedeutung der Kommunikation im Betreuungsteam und mit Sterbenden". Weiterhin stehen Vorträge zur "Netzwerkarbeit" im Zentrum, die sich mit dem Sterben und dem Tod von Menschen beschäftigt, die eigentlich erst am Anfang ihres Lebens stehen - von Kindern. Ferner werden Aspekte der Trauerarbeit und Trauerbewältigung aufgezeigt. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema und der Austausch von Erfahrungen sollen dazu beitragen, die Belange von betroffenen Patienten und deren Angehörigen zu verdeutlichen und weiterhin zu verbessern sowie das Wissen um die letzte Lebensphase eines jeden Menschen zu vertiefen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das vorliegende Buch entstand im Nachgang zur 1. LAGO-Tagung (Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Land Brandenburg e. V.), Onkologie im Land Brandenburg (Febr. 2000). Dieser Tagungsband soll dazu dienen, zentrale Aspekte aus dem Bereich der letzten Lebensphase krebskranker Menschen anzusprechen. Hierbei spielen die medizinische Behandlung und die pflegerische Betreuung eine ebenso große Rolle wie die psychosoziale Betreuung der Betroffenen und auch ihrer Angehörigen. Es geht um den menschlichen Umgang mit einer tödlichen Krankheit, um Lebensqualität und Menschenwürde. Das Buch beinhaltet Themen wie "Medizin und Sterben", die "Pflege von Sterbenden" sowie die "Bedeutung der Kommunikation im Betreuungsteam und mit Sterbenden". Weiterhin stehen Vorträge zur "Netzwerkarbeit" im Zentrum, die sich mit dem Sterben und dem Tod von Menschen beschäftigt, die eigentlich erst am Anfang ihres Lebens stehen - von Kindern. Ferner werden Aspekte der Trauerarbeit und Trauerbewältigung aufgezeigt. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema und der Austausch von Erfahrungen sollen dazu beitragen, die Belange von betroffenen Patienten und deren Angehörigen zu verdeutlichen und weiterhin zu verbessern sowie das Wissen um die letzte Lebensphase eines jeden Menschen zu vertiefen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Viele Ökonomen sehen im Sozialstaat nur einen Kostenfaktor. Sie befassen sich kaum mit Sozialpolitik, obwohl das diesbezügliche Budget in Deutschland fast ein Drittel des BIP umfasst. Die ökonomischen Eigenarten des Sozialstaats passen nicht in die Welt des Neoliberalismus, der alle sozialen und ökonomischen Beziehungen in seine Kosten-Nutzen-Relationen presst.
Dieser Ignoranz stehen Klagen über eine Ökonomisierung des Sozialen gegenüber, die übersehen, dass die Sozialpolitik sich nicht mehr auf Umverteilung beschränkt, sondern auch eine wachsende Branche von gesundheitlichen und sozialen Diensten steuert. Hartmut Reiners zeigt, dass das Sozialversicherungssystem trotz aller Reformbedürftigkeit in seinen Grundzügen eine hohe volkswirtschaftliche Vernunft aufweist. Die Privatisierung der von ihm abgesicherten sozialen Risiken ist nicht nur aus sozialer, sondern auch aus ökonomischer Perspektive gesellschaftlich schädlich.
So kann etwa die Arbeitslosigkeit von der Versicherungswirtschaft wegen ihrer unkalkulierbaren Parameter gar nicht abgesichert werden. Die Umstellung der Rentenversicherung von einer solidarischen Umlagefinanzierung auf ein privates, kapitalgedecktes System macht die Alterssicherung von den Launen des Finanzmarktes abhängig und ist mit hohen Ausgaben verbunden, die nicht den Versicherten zugutekommen, sondern den Versicherungen und Kapitalfonds. Die gesetzliche Krankenversicherung bietet die gleichen Leistungen zu deutlich niedrigeren Kosten als die private Krankenversicherung, wie ein Vergleich der Ausgaben zeigt.
Der Autor fordert daher ein Ende der Privatisierung in der Sozialpolitik und eine Demokratisierung des Sozialstaats.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Viele Ökonomen sehen im Sozialstaat nur einen Kostenfaktor. Sie befassen sich kaum mit Sozialpolitik, obwohl das diesbezügliche Budget in Deutschland fast ein Drittel des BIP umfasst. Die ökonomischen Eigenarten des Sozialstaats passen nicht in die Welt des Neoliberalismus, der alle sozialen und ökonomischen Beziehungen in seine Kosten-Nutzen-Relationen presst.
Dieser Ignoranz stehen Klagen über eine Ökonomisierung des Sozialen gegenüber, die übersehen, dass die Sozialpolitik sich nicht mehr auf Umverteilung beschränkt, sondern auch eine wachsende Branche von gesundheitlichen und sozialen Diensten steuert. Hartmut Reiners zeigt, dass das Sozialversicherungssystem trotz aller Reformbedürftigkeit in seinen Grundzügen eine hohe volkswirtschaftliche Vernunft aufweist. Die Privatisierung der von ihm abgesicherten sozialen Risiken ist nicht nur aus sozialer, sondern auch aus ökonomischer Perspektive gesellschaftlich schädlich.
So kann etwa die Arbeitslosigkeit von der Versicherungswirtschaft wegen ihrer unkalkulierbaren Parameter gar nicht abgesichert werden. Die Umstellung der Rentenversicherung von einer solidarischen Umlagefinanzierung auf ein privates, kapitalgedecktes System macht die Alterssicherung von den Launen des Finanzmarktes abhängig und ist mit hohen Ausgaben verbunden, die nicht den Versicherten zugutekommen, sondern den Versicherungen und Kapitalfonds. Die gesetzliche Krankenversicherung bietet die gleichen Leistungen zu deutlich niedrigeren Kosten als die private Krankenversicherung, wie ein Vergleich der Ausgaben zeigt.
Der Autor fordert daher ein Ende der Privatisierung in der Sozialpolitik und eine Demokratisierung des Sozialstaats.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Viele Ökonomen sehen im Sozialstaat nur einen Kostenfaktor. Sie befassen sich kaum mit Sozialpolitik, obwohl das diesbezügliche Budget in Deutschland fast ein Drittel des BIP umfasst. Die ökonomischen Eigenarten des Sozialstaats passen nicht in die Welt des Neoliberalismus, der alle sozialen und ökonomischen Beziehungen in seine Kosten-Nutzen-Relationen presst.
Dieser Ignoranz stehen Klagen über eine Ökonomisierung des Sozialen gegenüber, die übersehen, dass die Sozialpolitik sich nicht mehr auf Umverteilung beschränkt, sondern auch eine wachsende Branche von gesundheitlichen und sozialen Diensten steuert. Hartmut Reiners zeigt, dass das Sozialversicherungssystem trotz aller Reformbedürftigkeit in seinen Grundzügen eine hohe volkswirtschaftliche Vernunft aufweist. Die Privatisierung der von ihm abgesicherten sozialen Risiken ist nicht nur aus sozialer, sondern auch aus ökonomischer Perspektive gesellschaftlich schädlich.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Soziale Selbstverwaltung ermöglicht Versicherten und Arbeitgebern ein außergewöhnliches Maß an Mitbestimmung im Gesundheitssystem. Sie ist ein Grundpfeiler des deutschen Sozialstaatsmodells insgesamt. Trotz ihrer herausragenden Bedeutung rückt die Soziale Selbstverwaltung vor allem alle sechs Jahre in die öffentliche Aufmerksamkeit, wenn in den turnusmäßigen Sozialwahlen die ehrenamtlichen Versicherten- und ArbeitgebervertreterInnen in den Sozialparlamenten neu bestimmt werden.
Ziel dieses Buches ist es, die Soziale Selbstverwaltung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erstmals werden Geschichte, Arbeitsweise, Bedeutung und Entwicklungstendenzen dieser Institution umfassend und im Zusammenhang dargestellt. Aufsätze von WissenschaftlerInnen werden ergänzt durch Beiträge aus Politik und Öffentlichkeit sowie durch Praxisberichte von SelbstverwalterInnen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Bernard Braun,
Bernhard Braun,
Anke Fritz,
Nadin Fromm,
Harry Fuchs,
Thomas Gerlinger,
Ulrike Hauffe,
Claudia Maria Hofmann,
Armin Höland,
Elvisa Kantarevic,
Luise Klemens,
Uwe Klemens,
Tanja Klenk,
Winfried Kluth,
Hans Jürgen Papier,
Rita Pawelski,
Hartmut Reiners,
Katrin Schöb,
Christian Schreiner,
Dieter Schroeder,
Wolfgang Schroeder,
Jürgen Schuder,
Roland Schultze,
Tim Szent-Ivanyi,
Anne Thomas,
Peter Weiss,
Felix Welti,
Thomas Wüstrich
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Die Soziale Selbstverwaltung ermöglicht Versicherten und Arbeitgebern ein außergewöhnliches Maß an Mitbestimmung im Gesundheitssystem. Sie ist ein Grundpfeiler des deutschen Sozialstaatsmodells insgesamt. Trotz ihrer herausragenden Bedeutung rückt die Soziale Selbstverwaltung vor allem alle sechs Jahre in die öffentliche Aufmerksamkeit, wenn in den turnusmäßigen Sozialwahlen die ehrenamtlichen Versicherten- und ArbeitgebervertreterInnen in den Sozialparlamenten neu bestimmt werden.
Ziel dieses Buches ist es, die Soziale Selbstverwaltung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erstmals werden Geschichte, Arbeitsweise, Bedeutung und Entwicklungstendenzen dieser Institution umfassend und im Zusammenhang dargestellt. Aufsätze von WissenschaftlerInnen werden ergänzt durch Beiträge aus Politik und Öffentlichkeit sowie durch Praxisberichte von SelbstverwalterInnen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Bernard Braun,
Bernhard Braun,
Anke Fritz,
Nadin Fromm,
Harry Fuchs,
Thomas Gerlinger,
Ulrike Hauffe,
Claudia Maria Hofmann,
Armin Höland,
Elvisa Kantarevic,
Luise Klemens,
Uwe Klemens,
Tanja Klenk,
Winfried Kluth,
Hans Jürgen Papier,
Rita Pawelski,
Hartmut Reiners,
Katrin Schöb,
Christian Schreiner,
Dieter Schroeder,
Wolfgang Schroeder,
Jürgen Schuder,
Roland Schultze,
Tim Szent-Ivanyi,
Anne Thomas,
Peter Weiss,
Felix Welti,
Thomas Wüstrich
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Als Teil der Initiative „Neustart! Reformwerkstatt für unser Gesundheitswesen“ der Robert Bosch Stiftung befasste sich ein Arbeitskreis ausgewiesener Fachleute mit der Fragestellung, wie die Sozialgesetzgebung, wesentlich das SGB V, weiterzuentwickeln ist für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung: Wie können die Sektoren aufgelöst werden und eine patientenorientiertere Gesundheitsversorgung gelingen? Wie erreicht man eine multiprofessionelle Leistungserbringung und neue verantwortliche Rollen in den Gesundheitsberufen? Wie können Regionen und Kommunen in ihrem Handeln für Gesundheit gestärkt werden?
Die entstandene Publikation bündelt die Ergebnisse des Arbeitskreises und beleuchtet wesentliche Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung unseres Gesundheitswesens. Sie soll Ansatzpunkte liefern, um notwendige Veränderungen einzuleiten und damit zu einem „Neustart!“ unseres Gesundheitssystems beitragen.
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Aktualisiert: 2022-08-09
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Die Soziale Selbstverwaltung ermöglicht Versicherten und Arbeitgebern ein außergewöhnliches Maß an Mitbestimmung im Gesundheitssystem. Sie ist ein Grundpfeiler des deutschen Sozialstaatsmodells insgesamt. Trotz ihrer herausragenden Bedeutung rückt die Soziale Selbstverwaltung vor allem alle sechs Jahre in die öffentliche Aufmerksamkeit, wenn in den turnusmäßigen Sozialwahlen die ehrenamtlichen Versicherten- und ArbeitgebervertreterInnen in den Sozialparlamenten neu bestimmt werden.
Ziel dieses Buches ist es, die Soziale Selbstverwaltung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Erstmals werden Geschichte, Arbeitsweise, Bedeutung und Entwicklungstendenzen dieser Institution umfassend und im Zusammenhang dargestellt. Aufsätze von WissenschaftlerInnen werden ergänzt durch Beiträge aus Politik und Öffentlichkeit sowie durch Praxisberichte von SelbstverwalterInnen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Bernard Braun,
Bernhard Braun,
Anke Fritz,
Nadin Fromm,
Harry Fuchs,
Thomas Gerlinger,
Ulrike Hauffe,
Claudia Maria Hofmann,
Armin Höland,
Elvisa Kantarevic,
Luise Klemens,
Uwe Klemens,
Tanja Klenk,
Winfried Kluth,
Hans Jürgen Papier,
Rita Pawelski,
Hartmut Reiners,
Katrin Schöb,
Christian Schreiner,
Dieter Schroeder,
Wolfgang Schroeder,
Jürgen Schuder,
Roland Schultze,
Tim Szent-Ivanyi,
Anne Thomas,
Peter Weiss,
Felix Welti,
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Seit über 25 Jahren gehört der Begriff 'Gesundheitsreform' zum deutschen Sprachgut. Dabei soll gar nicht die Gesundheit der Deutschen reformiert werden, sondern die Strukturen des Gesundheitswesens. Dieser riesige Wirtschaftszweig mit 300 Millarden Euro Umsatz und über fünf Millionen Beschäftigten wird aus guten Gründen nicht über den Markt, sondern über Politik und Recht gesteuert. Veränderungen in und an diesem System treffen auf gewachsene Strukturen, und wirtschaftliche Interessen und sind daher stets heftig umstritten. Dieses Buch schildert den ökonomischen und rechtlichen Rahmen von Gesundheitsreformen, die Entwicklung der GKV von einer Lohnersatzkasse zur Finanzierungsgrundlage der größten Dienstleistungsbranche unserer Volkswirtschaft sowie die Abläufe von Reformen der GKV seit 1988 mit folgenden thematischen Schwerpunkten: · Organisation und Finanzierung der GKV · Umfang der GKV-Leistungen · Vergütung von Ärzten und Krankenhäusern · Struktur der medizinischen Versorgungseinrichtungen · Arzneimittelversorgung · Pflegeversicherung. In einem Anhang werden alle relevanten Gesetze zur GKV seit 1949 aufgelistet. Die Verfasser, die beide fast 30 Jahre das deutsche Gesundheitswesens aktiv mitgestaltet haben, geben Einblicke in Erfahrungen aus dem 'Maschinenraum' der Gesundheitspolitik.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Seit über 25 Jahren gehört der Begriff 'Gesundheitsreform' zum deutschen Sprachgut. Dabei soll gar nicht die Gesundheit der Deutschen reformiert werden, sondern die Strukturen des Gesundheitswesens. Dieser riesige Wirtschaftszweig mit 300 Millarden Euro Umsatz und über fünf Millionen Beschäftigten wird aus guten Gründen nicht über den Markt, sondern über Politik und Recht gesteuert. Veränderungen in und an diesem System treffen auf gewachsene Strukturen, und wirtschaftliche Interessen und sind daher stets heftig umstritten. Dieses Buch schildert den ökonomischen und rechtlichen Rahmen von Gesundheitsreformen, die Entwicklung der GKV von einer Lohnersatzkasse zur Finanzierungsgrundlage der größten Dienstleistungsbranche unserer Volkswirtschaft sowie die Abläufe von Reformen der GKV seit 1988 mit folgenden thematischen Schwerpunkten: · Organisation und Finanzierung der GKV · Umfang der GKV-Leistungen · Vergütung von Ärzten und Krankenhäusern · Struktur der medizinischen Versorgungseinrichtungen · Arzneimittelversorgung · Pflegeversicherung. In einem Anhang werden alle relevanten Gesetze zur GKV seit 1949 aufgelistet. Die Verfasser, die beide fast 30 Jahre das deutsche Gesundheitswesens aktiv mitgestaltet haben, geben Einblicke in Erfahrungen aus dem 'Maschinenraum' der Gesundheitspolitik.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Mit suggestiven Bildern wie der «Kostenexplosion» soll den Bürgern vermittelt werden, dass sie für ihre Gesundheit immer mehr bezahlen müssen, weil die Zahl älterer und damit pflegebedürftiger Menschen steige, der medizinische Fortschritt seinen Preis habe und ihre eigenen Ansprüche als Lohnnebenkosten die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft gefährdeten. Dem stehe eine unfähige Politik gegenüber, die sich hilflos von Reform zu Reform hangle. Hinter diesen Parolen verbergen sich handfeste wirtschaftliche und politische Interessen. Es sind aber keine offenen Lügen, sondern Mythen, die Fakten selektieren und so aufarbeiten, dass sie allgemeinen Erfahrungen zu entsprechen scheinen. Dieses Buch klärt auf über die am häufigsten anzutreffenden Mythen über unser Gesundheitswesen: - Ruinöse Lohnnebenkosten - die verhängnisvolle demografische Entwicklung - der teure medizinische Fortschritt - die Vollkasko-Mentalität der Versicherten - das Versagen der solidarischen Finanzierung - der Ärztemangel -die aufgeblähte Krankenkassenbürokratie - das Heil im Wettbewerb und schließlich die Notwendigkeit einer endgültigen großen Gesundheitsreform etc. Das Buch setzt sich kenntnisreich und streitbar mit diesen Mythen auseinander und liefert Argumente für eine rationale Auseinandersetzung mit den realen Problemen. Neu in der 3. Auflage: Weitere Mythen wie "Zwei-Klassen-Medizin", "Systemwettbewerb GKV-PKV" und "Ökonomisierung der Medizin".
Aktualisiert: 2023-04-05
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Mit suggestiven Bildern wie der «Kostenexplosion» soll den Bürgern vermittelt werden, dass sie für ihre Gesundheit immer mehr bezahlen müssen, weil die Zahl älterer und damit pflegebedürftiger Menschen steige, der medizinische Fortschritt seinen Preis habe und ihre eigenen Ansprüche als Lohnnebenkosten die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft gefährdeten. Dem stehe eine unfähige Politik gegenüber, die sich hilflos von Reform zu Reform hangle. Hinter diesen Parolen verbergen sich handfeste wirtschaftliche und politische Interessen. Es sind aber keine offenen Lügen, sondern Mythen, die Fakten selektieren und so aufarbeiten, dass sie allgemeinen Erfahrungen zu entsprechen scheinen. Dieses Buch klärt auf über die am häufigsten anzutreffenden Mythen über unser Gesundheitswesen: - Ruinöse Lohnnebenkosten - die verhängnisvolle demografische Entwicklung - der teure medizinische Fortschritt - die Vollkasko-Mentalität der Versicherten - das Versagen der solidarischen Finanzierung - der Ärztemangel -die aufgeblähte Krankenkassenbürokratie - das Heil im Wettbewerb und schließlich die Notwendigkeit einer endgültigen großen Gesundheitsreform etc. Das Buch setzt sich kenntnisreich und streitbar mit diesen Mythen auseinander und liefert Argumente für eine rationale Auseinandersetzung mit den realen Problemen. Neu in der 3. Auflage: Weitere Mythen wie "Zwei-Klassen-Medizin", "Systemwettbewerb GKV-PKV" und "Ökonomisierung der Medizin".
Aktualisiert: 2023-04-05
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Sind unsere Krankenkassen wirklich pleite? Können wir es uns bald nicht mehr leisten, krank zu werden? Daß unser Gesundheitssystem keine Wohltätigkeitsveranstaltung ist, sondern ein mächtiger Wirtschaftszweig, haben wir längst begriffen. Aber wer profitiert hier eigentlich? Und warum zahlen wir als Versicherte immer mehr drauf?
Hartmut Reiners, einer der erfahrensten Gesundheitsökonomen, eilt dem verwirrten Patienten nun zu Hilfe und entlarvt in dieser kritischen Einführung Schritt für Schritt die Mythen unseres Gesundheitssystems. Am Ende werden Sie endlich verstehen, worüber sich die Spezialisten des Gesundheitswesens bei Anne Will, Maybrit Illner oder Frank Plasberg eigentlich streiten.
Was in unserem Gesundheitssystem schiefläuft und wie es wirklich reformiert werden könnte, zeigt einer der führenden Gesundheitsökonomen Deutschlands.
Aktualisiert: 2023-04-05
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In diesem Dossier finden Sie Themenbeiträge, die Alternativen aufzeigen, wo keine Alternativen zu sein scheinen. Die Autoren dieses Heftes üben Kritik am Status Quo, die man sonst nur noch selten hört. Wir führen kontroverse Debatten, die man landauf landab nicht mehr führen will. Und immer wieder wird dabei die Frage im Zentrum stehen, was ist progressiv, welche Perspektiven für Deutschland, für Europa und seine Bürger gibt es?
Zur Sprache kommen Themen, die einer dringenden Antwort bedürfen, von der Regierungskoalition aber wie ein rohes Ei behandelt werden: Wie geht es weiter in Europa, wo eine Währungsunion unter deutscher Führung in eine Sackgasse geraten ist und Deutschland den Rückweg versperrt? Wo etwa bleibt angesichts steigender Mieten und zunehmenden Verkehrstau in den unkontrolliert wachsenden Ballungsräumen die Struktur- und Regionalpolitik? Dass das einmal eine der wichtigsten Aufgaben des Staates war, ist in Vergessenheit geraten. Was passiert angesichts zunehmender Altersarmut in der Rentenpolitik? Auch dort herrscht Konzeptlosigkeit. Kann das Bedingungslose Grundeinkommen, das sich zunehmender Beliebtheit erfreut, überhaupt eine Antwort auf die Herausforderung der Digitalisierung sein? Doch was bedeutet das überhaupt, Digitalisierung?
Dass die ökologische Frage unbeantwortet bleibt, oder – wie alle anderen auch – rein marktkonform gelöst werden soll, beweisen nicht nur die Grünen. Und wer die marktkonforme Globalisierung nicht vorbehaltlos unterstützt, gilt hierzulande genauso schnell als Populist, wie derjenige, der die derzeitige Ausgestaltung der EU in Frage stellt oder statt Austerität und „Schwarzer Null“ mehr staatliche Investitionen fordert.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Rainer Fischbach,
Heiner Flassbeck,
Albrecht Göschel,
Martin Höpner,
Rainer Land,
Rudolf Martens,
Sebastian Müller,
Andreas Nölke,
Michael Paetz,
Roland Pauli,
Hartmut Reiners,
Paul Steinhardt,
Markus Steinmetz,
Peter Wahl
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Das vorliegende Buch entstand im Nachgang zur 1. LAGO-Tagung (Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Land Brandenburg e. V.), Onkologie im Land Brandenburg (Febr. 2000). Dieser Tagungsband soll dazu dienen, zentrale Aspekte aus dem Bereich der letzten Lebensphase krebskranker Menschen anzusprechen. Hierbei spielen die medizinische Behandlung und die pflegerische Betreuung eine ebenso große Rolle wie die psychosoziale Betreuung der Betroffenen und auch ihrer Angehörigen. Es geht um den menschlichen Umgang mit einer tödlichen Krankheit, um Lebensqualität und Menschenwürde. Das Buch beinhaltet Themen wie "Medizin und Sterben", die "Pflege von Sterbenden" sowie die "Bedeutung der Kommunikation im Betreuungsteam und mit Sterbenden". Weiterhin stehen Vorträge zur "Netzwerkarbeit" im Zentrum, die sich mit dem Sterben und dem Tod von Menschen beschäftigt, die eigentlich erst am Anfang ihres Lebens stehen - von Kindern. Ferner werden Aspekte der Trauerarbeit und Trauerbewältigung aufgezeigt. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema und der Austausch von Erfahrungen sollen dazu beitragen, die Belange von betroffenen Patienten und deren Angehörigen zu verdeutlichen und weiterhin zu verbessern sowie das Wissen um die letzte Lebensphase eines jeden Menschen zu vertiefen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit suggestiven Bildern wie der «Kostenexplosion» soll den Bürgern vermittelt werden, dass sie für ihre Gesundheit immer mehr bezahlen müssen, weil die Zahl älterer und damit pflegebedürftiger Menschen steige, der medizinische Fortschritt seinen Preis habe und ihre eigenen Ansprüche als Lohnnebenkosten die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft gefährdeten. Dem stehe eine unfähige Politik gegenüber, die sich hilflos von Reform zu Reform hangle. Hinter diesen Parolen verbergen sich handfeste wirtschaftliche und politische Interessen. Es sind aber keine offenen Lügen, sondern Mythen, die Fakten selektieren und so aufarbeiten, dass sie allgemeinen Erfahrungen zu entsprechen scheinen. Dieses Buch klärt auf über die am häufigsten anzutreffenden Mythen über unser Gesundheitswesen: - Ruinöse Lohnnebenkosten - die verhängnisvolle demografische Entwicklung - der teure medizinische Fortschritt - die Vollkasko-Mentalität der Versicherten - das Versagen der solidarischen Finanzierung - der Ärztemangel -die aufgeblähte Krankenkassenbürokratie - das Heil im Wettbewerb und schließlich die Notwendigkeit einer endgültigen großen Gesundheitsreform etc. Das Buch setzt sich kenntnisreich und streitbar mit diesen Mythen auseinander und liefert Argumente für eine rationale Auseinandersetzung mit den realen Problemen. Neu in der 3. Auflage: Weitere Mythen wie "Zwei-Klassen-Medizin", "Systemwettbewerb GKV-PKV" und "Ökonomisierung der Medizin".
Aktualisiert: 2023-04-05
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