Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch.
In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden.
Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden.
Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch.
In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden.
Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden.
Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch.
In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden.
Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden.
Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch.
In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden.
Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden.
Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch.
In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden.
Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden.
Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch.
In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden.
Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden.
Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden.
Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden.
Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch.
In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden.
Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden.
Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Die SA-Wachmannschaften der Emslandlager in einem Spannungsfeld aus Gemeinschaftsbildung, Gewaltpraxis und völkischem Gestaltungsanspruch.
In den nationalsozialistischen Strafgefangenenlagern im Emsland waren ab 1934 Häftlinge aus regulären Gefängnissen und Zuchthäusern einer umfassenden Gewaltpraxis von SA-Wachmannschaften ausgesetzt. Diese enwickelten mit ihrer Selbstbetitelung als »Moor-SA« Ansprüche, sowohl eine gewaltgeprägte »Erziehung« der Strafgefangenen durchzuführen, als auch die Erneuerung der Region voranzutreiben, da die Gefangenen in einem großangelegten Siedlungsprojekt zur Zwangsarbeit in der Moorkultivierung eingesetzt wurden.
Mit einer breit angelegten Repräsentationskultur konnte die »Moor-SA« ihre vermeintlichen Erfolge bis Ende der 1930er Jahre erfolgreich nach außen veranschaulichen und so die Unterstützung des Lagerprojekts durch Justiz, SA und weitere Instanzen sichern. Gleichzeitig verhieß die Inszenierung als Gemeinschaft den SA-Männern gegenüber, dass sie als zukünftige Siedler selbst von ihrem Einsatz profitieren würden.
Als Ende der 1930er Jahre ein Bedeutungsverlust der »Moor-SA« einsetzte, erodierte auch deren gemeinschaftlicher Zusammenhalt. Dadurch wird ein Abschied von Täterschaft sichtbar, der so für andere Lagertypen kaum erforscht ist.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2022-11-28
Autor:
Astrid Becker,
Christiane Bernhardt,
Sylvia Bieker,
Bettina Eschenhagen,
Monika Köpfer,
Elisabeth Liebl,
David Reinicke,
Peter Robert,
Sigrid Ruschmeier,
Daniel-C. Schmidt,
Thorsten Schmidt,
Karl Heinz Siber,
Karsten Singelmann,
Barbara Steckhan,
The Washington Post,
Peter Torberg
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Das »Dritte Reich« vor Ort betrachtet – neue Einblicke in die Gesellschaft des Nationalsozialismus
Vor Ort wird Gesellschaft konkret. Der Band spürt den Regeln und Routinen des Alltags, den Formen der Vergemeinschaftung und Ausgrenzung im »Dritten Reich« nach: Wie brachte man sich in die NS-Gesellschaft ein, wie wurde man aus ihr ausgeschlossen? Welche Bedeutung hatte hierfür die Vorstellung von einer »Volksgemeinschaft«? War sie alltägliche Praxis oder allenfalls Propaganda? Neue Antworten auf diese Fragen bieten die 24 Autoren dieses Bandes, die aus geschichts-, kultur-, sozial- und erziehungswissenschaftlicher Perspektive die Gesellschaft des Nationalsozialismus erkunden.
Mit Beiträgen von Lars Amenda, Frank Bajohr, Anette Blaschke, Wilfried Breyvogel, Neil Gregor, Rainer Hering, Habbo Knoch, Ernst Langthaler, Jörg W. Link, Inge Marszolek, Sylvia Necker, Armin Nolzen, Christoph Rass, Dietmar von Reeken, David Reinicke, Bianca Roitsch, Christine Schoenmakers, Lu Seegers, Kathrin Stern, Kerstin Thieler, Malte Thießen, Henry Wahlig, Michael Wildt und Gunnar Zamzow
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Lars Amenda,
Frank Bajohr,
Anette Blaschke,
Wilfried Breyvogel,
Neil Gregor,
Rainer Hering,
Habbo Knoch,
Ernst Langthaler,
Jörg W Link,
Inge Marszolek,
Sylvia Necker,
Armin Nolzen,
Jochen Oltmer,
Christoph A. MA Rass,
Dietmar von Reeken,
David Reinicke,
Detlef Schmiechen-Ackermann,
Christine Schoenmakers,
Christiane Schröder,
Lu Seegers,
Kathrin Stern,
Kerstin Thieler,
Malte Thiessen,
Dietmar von Reeken,
Henry Wahlig,
Michael Wildt,
Gunnar Zamzow
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Gemeinschaft ist ein Sehnsuchtsbegriff. Er diente im 20. Jahrhundert dazu, positive Vorstellungen von der Zugehörigkeit zu einem Kollektiv zu wecken und Bestrebungen zu dessen Realisierung zu begleiten.Der Band bietet Studien junger Forscherinnen und Forscher zum Verhältnis von Gemeinschaftskonstruktionen, individuellen Erfahrungen und kulturellen Inszenierungen. Anhand konkreter Beispiele werden die aktuellen Debatten zur Wirksamkeit des »Volksgemeinschaft«-Topos aufgegriffen und kritisch reflektiert. Zudem eröffnen sich neue konzeptionelle Perspektiven auf das Verhältnis von Gemeinschaft und Gesellschaft im »Dritten Reich« und Anregungen für die Ausrichtung zukünftiger Forschungen zum Thema über 1945 hinaus.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Bastian Hein,
Habbo Knoch,
Benjamin Möckel,
Jochen Oltmer,
Rudolf Oswald,
David Reinicke,
Detlef Schmiechen-Ackermann,
Christiane Schröder,
Kathrin Stern,
Kerstin Thieler,
Steffen Werther,
Gunnar Zamzow
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