Georg Philipp Telemanns „Sicilianischer Jahrgang“

Georg Philipp Telemanns „Sicilianischer Jahrgang“ von Reipsch,  Brit
Georg Philipp Telemanns Kompositionen für die Gottesdienste an den Sonn- und Festtagen des Kirchenjahres bildeten im 18. Jahrhundert ein weitverbreitetes Repertoire protestantischer Kirchenmusik. Vorzugsweise konzipierte Telemann sie in Jahrgängen, deren einzelne Kirchenmusiken durch formale und stilistische Gemeinsamkeiten geprägt sind. Auf diese Physiognomien, die auf vielfältigen Korrelationen von Text und Musik basieren, nehmen zeitgenössische Jahrgangsbezeichnungen mitunter Bezug. Der sogenannte Sicilianische Jahrgang auf Texte des Eisenacher Regierungssekretärs Johann Friedrich Helbig (1680–1722) entstand im Auftrag des Herzogs Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach, dessen „Kapellmeister von Haus aus“ Telemann seit 1717 war. Die Musik erfreute sich über Eisenach hinaus großer Beliebtheit. Aufführungen lassen sich in Bayreuth, Frankfurt am Main, Hamburg, Roßla und Zerbst nachweisen sowie für weitere Orte annehmen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Jahrgangs sowie seine textliche und musikalische Spezifik. Dabei wird auch auf die Frage eingegangen, inwieweit Merkmale eines „sicilianischen Stils“ auszumachen sind und mit den zum Topos gewordenen Vorstellungen von arkadischer Musik harmonieren. Im Rahmen einer umfangreichen quellenphilologischen Dokumentation werden Schreiberfragen, aufführungspraktische Phänomene und Bearbeitungsprozesse diskutiert.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Impulse – Transformationen – Kontraste. Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach

Impulse – Transformationen – Kontraste. Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach von Lange,  Carsten, Reipsch,  Brit, Reipsch,  Ralph-Jürgen
Die Biographien von Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach weisen viele Berührungspunkte auf. Telemann hat seinen Patensohn in bestimmten Lebensabschnitten begleitet: Er unterstützte ihn bei der Bewerbung um das Leipziger Thomaskantorat, stellte ihn mit der Aufführung einer Kirchenmusik in Hamburg vor und ist unter den Kollektoren von Bachs Klavierschule zu finden. [1751 reiste Bach nach Hamburg, zwischen seinem Berliner Umfeld und Telemann entwickelte sich ein reger Musikalien- und Informationsaustausch. Reste eines umfangreicheren Briefwechsels blieben erhalten.] 1768 übernahm Bach das Amt des ein Jahr zuvor verstorbenen Telemann in Hamburg. Er griff nun häufig auf Vokalmusik Telemanns zurück, auch befand sich in seiner Notenbibliothek ein größerer Bestand von Werken seines Vorgängers. Vor diesem Hintergrund widmen sich die Tagungsbeiträge künstlerisch-kommunikativen Mechanismen zwischen den Generationen Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach, fragen nach Austausch und Abgrenzung, diskutieren Kontinuität und Paradigmenwechsel in musikalischer und literarischer Stilistik am Beispiel von Kirchenmusik, Konzertoratorium, Lied und Instrumentalwerken. Sie erörtern geistes- und mentalitätsgeschichtliche Positionen, die über die Dichtergeneration um Friedrich Gottlieb Klopstock in die Musik Eingang fanden. Die Kirchen- und Theologiegeschichte sowie die (Musik-)Publizistik des 18. Jahrhunderts liefern weitere Themen. Biographisch, kultur- und sozialgeschichtlich bedingt, richtet sich der Fokus häufig auf Hamburg. Dokumente zur Bearbeitungspraxis und Rezeption berühren darüber hinaus andere Regionen. Ein Beitrag über das frühromantische Musikdenken Carl Friedrich Faschs weist auf geistesgeschichtliche Vorzeichen der nächsten Musikergeneration.****************The biographies of G. Ph. Telemann and C. P. E. Bach intersect at many points. For instance, Telemann supported his godson’s application for the post of Cantor at St Thomas’s Church in Leipzig; and he introduced him in Hamburg with a performance of his church music. In 1768 Bach took over Telemann’s post in Hamburg and often made use of his vocal music. The conference papers published here are devoted to the artistic and communicative mechanisms between Telemann’s and C. P. E. Bach’s generations, examining exchange and exclusion, and discussing continuity and paradigm change in musical and literary style using examples from church music, oratorios, songs and instrumental works.
Aktualisiert: 2018-12-03
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Volksmusik und nationale Stile in Telemanns Werk. Der Opernkomponist Georg Philipp Telemann. Neue Erkenntnisse und Erfahrungen

Volksmusik und nationale Stile in Telemanns Werk. Der Opernkomponist Georg Philipp Telemann. Neue Erkenntnisse und Erfahrungen von Hobohm,  Wolf, Reipsch,  Brit
Mit bemerkenswertem Spürsinn wußte Georg Philipp Telemann, „aus verschiedener Völker ihrem Geschmacke in der Musik. das Beste“ auszuwählen (Johann Joachim Quantz). Seine Zeitgenossen faßten diese Symbiose unter dem Begriff „vermischter Geschmack“ zusammen. War der „vermischte Geschmack“ ästhetische Utopie oder klangliche Realität? Was entnahm Telemann den „Musikarten aller Nationen“ (Johann Adolph Scheibe), was gab er ihnen zurück? Fand Telemann schöpferische Inspiration nur in der polnischen Volksmusik oder lassen sich auch Rückgriffe auf die musikalische Folklore anderer Nationen finden? Die Internationale Wissenschaftliche Konferenz anläßlich der 12. Magdeburger Telemann-Festtage ging diesen Fragen nach und vertiefte auf der Grundlage zahlreicher Detailstudien das Wissen um nationale Musikstile sowie um Positio¬n und Programm des europäisch denkenden Komponisten. Die Internationale Wissenschaftliche Konferenz der 13. Magdeburger Telemann-Festtage widmete sich neuen Erkenntnissen und Erfahrungen im wissenschaftlichen wie praktischen Umgang mit Telemanns Opern. Vergleiche mit Werken anderer Komponisten, Form- und Stilanalysen von Musik und Text zeigen Telemann als einen herausragenden Repräsentanten der deutschsprachigen Oper in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, der der Herausbildung des deutschen Musiktheaters wesentliche Impulse verliehen hat. Die Rezeption seiner Bühnenwerke in Vergangenheit und Gegenwart rechtfertigt ein neues Nachdenken über den Opernkomponisten Georg Philipp Telemann im Kontext der Gattungsgeschichte. Der vorliegende Band vereint die Beiträge beider Konferenzen.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Vom Umgang mit Telemanns Werk einst und jetzt

Vom Umgang mit Telemanns Werk einst und jetzt von Lange,  Carsten, Reipsch,  Brit
Der Band enthält Fallstudien zur Telemann-Rezeption aus drei Jahrhunderten. Georg Philipp Telemann gehörte im 18. Jahrhundert zu den bekanntesten und geschätzten Komponisten, was bislang unbekannte Belege aus Frankfurt/M., Straßburg und Schleiz bekräftigen, geriet aber nach seinem Tod weitgehend in Vergessenheit. Doch gibt es Nachweise für eine von Organisten und Kantoren getragene ungebrochene Telemanntradition bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts, die ein musikpraktisches Gegengewicht zu den folgenschweren Traditionslinien des pejorativ gefärbten Telemann-Bildes dieser Zeit darstellt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts belebten Arnold Schering oder Max Schneider die Verbreitung seines Werks. Weiter wird die Telemann-Rezeption außerhalb Deutschlands (Norwegen, England, USA) beleuchtet und die Aufführungsfolge der Oper „Der geduldige Socrates“ dokumentiert. Schließlich eröffnet ein Beitrag aus der Informatik die Sicht auf moderne Rezeptionsmöglichkeiten von Musik.****************Georg Philipp Telemann was one of the best-known and best-regarded composers in the 18th century, a fact borne out by previously unknown documents from Frankfurt am Main, Strasbourg and Schleiz, but he sank largely into oblivion after his death. But there is evidence of an unbroken Telemann tradition carried by organists and cantors until the mid-19th century, which offers a musical practitioners’ counterpart to the far-reaching tradition in that era of a pejorative image of Telemann. At the beginning of the 20th century Arnold Schoenberg and Max Schneider revived the spread of Telemann’s work.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Telemann und Frankreich – Frankreich und Telemann

Telemann und Frankreich – Frankreich und Telemann von Hobohm,  Wolf, Lange,  Carsten, Reipsch,  Brit
"Grundsätzlich erweisen die Ergebnisse des Konferenzbandes die Bedeutung der französisch-deutschen Musikbeziehungen des ausgehenden 17. und des 18. Jahrhunderts und machen einen nach wie vor dringenden Forschungsbedarf zu diesem Thema deutlich." (Margret Scharrer, Die Musikforschung Jg. 63/Heft 4/2010) "Insgesamt eröffnet die vorliegende Aufsatzsammlung dem interessierten Leser […] einen durchaus neuen, sehr umfassenden und innovativen Einblick in den Kulturtransfer zwischen Deutschland und Frankreich im Umfeld von und auch durch das Schaffen Georg Philipp Telemanns." (Stefanie Petzold, in: Die Tonkunst, Nr. 2, Jg. 4/2010) „Je suis grand Partisan de la Musique Françoise, je l’avoue“, hatte Georg Philipp Telemann 1717 Johann Mattheson mitgeteilt. Auch andere Äußerungen, darunter die polemisch geführte Korrespondenz mit Carl Heinrich Graun über die Vorzüge des französischen Rezitativs, insbesondere aber seine Kompositionen künden von der großen Affinität Telemanns zur französischen Musik. 1737 reiste er auf Einladung einiger „der dortigen Virtuosen, die an etlichen meiner gedruckten Wercke Geschmack gefunden hatten“, nach Paris. Der mehrmonatige Aufenthalt zeigte sich als künstlerischer Erfolg: Telemanns Nouveaux Quatuors wurden von berühmten Pariser Musikern aufgeführt, sein nach französischem Vorbild komponierter, doch stilistisch eigenständiger Grand Motet „Deus, judicium tuum regi da“ erklang in den Concerts spirituels und ein königliches Privileg gestattete es dem Komponisten, eigene Werke zu drucken und urheberrechtlich schützen zu lassen. Mattheson reflektierte folglich Telemanns Reise dahingehend, dass sie der Hamburger Musikdirektor wohl eher zum Lehren denn zum Lernen unternommen habe. „Telemann und Frankreich – Frankreich und Telemann“ war das Thema einer internationalen wissenschaftlichen Konferenz, deren Referate der vorliegende Band vereint. Diskutiert werden Fragen der Transferierung und Transformation von musikästhetischen und -stilistischen Charakteristika in Frankreich und Deutschland, wobei Telemanns besonderes Verhältnis zur französischen Musikästhetik und sein schöpferischer Umgang mit französischen Musikgattungen, Formen und Stilistiken am Beispiel einzelner Werke oder Werkgruppen (Oper, Motet, Ouverture) im Zentrum stehen. Die Auswertung von Dokumenten und Materialien zur Telemann-Rezeption in Frankreich spannt den zeitlichen Bogen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. *************** “Je suis grand partisan de la musique françoise, je l’avoue” Georg Philipp Telemann told Johann Matheson in 1717. Other statements such as the polemical correspondence with Carl Heinrich Graun on the advantages of French recitative, but above all Telemann’s compositions bear witness to the composer’s great affinity with French music. In 1737 he travelled to Paris at the invitation of “one of the virtuosi there who has found some of my published works to his taste”. His stay of several months was an artistic success: Telemann’s Nouveaux Quatuors were performed by famous Parisian musicians, his Grand Motet “Deus, judicium tuum reign da”, based on French models but stylistically independent, was heard at the Concerts spirituels, and he was granted a royal privilege allowing him to print his own works and retain copyright. After Telemann’s journey, Matheson reflected that the Hamburg music director had undertaken it more to teach than to learn. “Telemann and France – France and Telemann” was the theme of an international scholarly congress, the papers from which are published here. Topics discussed include the transfer and transformation of aesthetic and stylistic characteristics in France and Germany, with a particular focus on Telemann’s attitude to French musical aesthetics and his creative interaction with French musical genres, forms and styles, as exemplified in individual works or groups of works (operas, motets, overtures). Documents and information about the reception of Telemann in France spanning the period from the 18th to the 20th century are evaluated.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Telemann und die Kirchenmusik

Telemann und die Kirchenmusik von Lange,  Carsten, Reipsch,  Brit
Georg Philipp Telemann gehört zu den einflussreichsten und stilprägenden Komponisten protestantischer Kirchenmusik des 18. Jahrhunderts. Mit großem Sendungsbewusstsein setzte er sich über das Maß seiner dienstlichen Verpflichtungen hinaus für die Aufwertung und Modernisierung der Kirchenmusik ein, komponierte zahlreiche Jahrgänge für die Sonn- und Festtage des Kirchenjahres, Musik für Predigereinführungen und Kircheneinweihungen, oratorische Passionen, Motetten und andere Werke für den kirchenmusikalischen Gebrauch. Dabei vertonte der gebürtige Magdeburger Pastorensohn zumeist moderne, theologisch deutliche und sprachlich herausragende Dichtungen. Seine Musik, die nicht minder bekenntnishaft und von großer religiöser Durchdringung ist, fand insbesondere im mittel- und norddeutschen Raum weite Verbreitung. Telemann selbst sprach von der Kirchenmusik als „dem alleredelsten Theile der Klinge-Kunst“. Die Musikwissenschaft hat sich mit dem „Kirchenmusiker“ Telemann lange Zeit nur zögerlich befasst und war nicht selten Fehlurteilen erlegen. Erstmals widmete sie sich diesem Desiderat mit einer Internationalen Wissenschaftlichen Konferenz, die im Rahmen der 18. Magdeburger Telemann-Festtage veranstaltet wurde und deren Beiträge der Tagungsbericht enthält. Die Bandbreite der Themen umschließt Werkanalysen, gattungsspezifische Fragen, Stil- und Rezeptionsuntersuchungen, poetologische und theologische Aspekte, die Situation der Kirchenmusik an den Wirkungsorten Telemanns sowie Überlieferungswege der Kompositionen.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Telemann, der musikalische Maler – Telemann-Kompositionen im Notenarchiv der Sing-Akademie zu Berlin

Telemann, der musikalische Maler – Telemann-Kompositionen im Notenarchiv der Sing-Akademie zu Berlin von Lange,  Carsten, Reipsch,  Brit
Die wissenschaftliche Konferenz der 17. Magdeburger Telemann-Festtage widmete sich zwei voneinander unabhängigen Themen. Angelehnt an die von Lessing kolportierten Worte Carl Philipp Emanuel Bachs, „Telemann [.] ist ein großer Mahler“, standen zunächst Fragen und Beobachtungen zur musikalischen Malerei im Blickpunkt. Die Affinität Telemanns zu dieser besonderen Form musikalischer Darstellung, zu Deskriptivem, Nachahmendem und Charakterisierendem, ist in seinem gesamten Œuvre zu spüren. Doch schon seine Zeitgenossen bewerteten diese Schreibart unterschiedlich, was schließlich in pejorativer Verengung dazu beitrug, dass sein Werk im 19. Jahrhundert abgelehnt wurde. In diesem Zusammenhang lenken die Beiträge der Konferenz die Diskussion auf die Instrumentation, die Bildhaftigkeit, die Affekte, das Programmatische in Telemanns Musik sowie auf diesbezügliche Ideen der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts. Für die Aufnahme des zweiten Tagungsschwerpunktes lieferte die im Dezember 2001 erfolgte Rückkehr des musikgeschichtlich bedeutsamen Notenbestandes der Sing-Akademie zu Berlin aus dem Staatlichen Archiv-Museum für Literatur und Kunst in Kiew nach Deutschland den Hintergrund. Im Prozess der Auseinandersetzung mit den Telemanniana des Notenarchivs konnten bislang unbekannte Kompositionen Telemanns entdeckt und neue Aspekte zu einer quellenkritischen Bewertung der Manuskripte herausgearbeitet werden. Einen erheblichen Erkenntnisgewinn bietet das Notenarchiv für die Berliner Telemannrezeption im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Telemann und Bach – Telemann-Beiträge

Telemann und Bach – Telemann-Beiträge von Hobohm,  Wolf, Reipsch,  Brit
I. Telemann und Bach Wolf Hobohm, Berührungspunkte in den Biographien Georg Philipp Telemanns und Johann Sebastian Bachs • Jürgen Rathje, Telemanns „Sonnet auf weyland Herrn Capellmeister Bach“ • Joachim Kremer, Johann Sebastian Bach und sein ‘glücklicher Rivale’: Zu Romain Rollands Telemannbild • Ute Poetzsch-Seban, Bach und Neumeister – Bach und Telemann • Brit Reipsch, Annotationen zu Georg Philipp Telemann, Johann Friedrich Helbig und Johann Sebastian Bach • Ute Poetzsch-Seban, Wann wurde „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21/BC 99a erstaufgeführt? • Martina Falletta, Die Kantaten „Tritt auf die Glaubensbahn“ von Telemann und Bach • Steven Zohn, Bach’s Borrowings from Telemann • Brit Reipsch, Telemann-Werke im BWV – eine Übersicht II. Telemann-Beiträge Elisabeth Rübcke, Die Autobiographie des Plöner Pastors Andreas Telemann aus dem Jahr 1745 • Jürgen Neubacher, Telemanns „Engel-Jahrgang“ und Zensurbestrebungen für kirchenmusikalische Texte in Hamburg • Rashid-Sascha Pegah, Zur Rezeption des Orphée-Librettos von Michel du Boulay in Deutschland • Joachim Roller, Tiefsinn oder Willkür? Zu den Bezifferungen in Telemanns „Harmonischen Gottes-Dienst“ • Steffen Voss, „... sur les loix d’une certaine societé“. Die Mizlersche Societät der musikalischen Wissenschaften im Urteil Telemanns und Matthesons • Ian Payne, Telemann’s Fragmentary Overture-Suites (TWV 55): Some Problems of Transmission and Reconstruction • Erich Tremmel, Die „Quartflöte“, insbesondere in Werken Telemanns • Register
Aktualisiert: 2019-11-18
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Telemanns Auftrags- und Gelegenheitswerke – Funktion, Wert und Bedeutung

Telemanns Auftrags- und Gelegenheitswerke – Funktion, Wert und Bedeutung von Baselt,  Bernd, Clostermann,  Annemarie, Hobohm,  Wolf, Jung,  Hans R, Koch,  Klaus P, Lange,  Carsten, Poppe,  Gerhard, Rabey,  Wladimir, Reipsch,  Brit, Swack,  Jeanne
Obwohl sich Musik vom Beginn menschlicher Entwicklung an wohl nie in einem zweckfreien Raum abgehobenen Musizierens bewegte, sondern überwiegend anlaßgebunden funktionierte, konnte seit seinem Entstehen am Ende des 18. Jahrhunderts der Begriff “Gelegenheitsmusik" immer wieder pejorativ belastet werden. Das betraf völlig unnachsichtig wiederholt auch die Musik Georg Philipp Telemanns. Telemann hatte zwar - jedenfalls bei einigen Gattungen - sehr vielfältig Teil an jenem Prozeß im 18. Jahrhundert, der auf dem Weg zum öffentlichen Konzert und zur breiten Hausmusikpflege von enger Anlaßbindung der Musik zu einer sichtlich erweiterten Funktion führte. Dennoch aber wurde oft gerade seine Musik - ohne zu differenzieren, obwohl nur unzureichend bekannt - gern als Beispiel für “Gelegenheitsmusik" herangezogen. So lag es nahe, Telemanns Verhältnis zum “Gelegenheitswerk" eine eigene Fachtagung zu widmen, in der Hoffnung, daß sie Zuwachs an Material und Erkenntnissen über sein Komponieren und den Wandel seiner sozialen Verpflichtungen brächte, also, wenn man so will, über Telemann als Tonsetzer von Musik zwischen Auftrags- und Funktionsgebundenenheit und vorgeblich autonomem Kunstwerkanspruch. Die Referate der Konferenz “Telemanns Auftrags- und Gelegenheitswerke - Funktion, Wert und Bedeutung" (Magdeburg, 14. bis 16. März 1990) legen wir hiermit vor. Vorwort der Herausgeber
Aktualisiert: 2019-11-21
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Komponisten im Spannungsfeld von höfischer und städtischer Musikkultur

Komponisten im Spannungsfeld von höfischer und städtischer Musikkultur von Lange,  Carsten, Reipsch,  Brit
Georg Philipp Telemanns Lebensstationen, sein Œuvre und Tätigkeitsfeld, seine Korrespondenz und autobiographischen Äußerungen widerspiegeln exemplarisch Facetten des für das 18. Jahrhundert charakteristischen Spannungsfeldes zwischen höfischer und städtischer Musikkultur. Über seinen Wechsel vom höfischen in ein städtisches Amt schrieb Telemann: „Wer Zeit seines Lebens fest sitzen wolle, müsse sich in einer Republick niederlassen.“ Die Vorzüge städtischer Anstellungen hat er zu schätzen gewusst. Leipzig, Frankfurt und Hamburg lieferten ihm das optimale Umfeld im Hinblick auf die Entfaltung seiner vielseitigen Persönlichkeit als Komponist, Musiker, Verleger, Dichter, Theoretiker und Konzertveranstalter. Andererseits erinnerte er sich auch positiv an höfische Dienstverhältnisse sowie an Musik liebende, inspirierende Dienstherren. Auch als städtischer Musikdirektor präsentierte er sich mit von verschiedenen Höfen verliehenen Kapellmeistertiteln. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Band Unterscheidungsmomenten und Gemeinsamkeiten von städtischer und höfischer Kultur, fragt nach dem Einfluss aristokratischer Kreise auf die „Verbürgerlichung“ des Musiklebens, nach Transformation gewachsener und Etablierung neuer kultureller Strukturen, diskutiert höfische Repräsentationsformen außerhalb und innerhalb städtischer Kultur. Er enthält die Beiträge einer internationalen Tagung, die anlässlich der 20. Magdeburger Telemann-Festtage veranstaltet wurde.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Freiheit oder Gesetz? Aufführungspraktische Erkenntnisse aus Telemanns Handschriften, zeitgenössischen Abschriften, musiktheoretischen Publikationen und ihre Anwendung

Freiheit oder Gesetz? Aufführungspraktische Erkenntnisse aus Telemanns Handschriften, zeitgenössischen Abschriften, musiktheoretischen Publikationen und ihre Anwendung von Gutknecht,  Dieter, Reipsch,  Brit
Wie kaum ein anderer Komponist des 18. Jahrhunderts hat sich Georg Philipp Telemann zu Fragen der Aufführungspraxis und musikalischen Interpretation geäußert. Jedem, der die Texte und die Musik Telemanns heute interpretiert, bieten sie ein unerschöpfliches Reservoir für aufführungspraktische Anregungen und Einsichten. Trotz einer vermeintlich allseits verbreiteten Kenntnis aufführungspraktisch relevanter Quellen scheint es notwendig zu sein, sich von Zeit zu Zeit erneut auf sie zu besinnen. Natürlich gibt es gerade in der Aufführungspraxis Bereiche, die sich niemals in Gänze einem „Gesetz“ fügen. In solchen Fällen muss die „Freiheit“ des nachschaffenden Interpreten dazu dienen, Fehlendes mit Hilfe eines soweit wie möglich erkannten stilgerechten Musizierens zu ersetzen. Die Internationale Wissenschaftliche Konferenz der 15. Magdeburger Telemann-Festtage war daher mit „Freiheit oder Gesetz?“ überschrieben und widmete sich aufführungspraktischen Fragestellungen und Erkenntnissen, die beim Studium von Telemanns Werken und ihren Quellen, aus seinen pädagogischen Veröffentlichungen und Druckvorworten gewonnen werden können. Erfreulich breitgefächert berühren die Referate Telemanns Stellung in der Geschichte der Aufführungspraxis, beleuchten die Musizierpraxis in Frankfurt am Main und Hamburg sowie den Umgang mit seiner Musik in Dresden und Riga, teilen Beobachtungen an Partituren und Stimmenmaterialien mit, behandeln Stimmungs-, Tempo-, Transpositions- und Besetzungsfragen.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Georg Philipp Telemanns Hamburger Kirchenmusik und ihre Aufführungsbedingungen (1721-1767)

Georg Philipp Telemanns Hamburger Kirchenmusik und ihre Aufführungsbedingungen (1721-1767) von Neubacher,  Jürgen, Reipsch,  Brit
„Die Studie und die umfangreichen Quellenanhänge bereichern unser Wissen nicht nur über die praktische Organisation des Musikbetriebes im 18. Jahrhundert, sondern darüber hinaus auch grundlegender über die Bedeutung der Musik im städtischen Kulturleben Hamburgs ganz außerordentlich.“ (Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 2010, Holger Böning) „[ Es ist dem Autor] auf der Basis des beschriebenen Quellenmaterials gelungen, nicht nur Rückschlüsse auf konkrete Bedingungen historischer Aufführungspraxis protestantischer Kirchenmusik im 18. Jahrhundert im Hamburger und norddeutschen Raum zu ziehen, sondern gleichermaßen erhellende Einblicke in die regionale Musikgeschichte zu ermöglichen wie auch neue Erkenntnisse zur Biografik und zur Institutions-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte zu vermitteln. Nicht nur für die Telemannforschung dürfte daher Band XX der Magdeburger Telemann-Studien ein großer Gewinn sein.“ (Die Musikforschung, Jg. 64, 2/2011, Christine Klein) "[…] eine Arbeit, die für lange Zeit Maßstäbe setzen und wegweisend sein dürfte." (Hans-Joachim Schulze, Bach-Jahrbuch, 95. Jg. 2009) "Das Werk ist musik- und institutionsgeschichtlich, soziologisch und nicht zuletzt biographisch von großem Wert, vor allem aufgrund seiner an Primärquellen orientierten Methodik - und daher gleichermaßen für die Telemann-Forschung und die regionale Musik-Historiographie, aber auch für alle an der Funktion, Aufführungspraxis und Organisationsform protestantischer Kirchenmusik im nördlichen Mitteleuropa Interessierten von Bedeutung." (Birger Petersen, Ars Organi, 58 Jg., Heft 1/2010) "Das Buch ist unabdingbar für jeden, der sich mit Telemann beschäftigt." (Martina Falletta, Forum Musikbibliothek, Jahrgang 30, Heft 3/2009) "Die strenge, fast unterkühlte Sachlichkeit, mit der Neubacher die Ergebnisse seiner umfangreichen Quellenrecherchen ausbreitet, ist ihm nicht anzulasten. Angesichts der imponierenden Disziplin, Arbeitsintensität und des enormen Ertrages seiner Studie gerät der Verzicht auf plakative Stilmittel vielmehr zum Paukenschlag: Noch nie zuvor ist die Hamburger Kirchenmusik des 18. Jahrhunderts in ihrem strukturellen Gefüge und ihren aufführungspraktischen Bedingungen so akribisch untersucht und dargestellt worden." (Sven Hiemke, Musik und Kirche 79/2009) "Herausgekommen ist ein vor Informationen berstender Band, der eine trockene Beschreibung vermuten lässt, aber sprachlich gut ausgearbeitet und angenehm zu lesen ist (…) Neubachers intensive Auseinandersetzung mit einer immensen Anzahl Quellen brachte mannigfaltige neue Erkenntnisse zu Tage (…) Das Buch ist unabdingbar für jeden, der sich mit Telemann beschäftigt." (Martina Falletta, Forum Musikbibliothek 2009/3) Von 1721 bis zu seinem Tod 1767 war Georg Philipp Telemann Musikdirektor und Kantor in Hamburg und als solcher verantwortlich für die Kirchenmusik an den fünf Hauptkirchen der Hansestadt. An ihrem Beispiel untersucht Jürgen Neubacher Organisations- und Ämterstrukturen, Musikerbeziehungen, aufführungspraktische Voraussetzungen und Besetzungspraktiken. Bei der Auswertung bisher unbekannter Quellen ergibt sich eine neue Sicht auf die Ordnung der Hamburger Kirchenmusik, ihre räumlichen, finanziellen und personellen Gegebenheiten, das Tätigkeitsfeld des Kantors und anderer beteiligter Personen. Fragen der Aufführungspraxis, darunter der solistischen oder Mehrfachbesetzung der Vokalstimmen, des Einsatzes von Falsettisten, Knabensopranen und vereinzelt von Sängerinnen, des Doppelakkompagnements, der Besetzungen des Instrumentalapparates, der Temperierung und Stimmtonhöhe von Tasteninstrumenten, stehen im Zentrum der Untersuchung. Der reichhaltige Quellenanhang bringt alle nachweisbaren Kostenaufstellungen respektive Besetzungslisten der Hamburger Kirchen- und Festmusiken unter Telemanns Direktorat, eine Übersicht der erhaltenen Originalstimmensätze mit Angaben zu Aufführungsjahr, Umfang und Schreibern sowie eine umfassende Prosopographie (Instrumentalisten, Sänger, Komponisten, Musikinstrumentenbauer, Kopisten, Schüler u.a.). Auf Grund des musik- und institutionsgeschichtlich, soziologisch und biographisch relevanten Inhalts und seiner an den Primärquellen orientierten Methodik verspricht der Band nicht nur für die Telemann-Forschung, sondern gleichermaßen für die regionale (Musik-) Historiographie und für alle an der Funktion, Aufführungspraxis und Organisationsform protestantischer Kirchenmusik in Mittel- und Nordeuropa Interessierten einen außerordentlichen Erkenntnisgewinn.****************"[...] this volume, which combines the fruits of recent scholarship with a wealth of new information, is an indispensible addition to the literature. [...] In summary, this book will serve as the basis for future scholarship in this area for a very long time." (Reginald Sanders, Bach Notes, No. 13, 2010) "Thanks to this study, scholars and performers have available to them not merely a wealth of new information, sensibly and perceptively interpreted, about Telemann's main sphere of activitiy, but also entire new contexts in which to view him as a composer, director, performer, and entrepreneur." (Steven Zohn, Music & Letters, vol. 92, 2011) From 1721 until his death in 1767 Georg Philipp Telemann was Musical Director and Cantor in Hamburg and thus responsible for the church music in the Hanseatic city’s five principal churches. Using these as a case study, Jürgen Neubacher examines organisational and official structures, relations between musicians, performance conditions and instrumentation practice. An evaluation of previously unknown sources offers a new perspective on music in Hamburg, on the spatial, financial and personal factors involved, and on the activities of the Cantor and others. Central to the study are questions of performance practice including the setting of vocal music for soloists or several voices, the use of falsettists, boy trebles and occasionally female voices, the dual accompaniment, the composition of instrumental groups, and the tuning and pitch of keyboard instruments. The comprehensive appendix of source material includes all traceable statements of costs for and lists of participants in Hamburg’s church and festival music under Telemann’s directorship, an overview of surviving original voice settings with detains of the performance year, scale and recorder, and a comprehensive biographical listing (of instrumantalists, singers, composers, instrument-makers, copyists, students etc.). Due to its relevance for musical and institutional history, sociology and biography, and to its source-based methodology the volume promises a vast amount of new information not only for students of Telemann but also for those interested in regional (music) history, and the function, performance and organisation of Protestant church music in Central and Northern Europe.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Telemann und Händel – Musikerbeziehungen im 18. Jahrhundert

Telemann und Händel – Musikerbeziehungen im 18. Jahrhundert von Lange,  Carsten, Reipsch,  Brit
Als allgemein geschätzte musikalische Instanz stand Georg Philipp Telemann mit bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit im fachlichen Gedankenaustausch. Nur wenig bekannt ist, zu welchen Kollegen er darüber hinaus auch freundschaftliche Kontakte unterhielt. Zweifellos aber gehörte (zumindest zeitweise) Georg Friedrich Händel zu diesem Kreis. Von beiden Komponisten sind eindrucksvolle Selbstäußerungen überliefert, die über ihre persönliche und künstlerische Verbundenheit berichten. Ihr kreativer Umgang mit dem Werk des anderen scheint die Bedeutung von Künstlerfreundschaften als Motivation eigenen Schaffens zu unterstreichen. Andererseits aber verlaufen persönliche Beziehungen stets dynamisch und sind außermusikalischen Faktoren unterworfen. Wie konkret also können sich Musikerfreundschaften oder -beziehungen auf bestimmte Kompositions- oder auch Rezeptionsmodelle auswirken? Welche Dokumente und Methoden stehen der Wissenschaft zur Verfügung, um primär künstlerische Folgen von persönlich oder beruflich bedingten Musikerbeziehungen aufzuzeigen? Wie sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede kompositorischer, musiktheoretischer und ästhetischer Äußerungen zu bewerten? Welches Werkzeug steht zur Klärung der Echtheit von Kompositionen bereit? Beeinflussten Musikerbeziehungen den individuellen und professionellen Musikalienvertrieb? Aus diesen Fragen erwuchsen vielfältige Themenstellungen der Internationalen Wissenschaftlichen Konferenz, die anlässlich der 19. Magdeburger Telemann-Festtage stattfand und deren Beiträge der Band vereint. *** As a respected musical authority, Georg Philipp Telemann exchanged ideas on a professional basis with important figures of his time. We know less about which of these colleagues he also corresponded with with as a friend. However, Georg Friedrich Handel was undoubtedly one of the latter. Surviving documents by both composers speak of their personal and artistic closeness. Their creative interaction with each other’s works seems to emphasise the importance of artistic friendship as a motivation for an artist’s own work. On the other hand, personal relationships have their own dynamic and are subject to factors beyond music. So how definitely can relationships between musicians influence specific models of composition? What documents and methods are available for researchers to demonstrate the primarily artistic consequences of personal or professional relationships between musicians? How can we evaluate the similarities and differences in compositional, theoretical and aesthetic statements? These and other questions informed the many themes of the papers published here from an international academic conference.
Aktualisiert: 2022-05-12
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