Einleitung.- Rechtsgrundlagen: von bevormundendem Schutz, prekärem Erwachsenwerden und Partizipation und Integration von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten als pädagogische Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe.- Regionale Disparitäten – Erfahrungsbericht eines Jugendhilfeträgers im Umgang mit jungen Geflüchteten vor und nach der Volljährigkeit.- Konzeption und Ergebnisse des Praxisforschungsprojektes HUMAN zur Erfassung der Situation unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in der Jugendhilfe.- Bildungsaffinität und Integration von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten.- Ein veränderter Blick auf junge Geflüchtete: Ressourcenorientierung und inklusive Grundsätze – Erkenntnisse aus der AWO-ISS-Studie Young Refugees NRW.- Psychosoziale Lage und gesellschaftliche Teilhabe von LSBTI-Geflüchteten in Deutschland – Forschungsstand und Anwendungsmöglichkeiten für die Jugendhilfe.- Besonderheiten von LSBTI-Geflüchteten in der Jugendhilfe.- Zur Reflexivität von Fachkräften. Rassismuskritik als Bedingung professioneller Sozialer Arbeit.
ist Professorin für Psychologie an der FH Dortmund.
ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH Dortmund.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Einleitung.- Rechtsgrundlagen: von bevormundendem Schutz, prekärem Erwachsenwerden und Partizipation und Integration von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten als pädagogische Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe.- Regionale Disparitäten – Erfahrungsbericht eines Jugendhilfeträgers im Umgang mit jungen Geflüchteten vor und nach der Volljährigkeit.- Konzeption und Ergebnisse des Praxisforschungsprojektes HUMAN zur Erfassung der Situation unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in der Jugendhilfe.- Bildungsaffinität und Integration von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten.- Ein veränderter Blick auf junge Geflüchtete: Ressourcenorientierung und inklusive Grundsätze – Erkenntnisse aus der AWO-ISS-Studie Young Refugees NRW.- Psychosoziale Lage und gesellschaftliche Teilhabe von LSBTI-Geflüchteten in Deutschland – Forschungsstand und Anwendungsmöglichkeiten für die Jugendhilfe.- Besonderheiten von LSBTI-Geflüchteten in der Jugendhilfe.- Zur Reflexivität von Fachkräften. Rassismuskritik als Bedingung professioneller Sozialer Arbeit.
ist Professorin für Psychologie an der FH Dortmund.
ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH Dortmund.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Gender Mainstreaming gilt als politische Querschnittsaufgabe die einer Ungleichbehandlung der Geschlechter auf der politischen Handlungsebene und innerhalb von Institutionen und Organisationen entgegenwirken und auf vorhandene Defizite hinweisen soll. Ungleichbehandlungen geschehen nicht allein aufgrund der Kategorie Geschlecht, sondern auch aufgrund der Schichtzugehörigkeit und der Ethnizität eines Menschen. Als Analyseansatz von Mehrfachdiskriminierungen kann die Intersektionalitätstheorie herangezogen werden.Der vorliegende Forschungsgegenstand der zuvor genannten theoretischen Ansätze ist das Handlungsfeld der Kommunalpolitik. Hierbei stehen die Stadt Bochum und der Ausschuss für Migration und Integration der Stadt und dessen Mitglieder im Mittelpunkt der Forschung.Als zentrales Ergebnis der vorliegenden Forschungsarbeit lässt sich eine primäre Fokussierung auf migrations- und integrationspolitische Themen innerhalb der inhaltlichen Arbeit des Ausschusses festhalten. Gleichstellungs- und geschlechtspolitische Themen werden laut der Aussage der befragten Ausschussmitglieder in der Arbeit des Ausschusses mitbeachtet. Die Umsetzung der gleichstellungs- und geschlechtspolitischen Themen zeigt sich problematisch und wird folglich kritisch diskutiert. Gleichwohl ist den befragten Ausschussmitgliedern die inhaltliche Bedeutung des Begriffes „Gender Mainstreaming“ nicht bekannt. Die Umsetzung des Gender Mainstreaming rückt in den Hintergrund der Politik. Konkrete Handlungsempfehlungen sollen dazu dienen, die bereits angestoßenen Maßnahmen zur Umsetzung gleichstellungs- und geschlechtspolitischer Themen voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gender Mainstreaming gilt als politische Querschnittsaufgabe die einer Ungleichbehandlung der Geschlechter auf der politischen Handlungsebene und innerhalb von Institutionen und Organisationen entgegenwirken und auf vorhandene Defizite hinweisen soll. Ungleichbehandlungen geschehen nicht allein aufgrund der Kategorie Geschlecht, sondern auch aufgrund der Schichtzugehörigkeit und der Ethnizität eines Menschen. Als Analyseansatz von Mehrfachdiskriminierungen kann die Intersektionalitätstheorie herangezogen werden.Der vorliegende Forschungsgegenstand der zuvor genannten theoretischen Ansätze ist das Handlungsfeld der Kommunalpolitik. Hierbei stehen die Stadt Bochum und der Ausschuss für Migration und Integration der Stadt und dessen Mitglieder im Mittelpunkt der Forschung.Als zentrales Ergebnis der vorliegenden Forschungsarbeit lässt sich eine primäre Fokussierung auf migrations- und integrationspolitische Themen innerhalb der inhaltlichen Arbeit des Ausschusses festhalten. Gleichstellungs- und geschlechtspolitische Themen werden laut der Aussage der befragten Ausschussmitglieder in der Arbeit des Ausschusses mitbeachtet. Die Umsetzung der gleichstellungs- und geschlechtspolitischen Themen zeigt sich problematisch und wird folglich kritisch diskutiert. Gleichwohl ist den befragten Ausschussmitgliedern die inhaltliche Bedeutung des Begriffes „Gender Mainstreaming“ nicht bekannt. Die Umsetzung des Gender Mainstreaming rückt in den Hintergrund der Politik. Konkrete Handlungsempfehlungen sollen dazu dienen, die bereits angestoßenen Maßnahmen zur Umsetzung gleichstellungs- und geschlechtspolitischer Themen voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gender Mainstreaming gilt als politische Querschnittsaufgabe die einer Ungleichbehandlung der Geschlechter auf der politischen Handlungsebene und innerhalb von Institutionen und Organisationen entgegenwirken und auf vorhandene Defizite hinweisen soll. Ungleichbehandlungen geschehen nicht allein aufgrund der Kategorie Geschlecht, sondern auch aufgrund der Schichtzugehörigkeit und der Ethnizität eines Menschen. Als Analyseansatz von Mehrfachdiskriminierungen kann die Intersektionalitätstheorie herangezogen werden.Der vorliegende Forschungsgegenstand der zuvor genannten theoretischen Ansätze ist das Handlungsfeld der Kommunalpolitik. Hierbei stehen die Stadt Bochum und der Ausschuss für Migration und Integration der Stadt und dessen Mitglieder im Mittelpunkt der Forschung.Als zentrales Ergebnis der vorliegenden Forschungsarbeit lässt sich eine primäre Fokussierung auf migrations- und integrationspolitische Themen innerhalb der inhaltlichen Arbeit des Ausschusses festhalten. Gleichstellungs- und geschlechtspolitische Themen werden laut der Aussage der befragten Ausschussmitglieder in der Arbeit des Ausschusses mitbeachtet. Die Umsetzung der gleichstellungs- und geschlechtspolitischen Themen zeigt sich problematisch und wird folglich kritisch diskutiert. Gleichwohl ist den befragten Ausschussmitgliedern die inhaltliche Bedeutung des Begriffes „Gender Mainstreaming“ nicht bekannt. Die Umsetzung des Gender Mainstreaming rückt in den Hintergrund der Politik. Konkrete Handlungsempfehlungen sollen dazu dienen, die bereits angestoßenen Maßnahmen zur Umsetzung gleichstellungs- und geschlechtspolitischer Themen voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band untersucht die Werteorientierung junger Männer mit und ohne Zuwanderungsgeschichte zu Geschlecht, Gleichberechtigung und LSBTI unter Berücksichtigung von Beziehungsmustern und Sozialisation.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Fremdunterbringung in Pflegefamilien stellt eine wichtige Hilfe zur Erziehung dar. Soziale Beziehungen und die Bindung zu Bezugspersonen sind elementare Schutzfaktoren für die Entwicklung. In verschiedenen Studien zeigte sich, dass Erfahrungen mit den Pflegeeltern einen positiven Einfluss auf die Bindungsentwicklung und den Abbau von Bindungs- bzw. Beziehungsstörungssymptomen haben können. Daher sollten entsprechende Fördermöglichkeiten für Pflegefamilien erweitert werden. Im vorliegenden Werk werden diese Themen und die Bedeutung für die Praxis anhand von praktischen Beispielen und empirischen Untersuchungen diskutiert. Die 2. Auflage berücksichtigt u. a. Neuerungen in der klinischen Diagnostik und bzgl. rechtlicher Grundlagen, v. a. beim Kinder- und Ju-gendstärkungsgesetz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Fremdunterbringung in Pflegefamilien stellt eine wichtige Hilfe zur Erziehung dar. Soziale Beziehungen und die Bindung zu Bezugspersonen sind elementare Schutzfaktoren für die Entwicklung. In verschiedenen Studien zeigte sich, dass Erfahrungen mit den Pflegeeltern einen positiven Einfluss auf die Bindungsentwicklung und den Abbau von Bindungs- bzw. Beziehungsstörungssymptomen haben können. Daher sollten entsprechende Fördermöglichkeiten für Pflegefamilien erweitert werden. Im vorliegenden Werk werden diese Themen und die Bedeutung für die Praxis anhand von praktischen Beispielen und empirischen Untersuchungen diskutiert. Die 2. Auflage berücksichtigt u. a. Neuerungen in der klinischen Diagnostik und bzgl. rechtlicher Grundlagen, v. a. beim Kinder- und Ju-gendstärkungsgesetz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Fremdunterbringung in Pflegefamilien stellt eine wichtige Hilfe zur Erziehung dar. Soziale Beziehungen und die Bindung zu Bezugspersonen sind elementare Schutzfaktoren für die Entwicklung. In verschiedenen Studien zeigte sich, dass Erfahrungen mit den Pflegeeltern einen positiven Einfluss auf die Bindungsentwicklung und den Abbau von Bindungs- bzw. Beziehungsstörungssymptomen haben können. Daher sollten entsprechende Fördermöglichkeiten für Pflegefamilien erweitert werden. Im vorliegenden Werk werden diese Themen und die Bedeutung für die Praxis anhand von praktischen Beispielen und empirischen Untersuchungen diskutiert. Die 2. Auflage berücksichtigt u. a. Neuerungen in der klinischen Diagnostik und bzgl. rechtlicher Grundlagen, v. a. beim Kinder- und Ju-gendstärkungsgesetz.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Fremdunterbringung in Pflegefamilien stellt eine wichtige Hilfe zur Erziehung dar. Soziale Beziehungen und die Bindung zu Bezugspersonen sind elementare Schutzfaktoren für die Entwicklung. In verschiedenen Studien zeigte sich, dass Erfahrungen mit den Pflegeeltern einen positiven Einfluss auf die Bindungsentwicklung und den Abbau von Bindungs- bzw. Beziehungsstörungssymptomen haben können. Daher sollten entsprechende Fördermöglichkeiten für Pflegefamilien erweitert werden. Im vorliegenden Werk werden diese Themen und die Bedeutung für die Praxis anhand von praktischen Beispielen und empirischen Untersuchungen diskutiert. Die 2. Auflage berücksichtigt u. a. Neuerungen in der klinischen Diagnostik und bzgl. rechtlicher Grundlagen, v. a. beim Kinder- und Ju-gendstärkungsgesetz.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Fremdunterbringung in Pflegefamilien stellt eine wichtige Hilfe zur Erziehung dar. Soziale Beziehungen und die Bindung zu Bezugspersonen sind elementare Schutzfaktoren für die Entwicklung. In verschiedenen Studien zeigte sich, dass Erfahrungen mit den Pflegeeltern einen positiven Einfluss auf die Bindungsentwicklung und den Abbau von Bindungs- bzw. Beziehungsstörungssymptomen haben können. Daher sollten entsprechende Fördermöglichkeiten für Pflegefamilien erweitert werden. Im vorliegenden Werk werden diese Themen und die Bedeutung für die Praxis anhand von praktischen Beispielen und empirischen Untersuchungen diskutiert. Die 2. Auflage berücksichtigt u. a. Neuerungen in der klinischen Diagnostik und bzgl. rechtlicher Grundlagen, v. a. beim Kinder- und Ju-gendstärkungsgesetz.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Der Band untersucht die Werteorientierung junger Männer mit und ohne Zuwanderungsgeschichte zu Geschlecht, Gleichberechtigung und LSBTI unter Berücksichtigung von Beziehungsmustern und Sozialisation.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Der Band untersucht die Werteorientierung junger Männer mit und ohne Zuwanderungsgeschichte zu Geschlecht, Gleichberechtigung und LSBTI unter Berücksichtigung von Beziehungsmustern und Sozialisation.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Fremdunterbringung in Pflegefamilien stellt eine wichtige Hilfe zur Erziehung dar. Soziale Beziehungen und die Bindung zu Bezugspersonen sind elementare Schutzfaktoren für die Entwicklung. In verschiedenen Studien zeigte sich, dass Erfahrungen mit den Pflegeeltern einen positiven Einfluss auf die Bindungsentwicklung und den Abbau von Bindungs- bzw. Beziehungsstörungssymptomen haben können. Daher sollten entsprechende Fördermöglichkeiten für Pflegefamilien erweitert werden. Im vorliegenden Werk werden diese Themen und die Bedeutung für die Praxis anhand von praktischen Beispielen und empirischen Untersuchungen diskutiert. Die 2. Auflage berücksichtigt u. a. Neuerungen in der klinischen Diagnostik und bzgl. rechtlicher Grundlagen, v. a. beim Kinder- und Ju-gendstärkungsgesetz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Studie befasst sich mit der Sozialisation und den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in ihrer Herkunftsfamilie und der stationären Heimeinrichtung gem. § 34 des Achten Sozialgesetzbuches. Die Unterbringung außerhalb der eigenen Familie ist für die betroffenen Kinder und Jugendlichen, ein wichtiger Einschnitt und beeinflusst deren weitere Sozialisationserfahrungen. Anhand eines qualitativen Interviews wurden 26 Kinder und Jugendliche, 12 weiblich und 14 männlich, aus Nordrhein-Westfalen zu ihren Erfahrungen in ihren Herkunftsfamilien und ihrer aktuellen Lebenssituation in der stationären Kinder- und Jugendhilfe befragt. Die Befragten waren zum Zeitpunkt der Datenerhebung durchschnittlich knapp 15 Jahre alt und lebten im Mittel bereits seit 2,4 Jahren in der aktuellen stationären Heimeinrichtung. Als zentrale Themen nebst der Sozialisation und den Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen sind deren eigene Vorstellung von der Kategorie Geschlecht, Geschlechterstereotypen sowie deren sexuelle Orientierung und Identität hervorzuheben. Die Auswertung der Interviews erfolgte anhand der qualitativen Inhaltsanalyse. Es können drei zentrale Ergebnisse benannt werden: 1. Die Lebenswelten der Befragten in der stationären Heimeinrichtung unterscheiden sich aus ihrer Sicht von denen in den Herkunftsfamilien. Das Aufwachsen in den Herkunftsfamilien stellten die Befragten als schwierig und belastend heraus, und sie gaben sich zum Teil die Schuld an der Implementierung von Hilfen zur Erziehung. Das Setting der Heimgruppe bewerteten die Befragten indes positiv und stellten dieses als familienähnlich heraus. 2. Es kann keine eindeutige Unterscheidung im subjektiven Erleben der Kinder und Jugendlichen im Bereich einer geschlechtsspezifischen Sozialisation in ihren Familien und in den Heimeinrichtungen herausgestellt werden. 3. Ein geschlechtersensibler Umgang seitens der Fachkräfte gegenüber den Kindern und Jugendlichen in den stationären Heimeinrichtungen ist nur teilweise vorhanden, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Geschlechterstereotypen und sexueller Vielfalt (LSBTTIQ*). Daraus leiten sich notwendige Sensibilisierungen und Handlungsempfehlungen für eine geschlechtersensible Pädagogik in der Praxis der stationären Kinder- und Jugendhilfe ab.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Gender Mainstreaming gilt als politische Querschnittsaufgabe die einer Ungleichbehandlung der Geschlechter auf der politischen Handlungsebene und innerhalb von Institutionen und Organisationen entgegenwirken und auf vorhandene Defizite hinweisen soll. Ungleichbehandlungen geschehen nicht allein aufgrund der Kategorie Geschlecht, sondern auch aufgrund der Schichtzugehörigkeit und der Ethnizität eines Menschen. Als Analyseansatz von Mehrfachdiskriminierungen kann die Intersektionalitätstheorie herangezogen werden.Der vorliegende Forschungsgegenstand der zuvor genannten theoretischen Ansätze ist das Handlungsfeld der Kommunalpolitik. Hierbei stehen die Stadt Bochum und der Ausschuss für Migration und Integration der Stadt und dessen Mitglieder im Mittelpunkt der Forschung.Als zentrales Ergebnis der vorliegenden Forschungsarbeit lässt sich eine primäre Fokussierung auf migrations- und integrationspolitische Themen innerhalb der inhaltlichen Arbeit des Ausschusses festhalten. Gleichstellungs- und geschlechtspolitische Themen werden laut der Aussage der befragten Ausschussmitglieder in der Arbeit des Ausschusses mitbeachtet. Die Umsetzung der gleichstellungs- und geschlechtspolitischen Themen zeigt sich problematisch und wird folglich kritisch diskutiert. Gleichwohl ist den befragten Ausschussmitgliedern die inhaltliche Bedeutung des Begriffes „Gender Mainstreaming“ nicht bekannt. Die Umsetzung des Gender Mainstreaming rückt in den Hintergrund der Politik. Konkrete Handlungsempfehlungen sollen dazu dienen, die bereits angestoßenen Maßnahmen zur Umsetzung gleichstellungs- und geschlechtspolitischer Themen voranzutreiben.
Aktualisiert: 2022-08-15
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Einleitung.- Rechtsgrundlagen: von bevormundendem Schutz, prekärem Erwachsenwerden und Partizipation und Integration von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten als pädagogische Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe.- Regionale Disparitäten – Erfahrungsbericht eines Jugendhilfeträgers im Umgang mit jungen Geflüchteten vor und nach der Volljährigkeit.- Konzeption und Ergebnisse des Praxisforschungsprojektes HUMAN zur Erfassung der Situation unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in der Jugendhilfe.- Bildungsaffinität und Integration von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten.- Ein veränderter Blick auf junge Geflüchtete: Ressourcenorientierung und inklusive Grundsätze – Erkenntnisse aus der AWO-ISS-Studie Young Refugees NRW.- Psychosoziale Lage und gesellschaftliche Teilhabe von LSBTI-Geflüchteten in Deutschland – Forschungsstand und Anwendungsmöglichkeiten für die Jugendhilfe.- Besonderheiten von LSBTI-Geflüchteten in der Jugendhilfe.- Zur Reflexivität von Fachkräften. Rassismuskritik als Bedingung professioneller Sozialer Arbeit.
ist Professorin für Psychologie an der FH Dortmund.
ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH Dortmund.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Einleitung.- Rechtsgrundlagen: von bevormundendem Schutz, prekärem Erwachsenwerden und Partizipation und Integration von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten als pädagogische Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe.- Regionale Disparitäten – Erfahrungsbericht eines Jugendhilfeträgers im Umgang mit jungen Geflüchteten vor und nach der Volljährigkeit.- Konzeption und Ergebnisse des Praxisforschungsprojektes HUMAN zur Erfassung der Situation unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in der Jugendhilfe.- Bildungsaffinität und Integration von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten.- Ein veränderter Blick auf junge Geflüchtete: Ressourcenorientierung und inklusive Grundsätze – Erkenntnisse aus der AWO-ISS-Studie Young Refugees NRW.- Psychosoziale Lage und gesellschaftliche Teilhabe von LSBTI-Geflüchteten in Deutschland – Forschungsstand und Anwendungsmöglichkeiten für die Jugendhilfe.- Besonderheiten von LSBTI-Geflüchteten in der Jugendhilfe.- Zur Reflexivität von Fachkräften. Rassismuskritik als Bedingung professioneller Sozialer Arbeit.
ist Professorin für Psychologie an der FH Dortmund.
ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FH Dortmund.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Fremdunterbringung in Pflegefamilien stellt eine wichtige Hilfe zur Erziehung dar. Soziale Beziehungen und die Bindung zu Bezugspersonen sind elementare Schutzfaktoren für die Entwicklung. Gelingt es Kindern jedoch, nach einem Wechsel in eine Pflegefamilie sichere Bindungen aufzubauen? In verschiedenen Studien zeigte sich, dass Erfahrungen mit den Pflegeeltern einen positiven Einfluss auf die Bindungsentwicklung und den Abbau von Bindungsstörungssymptomen haben können. Es ist wichtig, Fördermöglichkeiten für Pflegefamilien zu erweitern, die diesen Aspekt in den Mittelpunkt stellen. Im vorliegenden Werk werden diese Themen anhand von Praxisbeispielen und aktuellen empirischen Untersuchungen diskutiert und die Bedeutung für die Praxis darstellt.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Die Fremdunterbringung in Pflegefamilien stellt eine wichtige Hilfe zur Erziehung dar. Soziale Beziehungen und die Bindung zu Bezugspersonen sind elementare Schutzfaktoren für die Entwicklung. Gelingt es Kindern jedoch, nach einem Wechsel in eine Pflegefamilie sichere Bindungen aufzubauen? In verschiedenen Studien zeigte sich, dass Erfahrungen mit den Pflegeeltern einen positiven Einfluss auf die Bindungsentwicklung und den Abbau von Bindungsstörungssymptomen haben können. Es ist wichtig, Fördermöglichkeiten für Pflegefamilien zu erweitern, die diesen Aspekt in den Mittelpunkt stellen. Im vorliegenden Werk werden diese Themen anhand von Praxisbeispielen und aktuellen empirischen Untersuchungen diskutiert und die Bedeutung für die Praxis darstellt.
Aktualisiert: 2022-10-13
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