Homers Epen Ilias und Odyssee stehen am Anfang der abendländischen Schriftkultur. Ihre Wirkung auf die Literaturen Europas ist unschätzbar. Das Handbuch fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen, gibt einen Einblick in die historischen und kulturellen Hintergründe und untersucht die bis heute andauernden literarischen Nachwirkungen der homerischen Epen. Alle wesentlichen Themen der Homerforschung kommen zur Sprache: Erzähltechnik, Sprache, Metrik, orientalische Quellen, Textüberlieferung, Rezeption in Literatur, Kunst, Film u. v. a.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Homers Epen Ilias und Odyssee stehen am Anfang der abendländischen Schriftkultur. Ihre Wirkung auf die Literaturen Europas ist unschätzbar. Das Handbuch fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen, gibt einen Einblick in die historischen und kulturellen Hintergründe und untersucht die bis heute andauernden literarischen Nachwirkungen der homerischen Epen. Alle wesentlichen Themen der Homerforschung kommen zur Sprache: Erzähltechnik, Sprache, Metrik, orientalische Quellen, Textüberlieferung, Rezeption in Literatur, Kunst, Film u. v. a.
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Homers Epen Ilias und Odyssee stehen am Anfang der abendländischen Schriftkultur. Ihre Wirkung auf die Literaturen Europas ist unschätzbar. Das Handbuch fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen, gibt einen Einblick in die historischen und kulturellen Hintergründe und untersucht die bis heute andauernden literarischen Nachwirkungen der homerischen Epen. Alle wesentlichen Themen der Homerforschung kommen zur Sprache: Erzähltechnik, Sprache, Metrik, orientalische Quellen, Textüberlieferung, Rezeption in Literatur, Kunst, Film u. v. a.
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Die Reihe Fragmenta Comica wird die vollständige Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie bieten.
Ziel der Kommentare ist es, einerseits die in der Regel schwierig zu verstehenden Texte unter allen möglichen Gesichtspunkten zu erschließen, andererseits, wo dies möglich ist, eine Rekonstruktion der Stücke zu versuchen und eine literaturgeschichtliche Einordnung der Autoren vorzunehmen. Die Fragmente und Testimonien werden übersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Reihe Fragmenta Comica wird die vollständige Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie bieten.
Ziel der Kommentare ist es, einerseits die in der Regel schwierig zu verstehenden Texte unter allen möglichen Gesichtspunkten zu erschließen, andererseits, wo dies möglich ist, eine Rekonstruktion der Stücke zu versuchen und eine literaturgeschichtliche Einordnung der Autoren vorzunehmen. Die Fragmente und Testimonien werden übersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Reihe Fragmenta Comica wird die vollständige Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie bieten.
Ziel der Kommentare ist es, einerseits die in der Regel schwierig zu verstehenden Texte unter allen möglichen Gesichtspunkten zu erschließen, andererseits, wo dies möglich ist, eine Rekonstruktion der Stücke zu versuchen und eine literaturgeschichtliche Einordnung der Autoren vorzunehmen. Die Fragmente und Testimonien werden übersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Reihe Fragmenta Comica wird die vollständige Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie bieten.
Ziel der Kommentare ist es, einerseits die in der Regel schwierig zu verstehenden Texte unter allen möglichen Gesichtspunkten zu erschließen, andererseits, wo dies möglich ist, eine Rekonstruktion der Stücke zu versuchen und eine literaturgeschichtliche Einordnung der Autoren vorzunehmen. Die Fragmente und Testimonien werden übersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge dieses Sammelbandes repräsentieren ein breites Spektrum von Themen und methodischen Ansätzen der aktuellen Homerforschung: Sprachwissenschaft, Mythengeschichte, Narratologie, Intertextualitätsforschung, Gender Studies, Oral-Poetry-Forschung, alexandrinische Homerphilologie, Homer-Allegorese, Homer-Rezeption (in der griechischen Tragödie, im antiken Roman, in der Dichtung der Renaissance etc.).
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Zentrum stehen unveröffentlichte Untersuchungen zum Thema „Homer und Troia“, die beweisen, daß die Ilias keine historische Quelle für einen Kampf der mykenischen Griechen gegen Troia darstellt, und deuten das Epos als dichterische Projektion von Problemen der Lebenswelt des Dichters im 7. Jh. in die imaginierte Bronzezeit. Bisher nur verstreut publizierte Studien runden das Bild ab. Weitere unedierte Arbeiten beschäftigen sich mit neuen Erkenntnissen der Neoanalyse und mit der Anwendung narratologischer Theorien auf Epos und Drama der Antike. Im 2. Teil geht es um Realität und Imagination u.a. in der Präsentation des Dionysos und der Frauenproblematik durch Euripides.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Einige der wichtigsten Vertreter der hellenistischen Dichtung (darunter Apollonios von Rhodos und Kallimachos) gehören, zusammen mit Zenodotos von Ephesos, der als erster eine kritische Ausgabe der homerischen Epen machte, zu den Begründern der Philologie. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Frage nach dem Homertext, den diese Dichter-Gelehrten ihren poetischen Werken zugrunde legten. Ihre Dichtungen, die zahllose Nachahmungen homerischer Stellen aufweisen, stellen eine außerordentlich reiche Sammlung von „Homerzitaten“ dar, die uns wichtige Einblicke in den zeitgenössischen Homertext gestattet und zur Beantwortung der noch immer umstrittenen Frage beiträgt, ob die Ausgaben der hellenistischen Philologien auf Verwertung von Handschriften oder auf konjekturaler Kritik beruhten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aus dem Inhalt:
W. Burkert: Logik und Sprachspiel bei Leukippos/Demokritos — H. Schwabl: Athena bei Platon und in allegorischer Tradition — H. Flashar: Überlegungen zum platonischen Kriton — G. Reale: Il discorso di Socrate sull’Eros — T. A. Szlezák: Theaitetos und der Gast aus Elea: Zur philosophischen Kommunikation in Platons Sophistes — M. Reichel: Eine übersehene Reaktion auf Platons Dichterkritik: Xenophon, Kyrupädie 2,2 — C. Natali: Aitia in Aristotele: Causa o spiegazione? — J. Owens: Aristotle’s Conceptualizations of Thing, Existent, and Unit at Metaphysics 4.21003b22-29 — M. Mignucci: On Aristotle’s Theory of Predication — J. Barnes: Proofs and the Syllogistic Figures — W. Wieland: Aristoteles über Schlüsse aus widersprüchlichen Prämissen — J. Annas: Arguments from Nature: Aristotle and After — J. G. Lennox: Nature does nothing in vain — A. Gotthelf: Division and Explanation in Aristotle’s Parts of Animals — G. Wöhrle: Aristoteles’ biologische Schriften heute lesen? — D. J. Jakob: Aristoteles über die Einheit der Zeit in der Tragödie: Zu Poetik 1449 B 9-16 — M. Gigante: La scuola die Aristotele — T. Dorande: Senocrate nel giudizio di Demetrio del Falero — E. Berti: Platone, Aristotele e Cicerone sulla costituzione mista — E. Lefèvre: Die künstlerische Bedeutung der Platon-Nachfolge in Ciceros Cato 6-9 — K. Oehler: Descartes als das tragische Ende einer Geschichte — G. Lloyd: Appearances versus reality: Chinese and Greek comparisons
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aus dem Inhalt:
W. Burkert: Logik und Sprachspiel bei Leukippos/Demokritos — H. Schwabl: Athena bei Platon und in allegorischer Tradition — H. Flashar: Überlegungen zum platonischen Kriton — G. Reale: Il discorso di Socrate sull’Eros — T. A. Szlezák: Theaitetos und der Gast aus Elea: Zur philosophischen Kommunikation in Platons Sophistes — M. Reichel: Eine übersehene Reaktion auf Platons Dichterkritik: Xenophon, Kyrupädie 2,2 — C. Natali: Aitia in Aristotele: Causa o spiegazione? — J. Owens: Aristotle’s Conceptualizations of Thing, Existent, and Unit at Metaphysics 4.21003b22-29 — M. Mignucci: On Aristotle’s Theory of Predication — J. Barnes: Proofs and the Syllogistic Figures — W. Wieland: Aristoteles über Schlüsse aus widersprüchlichen Prämissen — J. Annas: Arguments from Nature: Aristotle and After — J. G. Lennox: Nature does nothing in vain — A. Gotthelf: Division and Explanation in Aristotle’s Parts of Animals — G. Wöhrle: Aristoteles’ biologische Schriften heute lesen? — D. J. Jakob: Aristoteles über die Einheit der Zeit in der Tragödie: Zu Poetik 1449 B 9-16 — M. Gigante: La scuola die Aristotele — T. Dorande: Senocrate nel giudizio di Demetrio del Falero — E. Berti: Platone, Aristotele e Cicerone sulla costituzione mista — E. Lefèvre: Die künstlerische Bedeutung der Platon-Nachfolge in Ciceros Cato 6-9 — K. Oehler: Descartes als das tragische Ende einer Geschichte — G. Lloyd: Appearances versus reality: Chinese and Greek comparisons
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Zentrum stehen unveröffentlichte Untersuchungen zum Thema „Homer und Troia“, die beweisen, daß die Ilias keine historische Quelle für einen Kampf der mykenischen Griechen gegen Troia darstellt, und deuten das Epos als dichterische Projektion von Problemen der Lebenswelt des Dichters im 7. Jh. in die imaginierte Bronzezeit. Bisher nur verstreut publizierte Studien runden das Bild ab. Weitere unedierte Arbeiten beschäftigen sich mit neuen Erkenntnissen der Neoanalyse und mit der Anwendung narratologischer Theorien auf Epos und Drama der Antike. Im 2. Teil geht es um Realität und Imagination u.a. in der Präsentation des Dionysos und der Frauenproblematik durch Euripides.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Beiträge dieses Sammelbandes repräsentieren ein breites Spektrum von Themen und methodischen Ansätzen der aktuellen Homerforschung: Sprachwissenschaft, Mythengeschichte, Narratologie, Intertextualitätsforschung, Gender Studies, Oral-Poetry-Forschung, alexandrinische Homerphilologie, Homer-Allegorese, Homer-Rezeption (in der griechischen Tragödie, im antiken Roman, in der Dichtung der Renaissance etc.).
Aktualisiert: 2023-06-07
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Einige der wichtigsten Vertreter der hellenistischen Dichtung (darunter Apollonios von Rhodos und Kallimachos) gehören, zusammen mit Zenodotos von Ephesos, der als erster eine kritische Ausgabe der homerischen Epen machte, zu den Begründern der Philologie. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Frage nach dem Homertext, den diese Dichter-Gelehrten ihren poetischen Werken zugrunde legten. Ihre Dichtungen, die zahllose Nachahmungen homerischer Stellen aufweisen, stellen eine außerordentlich reiche Sammlung von „Homerzitaten“ dar, die uns wichtige Einblicke in den zeitgenössischen Homertext gestattet und zur Beantwortung der noch immer umstrittenen Frage beiträgt, ob die Ausgaben der hellenistischen Philologien auf Verwertung von Handschriften oder auf konjekturaler Kritik beruhten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit diesem lang erwarteten Band des Handbuchs der griechischen Literaturgeschichte wird die pagane Literatur von den Tagen des Augustus bis zur Spätantike im 5. und 6. Jahrhundert erstmals auf dem aktuellen Forschungsstand umfassend erschlossen. So folgt auf ein einleitendes Epochenportrait ein großer Überblick über Dichtung, Philosophie, Fachliteratur, Historiographie, Biographie/Autobiographie, Prosaliteratur, Fabel und dramatische Formen.
Wie bereits in den beiden vorliegenden Bänden des Handbuchs der griechischen Literatur der Antike werden die einzelnen Autoren literaturgeschichtlich eingeordnet, die Inhalte ihrer Werke wiedergegeben und deren Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte dargestellt. Natürlich stehen mit Blick auf die poetischen Formen und die schöne Literatur literaturwissenschaftliche Fragen im Vordergrund. Das Besondere aber ist, dass auch die philosophische Literatur und der große Bereich der Fachliteratur unter der Fragestellung untersucht werden, wie die Autoren literarisch ihre Schriften gestalteten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aus dem Inhalt:
W. Burkert: Logik und Sprachspiel bei Leukippos/Demokritos — H. Schwabl: Athena bei Platon und in allegorischer Tradition — H. Flashar: Überlegungen zum platonischen Kriton — G. Reale: Il discorso di Socrate sull’Eros — T. A. Szlezák: Theaitetos und der Gast aus Elea: Zur philosophischen Kommunikation in Platons Sophistes — M. Reichel: Eine übersehene Reaktion auf Platons Dichterkritik: Xenophon, Kyrupädie 2,2 — C. Natali: Aitia in Aristotele: Causa o spiegazione? — J. Owens: Aristotle’s Conceptualizations of Thing, Existent, and Unit at Metaphysics 4.21003b22-29 — M. Mignucci: On Aristotle’s Theory of Predication — J. Barnes: Proofs and the Syllogistic Figures — W. Wieland: Aristoteles über Schlüsse aus widersprüchlichen Prämissen — J. Annas: Arguments from Nature: Aristotle and After — J. G. Lennox: Nature does nothing in vain — A. Gotthelf: Division and Explanation in Aristotle’s Parts of Animals — G. Wöhrle: Aristoteles’ biologische Schriften heute lesen? — D. J. Jakob: Aristoteles über die Einheit der Zeit in der Tragödie: Zu Poetik 1449 B 9-16 — M. Gigante: La scuola die Aristotele — T. Dorande: Senocrate nel giudizio di Demetrio del Falero — E. Berti: Platone, Aristotele e Cicerone sulla costituzione mista — E. Lefèvre: Die künstlerische Bedeutung der Platon-Nachfolge in Ciceros Cato 6-9 — K. Oehler: Descartes als das tragische Ende einer Geschichte — G. Lloyd: Appearances versus reality: Chinese and Greek comparisons
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Zentrum stehen unveröffentlichte Untersuchungen zum Thema „Homer und Troia“, die beweisen, daß die Ilias keine historische Quelle für einen Kampf der mykenischen Griechen gegen Troia darstellt, und deuten das Epos als dichterische Projektion von Problemen der Lebenswelt des Dichters im 7. Jh. in die imaginierte Bronzezeit. Bisher nur verstreut publizierte Studien runden das Bild ab. Weitere unedierte Arbeiten beschäftigen sich mit neuen Erkenntnissen der Neoanalyse und mit der Anwendung narratologischer Theorien auf Epos und Drama der Antike. Im 2. Teil geht es um Realität und Imagination u.a. in der Präsentation des Dionysos und der Frauenproblematik durch Euripides.
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