16 Beiträge aus den vielfältigen Arbeitsgebieten des Jubilars mit exegetischem und forschungsgeschichtlichem Fokus.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gudrun Beyer,
Reinhard Feldmeier,
Matthias Günther,
Nils Hyldahl,
Martina Janßen,
F. Stanley Jones,
Frank Kleinschmidt,
Eduard Lohse,
Jacob Neusner,
Alf Özen,
Horst Renz,
Rainer Reuter,
Frank Schleritt,
Reinhard von Bendemann,
Jürgen Wehnert,
Florian Wilk,
Toshimasa Yasukata
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16 Beiträge aus den vielfältigen Arbeitsgebieten des Jubilars mit exegetischem und forschungsgeschichtlichem Fokus.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gudrun Beyer,
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Matthias Günther,
Nils Hyldahl,
Martina Janßen,
F. Stanley Jones,
Frank Kleinschmidt,
Eduard Lohse,
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Frank Schleritt,
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Zwei der bedeutendsten um im Folgenden besonders einflussreichen Hörer des Religionsphilosophen und Theologen Ernst Troeltsch aus der Heidelberger Zeit, die Dichterin Gertrud von le Fort (1876–1971) und der Theologe Friedrich Gogarten (1887–1967), die sich 1911/12 begegnet waren, traten nach drei Jahren in einen zunehmend vertrauensvollen Briefwechsel und eine familiäre Beziehung zueinander. Ihre Korrespondenz reicht über die Kriegszeit, krisenhafte Kirchenzustände und die Verhältnisse im untergehenden Kaiserreich mit allen Facetten der Not und Orientierungslosigkeit hin zu den Anstrengungen theoretischer und religiöser Neugestaltung.Während le Fort bis zu Troeltschs Tod und darüber hinaus in geistig enger Beziehung zu dem prägenden Lehrer blieb, versuchte Gogarten im Umgang mit Schweizer Freunden die neuen Wege der sog. ‚dialektischen‘ Theologie mitzubestimmen, auch mit Buber und Guardini in Beziehung zu kommen. Die Dichterin trat mit rasch von der katholischen Öffentlichkeit rezipierten ‚Hymnen an die Kirche‘ (1924) hervor und arbeitete gleichzeitig nachdrücklich an der Edition von Troeltschs ‚Glaubenslehre‘ (1925). Als sie 1926 konvertierte, schien der Briefverkehr zu erlöschen. In ihm, wie in den beigegebenen Texten bildet sich subtil und eindrücklich ein dramatisches und erregendes Zeitgeschehen im überschaubaren Feld reflexiver Subjektivität ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwei der bedeutendsten um im Folgenden besonders einflussreichen Hörer des Religionsphilosophen und Theologen Ernst Troeltsch aus der Heidelberger Zeit, die Dichterin Gertrud von le Fort (1876–1971) und der Theologe Friedrich Gogarten (1887–1967), die sich 1911/12 begegnet waren, traten nach drei Jahren in einen zunehmend vertrauensvollen Briefwechsel und eine familiäre Beziehung zueinander. Ihre Korrespondenz reicht über die Kriegszeit, krisenhafte Kirchenzustände und die Verhältnisse im untergehenden Kaiserreich mit allen Facetten der Not und Orientierungslosigkeit hin zu den Anstrengungen theoretischer und religiöser Neugestaltung.Während le Fort bis zu Troeltschs Tod und darüber hinaus in geistig enger Beziehung zu dem prägenden Lehrer blieb, versuchte Gogarten im Umgang mit Schweizer Freunden die neuen Wege der sog. ‚dialektischen‘ Theologie mitzubestimmen, auch mit Buber und Guardini in Beziehung zu kommen. Die Dichterin trat mit rasch von der katholischen Öffentlichkeit rezipierten ‚Hymnen an die Kirche‘ (1924) hervor und arbeitete gleichzeitig nachdrücklich an der Edition von Troeltschs ‚Glaubenslehre‘ (1925). Als sie 1926 konvertierte, schien der Briefverkehr zu erlöschen. In ihm, wie in den beigegebenen Texten bildet sich subtil und eindrücklich ein dramatisches und erregendes Zeitgeschehen im überschaubaren Feld reflexiver Subjektivität ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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16 Beiträge aus den vielfältigen Arbeitsgebieten des Jubilars mit exegetischem und forschungsgeschichtlichem Fokus.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gudrun Beyer,
Reinhard Feldmeier,
Matthias Günther,
Nils Hyldahl,
Martina Janßen,
F. Stanley Jones,
Frank Kleinschmidt,
Eduard Lohse,
Jacob Neusner,
Alf Özen,
Horst Renz,
Rainer Reuter,
Frank Schleritt,
Reinhard von Bendemann,
Jürgen Wehnert,
Florian Wilk,
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Zwei der bedeutendsten um im Folgenden besonders einflussreichen Hörer des Religionsphilosophen und Theologen Ernst Troeltsch aus der Heidelberger Zeit, die Dichterin Gertrud von le Fort (1876–1971) und der Theologe Friedrich Gogarten (1887–1967), die sich 1911/12 begegnet waren, traten nach drei Jahren in einen zunehmend vertrauensvollen Briefwechsel und eine familiäre Beziehung zueinander. Ihre Korrespondenz reicht über die Kriegszeit, krisenhafte Kirchenzustände und die Verhältnisse im untergehenden Kaiserreich mit allen Facetten der Not und Orientierungslosigkeit hin zu den Anstrengungen theoretischer und religiöser Neugestaltung.Während le Fort bis zu Troeltschs Tod und darüber hinaus in geistig enger Beziehung zu dem prägenden Lehrer blieb, versuchte Gogarten im Umgang mit Schweizer Freunden die neuen Wege der sog. ‚dialektischen‘ Theologie mitzubestimmen, auch mit Buber und Guardini in Beziehung zu kommen. Die Dichterin trat mit rasch von der katholischen Öffentlichkeit rezipierten ‚Hymnen an die Kirche‘ (1924) hervor und arbeitete gleichzeitig nachdrücklich an der Edition von Troeltschs ‚Glaubenslehre‘ (1925). Als sie 1926 konvertierte, schien der Briefverkehr zu erlöschen. In ihm, wie in den beigegebenen Texten bildet sich subtil und eindrücklich ein dramatisches und erregendes Zeitgeschehen im überschaubaren Feld reflexiver Subjektivität ab.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2020-11-18
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Ernst Troeltsch (1865–1923) war Theologe, Religionshistoriker, Kulturphilosoph und Politiker. Er trat ein für die der Aufklärung entstammenden Grundlagen der Moderne, wusste zugleich um die historistische Relativität aller Normen und suchte gleichwohl liberale Prinzipien kulturell zu implementieren. Troeltschs Denken ist ein bleibender Orientierungspunkt für gegenwärtige Debatten um Religion, Kultur und Politik. Die Troeltsch-Studien Neue Folgebündeln Forschungen zu Ernst Troeltsch in historischer und systematischer Perspektive und verbinden dies mit Untersuchungen zur Gegenwartsbedeutung seines Erbes.
Aktualisiert: 2022-05-03
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16 Beiträge aus den vielfältigen Arbeitsgebieten des Jubilars mit exegetischem und forschungsgeschichtlichem Fokus.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Gudrun Beyer,
Reinhard Feldmeier,
Matthias Günther,
Nils Hyldahl,
Martina Janßen,
F. Stanley Jones,
Frank Kleinschmidt,
Eduard Lohse,
Jacob Neusner,
Alf Özen,
Horst Renz,
Rainer Reuter,
Frank Schleritt,
Reinhard von Bendemann,
Jürgen Wehnert,
Florian Wilk,
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Zwei der bedeutendsten um im Folgenden besonders einflussreichen Hörer des Religionsphilosophen und Theologen Ernst Troeltsch aus der Heidelberger Zeit, die Dichterin Gertrud von le Fort (1876–1971) und der Theologe Friedrich Gogarten (1887–1967), die sich 1911/12 begegnet waren, traten nach drei Jahren in einen zunehmend vertrauensvollen Briefwechsel und eine familiäre Beziehung zueinander. Ihre Korrespondenz reicht über die Kriegszeit, krisenhafte Kirchenzustände und die Verhältnisse im untergehenden Kaiserreich mit allen Facetten der Not und Orientierungslosigkeit hin zu den Anstrengungen theoretischer und religiöser Neugestaltung.Während le Fort bis zu Troeltschs Tod und darüber hinaus in geistig enger Beziehung zu dem prägenden Lehrer blieb, versuchte Gogarten im Umgang mit Schweizer Freunden die neuen Wege der sog. ‚dialektischen‘ Theologie mitzubestimmen, auch mit Buber und Guardini in Beziehung zu kommen. Die Dichterin trat mit rasch von der katholischen Öffentlichkeit rezipierten ‚Hymnen an die Kirche‘ (1924) hervor und arbeitete gleichzeitig nachdrücklich an der Edition von Troeltschs ‚Glaubenslehre‘ (1925). Als sie 1926 konvertierte, schien der Briefverkehr zu erlöschen. In ihm, wie in den beigegebenen Texten bildet sich subtil und eindrücklich ein dramatisches und erregendes Zeitgeschehen im überschaubaren Feld reflexiver Subjektivität ab.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Zwei der bedeutendsten um im Folgenden besonders einflussreichen Hörer des Religionsphilosophen und Theologen Ernst Troeltsch aus der Heidelberger Zeit, die Dichterin Gertrud von le Fort (1876–1971) und der Theologe Friedrich Gogarten (1887–1967), die sich 1911/12 begegnet waren, traten nach drei Jahren in einen zunehmend vertrauensvollen Briefwechsel und eine familiäre Beziehung zueinander. Ihre Korrespondenz reicht über die Kriegszeit, krisenhafte Kirchenzustände und die Verhältnisse im untergehenden Kaiserreich mit allen Facetten der Not und Orientierungslosigkeit hin zu den Anstrengungen theoretischer und religiöser Neugestaltung.Während le Fort bis zu Troeltschs Tod und darüber hinaus in geistig enger Beziehung zu dem prägenden Lehrer blieb, versuchte Gogarten im Umgang mit Schweizer Freunden die neuen Wege der sog. ‚dialektischen‘ Theologie mitzubestimmen, auch mit Buber und Guardini in Beziehung zu kommen. Die Dichterin trat mit rasch von der katholischen Öffentlichkeit rezipierten ‚Hymnen an die Kirche‘ (1924) hervor und arbeitete gleichzeitig nachdrücklich an der Edition von Troeltschs ‚Glaubenslehre‘ (1925). Als sie 1926 konvertierte, schien der Briefverkehr zu erlöschen. In ihm, wie in den beigegebenen Texten bildet sich subtil und eindrücklich ein dramatisches und erregendes Zeitgeschehen im überschaubaren Feld reflexiver Subjektivität ab.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der Theologe Richard Wimmer (1836-1905) rückt hier erstmals in den Blick biographischer Forschung. Ein lebenslanges Leiden verwehrte ihm den Zugang zu anderen Positionen; so blieb er über zwanzig Jahre Dorfpfarrer in Weisweil/Breisgau. Trotzdem spielte dieser anonyme Schriftsteller eine erhebliche Rolle im Gefüge des zeitgenössischen Protestantismus. Sein Buch , in dem er die Notwendigkeit artikuliert, wissenschaftliches Denken und Frömmigkeit unter dem Vorzeichen christlicher Wahrhaftigkeit auszugleichen, fand rasch weite Verbreitung. Bis in die Kreise der Universitätstheologen hinein wirkte es elektrisierend, befreiend und folgenreich, u.a. auf Mitglieder der späteren Religionsgeschichtlichen Schule wie A. Eichhorn, W. Wrede, H. Gunkel und E. Troeltsch.
Aktualisiert: 2019-12-19
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16 Beiträge aus den vielfältigen Arbeitsgebieten des Jubilars mit exegetischem und forschungsgeschichtlichem Fokus.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Gudrun Beyer,
Reinhard Feldmeier,
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Nils Hyldahl,
Martina Janßen,
F. Stanley Jones,
Frank Kleinschmidt,
Eduard Lohse,
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