Wann immer das Theorem von der Rationalität des Menschen fraglich wird, befinden sich Aufklärer in der Defensive. Keine Debatte zeigt dies deutlicher als die Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Ihr ging eine oft unterschwellig geführte Auseinandersetzung um das Verhältnis von philosophischer Rationalität und Kultur innerhalb des Marburger Neukantianismus voraus. Ursula Renz arbeitet diese Auseinandersetzung auf und diskutiert sie in ihren systematischen Implikationen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wann immer das Theorem von der Rationalität des Menschen fraglich wird, befinden sich Aufklärer in der Defensive. Keine Debatte zeigt dies deutlicher als die Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Ihr ging eine oft unterschwellig geführte Auseinandersetzung um das Verhältnis von philosophischer Rationalität und Kultur innerhalb des Marburger Neukantianismus voraus. Ursula Renz arbeitet diese Auseinandersetzung auf und diskutiert sie in ihren systematischen Implikationen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wann immer das Theorem von der Rationalität des Menschen fraglich wird, befinden sich Aufklärer in der Defensive. Keine Debatte zeigt dies deutlicher als die Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Ihr ging eine oft unterschwellig geführte Auseinandersetzung um das Verhältnis von philosophischer Rationalität und Kultur innerhalb des Marburger Neukantianismus voraus. Ursula Renz arbeitet diese Auseinandersetzung auf und diskutiert sie in ihren systematischen Implikationen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wegen des großen Erfolgs der gebundenen Ausgabe wird dieses Handbuch nun in einer günstigen Broschurausgabe neu aufgelegt.Emotionen sind in den letzten Jahren als zentraler Gegenstand der Ethik, philosophischen Anthropologie und Philosophie des Geistes wieder entdeckt worden. Dieser Band stellt die wichtigsten Emotionstheorien von Platon bis Wittgenstein vor. Für die aktuelle Philosophie der Gefühle soll er neue Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wegen des großen Erfolgs der gebundenen Ausgabe wird dieses Handbuch nun in einer günstigen Broschurausgabe neu aufgelegt.Emotionen sind in den letzten Jahren als zentraler Gegenstand der Ethik, philosophischen Anthropologie und Philosophie des Geistes wieder entdeckt worden. Dieser Band stellt die wichtigsten Emotionstheorien von Platon bis Wittgenstein vor. Für die aktuelle Philosophie der Gefühle soll er neue Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Emotionen sind in den letzten Jahren als zentraler Gegenstand der Ethik, der philosophischen Anthropologie und der Philosophie des Geistes wieder entdeckt worden. Die Thematisierung von Gefühlen hat in der Philosophie durchaus Tradition. Seit Platon und Aristoteles gehören Reflexion auf und theoretische Erklärung von Gefühlen zur Philosophie. Viele dieser klassischen Emotionstheorien haben indirekt auf die heutige Diskussion Einfluss, andere eröffnen gerade in ihrer heute ungewöhnlichen Sicht neue Perspektiven. Der vorliegende Band, in dem die wichtigsten Emotionstheorien von Platon bis Wittgenstein vorgestellt werden, soll für die aktuelle Philosophie der Gefühle neue Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Emotionen sind in den letzten Jahren als zentraler Gegenstand der Ethik, der philosophischen Anthropologie und der Philosophie des Geistes wieder entdeckt worden. Die Thematisierung von Gefühlen hat in der Philosophie durchaus Tradition. Seit Platon und Aristoteles gehören Reflexion auf und theoretische Erklärung von Gefühlen zur Philosophie. Viele dieser klassischen Emotionstheorien haben indirekt auf die heutige Diskussion Einfluss, andere eröffnen gerade in ihrer heute ungewöhnlichen Sicht neue Perspektiven. Der vorliegende Band, in dem die wichtigsten Emotionstheorien von Platon bis Wittgenstein vorgestellt werden, soll für die aktuelle Philosophie der Gefühle neue Anschlussmöglichkeiten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wann immer das Theorem von der Rationalität des Menschen fraglich wird, befinden sich Aufklärer in der Defensive. Keine Debatte zeigt dies deutlicher als die Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Ihr ging eine oft unterschwellig geführte Auseinandersetzung um das Verhältnis von philosophischer Rationalität und Kultur innerhalb des Marburger Neukantianismus voraus. Ursula Renz arbeitet diese Auseinandersetzung auf und diskutiert sie in ihren systematischen Implikationen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Wann immer das Theorem von der Rationalität des Menschen fraglich wird, befinden sich Aufklärer in der Defensive. Keine Debatte zeigt dies deutlicher als die Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Ihr ging eine oft unterschwellig geführte Auseinandersetzung um das Verhältnis von philosophischer Rationalität und Kultur innerhalb des Marburger Neukantianismus voraus. Ursula Renz arbeitet diese Auseinandersetzung auf und diskutiert sie in ihren systematischen Implikationen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Wann immer das Theorem von der Rationalität des Menschen fraglich wird, befinden sich Aufklärer in der Defensive. Keine Debatte zeigt dies deutlicher als die Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Ihr ging eine oft unterschwellig geführte Auseinandersetzung um das Verhältnis von philosophischer Rationalität und Kultur innerhalb des Marburger Neukantianismus voraus. Ursula Renz arbeitet diese Auseinandersetzung auf und diskutiert sie in ihren systematischen Implikationen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wann immer das Theorem von der Rationalität des Menschen fraglich wird, befinden sich Aufklärer in der Defensive. Keine Debatte zeigt dies deutlicher als die Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Ihr ging eine oft unterschwellig geführte Auseinandersetzung um das Verhältnis von philosophischer Rationalität und Kultur innerhalb des Marburger Neukantianismus voraus. Ursula Renz arbeitet diese Auseinandersetzung auf und diskutiert sie in ihren systematischen Implikationen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wann immer das Theorem von der Rationalität des Menschen fraglich wird, befinden sich Aufklärer in der Defensive. Keine Debatte zeigt dies deutlicher als die Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Ihr ging eine oft unterschwellig geführte Auseinandersetzung um das Verhältnis von philosophischer Rationalität und Kultur innerhalb des Marburger Neukantianismus voraus. Ursula Renz arbeitet diese Auseinandersetzung auf und diskutiert sie in ihren systematischen Implikationen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wann immer das Theorem von der Rationalität des Menschen fraglich wird, befinden sich Aufklärer in der Defensive. Keine Debatte zeigt dies deutlicher als die Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Ihr ging eine oft unterschwellig geführte Auseinandersetzung um das Verhältnis von philosophischer Rationalität und Kultur innerhalb des Marburger Neukantianismus voraus. Ursula Renz arbeitet diese Auseinandersetzung auf und diskutiert sie in ihren systematischen Implikationen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wann immer das Theorem von der Rationalität des Menschen fraglich wird, befinden sich Aufklärer in der Defensive. Keine Debatte zeigt dies deutlicher als die Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Ihr ging eine oft unterschwellig geführte Auseinandersetzung um das Verhältnis von philosophischer Rationalität und Kultur innerhalb des Marburger Neukantianismus voraus. Ursula Renz arbeitet diese Auseinandersetzung auf und diskutiert sie in ihren systematischen Implikationen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wann immer das Theorem von der Rationalität des Menschen fraglich wird, befinden sich Aufklärer in der Defensive. Keine Debatte zeigt dies deutlicher als die Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Ihr ging eine oft unterschwellig geführte Auseinandersetzung um das Verhältnis von philosophischer Rationalität und Kultur innerhalb des Marburger Neukantianismus voraus. Ursula Renz arbeitet diese Auseinandersetzung auf und diskutiert sie in ihren systematischen Implikationen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Hinter Spinozas Ethik steht eine ebenso simple wie programmatische Überzeugung: Subjektive Erfahrung ist erklärbar, und ihre gelungene Erklärung ist von ethischer Relevanz. Denn sie macht uns klüger, freier und glücklicher. Dies ist die programmatische Überzeugung, die hinter Spinozas Ethik steht und zahlreiche der darin vorgebrachten Thesen motiviert. Ursula Renz zeigt, welche eine Theorie des menschlichen Geistes diesem Programm zugrunde liegt. Als entscheidender Schachzug erweist sich die in der Architektur der Ethik angelegte systematische Unterscheidung von Theorieteilen: Auf einen Theorieteil, der sich mit Fragen der Ontologie des Mentalen befasst, folgt mit der Definition des menschlichen Geistes eine Art Subjekttheorie, welche wiederum von einem mit der Konstitution von Inhalten befassten Theorieteil getrennt ist. Dieser Aufbau macht es möglich, verschiedene bei der Erklärung von Erfahrung auftauchende Probleme getrennt zu behandeln. Im Endeffekt gelingt es Spinoza, sowohl Reduktionismen als auch Skeptizismen bereits im Ansatz zu vermeiden. So werden zwei Intuitionen zusammen geführt, die oft für unvereinbar gehalten werden: einerseits die Auffassung, dass Erfahrung etwas irreduzibel Subjektives sei, andererseits die Annahme, dass es bessere und schlechtere Erklärungen von Erfahrungen gibt.
"Ursula Renz setzt mit ihrer ebenso scharfsinnigen wie kenntnisreichen Argumentation Maßstäbe für die Auseinandersetzung mit Spinozas Ethik."
Johannes Haag, Deutsche Zeitschrift für Philosophie
"Wie kaum eine andere Untersuchung bietet die subtile Studie nicht nur erhellende Interpretationsvorschläge für notorische dunkle Passagen der Ethik, sondern wirft einen neuen Blick auf das gesamte Buch."
Dominik Perler, Archiv für Geschichte der Philosophie
Spinoza's ethics is grounded by a conviction which is as simple as it is programmatic: Subjective experience can be explained, and its successful explanation is of ethical relevance. For it makes us smarter, freer and happier. This is the programmatic conviction behind Spinoza's ethics and motivates many of the theses it puts forward. Ursula Renz shows which kind of a theory of the human mind informs this program. The systematic differentiation of theory parts in the architecture of ethics proves to be a decisive move: A theory part that deals with questions of the ontology of the mental is followed by a definition of the human mind as a kind of subject theory, which in turn is separated from a theory part dealing with the constitution of content. This structure makes it possible to deal separately with different problems that arise in the course of the explanation of experience. In the end, Spinoza succeeds in avoiding both reductionisms and skepticisms right from the start. In this way, two intuitions are brought together that are often considered incompatible: on the one hand, the view that experience is something irreducibly subjective, and on the other hand, the assumption that there are better and worse explanations of experience.
Aktualisiert: 2021-10-29
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Hinter Spinozas Ethik steht eine ebenso simple wie programmatische Überzeugung: Subjektive Erfahrung ist erklärbar, und ihre gelungene Erklärung ist von ethischer Relevanz. Denn sie macht uns klüger, freier und glücklicher. Dies ist die programmatische Überzeugung, die hinter Spinozas Ethik steht und zahlreiche der darin vorgebrachten Thesen motiviert. Ursula Renz zeigt, welche für eine Theorie des menschlichen Geistes diesem Programm zugrunde liegt. Als entscheidender Schachzug erweist sich die in der Architektur der Ethik angelegte systematische Unterscheidung von Theorieteilen: Auf einen Theorieteil, der sich mit Fragen der Ontologie des Mentalen befasst, folgt mit der Definition des menschlichen Geistes eine Art Subjekttheorie, welche wiederum von einem mit der Konstitution von Inhalten befassten Theorieteil getrennt ist. Dieser Aufbau macht es möglich, verschiedene bei der Erklärung von Erfahrung auftauchende Probleme getrennt zu behandeln. Im Endeffekt gelingt es Spinoza, sowohl Reduktionismen als auch Skeptizismen bereits im Ansatz zu vermeiden. So werden zwei Intuitionen zusammen geführt, die oft für unvereinbar gehalten werden: einerseits die Auffassung, dass Erfahrung etwas irreduzibel Subjektives sei, andererseits die Annahme, dass es bessere und schlechtere Erklärungen von Erfahrungen gibt.
Spinoza's ethics is grounded by a conviction which is as simple as it is programmatic: Subjective experience can be explained, and its successful explanation is of ethical relevance. For it makes us smarter, freer and happier. This is the programmatic conviction behind Spinoza's ethics and motivates many of the theses it puts forward. Ursula Renz shows which kind of a theory of the human mind informs this program. The systematic differentiation of theory parts in the architecture of ethics proves to be a decisive move: A theory part that deals with questions of the ontology of the mental is followed by a definition of the human mind as a kind of subject theory, which in turn is separated from a theory part dealing with the constitution of content. This structure makes it possible to deal separately with different problems that arise in the course of the explanation of experience. In the end, Spinoza succeeds in avoiding both reductionisms and skepticisms right from the start. In this way, two intuitions are brought together that are often considered incompatible: on the one hand, the view that experience is something irreducibly subjective, and on the other hand, the assumption that there are better and worse explanations of experience.
[Ursula Renz] setzt mit ihrer ebenso scharfsinnigen wie kenntnisreichen Argumentation Maßstäbe für die Auseinandersetzung mit Spinozas Ethik."
Johannes Haag, Deutsche Zeitschrift für Philosophie
"Wie kaum eine andere Untersuchung bietet die subtile Studie nicht nur erhellende Interpretationsvorschläge für notorische dunkle Passagen der Ethik, sondern wirft einen neuen Blick auf das gesamte Buch."
Dominik Perler, Archiv für Geschichte der Philosophie
Aktualisiert: 2021-10-29
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Wann immer das Theorem von der Rationalität des Menschen fraglich wird, befinden sich Aufklärer in der Defensive. Keine Debatte zeigt dies deutlicher als die Davoser Disputation zwischen Ernst Cassirer und Martin Heidegger. Ihr ging eine oft unterschwellig geführte Auseinandersetzung um das Verhältnis von philosophischer Rationalität und Kultur innerhalb des Marburger Neukantianismus voraus. Ursula Renz arbeitet diese Auseinandersetzung auf und diskutiert sie in ihren systematischen Implikationen.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Hinter Spinozas Ethik steht eine ebenso simple wie programmatische Überzeugung: Subjektive Erfahrung ist erklärbar, und ihre gelungene Erklärung ist von ethischer Relevanz. Denn sie macht uns klüger, freier und glücklicher. Dieses Buch zeigt, was für eine Theorie des menschlichen Geistes diesem Programm zugrunde liegt. Als entscheidender Schachzug erweist sich die in der Architektur der Ethik angelegte systematische Unterscheidung von Theorieteilen: Auf einen Theorieteil, der sich mit Fragen der Ontologie des Mentalen befasst, folgt mit der Definition des menschlichen Geistes eine Art Subjekttheorie, welche wiederum von einem mit der Konstitution von Inhalten befassten Theorieteil getrennt ist. Dieser Aufbau macht es möglich, verschiedene bei der Erklärung von Erfahrung auftauchende Probleme getrennt zu behandeln. Und dank der Methode des mos geometricus können argumentative Abhängigkeiten und Unabhängigkeiten verschiedener Themen präzise abgebildet werden. Im Endeffekt gelingt es Spinoza, sowohl Reduktionismen als auch Skeptizismen bereits im Ansatz zu vermeiden. So werden zwei Intuitionen zusammen geführt, die oft für unvereinbar gehalten werden: einerseits die Auffassung, dass Erfahrung etwas irreduzibel Subjektives sei, andererseits die Annahme, dass es bessere und schlechtere Erklärungen von Erfahrungen gibt.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Kulturelle Identität ist zu einem Kampfbegriff des politischen Populismus geworden. Im vorliegenden Buch wirft Ursula Renz einen kritischen Blick auf die Rede von der kulturellen Identität und deckt zahlreiche begriffliche Missverständnisse auf. Obwohl kulturelle Prägungen großen Einfluss auf uns ausüben und unser Leben nachhaltig prägen, ist es irreführend zu glauben, es ginge dabei um eine Frage unserer Identität.
Auf der Shortlist für den Tractatus-Preis 2019!
Aktualisiert: 2020-01-01
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