Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Wendy Brown,
Rüdiger Bubner,
Rainer Forst,
Anna Elisabetta Galeotti,
Otfried Höffe,
Avishai Margalit,
Martha C. Nussbaum,
Joseph Raz,
Paul Ricoeur,
Perry Schmidt-Leukel,
Michael Walzer,
Bernard Williams
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
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Anna Elisabetta Galeotti,
Otfried Höffe,
Avishai Margalit,
Martha C. Nussbaum,
Joseph Raz,
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Perry Schmidt-Leukel,
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Rüdiger Bubner,
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Anna Elisabetta Galeotti,
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Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Wendy Brown,
Rüdiger Bubner,
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Anna Elisabetta Galeotti,
Otfried Höffe,
Avishai Margalit,
Martha C. Nussbaum,
Joseph Raz,
Paul Ricoeur,
Perry Schmidt-Leukel,
Michael Walzer,
Bernard Williams
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Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Wendy Brown,
Rüdiger Bubner,
Rainer Forst,
Anna Elisabetta Galeotti,
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Martha C. Nussbaum,
Joseph Raz,
Paul Ricoeur,
Perry Schmidt-Leukel,
Michael Walzer,
Bernard Williams
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Die Studien, die hier größtenteils zum ersten Mal veröffentlicht werden, geben einen Einblick in die Überlegungen Paul Ricoeurs zum Gedächtnis.
Sie bilden in gewisser Weise den systematischen Abschluß seines philosophischen Lebenswerks, insbesondere der Studien »Zeit und Erzählung« und »Das Selbst als ein Anderer«. Darüber hinaus stellen sie einen Beitrag zur aktuellen Diskussion über Gedächtnis und Geschichte dar. Ricoeur plädiert für eine Kultur des Verzeihens, die von einer Gedächtnisarbeit getragen wird, in der die Anerkennung der Erinnerungen der Anderen dem bloßen Wiederholen der Schuld ein Ende macht.
Zur Reihe der EKV
Das Kulturwissenschaftliche Institut im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen wurde im Herbst 1988 von der nordrhein-westfälischen Landesregierung mit der Zielsetzung gegründet, ' Probleme einer durch Wissenschaft, Technik und industrielle Produktion geprägten Gesellschaft und Kultur' zu erforschen. Es richtet zeitlich befristete Studiengruppen ein, die mit wechselnden Gastwissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen innovative Forschungsprojekte zu unterschiedlichen Fragestellungen realisieren. Die Studiengruppen sind interdisziplinär angelegt und dienen der Grundlagenforschung im Bereich der Kulturwissenschaften. Ihre Themen orientieren sich an aktuellen Orientierungsproblemen moderner Gesellschaften im internationalen und interkulturellen Zusammenhang. Die mit den folgenden Bänden eröffnete Reihe der Essener Kulturwissenschaftlichen Vorträge (EKV) bringt ausgewählte Beispiele aus dem Vortragsprogramm des Instituts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Studien, die hier größtenteils zum ersten Mal veröffentlicht werden, geben einen Einblick in die Überlegungen Paul Ricoeurs zum Gedächtnis.
Sie bilden in gewisser Weise den systematischen Abschluß seines philosophischen Lebenswerks, insbesondere der Studien »Zeit und Erzählung« und »Das Selbst als ein Anderer«. Darüber hinaus stellen sie einen Beitrag zur aktuellen Diskussion über Gedächtnis und Geschichte dar. Ricoeur plädiert für eine Kultur des Verzeihens, die von einer Gedächtnisarbeit getragen wird, in der die Anerkennung der Erinnerungen der Anderen dem bloßen Wiederholen der Schuld ein Ende macht.
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Das Kulturwissenschaftliche Institut im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen wurde im Herbst 1988 von der nordrhein-westfälischen Landesregierung mit der Zielsetzung gegründet, ' Probleme einer durch Wissenschaft, Technik und industrielle Produktion geprägten Gesellschaft und Kultur' zu erforschen. Es richtet zeitlich befristete Studiengruppen ein, die mit wechselnden Gastwissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen innovative Forschungsprojekte zu unterschiedlichen Fragestellungen realisieren. Die Studiengruppen sind interdisziplinär angelegt und dienen der Grundlagenforschung im Bereich der Kulturwissenschaften. Ihre Themen orientieren sich an aktuellen Orientierungsproblemen moderner Gesellschaften im internationalen und interkulturellen Zusammenhang. Die mit den folgenden Bänden eröffnete Reihe der Essener Kulturwissenschaftlichen Vorträge (EKV) bringt ausgewählte Beispiele aus dem Vortragsprogramm des Instituts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Studien, die hier größtenteils zum ersten Mal veröffentlicht werden, geben einen Einblick in die Überlegungen Paul Ricoeurs zum Gedächtnis.
Sie bilden in gewisser Weise den systematischen Abschluß seines philosophischen Lebenswerks, insbesondere der Studien »Zeit und Erzählung« und »Das Selbst als ein Anderer«. Darüber hinaus stellen sie einen Beitrag zur aktuellen Diskussion über Gedächtnis und Geschichte dar. Ricoeur plädiert für eine Kultur des Verzeihens, die von einer Gedächtnisarbeit getragen wird, in der die Anerkennung der Erinnerungen der Anderen dem bloßen Wiederholen der Schuld ein Ende macht.
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Das Kulturwissenschaftliche Institut im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen wurde im Herbst 1988 von der nordrhein-westfälischen Landesregierung mit der Zielsetzung gegründet, ' Probleme einer durch Wissenschaft, Technik und industrielle Produktion geprägten Gesellschaft und Kultur' zu erforschen. Es richtet zeitlich befristete Studiengruppen ein, die mit wechselnden Gastwissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen innovative Forschungsprojekte zu unterschiedlichen Fragestellungen realisieren. Die Studiengruppen sind interdisziplinär angelegt und dienen der Grundlagenforschung im Bereich der Kulturwissenschaften. Ihre Themen orientieren sich an aktuellen Orientierungsproblemen moderner Gesellschaften im internationalen und interkulturellen Zusammenhang. Die mit den folgenden Bänden eröffnete Reihe der Essener Kulturwissenschaftlichen Vorträge (EKV) bringt ausgewählte Beispiele aus dem Vortragsprogramm des Instituts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Studien, die hier größtenteils zum ersten Mal veröffentlicht werden, geben einen Einblick in die Überlegungen Paul Ricoeurs zum Gedächtnis.
Sie bilden in gewisser Weise den systematischen Abschluß seines philosophischen Lebenswerks, insbesondere der Studien »Zeit und Erzählung« und »Das Selbst als ein Anderer«. Darüber hinaus stellen sie einen Beitrag zur aktuellen Diskussion über Gedächtnis und Geschichte dar. Ricoeur plädiert für eine Kultur des Verzeihens, die von einer Gedächtnisarbeit getragen wird, in der die Anerkennung der Erinnerungen der Anderen dem bloßen Wiederholen der Schuld ein Ende macht.
Zur Reihe der EKV
Das Kulturwissenschaftliche Institut im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen wurde im Herbst 1988 von der nordrhein-westfälischen Landesregierung mit der Zielsetzung gegründet, ' Probleme einer durch Wissenschaft, Technik und industrielle Produktion geprägten Gesellschaft und Kultur' zu erforschen. Es richtet zeitlich befristete Studiengruppen ein, die mit wechselnden Gastwissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen innovative Forschungsprojekte zu unterschiedlichen Fragestellungen realisieren. Die Studiengruppen sind interdisziplinär angelegt und dienen der Grundlagenforschung im Bereich der Kulturwissenschaften. Ihre Themen orientieren sich an aktuellen Orientierungsproblemen moderner Gesellschaften im internationalen und interkulturellen Zusammenhang. Die mit den folgenden Bänden eröffnete Reihe der Essener Kulturwissenschaftlichen Vorträge (EKV) bringt ausgewählte Beispiele aus dem Vortragsprogramm des Instituts.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Wendy Brown,
Rüdiger Bubner,
Rainer Forst,
Anna Elisabetta Galeotti,
Otfried Höffe,
Avishai Margalit,
Martha C. Nussbaum,
Joseph Raz,
Paul Ricoeur,
Perry Schmidt-Leukel,
Michael Walzer,
Bernard Williams
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Wendy Brown,
Rüdiger Bubner,
Rainer Forst,
Anna Elisabetta Galeotti,
Otfried Höffe,
Avishai Margalit,
Martha C. Nussbaum,
Joseph Raz,
Paul Ricoeur,
Perry Schmidt-Leukel,
Michael Walzer,
Bernard Williams
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Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Wendy Brown,
Rüdiger Bubner,
Rainer Forst,
Anna Elisabetta Galeotti,
Otfried Höffe,
Avishai Margalit,
Martha C. Nussbaum,
Joseph Raz,
Paul Ricoeur,
Perry Schmidt-Leukel,
Michael Walzer,
Bernard Williams
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Ricœurs philosophische Entwicklung seit Beginn der siebziger Jahre dokumentiert sich nicht nur in seinen Monographien, sondern auch in einer Reihe von Aufsätzen, die bislang unübersetzt geblieben oder an entlegener Stelle in deutscher Sprache erschienen sind. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, besonders prägnante Aufsätze zu den wichtigsten Themen zu präsentieren, mit denen sich Ricœur in dieser Zeit auseinandergesetzt hat. Dazu zählen seine Überlegungen zu einer Hermeneutik des Textes, zur Theorie von Metapher und Erzählung, zum Verhältnis von Ideologie und Utopie, zur Religionsphilosophie, zu einer Hermeneutik des Selbst, zur Ethik und Rechtsphilosophie sowie zum Verhältnis von Erinnerung und Vergessen.
Auf diese Weise soll dem Leser die Gelegenheit geboten werden, sich einen Überblick über die Schwerpunkte von Ricœurs philosophischer Arbeit der letzten drei Jahrzehnte zu verschaffen. Was die Auswahl der einzelnen Texte anbelangt, so orientiert sie sich zum einen am Gewicht der Themen im Zusammenhang des gesamten Werks, zum anderen aber auch daran, dass die Beiträge die Position des Autors auf besonders exemplarische Weise darstellen.
Der Band wird abgerundet durch eine "Philosophische Autobiographie", in der Autor seinen Denkweg reflektiert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wendy Brown,
Rüdiger Bubner,
Rainer Forst,
Anna Elisabetta Galeotti,
Otfried Höffe,
Avishai Margalit,
Martha C. Nussbaum,
Joseph Raz,
Paul Ricoeur,
Perry Schmidt-Leukel,
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Ricœurs philosophische Entwicklung seit Beginn der siebziger Jahre dokumentiert sich nicht nur in seinen Monographien, sondern auch in einer Reihe von Aufsätzen, die bislang unübersetzt geblieben oder an entlegener Stelle in deutscher Sprache erschienen sind. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, besonders prägnante Aufsätze zu den wichtigsten Themen zu präsentieren, mit denen sich Ricœur in dieser Zeit auseinandergesetzt hat. Dazu zählen seine Überlegungen zu einer Hermeneutik des Textes, zur Theorie von Metapher und Erzählung, zum Verhältnis von Ideologie und Utopie, zur Religionsphilosophie, zu einer Hermeneutik des Selbst, zur Ethik und Rechtsphilosophie sowie zum Verhältnis von Erinnerung und Vergessen.
Auf diese Weise soll dem Leser die Gelegenheit geboten werden, sich einen Überblick über die Schwerpunkte von Ricœurs philosophischer Arbeit der letzten drei Jahrzehnte zu verschaffen. Was die Auswahl der einzelnen Texte anbelangt, so orientiert sie sich zum einen am Gewicht der Themen im Zusammenhang des gesamten Werks, zum anderen aber auch daran, dass die Beiträge die Position des Autors auf besonders exemplarische Weise darstellen.
Der Band wird abgerundet durch eine "Philosophische Autobiographie", in der Autor seinen Denkweg reflektiert.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Ricœurs philosophische Entwicklung seit Beginn der siebziger Jahre dokumentiert sich nicht nur in seinen Monographien, sondern auch in einer Reihe von Aufsätzen, die bislang unübersetzt geblieben oder an entlegener Stelle in deutscher Sprache erschienen sind. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, besonders prägnante Aufsätze zu den wichtigsten Themen zu präsentieren, mit denen sich Ricœur in dieser Zeit auseinandergesetzt hat. Dazu zählen seine Überlegungen zu einer Hermeneutik des Textes, zur Theorie von Metapher und Erzählung, zum Verhältnis von Ideologie und Utopie, zur Religionsphilosophie, zu einer Hermeneutik des Selbst, zur Ethik und Rechtsphilosophie sowie zum Verhältnis von Erinnerung und Vergessen.
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Ricœurs philosophische Entwicklung seit Beginn der siebziger Jahre dokumentiert sich nicht nur in seinen Monographien, sondern auch in einer Reihe von Aufsätzen, die bislang unübersetzt geblieben oder an entlegener Stelle in deutscher Sprache erschienen sind. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, besonders prägnante Aufsätze zu den wichtigsten Themen zu präsentieren, mit denen sich Ricœur in dieser Zeit auseinandergesetzt hat. Dazu zählen seine Überlegungen zu einer Hermeneutik des Textes, zur Theorie von Metapher und Erzählung, zum Verhältnis von Ideologie und Utopie, zur Religionsphilosophie, zu einer Hermeneutik des Selbst, zur Ethik und Rechtsphilosophie sowie zum Verhältnis von Erinnerung und Vergessen.
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Ricœurs philosophische Entwicklung seit Beginn der siebziger Jahre dokumentiert sich nicht nur in seinen Monographien, sondern auch in einer Reihe von Aufsätzen, die bislang unübersetzt geblieben oder an entlegener Stelle in deutscher Sprache erschienen sind. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, besonders prägnante Aufsätze zu den wichtigsten Themen zu präsentieren, mit denen sich Ricœur in dieser Zeit auseinandergesetzt hat. Dazu zählen seine Überlegungen zu einer Hermeneutik des Textes, zur Theorie von Metapher und Erzählung, zum Verhältnis von Ideologie und Utopie, zur Religionsphilosophie, zu einer Hermeneutik des Selbst, zur Ethik und Rechtsphilosophie sowie zum Verhältnis von Erinnerung und Vergessen.
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Aktualisiert: 2023-05-17
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