Die Verfolgung der europäischen Juden als erlebte und erinnerte Geschichte - Eine zentrale Quelle aus dem Kontext der »Chronik des Gettos Lodz / Litzmannstadt«.
Winter 1943: Das Getto in Lodz / Litzmannstadt besteht seit über dreieinhalb Jahren, die Menschen sind verzweifelt, hungern und müssen für die Deutschen Zwangsarbeit verrichten. Zehntausende sind bereits umgekommen in diesem »Krepierwinkel Europas« (Oskar Rosenfeld), Zehntausende im Vernichtungslager ermordet worden. Die Absicht der Deutschen, auch die verbliebenen über 80.000 Menschen zu deportieren und zu töten, ist kaum mehr zu übersehen. In dieser Situation fassen die Mitarbeiter im »Archiv des Judenältesten« einen ungeheuren Plan: Sie wollen in einer Enzyklopädie ihre Erfahrungen weitergeben. Es ist der Versuch einer »lexikalen Kulturgeschichte des Gettos Litzmannstadt« (Oskar Rosenfeld), die Personen, Institutionen, vor allem aber die besondere Sprache dieser Zwangsgemeinschaft verzeichnen will. Die vorliegende erste Edition dieser wichtigen Quelle überhaupt präsentiert alle überlieferten Einträge in Originalsprache und deutscher Übersetzung. Die Texte sind ausführlich kommentiert und kontextualisiert. So wird deutlich, wie die Verfassser der Enzyklopädie versuchten, der zertrümmerten Getto-Welt einen humanen Entwurf gegenüberzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Die Verfolgung der europäischen Juden als erlebte und erinnerte Geschichte - Eine zentrale Quelle aus dem Kontext der »Chronik des Gettos Lodz / Litzmannstadt«.
Winter 1943: Das Getto in Lodz / Litzmannstadt besteht seit über dreieinhalb Jahren, die Menschen sind verzweifelt, hungern und müssen für die Deutschen Zwangsarbeit verrichten. Zehntausende sind bereits umgekommen in diesem »Krepierwinkel Europas« (Oskar Rosenfeld), Zehntausende im Vernichtungslager ermordet worden. Die Absicht der Deutschen, auch die verbliebenen über 80.000 Menschen zu deportieren und zu töten, ist kaum mehr zu übersehen. In dieser Situation fassen die Mitarbeiter im »Archiv des Judenältesten« einen ungeheuren Plan: Sie wollen in einer Enzyklopädie ihre Erfahrungen weitergeben. Es ist der Versuch einer »lexikalen Kulturgeschichte des Gettos Litzmannstadt« (Oskar Rosenfeld), die Personen, Institutionen, vor allem aber die besondere Sprache dieser Zwangsgemeinschaft verzeichnen will. Die vorliegende erste Edition dieser wichtigen Quelle überhaupt präsentiert alle überlieferten Einträge in Originalsprache und deutscher Übersetzung. Die Texte sind ausführlich kommentiert und kontextualisiert. So wird deutlich, wie die Verfassser der Enzyklopädie versuchten, der zertrümmerten Getto-Welt einen humanen Entwurf gegenüberzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Die Verfolgung der europäischen Juden als erlebte und erinnerte Geschichte - Eine zentrale Quelle aus dem Kontext der »Chronik des Gettos Lodz / Litzmannstadt«.
Winter 1943: Das Getto in Lodz / Litzmannstadt besteht seit über dreieinhalb Jahren, die Menschen sind verzweifelt, hungern und müssen für die Deutschen Zwangsarbeit verrichten. Zehntausende sind bereits umgekommen in diesem »Krepierwinkel Europas« (Oskar Rosenfeld), Zehntausende im Vernichtungslager ermordet worden. Die Absicht der Deutschen, auch die verbliebenen über 80.000 Menschen zu deportieren und zu töten, ist kaum mehr zu übersehen. In dieser Situation fassen die Mitarbeiter im »Archiv des Judenältesten« einen ungeheuren Plan: Sie wollen in einer Enzyklopädie ihre Erfahrungen weitergeben. Es ist der Versuch einer »lexikalen Kulturgeschichte des Gettos Litzmannstadt« (Oskar Rosenfeld), die Personen, Institutionen, vor allem aber die besondere Sprache dieser Zwangsgemeinschaft verzeichnen will. Die vorliegende erste Edition dieser wichtigen Quelle überhaupt präsentiert alle überlieferten Einträge in Originalsprache und deutscher Übersetzung. Die Texte sind ausführlich kommentiert und kontextualisiert. So wird deutlich, wie die Verfassser der Enzyklopädie versuchten, der zertrümmerten Getto-Welt einen humanen Entwurf gegenüberzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Ein ganz normaler Deutscher als Chronist seiner Zeit: vom Widerstand eines Einzelnen und der Propagandagläubigkeit der Masse.
Der Laubacher Justizinspektor Friedrich Kellner wollte der Nachwelt ein Zeugnis ablegen von der gedankenlosen Unterwürfigkeit seiner Zeitgenossen und den hohlen nationalsozialistischen Propagandaphrasen. Von 1939 bis 1945 schrieb er beinahe täglich seine Kritik am NS-Regime nieder und dokumentierte die vielen kleinen und großen Verbrechen der NS-Diktatur.
Diese Tagebücher zeigen, dass jeder in der Lage gewesen wäre, die nationalsozialistische Rhetorik zu entlarven und von den Gräueltaten des »Dritten Reiches« zu wissen.
Kellners akribische Analyse der Tagespresse, die zusammen mit zahlreichen eingeklebten Zeitungsausschnitten einen Großteil der Tagebücher einnimmt, macht diesen Text zu einer einzigartigen Quelle, die eine neue Sicht auf den Alltag im »Dritten Reich« ermöglicht. Darin unterzieht er die gleichgeschalteten Meldungen einer schonungslosen Kritik und verdeutlicht, wie offensichtlich die Lügen der NS-Presse waren. In der Verbindung von Zeitungsausschnitt und Kommentar findet Friedrich Kellner eine Methode, die seine Tagebücher neben die Aufzeichnungen Victor Klemperers stellt.
»Ich konnte die Nazis damals nicht in der Gegenwart bekämpfen. Also entschloss ich mich, sie in der Zukunft zu bekämpfen. Ich wollte kommenden Generationen eine Waffe gegen jedes Wiederaufleben solchen Unrechts geben.«
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Ein ganz normaler Deutscher als Chronist seiner Zeit: vom Widerstand eines Einzelnen und der Propagandagläubigkeit der Masse.
Der Laubacher Justizinspektor Friedrich Kellner wollte der Nachwelt ein Zeugnis ablegen von der gedankenlosen Unterwürfigkeit seiner Zeitgenossen und den hohlen nationalsozialistischen Propagandaphrasen. Von 1939 bis 1945 schrieb er beinahe täglich seine Kritik am NS-Regime nieder und dokumentierte die vielen kleinen und großen Verbrechen der NS-Diktatur.
Diese Tagebücher zeigen, dass jeder in der Lage gewesen wäre, die nationalsozialistische Rhetorik zu entlarven und von den Gräueltaten des »Dritten Reiches« zu wissen.
Kellners akribische Analyse der Tagespresse, die zusammen mit zahlreichen eingeklebten Zeitungsausschnitten einen Großteil der Tagebücher einnimmt, macht diesen Text zu einer einzigartigen Quelle, die eine neue Sicht auf den Alltag im »Dritten Reich« ermöglicht. Darin unterzieht er die gleichgeschalteten Meldungen einer schonungslosen Kritik und verdeutlicht, wie offensichtlich die Lügen der NS-Presse waren. In der Verbindung von Zeitungsausschnitt und Kommentar findet Friedrich Kellner eine Methode, die seine Tagebücher neben die Aufzeichnungen Victor Klemperers stellt.
»Ich konnte die Nazis damals nicht in der Gegenwart bekämpfen. Also entschloss ich mich, sie in der Zukunft zu bekämpfen. Ich wollte kommenden Generationen eine Waffe gegen jedes Wiederaufleben solchen Unrechts geben.«
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Ein ganz normaler Deutscher als Chronist seiner Zeit: vom Widerstand eines Einzelnen und der Propagandagläubigkeit der Masse.
Der Laubacher Justizinspektor Friedrich Kellner wollte der Nachwelt ein Zeugnis ablegen von der gedankenlosen Unterwürfigkeit seiner Zeitgenossen und den hohlen nationalsozialistischen Propagandaphrasen. Von 1939 bis 1945 schrieb er beinahe täglich seine Kritik am NS-Regime nieder und dokumentierte die vielen kleinen und großen Verbrechen der NS-Diktatur.
Diese Tagebücher zeigen, dass jeder in der Lage gewesen wäre, die nationalsozialistische Rhetorik zu entlarven und von den Gräueltaten des »Dritten Reiches« zu wissen.
Kellners akribische Analyse der Tagespresse, die zusammen mit zahlreichen eingeklebten Zeitungsausschnitten einen Großteil der Tagebücher einnimmt, macht diesen Text zu einer einzigartigen Quelle, die eine neue Sicht auf den Alltag im »Dritten Reich« ermöglicht. Darin unterzieht er die gleichgeschalteten Meldungen einer schonungslosen Kritik und verdeutlicht, wie offensichtlich die Lügen der NS-Presse waren. In der Verbindung von Zeitungsausschnitt und Kommentar findet Friedrich Kellner eine Methode, die seine Tagebücher neben die Aufzeichnungen Victor Klemperers stellt.
»Ich konnte die Nazis damals nicht in der Gegenwart bekämpfen. Also entschloss ich mich, sie in der Zukunft zu bekämpfen. Ich wollte kommenden Generationen eine Waffe gegen jedes Wiederaufleben solchen Unrechts geben.«
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Ein ganz normaler Deutscher als Chronist seiner Zeit: vom Widerstand eines Einzelnen und der Propagandagläubigkeit der Masse.
Der Laubacher Justizinspektor Friedrich Kellner wollte der Nachwelt ein Zeugnis ablegen von der gedankenlosen Unterwürfigkeit seiner Zeitgenossen und den hohlen nationalsozialistischen Propagandaphrasen. Von 1939 bis 1945 schrieb er beinahe täglich seine Kritik am NS-Regime nieder und dokumentierte die vielen kleinen und großen Verbrechen der NS-Diktatur.
Diese Tagebücher zeigen, dass jeder in der Lage gewesen wäre, die nationalsozialistische Rhetorik zu entlarven und von den Gräueltaten des »Dritten Reiches« zu wissen.
Kellners akribische Analyse der Tagespresse, die zusammen mit zahlreichen eingeklebten Zeitungsausschnitten einen Großteil der Tagebücher einnimmt, macht diesen Text zu einer einzigartigen Quelle, die eine neue Sicht auf den Alltag im »Dritten Reich« ermöglicht. Darin unterzieht er die gleichgeschalteten Meldungen einer schonungslosen Kritik und verdeutlicht, wie offensichtlich die Lügen der NS-Presse waren. In der Verbindung von Zeitungsausschnitt und Kommentar findet Friedrich Kellner eine Methode, die seine Tagebücher neben die Aufzeichnungen Victor Klemperers stellt.
»Ich konnte die Nazis damals nicht in der Gegenwart bekämpfen. Also entschloss ich mich, sie in der Zukunft zu bekämpfen. Ich wollte kommenden Generationen eine Waffe gegen jedes Wiederaufleben solchen Unrechts geben.«
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Der Gedanke, Wortschätze gezielt in ihrer jeweiligen Geschichtlichkeit zu erfassen, setzt ein spezifisches Bewusstsein in Bezug auf die Vergangenheit der eigenen (oder einer anderen) Sprache voraus. Für den deutschen Sprachraum entstanden die notwendigen Voraussetzungen hierfür im Verlaufe des 16. Jahrhunderts, als v.a. im humanistischen Umfeld eine verstärkte Beschäftigung mit den überlieferten Sprachaltertümern einsetzte. Früh verband sich der Aspekt der Nützlichkeit einer solchen Art von Lexikographie mit der Vorstellung vom Wörterbuch als einem gelehrten Bildungsinstrument, das der Stiftung einer kulturellen Identität auf Grundlage eines gemeinsamen Kulturerbes dienen konnte. Der vorliegende Band zeichnet diese Entwicklung exemplarisch nach. Dabei eröffnen die frühen Wortlisten, Glossare, Wörterbücher ein breites Spektrum an sprach- und kulturgeschichtlich relevanten Fragestellungen, etwa zur Herausbildung lexikographischer Methoden und Traditionen, zu Formen und Funktionen und zu den gesellschaftlichen Trägern und Adressaten dieser Art von Lexikographie.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jochen A Bär,
Luise Czajkowski,
Andreas Deutsch,
Gerhard Diehl,
Volker Harm,
Norbert Kössinger,
Rainer Krause,
Almut Mikeleitis-Winter,
Marijke Mooijaart,
Susanne Näßl,
Michael Prinz,
Jörg Riecke,
Anthony Rowley,
Tanneke Schoonheim,
Hans Joachim Solms,
Sabrina Ulbrich
> findR *
Der Gedanke, Wortschätze gezielt in ihrer jeweiligen Geschichtlichkeit zu erfassen, setzt ein spezifisches Bewusstsein in Bezug auf die Vergangenheit der eigenen (oder einer anderen) Sprache voraus. Für den deutschen Sprachraum entstanden die notwendigen Voraussetzungen hierfür im Verlaufe des 16. Jahrhunderts, als v.a. im humanistischen Umfeld eine verstärkte Beschäftigung mit den überlieferten Sprachaltertümern einsetzte. Früh verband sich der Aspekt der Nützlichkeit einer solchen Art von Lexikographie mit der Vorstellung vom Wörterbuch als einem gelehrten Bildungsinstrument, das der Stiftung einer kulturellen Identität auf Grundlage eines gemeinsamen Kulturerbes dienen konnte. Der vorliegende Band zeichnet diese Entwicklung exemplarisch nach. Dabei eröffnen die frühen Wortlisten, Glossare, Wörterbücher ein breites Spektrum an sprach- und kulturgeschichtlich relevanten Fragestellungen, etwa zur Herausbildung lexikographischer Methoden und Traditionen, zu Formen und Funktionen und zu den gesellschaftlichen Trägern und Adressaten dieser Art von Lexikographie.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jochen A Bär,
Luise Czajkowski,
Andreas Deutsch,
Gerhard Diehl,
Volker Harm,
Norbert Kössinger,
Rainer Krause,
Almut Mikeleitis-Winter,
Marijke Mooijaart,
Susanne Näßl,
Michael Prinz,
Jörg Riecke,
Anthony Rowley,
Tanneke Schoonheim,
Hans Joachim Solms,
Sabrina Ulbrich
> findR *
Der Gedanke, Wortschätze gezielt in ihrer jeweiligen Geschichtlichkeit zu erfassen, setzt ein spezifisches Bewusstsein in Bezug auf die Vergangenheit der eigenen (oder einer anderen) Sprache voraus. Für den deutschen Sprachraum entstanden die notwendigen Voraussetzungen hierfür im Verlaufe des 16. Jahrhunderts, als v.a. im humanistischen Umfeld eine verstärkte Beschäftigung mit den überlieferten Sprachaltertümern einsetzte. Früh verband sich der Aspekt der Nützlichkeit einer solchen Art von Lexikographie mit der Vorstellung vom Wörterbuch als einem gelehrten Bildungsinstrument, das der Stiftung einer kulturellen Identität auf Grundlage eines gemeinsamen Kulturerbes dienen konnte. Der vorliegende Band zeichnet diese Entwicklung exemplarisch nach. Dabei eröffnen die frühen Wortlisten, Glossare, Wörterbücher ein breites Spektrum an sprach- und kulturgeschichtlich relevanten Fragestellungen, etwa zur Herausbildung lexikographischer Methoden und Traditionen, zu Formen und Funktionen und zu den gesellschaftlichen Trägern und Adressaten dieser Art von Lexikographie.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jochen A Bär,
Luise Czajkowski,
Andreas Deutsch,
Gerhard Diehl,
Volker Harm,
Norbert Kössinger,
Rainer Krause,
Almut Mikeleitis-Winter,
Marijke Mooijaart,
Susanne Näßl,
Michael Prinz,
Jörg Riecke,
Anthony Rowley,
Tanneke Schoonheim,
Hans Joachim Solms,
Sabrina Ulbrich
> findR *
Der Gedanke, Wortschätze gezielt in ihrer jeweiligen Geschichtlichkeit zu erfassen, setzt ein spezifisches Bewusstsein in Bezug auf die Vergangenheit der eigenen (oder einer anderen) Sprache voraus. Für den deutschen Sprachraum entstanden die notwendigen Voraussetzungen hierfür im Verlaufe des 16. Jahrhunderts, als v.a. im humanistischen Umfeld eine verstärkte Beschäftigung mit den überlieferten Sprachaltertümern einsetzte. Früh verband sich der Aspekt der Nützlichkeit einer solchen Art von Lexikographie mit der Vorstellung vom Wörterbuch als einem gelehrten Bildungsinstrument, das der Stiftung einer kulturellen Identität auf Grundlage eines gemeinsamen Kulturerbes dienen konnte. Der vorliegende Band zeichnet diese Entwicklung exemplarisch nach. Dabei eröffnen die frühen Wortlisten, Glossare, Wörterbücher ein breites Spektrum an sprach- und kulturgeschichtlich relevanten Fragestellungen, etwa zur Herausbildung lexikographischer Methoden und Traditionen, zu Formen und Funktionen und zu den gesellschaftlichen Trägern und Adressaten dieser Art von Lexikographie.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jochen A Bär,
Luise Czajkowski,
Andreas Deutsch,
Gerhard Diehl,
Volker Harm,
Norbert Kössinger,
Rainer Krause,
Almut Mikeleitis-Winter,
Marijke Mooijaart,
Susanne Näßl,
Michael Prinz,
Jörg Riecke,
Anthony Rowley,
Tanneke Schoonheim,
Hans Joachim Solms,
Sabrina Ulbrich
> findR *
Der Gedanke, Wortschätze gezielt in ihrer jeweiligen Geschichtlichkeit zu erfassen, setzt ein spezifisches Bewusstsein in Bezug auf die Vergangenheit der eigenen (oder einer anderen) Sprache voraus. Für den deutschen Sprachraum entstanden die notwendigen Voraussetzungen hierfür im Verlaufe des 16. Jahrhunderts, als v.a. im humanistischen Umfeld eine verstärkte Beschäftigung mit den überlieferten Sprachaltertümern einsetzte. Früh verband sich der Aspekt der Nützlichkeit einer solchen Art von Lexikographie mit der Vorstellung vom Wörterbuch als einem gelehrten Bildungsinstrument, das der Stiftung einer kulturellen Identität auf Grundlage eines gemeinsamen Kulturerbes dienen konnte. Der vorliegende Band zeichnet diese Entwicklung exemplarisch nach. Dabei eröffnen die frühen Wortlisten, Glossare, Wörterbücher ein breites Spektrum an sprach- und kulturgeschichtlich relevanten Fragestellungen, etwa zur Herausbildung lexikographischer Methoden und Traditionen, zu Formen und Funktionen und zu den gesellschaftlichen Trägern und Adressaten dieser Art von Lexikographie.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jochen A Bär,
Luise Czajkowski,
Andreas Deutsch,
Gerhard Diehl,
Volker Harm,
Norbert Kössinger,
Rainer Krause,
Almut Mikeleitis-Winter,
Marijke Mooijaart,
Susanne Näßl,
Michael Prinz,
Jörg Riecke,
Anthony Rowley,
Tanneke Schoonheim,
Hans Joachim Solms,
Sabrina Ulbrich
> findR *
Der Gedanke, Wortschätze gezielt in ihrer jeweiligen Geschichtlichkeit zu erfassen, setzt ein spezifisches Bewusstsein in Bezug auf die Vergangenheit der eigenen (oder einer anderen) Sprache voraus. Für den deutschen Sprachraum entstanden die notwendigen Voraussetzungen hierfür im Verlaufe des 16. Jahrhunderts, als v.a. im humanistischen Umfeld eine verstärkte Beschäftigung mit den überlieferten Sprachaltertümern einsetzte. Früh verband sich der Aspekt der Nützlichkeit einer solchen Art von Lexikographie mit der Vorstellung vom Wörterbuch als einem gelehrten Bildungsinstrument, das der Stiftung einer kulturellen Identität auf Grundlage eines gemeinsamen Kulturerbes dienen konnte. Der vorliegende Band zeichnet diese Entwicklung exemplarisch nach. Dabei eröffnen die frühen Wortlisten, Glossare, Wörterbücher ein breites Spektrum an sprach- und kulturgeschichtlich relevanten Fragestellungen, etwa zur Herausbildung lexikographischer Methoden und Traditionen, zu Formen und Funktionen und zu den gesellschaftlichen Trägern und Adressaten dieser Art von Lexikographie.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jochen A Bär,
Luise Czajkowski,
Andreas Deutsch,
Gerhard Diehl,
Volker Harm,
Norbert Kössinger,
Rainer Krause,
Almut Mikeleitis-Winter,
Marijke Mooijaart,
Susanne Näßl,
Michael Prinz,
Jörg Riecke,
Anthony Rowley,
Tanneke Schoonheim,
Hans Joachim Solms,
Sabrina Ulbrich
> findR *
Die Edition der letzten beiden Monate der Lódzer Getto-Chronik ist ein einmaliges Zeugnis vom Leben im Getto und dessen Ende.
Im August 1944 wurde das Lódzer Getto liquidiert: Knapp 70.000 Menschen wurden von den Nationalsozialisten in die Konzentrationslager Kulmhof (Chelmno) und Auschwitz-Birkenau verschleppt. Tausende kamen zu Tode, nur wenige überlebten diese letzte Etappe des Holocaust.
Zu den erschütterndsten Dokumenten aus dem Lódzer Getto gehört die sogenannte Lódzer Getto-Chronik. Dieser rund 2000seitige Text wurde seit 1941 auf Polnisch und Deutsch im Archiv der Verwaltung des »Judenältesten von Litzmannstadt« erstellt. Wie eine Zeitung - die sich aus Sicherheitsgründen einer internen Zensur unterwarf - verzeichnet die Chronik akribisch die Ereignisse im Getto, gibt Einblicke in die wild kursierenden Gerüchte und widmet gar dem »Getto-Humor« eine eigene Rubrik. 15 Mitarbeiter - überwiegend Journalisten und Schriftsteller - schrieben die tägliche Chronik.
Im vorliegenden Band sind die letzten beiden Monate der Lódzer Getto-Chronik abgedruckt. In den Monaten Juni und Juli 1944, als durch Lódz schon die Kolonnen der sich zurückziehenden Wehrmacht rollten, wurde die Lage des Gettos immer prekärer: Die Chronisten notieren die sich stetig verschlechternde Stimmung, geben dem allumfassenden Hunger Ausdruck, dokumentieren die Todesfälle - und legen zudem unfreiwillig Zeugnis von den perfiden Täuschungstaktiken der Nazis ab. Als im Juli 1944 angeblich Postkarten der zuvor Deportierten aus Leipzig im Getto eintrafen (in Wirklichkeit waren bereits alle Verschleppten in Chelmno getötet worden), jubelte auch Dr. Oskar Singer, der Leiter des Archivs, in seinem Beitrag in der Chronik: »Man ist überglücklich im Getto«. Nur wenige Tage später wurde auch er nach Auschwitz verschleppt.
Die beiden letzten Monate der Getto-Chronik legen ein einmaliges und beeindruckendes Zeugnis ab. Die Edition ist ein Beitrag zu den Gedenkfeiern anläßlich des 60. Jahrestages der Getto-Liquidation. Sie ist der Auftakt für eine komplette Ausgabe der Chronik, die 2006 vorgelegt werden soll.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Die Edition der letzten beiden Monate der Lódzer Getto-Chronik ist ein einmaliges Zeugnis vom Leben im Getto und dessen Ende.
Im August 1944 wurde das Lódzer Getto liquidiert: Knapp 70.000 Menschen wurden von den Nationalsozialisten in die Konzentrationslager Kulmhof (Chelmno) und Auschwitz-Birkenau verschleppt. Tausende kamen zu Tode, nur wenige überlebten diese letzte Etappe des Holocaust.
Zu den erschütterndsten Dokumenten aus dem Lódzer Getto gehört die sogenannte Lódzer Getto-Chronik. Dieser rund 2000seitige Text wurde seit 1941 auf Polnisch und Deutsch im Archiv der Verwaltung des »Judenältesten von Litzmannstadt« erstellt. Wie eine Zeitung - die sich aus Sicherheitsgründen einer internen Zensur unterwarf - verzeichnet die Chronik akribisch die Ereignisse im Getto, gibt Einblicke in die wild kursierenden Gerüchte und widmet gar dem »Getto-Humor« eine eigene Rubrik. 15 Mitarbeiter - überwiegend Journalisten und Schriftsteller - schrieben die tägliche Chronik.
Im vorliegenden Band sind die letzten beiden Monate der Lódzer Getto-Chronik abgedruckt. In den Monaten Juni und Juli 1944, als durch Lódz schon die Kolonnen der sich zurückziehenden Wehrmacht rollten, wurde die Lage des Gettos immer prekärer: Die Chronisten notieren die sich stetig verschlechternde Stimmung, geben dem allumfassenden Hunger Ausdruck, dokumentieren die Todesfälle - und legen zudem unfreiwillig Zeugnis von den perfiden Täuschungstaktiken der Nazis ab. Als im Juli 1944 angeblich Postkarten der zuvor Deportierten aus Leipzig im Getto eintrafen (in Wirklichkeit waren bereits alle Verschleppten in Chelmno getötet worden), jubelte auch Dr. Oskar Singer, der Leiter des Archivs, in seinem Beitrag in der Chronik: »Man ist überglücklich im Getto«. Nur wenige Tage später wurde auch er nach Auschwitz verschleppt.
Die beiden letzten Monate der Getto-Chronik legen ein einmaliges und beeindruckendes Zeugnis ab. Die Edition ist ein Beitrag zu den Gedenkfeiern anläßlich des 60. Jahrestages der Getto-Liquidation. Sie ist der Auftakt für eine komplette Ausgabe der Chronik, die 2006 vorgelegt werden soll.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Die Edition der letzten beiden Monate der Lódzer Getto-Chronik ist ein einmaliges Zeugnis vom Leben im Getto und dessen Ende.
Im August 1944 wurde das Lódzer Getto liquidiert: Knapp 70.000 Menschen wurden von den Nationalsozialisten in die Konzentrationslager Kulmhof (Chelmno) und Auschwitz-Birkenau verschleppt. Tausende kamen zu Tode, nur wenige überlebten diese letzte Etappe des Holocaust.
Zu den erschütterndsten Dokumenten aus dem Lódzer Getto gehört die sogenannte Lódzer Getto-Chronik. Dieser rund 2000seitige Text wurde seit 1941 auf Polnisch und Deutsch im Archiv der Verwaltung des »Judenältesten von Litzmannstadt« erstellt. Wie eine Zeitung - die sich aus Sicherheitsgründen einer internen Zensur unterwarf - verzeichnet die Chronik akribisch die Ereignisse im Getto, gibt Einblicke in die wild kursierenden Gerüchte und widmet gar dem »Getto-Humor« eine eigene Rubrik. 15 Mitarbeiter - überwiegend Journalisten und Schriftsteller - schrieben die tägliche Chronik.
Im vorliegenden Band sind die letzten beiden Monate der Lódzer Getto-Chronik abgedruckt. In den Monaten Juni und Juli 1944, als durch Lódz schon die Kolonnen der sich zurückziehenden Wehrmacht rollten, wurde die Lage des Gettos immer prekärer: Die Chronisten notieren die sich stetig verschlechternde Stimmung, geben dem allumfassenden Hunger Ausdruck, dokumentieren die Todesfälle - und legen zudem unfreiwillig Zeugnis von den perfiden Täuschungstaktiken der Nazis ab. Als im Juli 1944 angeblich Postkarten der zuvor Deportierten aus Leipzig im Getto eintrafen (in Wirklichkeit waren bereits alle Verschleppten in Chelmno getötet worden), jubelte auch Dr. Oskar Singer, der Leiter des Archivs, in seinem Beitrag in der Chronik: »Man ist überglücklich im Getto«. Nur wenige Tage später wurde auch er nach Auschwitz verschleppt.
Die beiden letzten Monate der Getto-Chronik legen ein einmaliges und beeindruckendes Zeugnis ab. Die Edition ist ein Beitrag zu den Gedenkfeiern anläßlich des 60. Jahrestages der Getto-Liquidation. Sie ist der Auftakt für eine komplette Ausgabe der Chronik, die 2006 vorgelegt werden soll.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Die Edition der letzten beiden Monate der Lódzer Getto-Chronik ist ein einmaliges Zeugnis vom Leben im Getto und dessen Ende.
Im August 1944 wurde das Lódzer Getto liquidiert: Knapp 70.000 Menschen wurden von den Nationalsozialisten in die Konzentrationslager Kulmhof (Chelmno) und Auschwitz-Birkenau verschleppt. Tausende kamen zu Tode, nur wenige überlebten diese letzte Etappe des Holocaust.
Zu den erschütterndsten Dokumenten aus dem Lódzer Getto gehört die sogenannte Lódzer Getto-Chronik. Dieser rund 2000seitige Text wurde seit 1941 auf Polnisch und Deutsch im Archiv der Verwaltung des »Judenältesten von Litzmannstadt« erstellt. Wie eine Zeitung - die sich aus Sicherheitsgründen einer internen Zensur unterwarf - verzeichnet die Chronik akribisch die Ereignisse im Getto, gibt Einblicke in die wild kursierenden Gerüchte und widmet gar dem »Getto-Humor« eine eigene Rubrik. 15 Mitarbeiter - überwiegend Journalisten und Schriftsteller - schrieben die tägliche Chronik.
Im vorliegenden Band sind die letzten beiden Monate der Lódzer Getto-Chronik abgedruckt. In den Monaten Juni und Juli 1944, als durch Lódz schon die Kolonnen der sich zurückziehenden Wehrmacht rollten, wurde die Lage des Gettos immer prekärer: Die Chronisten notieren die sich stetig verschlechternde Stimmung, geben dem allumfassenden Hunger Ausdruck, dokumentieren die Todesfälle - und legen zudem unfreiwillig Zeugnis von den perfiden Täuschungstaktiken der Nazis ab. Als im Juli 1944 angeblich Postkarten der zuvor Deportierten aus Leipzig im Getto eintrafen (in Wirklichkeit waren bereits alle Verschleppten in Chelmno getötet worden), jubelte auch Dr. Oskar Singer, der Leiter des Archivs, in seinem Beitrag in der Chronik: »Man ist überglücklich im Getto«. Nur wenige Tage später wurde auch er nach Auschwitz verschleppt.
Die beiden letzten Monate der Getto-Chronik legen ein einmaliges und beeindruckendes Zeugnis ab. Die Edition ist ein Beitrag zu den Gedenkfeiern anläßlich des 60. Jahrestages der Getto-Liquidation. Sie ist der Auftakt für eine komplette Ausgabe der Chronik, die 2006 vorgelegt werden soll.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Die Verfolgung der europäischen Juden als erlebte und erinnerte Geschichte - Eine zentrale Quelle aus dem Kontext der »Chronik des Gettos Lodz / Litzmannstadt«.
Winter 1943: Das Getto in Lodz / Litzmannstadt besteht seit über dreieinhalb Jahren, die Menschen sind verzweifelt, hungern und müssen für die Deutschen Zwangsarbeit verrichten. Zehntausende sind bereits umgekommen in diesem »Krepierwinkel Europas« (Oskar Rosenfeld), Zehntausende im Vernichtungslager ermordet worden. Die Absicht der Deutschen, auch die verbliebenen über 80.000 Menschen zu deportieren und zu töten, ist kaum mehr zu übersehen. In dieser Situation fassen die Mitarbeiter im »Archiv des Judenältesten« einen ungeheuren Plan: Sie wollen in einer Enzyklopädie ihre Erfahrungen weitergeben. Es ist der Versuch einer »lexikalen Kulturgeschichte des Gettos Litzmannstadt« (Oskar Rosenfeld), die Personen, Institutionen, vor allem aber die besondere Sprache dieser Zwangsgemeinschaft verzeichnen will. Die vorliegende erste Edition dieser wichtigen Quelle überhaupt präsentiert alle überlieferten Einträge in Originalsprache und deutscher Übersetzung. Die Texte sind ausführlich kommentiert und kontextualisiert. So wird deutlich, wie die Verfassser der Enzyklopädie versuchten, der zertrümmerten Getto-Welt einen humanen Entwurf gegenüberzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Die Verfolgung der europäischen Juden als erlebte und erinnerte Geschichte - Eine zentrale Quelle aus dem Kontext der »Chronik des Gettos Lodz / Litzmannstadt«.
Winter 1943: Das Getto in Lodz / Litzmannstadt besteht seit über dreieinhalb Jahren, die Menschen sind verzweifelt, hungern und müssen für die Deutschen Zwangsarbeit verrichten. Zehntausende sind bereits umgekommen in diesem »Krepierwinkel Europas« (Oskar Rosenfeld), Zehntausende im Vernichtungslager ermordet worden. Die Absicht der Deutschen, auch die verbliebenen über 80.000 Menschen zu deportieren und zu töten, ist kaum mehr zu übersehen. In dieser Situation fassen die Mitarbeiter im »Archiv des Judenältesten« einen ungeheuren Plan: Sie wollen in einer Enzyklopädie ihre Erfahrungen weitergeben. Es ist der Versuch einer »lexikalen Kulturgeschichte des Gettos Litzmannstadt« (Oskar Rosenfeld), die Personen, Institutionen, vor allem aber die besondere Sprache dieser Zwangsgemeinschaft verzeichnen will. Die vorliegende erste Edition dieser wichtigen Quelle überhaupt präsentiert alle überlieferten Einträge in Originalsprache und deutscher Übersetzung. Die Texte sind ausführlich kommentiert und kontextualisiert. So wird deutlich, wie die Verfassser der Enzyklopädie versuchten, der zertrümmerten Getto-Welt einen humanen Entwurf gegenüberzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Die Verfolgung der europäischen Juden als erlebte und erinnerte Geschichte - Eine zentrale Quelle aus dem Kontext der »Chronik des Gettos Lodz / Litzmannstadt«.
Winter 1943: Das Getto in Lodz / Litzmannstadt besteht seit über dreieinhalb Jahren, die Menschen sind verzweifelt, hungern und müssen für die Deutschen Zwangsarbeit verrichten. Zehntausende sind bereits umgekommen in diesem »Krepierwinkel Europas« (Oskar Rosenfeld), Zehntausende im Vernichtungslager ermordet worden. Die Absicht der Deutschen, auch die verbliebenen über 80.000 Menschen zu deportieren und zu töten, ist kaum mehr zu übersehen. In dieser Situation fassen die Mitarbeiter im »Archiv des Judenältesten« einen ungeheuren Plan: Sie wollen in einer Enzyklopädie ihre Erfahrungen weitergeben. Es ist der Versuch einer »lexikalen Kulturgeschichte des Gettos Litzmannstadt« (Oskar Rosenfeld), die Personen, Institutionen, vor allem aber die besondere Sprache dieser Zwangsgemeinschaft verzeichnen will. Die vorliegende erste Edition dieser wichtigen Quelle überhaupt präsentiert alle überlieferten Einträge in Originalsprache und deutscher Übersetzung. Die Texte sind ausführlich kommentiert und kontextualisiert. So wird deutlich, wie die Verfassser der Enzyklopädie versuchten, der zertrümmerten Getto-Welt einen humanen Entwurf gegenüberzustellen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Riecke, Jörg
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonRiecke, Jörg ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Riecke, Jörg.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Riecke, Jörg im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Riecke, Jörg .
Riecke, Jörg - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Riecke, Jörg die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Rieckel, Lina
- Rieckemann, Matthias
- Riecken, Andrea
- Riecken, Anna
- Riecken, B.
- Riecken, Christina
- Riecken, Claas
- Riecken, Claus
- Riecken, E. O.
- Riecken, Ernst-Otto
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Riecke, Jörg und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.