Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer Gesellschaft auf, in der Sexualität in den Medien präsenter ist denn je. Sei es in den Castingshows, Doku-Soaps oder Erotikformaten des Fernsehens, im globalen Internet oder in Musikclips, jedes Kind kommt in unserer von Digitalisierung und Konvergenz geprägten Medienwelt
an sexualisierte Inhalte.
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), das Aufsichtsorgan über privaten Rundfunk und Telemedien, ahndet und publiziert immer wieder Jugendschutzverstöße aus diesem Bereich. Darüber hinaus trägt sie zum wichtigen öffentlichen Diskurs über
diesen 'Klassiker' unter den Jugendschutzthemen bei. Im dritten Band ihrer Schriftenreihe veröffentlicht die KJM Positionen zur aktuellen Diskussion – von Jugendschützern, Forschern, Pädagogen und Medienmachern.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Klaus Beier,
Birgit Braml,
Dieter Czaja,
Katharina Geiger,
Maya Götz,
Petra Grimm,
Thomas Günther,
Johann Hartl,
Hjördis Lademann,
Elke Monssen-Engberding,
Martina Mühlberger,
Stefanie Reger,
Wolf-Dieter Ring,
Kristina Schröder,
Sonja Schwendner,
Helmut Thomä,
Verena Weigand
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Computerspiele sind das jüngste und am schnellsten wachsende Massenmedium. Die rasante Entwicklung in diesem Bereich, besonders auf dem sehr dynamischen Markt der Onlinespiele, stellt den Jugendschutz vor neue Herausforderungen.
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), die im Rahmen ihrer Aufsicht über privaten Rundfunk und Telemedien auch für Onlinespiele zuständig ist, nimmt sich dieser Herausforderung an. Doch über die Auseinandersetzung mit dem problematischen Potenzial von Computerspielen sollte man die positiven Seiten
dieses Mediums nicht aus den Augen verlieren. Die KJM gibt – mit Hilfe unterschiedlicher Experten – in dem vorliegenden zweiten Band ihrer Schriftenreihe einen Überblick über die aktuelle Diskussion zum Thema. Dabei geht es neben
jugendschutzrechtlichen Fragestellungen auch um Positionen aus Politik und Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ein neuer Standard: Der Heidelberger Kommentar Medienstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag
Im September 2020 ist es soweit: Der neue Medienstaatsvertrag löst den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag ab. Er bedeutet nicht weniger als eine umfassende Neuregulierung der elektronischen Medien.
Auch die Vorschriften zur Aufsicht erfahren umfangreiche Neuregelungen. Insgesamt lassen sich im Vergleich zum Rundfunkstaatsvertrag erhebliche Änderungen sowohl in der Systematik als auch in vielen Details verzeichnen. Der Medienstaatsvertrag trägt damit technischen Entwicklungen ebenso Rechnung wie der Umsetzung von neuen Vorgaben auf unionaler Ebene. Überarbeitet und geändert wurden Regelungen zum Rundfunkbegriff- und Zulassungsvorschriften sowie die Plattformregulierung. Teilweise völlig neu oder mindestens erheblich geändert sind die Abschnitte zu neuen Medienformen und -plattformarten, zu "Medienintermediären", "Benutzeroberflächen" und "Video-Sharing-Diensten".
Unser Standardwerk zum bisherigen Rundfunkstaatsvertrag sowie Jugendmedienschutzstaatsvertrag trägt diesen weitreichenden Änderungen Rechnung und wird zum Heidelberger Kommentar Medienstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag.
In gewohnter Qualität und Expertise - Herausgeber und Autoren sind namhafte Experten aus der deutschen Medienlandschaft - wird die gesamte historische Entwicklung des föderal vereinbarten Rundfunk- und Telemedienrechts einschließlich des Jugendmedienschutzrechts und der europäischen Entwicklungen berücksichtigt und es wird eine vollständige Informationsquelle zu verfassungsrechtlichen, einfachgesetzlichen und praktischen Streitfragen geboten. Dabei enthält der Kommentar neben dem Text der Staatsverträge sämtliche relevanten begleitenden Texte wie die amtlichen Begründungen, die Ratifizierungsgesetze sowie Dokumente aus dem Europarecht und von Landesmedienanstalten, Rundfunkanstalten und Selbstkontrollorganisationen. Ausführungen zur Entstehungsgeschichte geben wertvolle Erkenntnisse zu Hintergründen des Medienstaatsvertrags. Übersichtsbeiträge zur relevanten Verfassungsrechtsprechung, zu den einschlägigen Rechtsgrundlagen und zu den europäischen Entwicklungen bilden die Basis für die ausführlichen Einzelkommentierungen zum Medienstaatsvertrag und Jugendmedienschutzstaatsvertrag. Dabei sind durchgängig die europarechtlichen Vorgaben durch die EU-Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste (AVMD) berücksichtigt.
Zuletzt erschien Lieferung 96 (Mai 2023/ 96,- €).
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ein neuer Standard: Der Heidelberger Kommentar Medienstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag
Im September 2020 ist es soweit: Der neue Medienstaatsvertrag löst den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag ab. Er bedeutet nicht weniger als eine umfassende Neuregulierung der elektronischen Medien.
Auch die Vorschriften zur Aufsicht erfahren umfangreiche Neuregelungen. Insgesamt lassen sich im Vergleich zum Rundfunkstaatsvertrag erhebliche Änderungen sowohl in der Systematik als auch in vielen Details verzeichnen. Der Medienstaatsvertrag trägt damit technischen Entwicklungen ebenso Rechnung wie der Umsetzung von neuen Vorgaben auf unionaler Ebene. Überarbeitet und geändert wurden Regelungen zum Rundfunkbegriff- und Zulassungsvorschriften sowie die Plattformregulierung. Teilweise völlig neu oder mindestens erheblich geändert sind die Abschnitte zu neuen Medienformen und -plattformarten, zu "Medienintermediären", "Benutzeroberflächen" und "Video-Sharing-Diensten".
Unser Standardwerk zum bisherigen Rundfunkstaatsvertrag sowie Jugendmedienschutzstaatsvertrag trägt diesen weitreichenden Änderungen Rechnung und wird zum Heidelberger Kommentar Medienstaatsvertrag Jugendmedienschutz-Staatsvertrag.
In gewohnter Qualität und Expertise - Herausgeber und Autoren sind namhafte Experten aus der deutschen Medienlandschaft - wird die gesamte historische Entwicklung des föderal vereinbarten Rundfunk- und Telemedienrechts einschließlich des Jugendmedienschutzrechts und der europäischen Entwicklungen berücksichtigt und es wird eine vollständige Informationsquelle zu verfassungsrechtlichen, einfachgesetzlichen und praktischen Streitfragen geboten. Dabei enthält der Kommentar neben dem Text der Staatsverträge sämtliche relevanten begleitenden Texte wie die amtlichen Begründungen, die Ratifizierungsgesetze sowie Dokumente aus dem Europarecht und von Landesmedienanstalten, Rundfunkanstalten und Selbstkontrollorganisationen. Ausführungen zur Entstehungsgeschichte geben wertvolle Erkenntnisse zu Hintergründen des Medienstaatsvertrags. Übersichtsbeiträge zur relevanten Verfassungsrechtsprechung, zu den einschlägigen Rechtsgrundlagen und zu den europäischen Entwicklungen bilden die Basis für die ausführlichen Einzelkommentierungen zum Medienstaatsvertrag und Jugendmedienschutzstaatsvertrag. Dabei sind durchgängig die europarechtlichen Vorgaben durch die EU-Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste (AVMD) berücksichtigt.
Zuletzt erschien Lieferung 95 (April 2023/ 90 €).
Aktualisiert: 2023-04-30
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Aktualisiert: 2021-02-15
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Radio gibt es in Deutschland bereits seit 1920, Fernsehen kam 1952 hinzu. Bis Mitte der 80er-Jahre war das Angebot
an Sendern aber überschaubar: Um eine größere Vielfalt an Radioprogrammen hören zu können, musste man schon
auf Kurz- oder Langwelle umsteigen und „Zappen“ beim Fernsehen war überflüssig – es standen ohnehin nur drei
Programme zur Verfügung – heute unvorstellbar!
Das Buch „Aufbruch zur Medienvielfalt“ schildert, wie es dazu kam, dass wir heute aus einer Fülle von privaten Radio- und TV-Angeboten wählen können. Die Beiträge zum Sachbuch – mit vielen zum Teil unveröffentlichten Abbildungen – erzählen die Geschichte des privaten Hörfunks und Fernsehens in Bayern. Dabei wird nicht der Anspruch erhoben, die Entstehungsgeschichte des privaten Rundfunks in Bayern und Deutschland umfassend und wissenschaftlich aufzuarbeiten. Das Buch wagt vielmehr einen Blick hinter die Kulissen, es will interne Abläufe in Politik und wichtigen gesellschaftlichen Gruppen darstellen und widmet sich im Kapitel „Ausblick“ aber auch den gegenwärtigen und zukünftigen technischen und digitalen Herausforderungen.
Das Buch bietet für alle, die Radio und TV lieben – und selbst für „Medienprofis“ – viel Neues und Unbekanntes. Gleichzeitig ist es aber auch eine wunderbare Möglichkeit zum Kennenlernen der Geschichte dieser Medien.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Conrad Albert,
Helmut G Bauer,
Bianca Bauer-Stadler,
Roland Bornemann,
Günther Ernstberger,
Wolfgang Fischer,
Peter Gauweiler,
Martin Gebrande,
Helmut Haunreiter,
Heinz Heim,
Florian Herrmann,
Karlheinz Hörhammer,
Johannes Kors,
Thomas Kranig,
Klaus Küber,
Jan Mojto,
Reiner Müller,
Helmuth Neupert,
Michael Oschmann,
Gerd Penninger,
Wolf-Dieter Ring,
Friedrich Wilhelm Rothenpieler,
Siegfried Schneider,
Willi Schreiner,
Alexander Stöckl,
Verena Weigand,
Andreas Günter Werner,
Gottfried Zmeck
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Aktualisiert: 2022-07-13
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Aktualisiert: 2021-02-11
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Aktualisiert: 2020-07-23
Autor:
Roland Bornemann,
Mark D. Cole,
Dieter Dörr,
Reinhard Hartstein,
Manuel LL.M. Eur Jäger,
Johannes Kreile,
Peter Matzneller,
Henning Mellage,
Jan Oster,
Michael LL.M. Eur Petri,
Wolf-Dieter Ring,
Sabine Schmieding,
Thorsten Schmiege,
Rupert Stettner,
Eva Ellen Wagner
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Aktualisiert: 2020-07-23
Autor:
Roland Bornemann,
Mark D. Cole,
Dieter Dörr,
Reinhard Hartstein,
Manuel LL.M. Eur Jäger,
Johannes Kreile,
Peter LL.M. Eur Matzneller,
Henning Mellage,
Jan Oster,
Michael LL.M. Eur Petri,
Wolf-Dieter Ring,
Sabine Schmieding,
Thorsten Schmiege,
Rupert Stettner,
Eva Ellen Wagner
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Computerspiele sind das jüngste und am schnellsten wachsende Massenmedium. Die rasante Entwicklung in diesem Bereich, besonders auf dem sehr dynamischen Markt der Onlinespiele, stellt den Jugendschutz vor neue Herausforderungen.
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), die im Rahmen ihrer Aufsicht über privaten Rundfunk und Telemedien auch für Onlinespiele zuständig ist, nimmt sich dieser Herausforderung an. Doch über die Auseinandersetzung mit dem problematischen Potenzial von Computerspielen sollte man die positiven Seiten
dieses Mediums nicht aus den Augen verlieren. Die KJM gibt – mit Hilfe unterschiedlicher Experten – in dem vorliegenden zweiten Band ihrer Schriftenreihe einen Überblick über die aktuelle Diskussion zum Thema. Dabei geht es neben
jugendschutzrechtlichen Fragestellungen auch um Positionen aus Politik und Forschung.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer Gesellschaft auf, in der Sexualität in den Medien präsenter ist denn je. Sei es in den Castingshows, Doku-Soaps oder Erotikformaten des Fernsehens, im globalen Internet oder in Musikclips, jedes Kind kommt in unserer von Digitalisierung und Konvergenz geprägten Medienwelt
an sexualisierte Inhalte.
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), das Aufsichtsorgan über privaten Rundfunk und Telemedien, ahndet und publiziert immer wieder Jugendschutzverstöße aus diesem Bereich. Darüber hinaus trägt sie zum wichtigen öffentlichen Diskurs über
diesen 'Klassiker' unter den Jugendschutzthemen bei. Im dritten Band ihrer Schriftenreihe veröffentlicht die KJM Positionen zur aktuellen Diskussion – von Jugendschützern, Forschern, Pädagogen und Medienmachern.
Aktualisiert: 2019-01-21
Autor:
Klaus Beier,
Birgit Braml,
Dieter Czaja,
Katharina Geiger,
Maya Götz,
Petra Grimm,
Thomas Günther,
Johann Hartl,
Hjördis Lademann,
Elke Monssen-Engberding,
Martina Mühlberger,
Stefanie Reger,
Wolf-Dieter Ring,
Kristina Schröder,
Sonja Schwendner,
Helmut Thomä,
Verena Weigand
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