Eine Programmiersprache ist ein Notationssystem, in dem Anweisungen für eine Rechenanlage formuliert werden können. Sie ist aber gleichermaßen auch ein Werkzeug zur Beschreibung von Problemen und deren Lösungswegen. Deshalb hat eine neue Programmiersprache immer dann ihre Berechtigung, wenn sie im Vergleich zum Bestehenden neue, mächtigere Konzepte und adäquatere Abstraktionsmittel anbietet, die das Lösen von Problemen erleichtern und es erlauben, Lösungen verständlicher darzustellen. In den nächsten Kapiteln werden wir die Elemente der Programmiersprache Modula-2 (MODUlar programming LAnguage; im folgenden werden wir Modula synonym mit Modula-2 verwenden) im einzelnen vorstellen und den Umgang mit ihnen an vielen Beispielen vorführen. Im folgenden aber sei für den jenigen, der bereits Erfahrung mit Programmieren hat, dargelegt, was Modula-2 gegenüber Pascal beispielsweise an Neuem zu bieten hat. Das wichtigste neue Abstraktionsmittel der Programmiersprache Modula-2 ist ihr Modulkonzept. Mit ihm lassen sich Programme in überschaubare und voneinander weitgehend unabhängige Teile - in sogenannte Moduln - gliedern, deren Aufspaltung in Definitions- und Implementationsteil (Definitionsmodul und Implementationsmodul) ein separates Übersetzen ermöglicht. Diese Moduln können in einer Programmbi bliothek abgelegt werden. In ihrem Definitionsteil wird von den Details der Real isierung der Modulfunktion abstrahiert. Er beschreibt, was das Modul leistet, nicht wie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine Programmiersprache ist ein Notationssystem, in dem Anweisungen für eine Rechenanlage formuliert werden können. Sie ist aber gleichermaßen auch ein Werkzeug zur Beschreibung von Problemen und deren Lösungswegen. Deshalb hat eine neue Programmiersprache immer dann ihre Berechtigung, wenn sie im Vergleich zum Bestehenden neue, mächtigere Konzepte und adäquatere Abstraktionsmittel anbietet, die das Lösen von Problemen erleichtern und es erlauben, Lösungen verständlicher darzustellen. In den nächsten Kapiteln werden wir die Elemente der Programmiersprache Modula-2 (MODUlar programming LAnguage; im folgenden werden wir Modula synonym mit Modula-2 verwenden) im einzelnen vorstellen und den Umgang mit ihnen an vielen Beispielen vorführen. Im folgenden aber sei für den jenigen, der bereits Erfahrung mit Programmieren hat, dargelegt, was Modula-2 gegenüber Pascal beispielsweise an Neuem zu bieten hat. Das wichtigste neue Abstraktionsmittel der Programmiersprache Modula-2 ist ihr Modulkonzept. Mit ihm lassen sich Programme in überschaubare und voneinander weitgehend unabhängige Teile - in sogenannte Moduln - gliedern, deren Aufspaltung in Definitions- und Implementationsteil (Definitionsmodul und Implementationsmodul) ein separates Übersetzen ermöglicht. Diese Moduln können in einer Programmbi bliothek abgelegt werden. In ihrem Definitionsteil wird von den Details der Real isierung der Modulfunktion abstrahiert. Er beschreibt, was das Modul leistet, nicht wie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine Programmiersprache ist ein Notationssystem, in dem Anweisungen für eine Rechenanlage formuliert werden können. Sie ist aber gleichermaßen auch ein Werkzeug zur Beschreibung von Problemen und deren Lösungswegen. Deshalb hat eine neue Programmiersprache immer dann ihre Berechtigung, wenn sie im Vergleich zum Bestehenden neue, mächtigere Konzepte und adäquatere Abstraktionsmittel anbietet, die das Lösen von Problemen erleichtern und es erlauben, Lösungen verständlicher darzustellen. In den nächsten Kapiteln werden wir die Elemente der Programmiersprache Modula-2 (MODUlar programming LAnguage; im folgenden werden wir Modula synonym mit Modula-2 verwenden) im einzelnen vorstellen und den Umgang mit ihnen an vielen Beispielen vorführen. Im folgenden aber sei für den jenigen, der bereits Erfahrung mit Programmieren hat, dargelegt, was Modula-2 gegenüber Pascal beispielsweise an Neuem zu bieten hat. Das wichtigste neue Abstraktionsmittel der Programmiersprache Modula-2 ist ihr Modulkonzept. Mit ihm lassen sich Programme in überschaubare und voneinander weitgehend unabhängige Teile - in sogenannte Moduln - gliedern, deren Aufspaltung in Definitions- und Implementationsteil (Definitionsmodul und Implementationsmodul) ein separates Übersetzen ermöglicht. Diese Moduln können in einer Programmbi bliothek abgelegt werden. In ihrem Definitionsteil wird von den Details der Real isierung der Modulfunktion abstrahiert. Er beschreibt, was das Modul leistet, nicht wie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Mathe – kann ich“ – ein Satz, den die Mehrheit der Studierenden zu Beginn eines ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs sicher nicht mit sich in Verbindung bringt. Die Buchreihe „Mathe – kann ich“ zielt darauf ab, dies schnell und einfach zu ändern.
Im Band 2 werden die Themen aus dem „Core Curriculum“ der Europäischen Gesellschaft für Ingenieurausbildung (SEFI) fortgesetzt, in dem die wesentlichen Inhalte und Ziele der Mathematikausbildung für Ingenieure berücksichtigt werden:
- Differentialrechnung,
- Integralrechnung,
- Differentialgleichungen,
- Geometrie und Trigonometrie,
- Diskrete Mathematik,
- Vektoren,
- Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.
Jedes Kapitel führt in das Thema kurz ein, die verwendeten Begriffe werden definiert. Viele einfache Abbildungen tragen zur Veranschaulichung bei. Ausformulierte Lernziele, die jeweils mit „Ich kann …“ beginnen, helfen, sich die benötigte Mathematik zu erschließen. Das Arbeiten mit Kann-Listen macht den eigenen Lernerfolg für Studierende sichtbar: einfach Abhaken! Darüber hinaus verbindet es das zu Lernende mit der Meta-Ebene des Stoffs, was für nachhaltiges Erinnern entscheidend ist. Der innovative didaktische Ansatz hat sich in der Praxis bewährt.
Jedes Kapitel bietet zusätzlich eine Vielzahl an Aufgaben und schließlich ausführlichen Lösungen. Zu jeder Aufgabe gibt es eine Zeitangabe, die den Studierenden bei der Auswahl zum Anfang hilft. Die Aufgaben selbst sind unterschiedlich, teils auf Anwendung bezogen, teils zum Rechnen, teils zur Klärung der Begrifflichkeiten.
Zusatzmaterialien zum Buch, wie computerunterstützte Lösungen zu den Aufgaben oder einige der Visualisierungen, werden auf plus.hanser-fachbuch.de bereitgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Warum sind deutsche Soldaten am Hindukusch? Was gehen uns prekäre Staaten wie Afghanistan und Pakistan an? Wie sieht die Lage vor Ort aus und wie versuchen führende Industrienationen und supranationale Organisationen stabilisierend einzuwirken? Mit diesen Fragen setzt sich das aktuelle Jahrbuch Internationale Politik der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) auseinander. Das Standardwerk der internationalen Politik mit über 50 Einzelbeiträgen bietet systematisch-vergleichende Analysen mit konkreten Handlungsempfehlungen. Zu den Autorinnen und Autoren gehören renommierte deutsche Experten sowie Vertreter der operativen Politik in federführenden Bundesministerien und im Bundestag.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Mathe – kann ich“ – ein Satz, den die Mehrheit der Studierenden zu Beginn eines ingenieurwissenschaftlichen Studiengangs sicher nicht mit sich in Verbindung bringt. Die Buchreihe „Mathe – kann ich“ zielt darauf ab, dies schnell und einfach zu ändern.
Im Band 2 werden die Themen aus dem „Core Curriculum“ der Europäischen Gesellschaft für Ingenieurausbildung (SEFI) fortgesetzt, in dem die wesentlichen Inhalte und Ziele der Mathematikausbildung für Ingenieure berücksichtigt werden:
- Differentialrechnung,
- Integralrechnung,
- Differentialgleichungen,
- Geometrie und Trigonometrie,
- Diskrete Mathematik,
- Vektoren,
- Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.
Jedes Kapitel führt in das Thema kurz ein, die verwendeten Begriffe werden definiert. Viele einfache Abbildungen tragen zur Veranschaulichung bei. Ausformulierte Lernziele, die jeweils mit „Ich kann …“ beginnen, helfen, sich die benötigte Mathematik zu erschließen. Das Arbeiten mit Kann-Listen macht den eigenen Lernerfolg für Studierende sichtbar: einfach Abhaken! Darüber hinaus verbindet es das zu Lernende mit der Meta-Ebene des Stoffs, was für nachhaltiges Erinnern entscheidend ist. Der innovative didaktische Ansatz hat sich in der Praxis bewährt.
Jedes Kapitel bietet zusätzlich eine Vielzahl an Aufgaben und schließlich ausführlichen Lösungen. Zu jeder Aufgabe gibt es eine Zeitangabe, die den Studierenden bei der Auswahl zum Anfang hilft. Die Aufgaben selbst sind unterschiedlich, teils auf Anwendung bezogen, teils zum Rechnen, teils zur Klärung der Begrifflichkeiten.
Zusatzmaterialien zum Buch, wie computerunterstützte Lösungen zu den Aufgaben oder einige der Visualisierungen, werden auf plus.hanser-fachbuch.de bereitgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Eine Programmiersprache ist ein Notationssystem, in dem Anweisungen für eine Rechenanlage formuliert werden können. Sie ist aber gleichermaßen auch ein Werkzeug zur Beschreibung von Problemen und deren Lösungswegen. Deshalb hat eine neue Programmiersprache immer dann ihre Berechtigung, wenn sie im Vergleich zum Bestehenden neue, mächtigere Konzepte und adäquatere Abstraktionsmittel anbietet, die das Lösen von Problemen erleichtern und es erlauben, Lösungen verständlicher darzustellen. In den nächsten Kapiteln werden wir die Elemente der Programmiersprache Modula-2 (MODUlar programming LAnguage; im folgenden werden wir Modula synonym mit Modula-2 verwenden) im einzelnen vorstellen und den Umgang mit ihnen an vielen Beispielen vorführen. Im folgenden aber sei für den jenigen, der bereits Erfahrung mit Programmieren hat, dargelegt, was Modula-2 gegenüber Pascal beispielsweise an Neuem zu bieten hat. Das wichtigste neue Abstraktionsmittel der Programmiersprache Modula-2 ist ihr Modulkonzept. Mit ihm lassen sich Programme in überschaubare und voneinander weitgehend unabhängige Teile - in sogenannte Moduln - gliedern, deren Aufspaltung in Definitions- und Implementationsteil (Definitionsmodul und Implementationsmodul) ein separates Übersetzen ermöglicht. Diese Moduln können in einer Programmbi bliothek abgelegt werden. In ihrem Definitionsteil wird von den Details der Real isierung der Modulfunktion abstrahiert. Er beschreibt, was das Modul leistet, nicht wie.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Warum sind deutsche Soldaten am Hindukusch? Was gehen uns prekäre Staaten wie Afghanistan und Pakistan an? Wie sieht die Lage vor Ort aus und wie versuchen führende Industrienationen und supranationale Organisationen stabilisierend einzuwirken? Mit diesen Fragen setzt sich das aktuelle Jahrbuch Internationale Politik der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) auseinander. Das Standardwerk der internationalen Politik mit über 50 Einzelbeiträgen bietet systematisch-vergleichende Analysen mit konkreten Handlungsempfehlungen. Zu den Autorinnen und Autoren gehören renommierte deutsche Experten sowie Vertreter der operativen Politik in federführenden Bundesministerien und im Bundestag.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieses Buch untersucht erstmals systematisch die Bedingungen, unter denen internationale Menschenrechtsnormen in die innenpolitische Praxis von Staaten der Dritten Welt umgesetzt werden. Das Buch stellt ein »Spiralmodell des Menschenrechtswandels« vor, das auf die Menschenrechtsentwicklung in Südostasien (Indonesien und Philippinen), Afrika südlich der Sahara (Kenia und Uganda) sowie die arabische Welt (Tunesien und Marokko) angewandt wird. Die Durchsetzung internationaler Menschenrechtsnormen in den Ländern des Südens hängt davon ab, ob es transnationalen Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) und gesellschaftlichen Gruppen im Innern der betroffenen Staaten gelingt, autokratische Regime »von oben und von unten« unter Druck zu setzen. Internationaler Druck auf menschenrechtsverletzende Staaten seitens der westlichen Welt und internationaler Organisationen führt dann zum Erfolg, wenn er diese gesellschaftliche Mobilisierung fördert. Dabei sind moralischer Druck und Taktiken des öffentlichen »Beschämens« ebenso wichtig wie ökonomische und militärische Sanktionen. Das Anprangern von Menschenrechtsverletzungen führt zu Auseinandersetzungen mit autoritären Regimen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeigt sich, dass herkömmliche Formen nationalstaatlicher Steuerung globalen Herausforderungen wie Umweltproblemen, humanitären Katastrophen und neuen Sicherheitsbedrohungen nicht gerecht werden.
Governance ist auch deshalb in das Zentrum sozialwissenschaftlicher Forschung gerückt. Der Diskurs über Governance findet jedoch vor dem Hintergrund der entwickelten Nationalstaaten der OECD-Welt statt. In zwei Dritteln der Staatenwelt sind die Voraussetzungen moderner Staatlichkeit aber nur bedingt gegeben. Nicht nur in zerfallen(d)en Staaten, sondern auch in vielen Entwicklungsländern kann die staatliche Zentralgewalt nur in Teilen des Territoriums oder einzelnen Politikbereichen Entscheidungen durchsetzen. Wenn aber ein zentrales Konzept der Sozialwissenschaft für zwei Drittel der Staatenwelt nicht brauchbar ist, besteht neben einem theoretischen auch ein politisch-praktisches Problem.
Im Rahmen einer Theorie des Regierens in historischen und gegenwärtigen Räumen begrenzter Staatlichkeit müssen deshalb die Governance-Konzepte im Hinblick auf ihre Übertragbarkeit auf die Nicht-OECD-Welt geprüft werden. Dieser Sammelband unternimmt einen ersten Schritt in diese Richtung.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Eine Programmiersprache ist ein Notationssystem, in dem Anweisungen für eine Rechenanlage formuliert werden können. Sie ist aber gleichermaßen auch ein Werkzeug zur Beschreibung von Problemen und deren Lösungswegen. Deshalb hat eine neue Programmiersprache immer dann ihre Berechtigung, wenn sie im Vergleich zum Bestehenden neue, mächtigere Konzepte und adäquatere Abstraktionsmittel anbietet, die das Lösen von Problemen erleichtern und es erlauben, Lösungen verständlicher darzustellen. In den nächsten Kapiteln werden wir die Elemente der Programmiersprache Modula-2 (MODUlar programming LAnguage; im folgenden werden wir Modula synonym mit Modula-2 verwenden) im einzelnen vorstellen und den Umgang mit ihnen an vielen Beispielen vorführen. Im folgenden aber sei für den jenigen, der bereits Erfahrung mit Programmieren hat, dargelegt, was Modula-2 gegenüber Pascal beispielsweise an Neuem zu bieten hat. Das wichtigste neue Abstraktionsmittel der Programmiersprache Modula-2 ist ihr Modulkonzept. Mit ihm lassen sich Programme in überschaubare und voneinander weitgehend unabhängige Teile - in sogenannte Moduln - gliedern, deren Aufspaltung in Definitions- und Implementationsteil (Definitionsmodul und Implementationsmodul) ein separates Übersetzen ermöglicht. Diese Moduln können in einer Programmbi bliothek abgelegt werden. In ihrem Definitionsteil wird von den Details der Real isierung der Modulfunktion abstrahiert. Er beschreibt, was das Modul leistet, nicht wie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vertrauen ist ein ebenso alter wie alltäglicher Begriff. Vertrauen sei gut, Kontrolle jedoch besser, verkündeten die bolschewistischen Revolutionäre. In der aktuellen Schuldenkrise ist davon die Rede, dass man Banken und Staaten nicht mehr vertrauen könne und Vertrauen zurückgewonnen werden müsse. Was aber ist Vertrauen? Wie lässt es sich theoretisch erklären und empirisch erforschen? Historiker, Politikwissenschaftler und Juristen erörtern diese Fragen aus interdisziplinärer Perpektive. Sie zeigen in ihren Beiträgen, dass Vertrauen das Fundament sozialer Beziehungen ist, weil es Menschen Sicherheit gibt und Gesellschaften stabilisiert.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Zur Lösung globaler Probleme wird die Dritte Welt immer wichtiger. Doch über die Staaten der Nicht- OECD liegt nur begrenztes Wissen vor. Für den Westen gültige Erfahrungen sind dort nur teilweise wirksam. Statt die Welt neu zu erklären, muss sie erst neu verstanden werden. Aus unterschiedlicher Perspektive werden deshalb wichtige Facetten der Länder des Südens analysiert und für neue theoretische Zugänge zum Verstehen der Nord-Süd- Beziehungen geworben.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Lars Brozus,
Hans-Jürgen Burchardt,
Kristina Dietz,
Heide Gerstenberger,
Bob Jessop,
Max Koch,
Noémi Lendvai,
Renate Mayntz,
Boike Rehbein,
Thomas Risse,
Paul Stubbs,
Jonas Wolff
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