Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin.

Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin. von Fenderl,  Birgit, Rohrer,  Anneliese
Du bist wie deine Mutter. Auch wenn dieser Satz als Kompliment gemeint sein kann, wirklich gern hört ihn keine Frau. Aber warum eigentlich? Was ist das Spezielle an dieser ersten und tiefsten Prägung im Leben einer Frau? Was macht die Mutter-Tochter-Beziehung zu etwas so Besonderem? Wie geben Töchter die Erziehungsmuster ihrer Mütter weiter oder versuchen sie zu durchbrechen? Und welche Rollenbilder vermitteln Mütter ihren Töchtern? Diesen Fragen widmen sich die Journalistinnen Birgit Fenderl und Anneliese Rohrer - beide Mütter von Töchtern - in ihrem gemeinsamen Buch. In unterschiedlichen Mutter-Tochter-Geschichten - von der absoluten Symbiose bis zum ständigen Konflikt oder zum Bruch zwischen Mutter und Tochter - spüren sie diese Ur-Beziehung auf. So erzählt zum Beispiel die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, selbst siebenfache Mutter, wie ihre Berufstätigkeit das Verhältnis ihrer eigenen Mutter zu ihr beeinflusst hat; Christine und Cornelia Wallner von den Konsequenzen gemeinsamer Arbeit an einem Hilfsprojekt in Afrika; die Schauspielerin Proschat Madani über ihre Selbstzweifel als Mutter und den Vorsatz, eine bessere Großmutter zu werden. Ebenso kommen eine Adoptivmutter und ihre erwachsene Tochter wie auch eine Frau zu Wort, die von ihrer Mutter schwer misshandelt wurde. Eine Gemeinsamkeit haben alle Geschichten: Die Töchter von heute sind die Mütter von morgen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin.

Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin. von Fenderl,  Birgit, Rohrer,  Anneliese
Du bist wie deine Mutter. Auch wenn dieser Satz als Kompliment gemeint sein kann, wirklich gern hört ihn keine Frau. Aber warum eigentlich? Was ist das Spezielle an dieser ersten und tiefsten Prägung im Leben einer Frau? Was macht die Mutter-Tochter-Beziehung zu etwas so Besonderem? Wie geben Töchter die Erziehungsmuster ihrer Mütter weiter oder versuchen sie zu durchbrechen? Und welche Rollenbilder vermitteln Mütter ihren Töchtern? Diesen Fragen widmen sich die Journalistinnen Birgit Fenderl und Anneliese Rohrer – beide Mütter von Töchtern – in ihrem gemeinsamen Buch. In unterschiedlichen Mutter-Tochter-Geschichten – von der absoluten Symbiose bis zum ständigen Konflikt oder zum Bruch zwischen Mutter und Tochter – spüren sie diese Ur-Beziehung auf. So erzählen etwa, um nur ein paar exemplarisch anzuführen, die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, selbst siebenfache Mutter, von den vielfachen Herausforderungen berufstätiger Mütter in der modernen Gesellschaft; Christine und Cornelia Wallner von den Konsequenzen gemeinsamer Arbeit an einem Hilfsprojekt in Afrika; die Schauspielerin Proschat Madani über ihre Selbstzweifel als Mutter und den Vorsatz, eine bessere Großmutter zu werden. Ebenso kommen eine Adoptivmutter und ihre erwachsene Tochter, eine zehnfache Mutter wie auch eine Frau zu Wort, die von ihrer Mutter schwer misshandelt wurde. Eine Gemeinsamkeit haben alle Geschichten: Die Töchter von heute sind die Mütter von morgen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ende des Gehorsams

Ende des Gehorsams von Rohrer,  Anneliese
Wenn wir tatenlos zuschauen, wie Demokratie unterhöhlt, unterwandert und schleichend abgeschafft wird, dann machen wir uns schuldig - wir alle, nicht nur "die da oben". Wir müssen aufhören, zu gehorchen, und anfangen, uns einzumischen. Es ist höchste Zeit. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Sie wurde hart erkämpft, und ist schützenswert. Natürlich sind gesellschaftliche Werte einem dauernden Wandel ausgesetzt. Wenn jedoch die demokratischen Institutionen schleichend ausgehöhlt werden, wird es Zeit, sich zu wehren. Die entscheidende Frage: Gibt es ihn, den wehrhaften "Wutbürger", der mit Augenmaß und Hartnäckigkeit das Erreichte verteidigt, mit Ungehorsam gegen Gleichgültigkeit und Devotheit vorgeht? Oder versinken wir in Resignation mit einem Schuss spätkapitalistischer Dekadenz und fallen widerstandslos auf schamlosen Populismus herein - auf welcher Seite immer? Ende des Gehorsams ist ein leidenschaftliches Pamphlet, ein Aufruf an uns alle, unsere Verfassung, die Institutionen dieses Staates ernst zu nehmen - wenn uns Österreich in seiner demokratischen Verfasstheit und Freiheit noch am Herzen liegt. Anneliese Rohrer analysiert pointiert den Zustand unserer Gesellschaft, die sich an der Kippe befindet, sich immer weiter entfernt von demokratischen Standards und Selbstverständlichkeiten, auf einem Weg, an dessen Ende uns nichts Gutes erwartet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ende des Gehorsams

Ende des Gehorsams von Rohrer,  Anneliese
Wenn wir tatenlos zuschauen, wie Demokratie unterhöhlt, unterwandert und schleichend abgeschafft wird, dann machen wir uns schuldig - wir alle, nicht nur "die da oben". Wir müssen aufhören, zu gehorchen, und anfangen, uns einzumischen. Es ist höchste Zeit. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Sie wurde hart erkämpft, und ist schützenswert. Natürlich sind gesellschaftliche Werte einem dauernden Wandel ausgesetzt. Wenn jedoch die demokratischen Institutionen schleichend ausgehöhlt werden, wird es Zeit, sich zu wehren. Die entscheidende Frage: Gibt es ihn, den wehrhaften "Wutbürger", der mit Augenmaß und Hartnäckigkeit das Erreichte verteidigt, mit Ungehorsam gegen Gleichgültigkeit und Devotheit vorgeht? Oder versinken wir in Resignation mit einem Schuss spätkapitalistischer Dekadenz und fallen widerstandslos auf schamlosen Populismus herein - auf welcher Seite immer? Ende des Gehorsams ist ein leidenschaftliches Pamphlet, ein Aufruf an uns alle, unsere Verfassung, die Institutionen dieses Staates ernst zu nehmen - wenn uns Österreich in seiner demokratischen Verfasstheit und Freiheit noch am Herzen liegt. Anneliese Rohrer analysiert pointiert den Zustand unserer Gesellschaft, die sich an der Kippe befindet, sich immer weiter entfernt von demokratischen Standards und Selbstverständlichkeiten, auf einem Weg, an dessen Ende uns nichts Gutes erwartet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin.

Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin. von Fenderl,  Birgit, Rohrer,  Anneliese
Du bist wie deine Mutter. Auch wenn dieser Satz als Kompliment gemeint sein kann, wirklich gern hört ihn keine Frau. Aber warum eigentlich? Was ist das Spezielle an dieser ersten und tiefsten Prägung im Leben einer Frau? Was macht die Mutter-Tochter-Beziehung zu etwas so Besonderem? Wie geben Töchter die Erziehungsmuster ihrer Mütter weiter oder versuchen sie zu durchbrechen? Und welche Rollenbilder vermitteln Mütter ihren Töchtern? Diesen Fragen widmen sich die Journalistinnen Birgit Fenderl und Anneliese Rohrer – beide Mütter von Töchtern – in ihrem gemeinsamen Buch. In unterschiedlichen Mutter-Tochter-Geschichten – von der absoluten Symbiose bis zum ständigen Konflikt oder zum Bruch zwischen Mutter und Tochter – spüren sie diese Ur-Beziehung auf. So erzählen etwa, um nur ein paar exemplarisch anzuführen, die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, selbst siebenfache Mutter, von den vielfachen Herausforderungen berufstätiger Mütter in der modernen Gesellschaft; Christine und Cornelia Wallner von den Konsequenzen gemeinsamer Arbeit an einem Hilfsprojekt in Afrika; die Schauspielerin Proschat Madani über ihre Selbstzweifel als Mutter und den Vorsatz, eine bessere Großmutter zu werden. Ebenso kommen eine Adoptivmutter und ihre erwachsene Tochter, eine zehnfache Mutter wie auch eine Frau zu Wort, die von ihrer Mutter schwer misshandelt wurde. Eine Gemeinsamkeit haben alle Geschichten: Die Töchter von heute sind die Mütter von morgen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin.

Die Mutter, die ich sein wollte. Die Tochter, die ich bin. von Fenderl,  Birgit, Rohrer,  Anneliese
Du bist wie deine Mutter. Auch wenn dieser Satz als Kompliment gemeint sein kann, wirklich gern hört ihn keine Frau. Aber warum eigentlich? Was ist das Spezielle an dieser ersten und tiefsten Prägung im Leben einer Frau? Was macht die Mutter-Tochter-Beziehung zu etwas so Besonderem? Wie geben Töchter die Erziehungsmuster ihrer Mütter weiter oder versuchen sie zu durchbrechen? Und welche Rollenbilder vermitteln Mütter ihren Töchtern? Diesen Fragen widmen sich die Journalistinnen Birgit Fenderl und Anneliese Rohrer - beide Mütter von Töchtern - in ihrem gemeinsamen Buch. In unterschiedlichen Mutter-Tochter-Geschichten - von der absoluten Symbiose bis zum ständigen Konflikt oder zum Bruch zwischen Mutter und Tochter - spüren sie diese Ur-Beziehung auf. So erzählt zum Beispiel die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, selbst siebenfache Mutter, wie ihre Berufstätigkeit das Verhältnis ihrer eigenen Mutter zu ihr beeinflusst hat; Christine und Cornelia Wallner von den Konsequenzen gemeinsamer Arbeit an einem Hilfsprojekt in Afrika; die Schauspielerin Proschat Madani über ihre Selbstzweifel als Mutter und den Vorsatz, eine bessere Großmutter zu werden. Ebenso kommen eine Adoptivmutter und ihre erwachsene Tochter wie auch eine Frau zu Wort, die von ihrer Mutter schwer misshandelt wurde. Eine Gemeinsamkeit haben alle Geschichten: Die Töchter von heute sind die Mütter von morgen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Medien und Politik

Medien und Politik von Hüffel,  Clemens, Rohrer,  Anneliese, Süssenbacher,  Daniela, Wallner,  Anna-Maria
Die Mediengesellschaft ist im Umbruch. Das Internet und seine Möglichkeiten haben die Massenkommunikation grundlegend verändert. Die Rolle klassischer Medien, allen voran der Printmedien, ist in Diskussion. Ökonomische Zwänge verstärken diesen Prozess. Auch die österreichische Medienlandschaft befindet sich im rasanten Wandel. Sinkt die Glaubwürdigkeit der Massenmedien? Was sind die Ursachen? Muss das Medienrecht angesichts der Situation in den Sozialen Medien reformiert werden? Was bedeuten die Veränderungen für den Beruf des Journalisten? Im Licht aktueller Ereignisse erhebt sich die Frage, ob etwa Twitter im Wahlkampf herkömmliche Medien ersetzen kann? Was heißt das für die politische Kommunikation? Welche Rolle spielt die Politik bzw. soll sie spielen? Studierende des Instituts für Journalismus und Medienmanagement der FH Wien der WKW haben vor dem Sommer 20 Persönlichkeiten befragt. Interviewt wurden u.a. Medienminister Thomas Drozda, die ORF-Journalisten Hans Bürger und Ernst Gelegs, der Ex-ORF-Generalintendant Thaddäus Podgorski, der ehemalige Chefredakteur der „Presse“ Michael Fleischhacker, der Politologe Peter Filzmaier, die Kommunikationsexperten Daniel Kapp, Rudolf Fußi, Lothar Lockl, der Generalsekretär der NEOS Nikola Donig und die Chefredakteurin der Tageszeitung „BILD“ Tanit Koch.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Hat öffentlich-rechtliches Fernsehen Zukunft?

Hat öffentlich-rechtliches Fernsehen Zukunft? von Christl,  Reinhard, Hüffel,  Clemens, Rohrer,  Anneliese
Öffentlich-rechtliche Fernsehsender stehen in vielen Ländern Europas zunehmend unter wirtschaftlichem Druck. Die Finanzierung durch Gebühren wird von vielen Seiten als nicht mehr selbstverständlich angesehen, da sich die Inhalte manchmal kaum vom Programm werbefinanzierter Privatsender unterscheiden - zu oft schon geht Quote vor Qualität. Gleichzeitig wird das Fernsehpublikum immer älter und gerade das Programm öffentlich-rechtlicher Sender ist für diese Zielgruppe interessant. Wird das in Zukunft so bleiben oder muss man sich auf wandelnde Bedürfnisse einstellen? Wie können jüngerer Zuseheer erreicht werden? Welche Rolle spielt das Internet als Konkurrenzmedium aber auch neue Übertragungsweg beim Fernsehen von Morgen? Welchen Mehrwert müssen die Sender der Gesellschaft bieten, um überleben zu können? Gibt es öffentlich-rechtliche Inhalte, die trotz hoher Ansprüche attraktiv für ein Massenpublikum sein können? Wie kann das finanziert werden? Anneliese Rohrer und Clemens Hüffel befragten gemeinsam mit Studierenden des Studiengangs Journalismus an der Fachhochschule Wien Persönlichkeiten aus der Medienbranche über den Status quo und die künftige Rolle und Entwicklung des öffentlich rechtlichen Rundfunks in Österreich und Europa.
Aktualisiert: 2021-10-14
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Forschung und Politik

Forschung und Politik von Hüffel,  Clemens, Rohrer,  Anneliese
Österreich hat in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung seiner Forschungs- und Technologieperformance absolviert und zählt heute zu jenen EU-Ländern, die dynamische Aufholprozesse vorweisen können. Das Ziel für Österreich bleibt weiterhin vom Innovation Follower zum Innovation Leader aufzusteigen. Das Jahr 2015 als Jahr der Forschung und als Jubiläumsjahr vieler Universitäten (Universität Wien, Technische Universität Wien, Veterinärmedizinische Universität Wien, Donau- Universität Krems) ist ein guter Anlass, sich die Lage und Zukunft der Grundlagenforschung im universitären und außeruniversitären Bereich ebenso wie auch der angewandten Forschung in der Wirtschaft anzusehen. Studierende des Studiengangs Journalismus und Medienmanagement der FH Wien werden sich in den nächsten Monaten diesem Themenbereich widmen und den Fragen nachgehen, wie die derzeitige Lage von Wissenschaft und Forschung eingeschätzt wird und wie die Zukunft in einem kleinen Land wie Österreich aussieht bzw. aussehen könnte. In ca. 25 Interviews mit Forschungspolitikerinnen und -politikern, mit Persönlichkeiten aus dem universitären und außeruniversitären Bereich, mit Rektoren von Universitäten, mit Forschungsmanagerinnen und -managern werden die Herausforderungen und Ziele einer guten Forschungspolitik für Österreich behandelt. Gerade in einer Zeit eines notwendigen Wirtschaftsaufschwunges sind Antworten auf diese Fragen wichtiger denn je.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Ende des Gehorsams

Ende des Gehorsams von Rohrer,  Anneliese
Wenn wir tatenlos zuschauen, wie Demokratie unterhöhlt, unterwandert und schleichend abgeschafft wird, dann machen wir uns schuldig - wir alle, nicht nur "die da oben". Wir müssen aufhören, zu gehorchen, und anfangen, uns einzumischen. Es ist höchste Zeit. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Sie wurde hart erkämpft, und ist schützenswert. Natürlich sind gesellschaftliche Werte einem dauernden Wandel ausgesetzt. Wenn jedoch die demokratischen Institutionen schleichend ausgehöhlt werden, wird es Zeit, sich zu wehren. Die entscheidende Frage: Gibt es ihn, den wehrhaften "Wutbürger", der mit Augenmaß und Hartnäckigkeit das Erreichte verteidigt, mit Ungehorsam gegen Gleichgültigkeit und Devotheit vorgeht? Oder versinken wir in Resignation mit einem Schuss spätkapitalistischer Dekadenz und fallen widerstandslos auf schamlosen Populismus herein - auf welcher Seite immer? Ende des Gehorsams ist ein leidenschaftliches Pamphlet, ein Aufruf an uns alle, unsere Verfassung, die Institutionen dieses Staates ernst zu nehmen - wenn uns Österreich in seiner demokratischen Verfasstheit und Freiheit noch am Herzen liegt. Anneliese Rohrer analysiert pointiert den Zustand unserer Gesellschaft, die sich an der Kippe befindet, sich immer weiter entfernt von demokratischen Standards und Selbstverständlichkeiten, auf einem Weg, an dessen Ende uns nichts Gutes erwartet.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Grant auf Granden

Grant auf Granden von Bichler,  Vera, Christl,  Reinhard, Graber,  Fabian, Hüffel,  Clemens, Jaros,  Alexander, Mittelstaedt,  Katharina, Rohrer,  Anneliese, Triltsch,  Clemens, Zarinfard,  Sahel
Die Idee an sich war originell: Österreichische Politiker mit einem Begriff zu umschreiben, der eigentlich aus dem 13. Jahrhundert Kastiliens stammt, als Mitglieder des höchsten Adels in höchsten Funktionen, von Steuerzahlungen befreit und vor strafrechtlicher Verfolgung geschützt, als „Granden“ bezeichnet wurden. Und diese dann in Verbindung mit einem ur-österreichischen Begriff, nämlich Grant, zu bringen. So unernst diese Kombination auf den ersten Blick erscheint, so berechtigt ist sie auf den zweiten, allerdings nicht wegen der Steuerbefreiung und dem Verfolgungsschutz, was sich vielleicht einige gerade in Zeiten der Aufklärung von Korruptionsfällen wünschen würden. Dennoch: Grant ist eine „durch einen enttäuschenden Vorfall hervorgerufene ärgerliche Stimmung“, so eine der verfügbaren Definitionen. So gesehen ist der Erkundungsstreifzug, den die Studierende des Studiengangs Journalismus der FHWien in diesem Band durch verschiedene Gespräche auf der Suche nach Bestätigung, Widerlegung und Ursache unternommen haben, durchaus passend und gerade jetzt berechtigt. 25 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur werden zum Thema Politikverdrossenheit interviewt: Hannes ANDROSCH Rudolf BRETSCHNEIDER Rudolf BURGER Alfred DORFER Christian FELBER Reinhard HEINISCH Ernest KALTENEGGER Andrea KDOLSKY Monika KIRCHER-KOHL Nikolaus KOWALL Martin KREUTNER Ernst MOLDEN Attila Tibor NAGY Heinrich NEISSER Martina PECHER Barbara PRAMMER Peter PURGATHOFER Wolfgang RADLEGGER Heide SCHMIDT Stephan SCHULMEISTER Armin THURNHER Robert UITZ Peter ULRAM Johannes VOGGENHUBER Christof ZERNATTO
Aktualisiert: 2020-12-21
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Medienmacher (in) der Zukunft

Medienmacher (in) der Zukunft von Christl,  Reinhard, Hüffel,  Clemens, Rohrer,  Anneliese
Der österreichische Medienmarkt ist gerade jetzt in Bewegung. Österreich hat eine neue Tageszeitung bekommen: Österreich als Print- und Internetprodukt, mehrere Gratis-Tageszeitungen in Österreich buhlen um die Gunst des Tageszeitungleser. Aber auch das Fernsehen wartet mit technischen Veränderungen auf: Die Einführung von digitalen terrestrischen Fernsehen hat begonnen. Neue Technologien sollen uns noch bessere Bildqualität ins Haus liefern. Internet boomt; wir können damit schon Radio hören oder telefonieren. Wie sehen die Entwicklungen der nächsten Jahre bei den Medien aus? Anneliese Rohrer und Clemens Hüffel befragten gemeinsam mit Studierenden des Studienganges Journalismus an der Fachhochschule Wien 18 Persönlichkeiten aus der Medienbranche über den Status quo aber auch über Veränderungen und Innovationen, die den Medienkonsumenten in den nächsten Jahren möglicherweise erwarten.
Aktualisiert: 2020-12-22
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SELBSTBESTIMMT ODER FREMDBESTIMMT?

SELBSTBESTIMMT ODER FREMDBESTIMMT? von Hüffel,  Clemens, Rohrer,  Anneliese
Eigenrecherche, APA-Meldungen, Presseaussendungen, Pressekonferenzen, Lobbying, Interventionen, … Die Möglichkeiten, wie die Inhalte unserer Massenmedien zustande kommen, sind vielfältig. Das wirft die Frage auf, ob die Journalistinnen und Journalisten überhaupt selbst bestimmen, was sie berichten, oder ob die Inhalte ihrer Berichterstattung nicht vielmehr von außen an sie herangetragen werden und sie so zum „Spielball“ von Politikern und PR-Agenturen werden? Journalisten, Medientrainer, (Ex-)Politiker und PR-Agenturen wie Axel Zuschmann (Ecker & Partner), Andreas Koller (Salzburger Nachrichten), Christian Nusser (heute), Claus Reitan (freier Journalist), Siegmar Schlager (Falter Verlag), Robert Stoppacher (ORF-Fernsehen), Stefan Wagner (intoMedia) beziehen Stellung.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Qualität im Journalismus – wo(zu)?

Qualität im Journalismus – wo(zu)? von Capek,  Lukas, Christl,  Reinhard, Grand,  Philip, Hüffel,  Clemens, Krainer,  Angelika, Rohrer,  Anneliese, Schluckhuber,  Magdalena, Stummvoll,  Günter
In zahlreichen Diplomarbeiten haben Studierende des Studiengangs Journalismus der FHWien in den letzten Jahren versucht, den Unterschied zwischen Qualitätsmedien und Boulevardmedien herauszuarbeiten. Dabei stellte sich in der Zusammenschau all dieser Arbeiten heraus, dass es die eine gültige Definition von Qualitätsjournalismus nicht gibt. Es zeigte sich, dass Qualitätsjournalismus das ist, was der einzelne Journalist oder der Verlag dafür halten. Selbst der gültige Versuch einer Definition, die man sich aus den verschiedenen Quellen zusammenstellen kann, muss scheitern: Jeder Journalist, der halbwegs bei Sinnen ist, wird von sich behaupten, er und/oder das Medium, in dem er arbeitet, achten auf investigative, interessante, sorgfältige Berichterstattung – ob diese nun der realen täglichen Arbeit entspricht oder nicht. Dadurch entsteht der Eindruck, dass von der Beschäftigung mit Qualitätsjournalismus in Wahrheit nur die ersten vier Buchstaben des Begriffes übrig bleiben: Qual! In diesem Buch werden 19 Chefredakteure der verschiedensten Mediengattungen interviewt und versuchen, den Begriff "Qualitätsjournalismus" aus ihrer Sicht zu definieren.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Trau, Schau, Wem?

Trau, Schau, Wem? von Arnim-Ellissen,  Jakob, Brunner,  Christine, Gschwindl,  Yvonne, Hüffel,  Clemens, Kienast,  Wencke, Koller,  Nikolaus, Kriechhammer,  Lisa, Laufer,  Margit, Payer,  Roman, Rohrer,  Anneliese, Seidl,  Julia, Voggeneder,  Laura
Die Massenmedien dominieren unser tägliches Leben. Das Konsumieren von Fernsehen, Radio, Zeitung und Internet zählt zu den beliebtesten Tätigkeiten in unserer Freizeit. Glauben wir den Statistiken, dann konsumieren wir in unserem Leben 33 Jahre lang Inhalte von Massenmedien! (Fernsehen ist mit 12 Jahre und 3 Monate noch immer der Spitzenreiter vor dem Radiohören mit 10.). Weltweit lesen ca. 2,3 Mrd. Menschen täglich eine Zeitung, im Internet surfen täglich 1,9 Mrd. Personen. Der Durchschnittsösterreicher sitzt täglich 260 Minuten vor dem Fernseher! Wir beurteilen Menschen, die wir nicht persönlich kennen, ausschließlich aus unserem Medienkonsumheraus, finden Politiker sympathisch oder nicht, loben Künstler oder kritisieren sie und haben eine feste Meinung über Spitzensportler, die wir nie gesehen haben. Das heißt: Wir vertrauen den Informationen, die wir den Medien entnehmen, voll und ganz. Der Band 8 der Reihe MEDIENWISSEN FÜR DIE PRAXIS geht der Frage nach, ob dieses Vertrauen auch wirklich gerechtfertigt ist, und hinterfragt, ob wir nicht da und dort unvollständig oder gar falsch informiert werden. 25 Interviews mit Journalisten aus Fernsehen, Radio, Print und Internet, mit Medienmachern, Fotographen, Medientrainern, Soziologen und Betroffenen von Falschmeldungen sollen diese Thematik aufarbeiten und klären, ob und wie weit wir den Massenmedien glauben dürfen. Die Interviewpartner: BREDL Martin, BRODNIG Ingrid, DENGLER Veit, EL-GAWHARY Karim, ENGLER Leon, GANSTER Tina, GRAMANN Wolfgang, GÜLÜM Yilmaz, HOFER Gustav, JANSSEN Hauke, JERGITSCH Fritz, KAMBER Michael, KARL Harald, KLUSS Renate, KNOLL Stefan, KRAML Birgit, LITSCHKA Michael, MEYN Guido, MOSCHITZ Eduard, MÜLLNER Werner, PAAL Günther, REIMON Michel, REITERER Christoph, SEIDL Ulrich, WASHIETL Engelbert.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Miteinander.Gegeneinander Politik.Medien

Miteinander.Gegeneinander Politik.Medien von Christl,  Reinhard, Hüffel,  Clemens, Rohrer,  Anneliese
Wie kommt es, dass beide Berufsgruppen in Beliebtheits- Rankings immer wieder schlecht abschneiden? Verliert die Bevölkerung das Interesse an der Politik oder wünschen sich die Bürger nur andere Politiker? Schadet der hohe Konzentrationsgrad der Medienlandschaft in Österreich unserer Demokratie? Kann man noch glauben, was in der Zeitung steht? Längst ist das Fernsehen ein zentrales Medium der Politik-Berichterstattung geworden. Zählen Bilder inzwischen mehr als Inhalte? Wird eine Generation, die mit dem Internet und seinen Möglichkeiten aufgewachsen ist, Medien und Politik nachhaltig verändern? Die Herausgeber Anneliese Rohrer und Clemens Hüffel widmen den dritten Interviewband der Reihe „Medienwissen für die Praxis“ dem Verhältnis von Politik und Medien. Studenten des Studiengangs Journalismus und Medienmanagement der FHWien befragen Journalisten, Wissenschaftler, ehemalige Politiker und Pressesprecher zum Miteinander und Gegeneinander in der täglichen Arbeit.
Aktualisiert: 2020-12-22
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