The works of Friedrich von Hardenberg
Comprised of meanwhile nine volumes the historico-critical edition adds an entirely new dimension to the understanding of the works of Friedrich von Hardenberg. From the romantic (or romanticist - wenn es um die Romantik als Periode geht) dreamer Novalis, as who he was exclusively regarded, Friedrich von Hardenberg has evolved into a serious intellectual. As a scientist, a geologist, a saline technician and an administrator he was at the height of knowledge of his time and consumed as well as contributed to it, while equally advancing the thoughts of German Idealism, ever sympathetic towards the people of his environment.
The poetic estate of Friedrich von Hardenberg=s adolescence and his so called >Salinenschriften< were lost for 4 decades, until they were discovered in 1983 by Hans-Joachim Mähl in Kracow. This largely unpublished estate, which merits recognition due to its congruence, is made accessible to the public through this edition for the first time. Thus how this young author of romanticism thought and wrote emerges.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The works of Friedrich von Hardenberg
Comprised of meanwhile nine volumes the historico-critical edition adds an entirely new dimension to the understanding of the works of Friedrich von Hardenberg. From the romantic (or romanticist - wenn es um die Romantik als Periode geht) dreamer Novalis, as who he was exclusively regarded, Friedrich von Hardenberg has evolved into a serious intellectual. As a scientist, a geologist, a saline technician and an administrator he was at the height of knowledge of his time and consumed as well as contributed to it, while equally advancing the thoughts of German Idealism, ever sympathetic towards the people of his environment.
The poetic estate of Friedrich von Hardenberg=s adolescence and his so called >Salinenschriften< were lost for 4 decades, until they were discovered in 1983 by Hans-Joachim Mähl in Kracow. This largely unpublished estate, which merits recognition due to its congruence, is made accessible to the public through this edition for the first time. Thus how this young author of romanticism thought and wrote emerges.
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The works of Friedrich von Hardenberg
Comprised of meanwhile nine volumes the historico-critical edition adds an entirely new dimension to the understanding of the works of Friedrich von Hardenberg. From the romantic (or romanticist - wenn es um die Romantik als Periode geht) dreamer Novalis, as who he was exclusively regarded, Friedrich von Hardenberg has evolved into a serious intellectual. As a scientist, a geologist, a saline technician and an administrator he was at the height of knowledge of his time and consumed as well as contributed to it, while equally advancing the thoughts of German Idealism, ever sympathetic towards the people of his environment.
The poetic estate of Friedrich von Hardenberg=s adolescence and his so called >Salinenschriften< were lost for 4 decades, until they were discovered in 1983 by Hans-Joachim Mähl in Kracow. This largely unpublished estate, which merits recognition due to its congruence, is made accessible to the public through this edition for the first time. Thus how this young author of romanticism thought and wrote emerges.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nahezu vier Jahrzehnte war der dichterische Jugendnachlaß von Friedrich von Hardenberg verschollen, bis er 1983 von Hans-Joachim Mähl in Krakau wieder aufgefunden wurde. Dieser bislang größtenteils unveröffentlichte Jugendnachlaß, der aufgrund seiner ungewöhnlichen Geschlossenheit Beachtung verdient, wird in diesem Band der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die gefundenen Manuskriptseiten, die zum überwiegenden Teil aus den Jahren 1788 bis 1790 stammen, enthalten über 300 Gedichte, mehrere Prosatexte - Fabeln, Aufsätze, ein unvollendetes Märchen und den Anfang eines Romans -, dramatische Versuche sowie Dichtungspläne und Lektürenotizen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nahezu vier Jahrzehnte war der dichterische Jugendnachlaß von Friedrich von Hardenberg verschollen, bis er 1983 von Hans-Joachim Mähl in Krakau wieder aufgefunden wurde. Dieser bislang größtenteils unveröffentlichte Jugendnachlaß, der aufgrund seiner ungewöhnlichen Geschlossenheit Beachtung verdient, wird in diesem Band der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die gefundenen Manuskriptseiten, die zum überwiegenden Teil aus den Jahren 1788 bis 1790 stammen, enthalten über 300 Gedichte, mehrere Prosatexte - Fabeln, Aufsätze, ein unvollendetes Märchen und den Anfang eines Romans -, dramatische Versuche sowie Dichtungspläne und Lektürenotizen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nahezu vier Jahrzehnte war der dichterische Jugendnachlaß von Friedrich von Hardenberg verschollen, bis er 1983 von Hans-Joachim Mähl in Krakau wieder aufgefunden wurde. Dieser bislang größtenteils unveröffentlichte Jugendnachlaß, der aufgrund seiner ungewöhnlichen Geschlossenheit Beachtung verdient, wird in diesem Band der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die gefundenen Manuskriptseiten, die zum überwiegenden Teil aus den Jahren 1788 bis 1790 stammen, enthalten über 300 Gedichte, mehrere Prosatexte - Fabeln, Aufsätze, ein unvollendetes Märchen und den Anfang eines Romans -, dramatische Versuche sowie Dichtungspläne und Lektürenotizen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den letzten Jahren findet in der Novalis-Forschung so etwas wie ein ›Netzwerk Turn‹ statt – etwa in der Erforschung des romantischen Briefes, aber auch der frühromantischen Geselligkeit, Philosophie, Naturwissenschaft und nicht zuletzt der Poesie selbst. Charakteristisch dabei ist der Fokus einerseits auf Hardenbergs Suche nach dem »Unum des Universums«, andererseits auf seinem Verständnis des romantischen Projekts als »Systemlosigkeit, in ein System gebracht«. Anlässlich des 250. Jubiläums von Hardenbergs Geburtstag galt folglich das Erkenntnisinteresse der von der Internationalen Novalis-Gesellschaft in Wiederstedt und Halle veranstalteten Tagung der Würdigung von Hardenbergs wiederholten experimentellen Versuchen, alles mit allem sinnvoll im Netzwerk zu verbinden, wenn auch nur ansatzmäßig-asymptotisch: ›Hypothesen sind Netze, nur der wird fangen, der auswirft‹. Was heißt das im Bereich der literarischen Form? Oder der Form von Freundschaftsgruppen, von der Gesellschaft, von politischen und juristischen Ordnungen? Welche Rolle spielt diese diskursive Strategie in den Schriften zur Musik, zur Botanik, zur Mineralogie, in der Signaturenlehre, überhaupt in der Naturphilosophie oder im Nature Writing, in der Historiographie und Erinnerungskultur?
Aktualisiert: 2023-05-20
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In den letzten Jahren findet in der Novalis-Forschung so etwas wie ein ›Netzwerk Turn‹ statt – etwa in der Erforschung des romantischen Briefes, aber auch der frühromantischen Geselligkeit, Philosophie, Naturwissenschaft und nicht zuletzt der Poesie selbst. Charakteristisch dabei ist der Fokus einerseits auf Hardenbergs Suche nach dem »Unum des Universums«, andererseits auf seinem Verständnis des romantischen Projekts als »Systemlosigkeit, in ein System gebracht«. Anlässlich des 250. Jubiläums von Hardenbergs Geburtstag galt folglich das Erkenntnisinteresse der von der Internationalen Novalis-Gesellschaft in Wiederstedt und Halle veranstalteten Tagung der Würdigung von Hardenbergs wiederholten experimentellen Versuchen, alles mit allem sinnvoll im Netzwerk zu verbinden, wenn auch nur ansatzmäßig-asymptotisch: ›Hypothesen sind Netze, nur der wird fangen, der auswirft‹. Was heißt das im Bereich der literarischen Form? Oder der Form von Freundschaftsgruppen, von der Gesellschaft, von politischen und juristischen Ordnungen? Welche Rolle spielt diese diskursive Strategie in den Schriften zur Musik, zur Botanik, zur Mineralogie, in der Signaturenlehre, überhaupt in der Naturphilosophie oder im Nature Writing, in der Historiographie und Erinnerungskultur?
Aktualisiert: 2023-05-20
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In den letzten Jahren findet in der Novalis-Forschung so etwas wie ein ›Netzwerk Turn‹ statt – etwa in der Erforschung des romantischen Briefes, aber auch der frühromantischen Geselligkeit, Philosophie, Naturwissenschaft und nicht zuletzt der Poesie selbst. Charakteristisch dabei ist der Fokus einerseits auf Hardenbergs Suche nach dem »Unum des Universums«, andererseits auf seinem Verständnis des romantischen Projekts als »Systemlosigkeit, in ein System gebracht«. Anlässlich des 250. Jubiläums von Hardenbergs Geburtstag galt folglich das Erkenntnisinteresse der von der Internationalen Novalis-Gesellschaft in Wiederstedt und Halle veranstalteten Tagung der Würdigung von Hardenbergs wiederholten experimentellen Versuchen, alles mit allem sinnvoll im Netzwerk zu verbinden, wenn auch nur ansatzmäßig-asymptotisch: ›Hypothesen sind Netze, nur der wird fangen, der auswirft‹. Was heißt das im Bereich der literarischen Form? Oder der Form von Freundschaftsgruppen, von der Gesellschaft, von politischen und juristischen Ordnungen? Welche Rolle spielt diese diskursive Strategie in den Schriften zur Musik, zur Botanik, zur Mineralogie, in der Signaturenlehre, überhaupt in der Naturphilosophie oder im Nature Writing, in der Historiographie und Erinnerungskultur?
Aktualisiert: 2023-03-09
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In den letzten Jahren findet in der Novalis-Forschung so etwas wie ein ›Netzwerk Turn‹ statt – etwa in der Erforschung des romantischen Briefes, aber auch der frühromantischen Geselligkeit, Philosophie, Naturwissenschaft und nicht zuletzt der Poesie selbst. Charakteristisch dabei ist der Fokus einerseits auf Hardenbergs Suche nach dem »Unum des Universums«, andererseits auf seinem Verständnis des romantischen Projekts als »Systemlosigkeit, in ein System gebracht«. Anlässlich des 250. Jubiläums von Hardenbergs Geburtstag galt folglich das Erkenntnisinteresse der von der Internationalen Novalis-Gesellschaft in Wiederstedt und Halle veranstalteten Tagung der Würdigung von Hardenbergs wiederholten experimentellen Versuchen, alles mit allem sinnvoll im Netzwerk zu verbinden, wenn auch nur ansatzmäßig-asymptotisch: ›Hypothesen sind Netze, nur der wird fangen, der auswirft‹. Was heißt das im Bereich der literarischen Form? Oder der Form von Freundschaftsgruppen, von der Gesellschaft, von politischen und juristischen Ordnungen? Welche Rolle spielt diese diskursive Strategie in den Schriften zur Musik, zur Botanik, zur Mineralogie, in der Signaturenlehre, überhaupt in der Naturphilosophie oder im Nature Writing, in der Historiographie und Erinnerungskultur?
Aktualisiert: 2023-03-08
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Naturphilosophie war nach und mit Schelling Teil einer umfassenden Diskussion um die Bewertung des Naturbildes, eine Bestimmung der Position der Wissenschaften und der Anthropologie. Der vorliegende Band ist als Handbuch konzipiert, in dem diese verschiedenen, zum Teil kontroversen Positionen zur Naturphilosophie umfassend dargestellt werden. Er erschließt als Autorenlexikon die relevanten Konzeptionen der Naturphilosophie und informiert über die Biographien und die Werke der deutschsprachigen Autoren bis 1860.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Vladimir Abaschnik,
Stefan Ackermann,
Thomas Bach,
Johanna Bohley,
Wolfgang Bonsiepen,
Olaf Breidbach,
Stefan Büttner,
Ulrich Charpa,
Steffen Dietzsch,
Walter E. Ehrhardt,
Dietrich von Engelhardt,
Jan Frercks,
Michael T. Ghiselin,
Fabio Grigenti,
Stefan Groß,
Jochem Hennigfeld,
Brigitte Hoppe,
Jörg Jantzen,
Matthias John,
Theodor Leiber,
Brigitte Lohff,
Jonas Maatsch,
Reinhard Mocek,
Jutta Müller-Tamm,
Reinhardt Pester,
Gabriele Rommel,
Katrin Stiefel,
Nelly Tsouyopoulos,
Heiko Weber,
Gerhard Wiesenfeldt
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R. Faber / G. Rommel: Editorial – Beiträge zur wissenschaftlichen Fachtagung Romantik und Moderne vom 2. bis 5. Mai 2019 – R. Faber: Über politische Neu-Frühromantik. Zur Kontextualisierung von Thomas Manns prorepublikanischer Rede des Jahres 1922 – P. Kößling: Universalität der Welterfassung. Der Eugen Diederich Verlag – ein Verlag der Neuromantik? – H.D. Kittsteiner: Romantisches Denken in der entzauberten Welt – N. Saul: Ernst Jüngers Novalis: Hermeneutik, Wissen, Politik – R. Mehring: Das Novalis-Bild von Carl Schmitts Buch Politische Romantik – R. Barbey: Novalis und die Anarchie – A. Göbel: Anarchische Gruppendynamik des Jenaer Romantiker Kreises – N. Saul: » ... daß man in der Todesstunde dieses Jahrhunderts an Novalis den Lebendigen denkt«. Novalis und der Friedrichshagener Dichterkreis – H. Delf von Wolzogen: »... das wahrhaft Erhabene ist die Vernunft.« Zu Gustav Landauers Lesart der Romantik – D.F. Mahoney: Die Frühromantik bei Herbert Marcuse und Norman O. Brown: mit einem Exkurs zu Susan Sontag und Abbie Hoffman – O. Briese: Vom subversiven Einspruch zum Wellnessversprechen. Frühromantische Konzepte von Muße, Müßiggang und Faulheit im Wandel – Y. Takahashi: »Gemeinschaftlicher Wahnsinn hört auf Wahnsinn zu seyn und wird Magie.« Über den Wahnsinn von Fukushima – Ch. Karpenstein-Eßbach: Markt, Moderne und romantische Ironie. Zu Ludwig Tiecks Dramen Ein Prolog und Der Autor – G. Sagriotis: Dialektik von Poetisierung und Entpoetisierung in der Frühromantik im Anschluss an Walter Benjamin – J. Strobel: Spurensuche. Vom romantischen Fragment zur modernen Aphoristik (Bloch; Schalansky) – R. Görner: Fragmente zu einer Grammatik der Sinnlichkeit. Lucinde mit/gegen Roland Barthes gelesen – M. Schmaus: Michel Foucault als Novalis-Leser: Moderne Lebenskunst – M. Podewski: Moderne im Druck. Wie die Frühromantiker und Heinrich Heine publizieren – R. Wegner: Max Klinger – der romantische Künstler schlechthin. Betrachtungen zu den DRAMEN, Opus IX – G. Wedekind: Romantik der Romantik. Bemerkungen zu Paul Klees Aktualisierung frühromantischen Gedankenguts – G. Rommel: Aufbruch in das Berg-Werk: Franz Fühmann – Texte aus dem Nachlass: Im Berg – W. Bartsch: Wolfgang Hilbigs »Blaue Blume« – F. Vidal: »Gedichte, blos wohlklingend und voll schöner Worte, aber auch ohne allen Sinn und Zusammenhang«. (Novalis) Zur modernen Lautpoesie – H. Schanze: Die romantische Erfindung der Moderne – Rezensionen – D.F. Mahoney: André Stanguennec und Daniel Lancereau (Hrsg.). Arts et sciences du romantisme allemand. Collection »Æsthetica«. Rennes: Presses universitaires de Rennes 2018. 294 Seiten
Aktualisiert: 2022-06-02
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Wann empfinden wir das Fremde als Faszinosum, wann als Bedrohung? Welchen Einfluss hat die Konfrontation mit dem Neuen, dem Anderen auf die eigene kulturelle Identität? In welcher Weise kann Kultur einen Prozess wechselseitiger Annäherung initiieren bzw. vorantreiben? Wie vermittelt man eine unvoreingenommene Haltung gegenüber dem Fremden und eine Wertschätzung von Vielfalt, die als Potential erkannt wird? Diesen Fragen hat sich der AsKI seit 2005 innerhalb eines 5-Jahres-Programms zum Thema Toleranz und Integration gestellt und versucht, sie im Rahmen von mehreren Veranstaltungen – Vorträgen mit Podiumsdiskussion, einer Fachtagung und nun einer Ausstellung – zu beantworten.
Die Reihe will dazu beitragen, das Bewusstsein für eine Vielfalt zu schaffen, die aus der wechselseitigen Anerkennung von Unterschieden erwächst. Die aktuelle AsKI-Gemeinschaftsausstellung und die Publikation "Begegnung mit dem Fremden. Frühe Orientbilder im 17.–19. Jahrhundert" möchte veranschaulichen, in welchem Umfang durch Auseinandersetzung mit einer fremden, nah- und fernöstlichen Kultur damals eine Bereicherung der eigenen stattgefunden hat: Faszinosum statt Bedrohung.
Aktualisiert: 2020-03-03
Autor:
Volkmar Hansen,
Annette Hillringhaus,
Pia Hollweg,
Ulrike Horstenkamp,
Brigitte Klosterberg,
Max Kunze,
Andrea Polaschegg,
Gabriele Rommel,
Axel Rügler,
Uta Wallenstein,
Gabriele Weidle
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R. Faber / G. Rommel: Editorial. – Beiträge zur wissenschaftlichen Fachtagung „Ewige Sehnsucht: „Zeit des ewigen Friedens“. Novalis‘ frühromantische Idee von Religion zwischen Aufklärung, Protestantismus, Katholizismus und Judentum.“ (28. bis 30. Oktober 2016) – H.J. Schneider: Organische Sehnsucht oder praktische Mitmenschlichkeit. Rhetorische Gemeinschaftsbildung in Hardenbergs Europarede und Lessings geschichtsphilosophischen Spätschriften – H. Schanze: Christianismus oder Europa. Zur romantischen Konstellation um 1800 – B. Loheide: Fichte, Novalis und der Atheismusstreit – E. Müller: Ein neuer Schleier für die Heilige. Schleiermacher und Novalis über Religion – J. Korngiebel: Friedrich Schlegels Konzeption einer ›Neuen Religion‹ in seiner Jenaer Vorlesung zur Transcendentalphilosophie von 1800/01 – D.F. Mahoney: »Zukunft in der Vergangenheit«: Novalis und die Jesuiten – R. Faber: Von erotischer Mystik zu mystischer Erotik. Friedrich von Spee und Friedrich von Hardenberg im Vergleich – F. Vidal : »Messianismus, Romantik und Utopie. Überlegungen im Anschluss an Ernst Bloch« – M. Schmaus : Novalis und die Islam-Diskurse seiner Zeit. Das ›ganze Haus‹ und die Adoptivfamilie als interreligiöse Sozialutopien in Aufklärung und Romantik – Gernot Weiss: »Sie dünken uns Abendländern gar anmuthig«. Orientalismus und Orientalismuskritik in Heinrich von Ofterdingen – Aufsätze – G. Rommel : »Dass Du mir den Novalis geschenkt hast … « Ein unbekannter Briefwechsel von August v. Klinckowström und Anton von Hardenberg - Berichte – G. Rommel: „Perspektivwechsel¬ – mit Novalis Neuland finden. Eine Begegnung mit seiner Europa-Idee um 1800“. Novalis in Brüssel
Aktualisiert: 2021-03-31
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N. Saul: Editorial - Beiträge zur wissenschaftlichen Fachtagung "Construction der transscendentalen Gesundheit": Novalis und die Medizin im Kontext von Naturwissenschaften und Philosophie um 1800. (4. bis 7. Mai 2017) - D. von Engelhardt: Lebenskunst in Naturphilosophie und Medizin im Zeitalter des Idealismus und der Romantik - G. Franco Frigo: Organismus und Krankheit bei Schelling - Ch. Lehleiter: "Wer weiß, [...] welche wunderbaren Generationen uns noch [...] bevorstehn." Novalis' Denken im Kontext der zeitgenössischen Biologie - N. Pethes: Vom "Erfindungsgeist neuer Experimente" zur "transcendentalen Gesundheit": Novalis' "Infinitesimalmedicin" als Modell einer Poetik der Prosa - A. Kuzniar: ‚Infinitesimalmedicin' bei Novalis und Hahnemann - G. Rommel: Die Idee der "Wohnstätte der Seele": Novalis' "zoologische Fragmente" - G. Berg: Johann Christian Reils Konzept der "Lebenskraft" als Übergang zur naturwissenschaftlich basierten Medizin - K. Richter: "Wenn unsere Intelligenz und unsere Welt harmonieren". Die antike Proportionenlehre als Ansatz für Novalis' Reflexionen über Geist und Körperlichkeit - H. Fischer: "Wir selbst sind ein sichtbar gewordner Keim der Liebe zwischen Natur und Geist oder Kunst". - Novalis' "alchymische" Anthropologie und die Chemie seiner Zeit - D.F. Mahoney: Reizmedizinische Poetik. "Construction der transscendentalen Gesundheit" im Gespräch zwischen Sylvester und Heinrich in Novalis' Heinrich von Ofterdingen - H. Schott: "Du weißt, geliebte Königin …": Novalis und die Magie der Natur - M. Schmaus: Novalis als Wegbereiter einer Psychosomatik - R. Wegner: Erfahrungsseelenkunde und ästhetische Theorie bei Karl Philipp Moritz - A. Grieshaber: "Wege zu einer anthropologischen Medizin" - mit und bei Novalis - ein psychiatrisch-psychoanalytischer Essay - Ch. Arndt: Organisation und Einheit: Novalis' Hymnen an die Nacht und Percy Shelleys Adonaïs - M. King: Hypersthenische Erkenntnis. Novalis' Beitrag zum Schwindsucht-Topos - N. Saul: Blüthenstaub: Leben und Mitteilen. Zum Kommunikationsbegriff der Romantik - M. Engel: Novalis und die Traumtheorie der Romantischen Anthropologie. Zur wissenspoetologischen Rekonstruktion einer Emergenz - J. Barkhoff: Novalis und der tierische Magnetismus.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Abteilung I: Die Idee der Antike – G. Rommel: Zu dieser Ausstellung: Über den Reiz der Antike am Beginn der Moderne. Goethe und Friedrich von Hardenberg (Novalis) – S. Gerrit Bruer: Von der Kunst der Beobachtung zur Wissenschaft. Die Grundlegung der Archäologie als Wissenschaft durch J. J. Winckelmann – K. Knoll: Die Antiken, wie sie Novalis im August 1798 in Dresden bei Fackellicht sah – F. A. Böttiger: Die Dresdner Antikengalerie mit Fackelbeleuchtung gesehen, den 25. August 1798 – D. F. Mahoney: »Aber sinke ich auch, so ist es mir rühmlich zu sinken«: Das Orpheus-Motiv in Novalis’ Dichtungen von den Jugendarbeiten bis zu Heinrich von Ofterdingen – S. Vietta: Der Dresdenbesuch von Wackenroder und Tieck und die romantische Revolution der Ästhetik – D. Messlin: Friedrich Schlegels Antike-Rezeption – Abteilung II: Die Europa-Idee – S. Dietzsch: Novalis’ Europaidee - die poetische Entmythologisierung des goldenen Zeitalters – Novalis: Die Christenheit oder Europa (1799)
Aktualisiert: 2023-01-16
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The works of Friedrich von Hardenberg
Comprised of meanwhile nine volumes the historico-critical edition adds an entirely new dimension to the understanding of the works of Friedrich von Hardenberg. From the romantic (or romanticist - wenn es um die Romantik als Periode geht) dreamer Novalis, as who he was exclusively regarded, Friedrich von Hardenberg has evolved into a serious intellectual. As a scientist, a geologist, a saline technician and an administrator he was at the height of knowledge of his time and consumed as well as contributed to it, while equally advancing the thoughts of German Idealism, ever sympathetic towards the people of his environment.
The poetic estate of Friedrich von Hardenberg=s adolescence and his so called >Salinenschriften< were lost for 4 decades, until they were discovered in 1983 by Hans-Joachim Mähl in Kracow. This largely unpublished estate, which merits recognition due to its congruence, is made accessible to the public through this edition for the first time. Thus how this young author of romanticism thought and wrote emerges.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Nahezu vier Jahrzehnte war der dichterische Jugendnachlaß von Friedrich von Hardenberg verschollen, bis er 1983 von Hans-Joachim Mähl in Krakau wieder aufgefunden wurde. Dieser bislang größtenteils unveröffentlichte Jugendnachlaß, der aufgrund seiner ungewöhnlichen Geschlossenheit Beachtung verdient, wird in diesem Band der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die gefundenen Manuskriptseiten, die zum überwiegenden Teil aus den Jahren 1788 bis 1790 stammen, enthalten über 300 Gedichte, mehrere Prosatexte - Fabeln, Aufsätze, ein unvollendetes Märchen und den Anfang eines Romans -, dramatische Versuche sowie Dichtungspläne und Lektürenotizen.
Aktualisiert: 2021-01-14
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HOMO LUDENS – Der spielende Mensch. Unter diesem Titel versammeln sich sechs AsKI-Institute zu einer Gemeinschaftsausstellung, wie sie der Verbund etwa alle zwei bis drei Jahre zu interdisziplinären Themenstellungen umsetzt.
Dieses allumfassende Thema ruft Begeisterung, Kindheitserinnerungen und auch Erfahrungen der Erwachsenenwelt wach. Für die beteiligten AsKI-Institute ergaben sich interessante Teilaspekte, umgesetzt mit Objekten ihrer eigenen Sammlungen.
Das Besondere der Konzeption ist, dass die Ausstellungen zeitgleich an fünf verschiedenen Orten deutschlandweit eröffnet werden:
im Norden: Bremen, im Süden: Ulm, im Westen: Düsseldorf, im Osten: Stendal und Wiederstedt
Den Kabinettausstellungen wie auch dem Katalog liefert das Labyrinth eine gemeinsame Betrachtungs- und Präsentationsebene. Der Gedanke des Labyrinths charakterisiert letztlich auch den Weg des Lebens: Verlockungen, Pakte, Entscheidungen zwischen Gut und Böse. Zahlreiche Spiele nehmen diesen Grundgedanken auf. So unterschiedlich die Sammlungsschwerpunkte der Institute sind, so vielschichtig und facettenreich sind ihre Aspekte und Objekte zum Thema Homo ludens.
Der Katalog wurde gefördert durch die Stiftung Udo van Meeteren
Aktualisiert: 2020-03-03
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Aktualisiert: 2016-03-09
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