Thomas Bernhard (1931–1989) gilt als schreibender Patriarch, der durch und durch frauenfeindliche Texte verfasst hat: Der Mann wird als rationaler Geistesmensch dargestellt, die Frau vertritt in seinem Werk die naturhafte Körperlichkeit. Die Autorin hinterfragt diese Geschlechterklischees und zeigt, dass Bernhard weniger eine bejahende Reproduktion des Geschlechterdiskurses betrieb als vielmehr dessen subversive Zersetzung. So verlieren seine Texte ihre Wirkmächtigkeit und lassen eine zweite Wahrheit erkennen – die Wahrheit über die Künstlichkeit von Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Thomas Bernhard (1931–1989) gilt als schreibender Patriarch, der durch und durch frauenfeindliche Texte verfasst hat: Der Mann wird als rationaler Geistesmensch dargestellt, die Frau vertritt in seinem Werk die naturhafte Körperlichkeit. Die Autorin hinterfragt diese Geschlechterklischees und zeigt, dass Bernhard weniger eine bejahende Reproduktion des Geschlechterdiskurses betrieb als vielmehr dessen subversive Zersetzung. So verlieren seine Texte ihre Wirkmächtigkeit und lassen eine zweite Wahrheit erkennen – die Wahrheit über die Künstlichkeit von Geschlecht.
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Thomas Bernhard (1931–1989) gilt als schreibender Patriarch, der durch und durch frauenfeindliche Texte verfasst hat: Der Mann wird als rationaler Geistesmensch dargestellt, die Frau vertritt in seinem Werk die naturhafte Körperlichkeit. Die Autorin hinterfragt diese Geschlechterklischees und zeigt, dass Bernhard weniger eine bejahende Reproduktion des Geschlechterdiskurses betrieb als vielmehr dessen subversive Zersetzung. So verlieren seine Texte ihre Wirkmächtigkeit und lassen eine zweite Wahrheit erkennen – die Wahrheit über die Künstlichkeit von Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der schulische Umgang mit Literatur sollte immer sowohl die Text- als auch die Rezipient*innen-Seite in den Blick nehmen. In diesem Sinne beschäftigen sich die in dieser Festschrift versammelten Beiträge mit der Frage, welche Voraussetzungen auf der Textseite gegeben sein sollten, um den Schülerinnen und Schülern einen Zugang zum Text zu ermöglichen, der ausgehend von einer emotionalen Aktivierung durch den Text auch das Potential zur Auslösung rationaler Reflexionsprozesse aufweist. Hier rücken vor allem Fragen der Textauswahl und der Gattungs-spezifik in den Fokus. Weitere Beiträge nehmen methodische Überlegungen in den Blick und untersuchen, wie Texte didaktisch aufbereitet und präsentiert werden können, um auch auf dieser Ebene emotionale und kognitive Prozesse initiieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der schulische Umgang mit Literatur sollte immer sowohl die Text- als auch die Rezipient*innen-Seite in den Blick nehmen. In diesem Sinne beschäftigen sich die in dieser Festschrift versammelten Beiträge mit der Frage, welche Voraussetzungen auf der Textseite gegeben sein sollten, um den Schülerinnen und Schülern einen Zugang zum Text zu ermöglichen, der ausgehend von einer emotionalen Aktivierung durch den Text auch das Potential zur Auslösung rationaler Reflexionsprozesse aufweist. Hier rücken vor allem Fragen der Textauswahl und der Gattungs-spezifik in den Fokus. Weitere Beiträge nehmen methodische Überlegungen in den Blick und untersuchen, wie Texte didaktisch aufbereitet und präsentiert werden können, um auch auf dieser Ebene emotionale und kognitive Prozesse initiieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der schulische Umgang mit Literatur sollte immer sowohl die Text- als auch die Rezipient*innen-Seite in den Blick nehmen. In diesem Sinne beschäftigen sich die in dieser Festschrift versammelten Beiträge mit der Frage, welche Voraussetzungen auf der Textseite gegeben sein sollten, um den Schülerinnen und Schülern einen Zugang zum Text zu ermöglichen, der ausgehend von einer emotionalen Aktivierung durch den Text auch das Potential zur Auslösung rationaler Reflexionsprozesse aufweist. Hier rücken vor allem Fragen der Textauswahl und der Gattungs-spezifik in den Fokus. Weitere Beiträge nehmen methodische Überlegungen in den Blick und untersuchen, wie Texte didaktisch aufbereitet und präsentiert werden können, um auch auf dieser Ebene emotionale und kognitive Prozesse initiieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der schulische Umgang mit Literatur sollte immer sowohl die Text- als auch die Rezipient*innen-Seite in den Blick nehmen. In diesem Sinne beschäftigen sich die in dieser Festschrift versammelten Beiträge mit der Frage, welche Voraussetzungen auf der Textseite gegeben sein sollten, um den Schülerinnen und Schülern einen Zugang zum Text zu ermöglichen, der ausgehend von einer emotionalen Aktivierung durch den Text auch das Potential zur Auslösung rationaler Reflexionsprozesse aufweist. Hier rücken vor allem Fragen der Textauswahl und der Gattungs-spezifik in den Fokus. Weitere Beiträge nehmen methodische Überlegungen in den Blick und untersuchen, wie Texte didaktisch aufbereitet und präsentiert werden können, um auch auf dieser Ebene emotionale und kognitive Prozesse initiieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Thomas Bernhard (1931–1989) gilt als schreibender Patriarch, der durch und durch frauenfeindliche Texte verfasst hat: Der Mann wird als rationaler Geistesmensch dargestellt, die Frau vertritt in seinem Werk die naturhafte Körperlichkeit. Die Autorin hinterfragt diese Geschlechterklischees und zeigt, dass Bernhard weniger eine bejahende Reproduktion des Geschlechterdiskurses betrieb als vielmehr dessen subversive Zersetzung. So verlieren seine Texte ihre Wirkmächtigkeit und lassen eine zweite Wahrheit erkennen – die Wahrheit über die Künstlichkeit von Geschlecht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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