Dieses Buch illustriert die Geschichte der Esoterik – angefangen beim mittelalterlichen Kosmogramm und den Bildern der christlichen Mystik über die faszinierende Welt der Alchemie bis hin zur Kunst der Romantik. Es zeigt die Hieroglyphen der Kabbalisten, die Symbole der Rosenkreuzer und der Freimaurer.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dieses Buch illustriert die Geschichte der Esoterik – angefangen beim mittelalterlichen Kosmogramm und den Bildern der christlichen Mystik über die faszinierende Welt der Alchemie bis hin zur Kunst der Romantik. Es zeigt die Hieroglyphen der Kabbalisten, die Symbole der Rosenkreuzer und der Freimaurer.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dieses Buch illustriert die Geschichte der Esoterik – angefangen beim mittelalterlichen Kosmogramm und den Bildern der christlichen Mystik über die faszinierende Welt der Alchemie bis hin zur Kunst der Romantik. Es zeigt die Hieroglyphen der Kabbalisten, die Symbole der Rosenkreuzer und der Freimaurer.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Dieses Buch illustriert die Geschichte der Esoterik – angefangen beim mittelalterlichen Kosmogramm und den Bildern der christlichen Mystik über die faszinierende Welt der Alchemie bis hin zur Kunst der Romantik. Es zeigt die Hieroglyphen der Kabbalisten, die Symbole der Rosenkreuzer und der Freimaurer.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die "Wahrheit über Japan" äußert sich im Register der Kulturkritik. Kaum einer, der nicht glaubte, in Japan verloren Geglaubtes zu erkennen: lebendiges Heidentum und erotische Kulte, ungebrochene Antike oder ungeschiedene Natur, Geheimnis, Haltung, Poesie, Stil. Japan schien eine andere Moderne zu versprechen. Die Sommerausgabe der ZIG spürt diesem langen japonistischen Traum in der europäischen Geistesgeschichte nach.
Mit Beiträgen von Tilman Allert, Philipp Felsch, Karl Löwith, Kenichi Mishima, Vera Wolff und vielen weiteren.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Tausende von Zeichnungen in mehr als 80 Bänden umfaßt der Bildroman CS (Codex Skarabäus), an dem Alexander Roob seit 1985 arbeitet. Jedes einzelne Blatt ist verwoben in Bildgeschichten oder Bildessays, die jeweils um ein Thema oder ein Motiv zu kreisen scheinen. Roob hat sich in den letzten Jahren verschiedensten Bereichen der Arbeitswelt genähert.
Dieser Band umfaßt die Albertina in Wien. Es geht dabei sowohl darum, den Betrieb eines musealen Betriebes festzuhalten, als auch darum, die beginnenden Umbauarbeiten in der Albertina zu dokumentieren.
Hauptakteure der über 2000 Einzelzeichnungen umfassenden Bildsequenzen sind daher neben dem Personal der Albertina vor allem das Zeichenbrett, die zeichnende Hand, das Papier, der Stift und die Augen, die sehen; in mehreren Etappen entsteht so das bisher konzentrierteste Kapital seines Bildromanes CS (Sieh es), ein labyrinthisches Verwirrspiel aus Masken und Spiegeln, das sehr eng mit den Wahrnehmungsproblemen verknüpft ist, über die Roob 1997 in seiner "Theorie des Bildromanes" geschrieben hat.
Der neue Bildroman, an dem Alexander Roob drei Jahre arbeitete, umfaßt 1 000 Abbildungen zu den Umbauarbeiten an der Albertina in Wien. In lockerer Form verbinden sich dabei die Wiedergaben zu immer neuen Bildgeschichten und Motivketten.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Die "Wahrheit über Japan" äußert sich im Register der Kulturkritik. Kaum einer, der nicht glaubte, in Japan verloren Geglaubtes zu erkennen: lebendiges Heidentum und erotische Kulte, ungebrochene Antike oder ungeschiedene Natur, Geheimnis, Haltung, Poesie, Stil. Japan schien eine andere Moderne zu versprechen. Die Sommerausgabe der ZIG spürt diesem langen japonistischen Traum in der europäischen Geistesgeschichte nach.
Mit Beiträgen von Tilman Allert, Philipp Felsch, Karl Löwith, Kenichi Mishima, Vera Wolff und vielen weiteren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der flaneurhafte Blick auf die Stadt – dies ist das zentrale Thema des vorliegenden Bandes. Der Mann (oder die Frau) streift scheinbar ziellos, mit Zeit und Muße durch die Straßen und sammelt Eindrücke einer nie still stehenden urbanen Umgebung. Der Müßiggang eines Flaneurs im Paris oder Berlin des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, eingefangen in Werken von Impressionismus, Expressionismus und Neuer Sachlichkeit, ist in der modernen Großstadt nahezu verloren gegangen. Dennoch lebt diese Wechselbeziehung weiter im sich schneller drehenden Karussell der Metropolen des 20. und 21. Jahrhunderts und ist präsent in Kunst und Fotografie bis in die Gegenwart.
The city through the eyes of a flâneur. The idleness of a stroller in Paris or Berlin in the nineteenth and early twentieth centuries, captured in works of Impressionism, Expressionism, and New Objectivity, has become all but lost in the modern metropolis. Yet this interrelationship continues to live on in the ever-faster merry-go-round of the large cities of the twentieth and twenty-first centuries and continues to be present in contemporary art and photography.
Aktualisiert: 2019-03-15
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„Ich sehe keine Grund, warum sich ein Illustrator nicht als erstzunehmender zeitgenössischer Maler begreifen sollte.“ Robert Weaver, 1959
Robert Weaver (1924-1994) war der bedeutendste amerikanische Illustrator seiner Zeit. Kaum eines der hochwertigeren Magazine kam in den sechziger und siebziger Jahren ohne seine expansiven und ausdrucksstarken Bebilderungen aus. Im Gegensatz zu seinem jüngeren Kollegen Andy Warhol, der seine Arbeit bewunderte, nahm Weaver den Bereich der Auftragsgrafik nicht als eine minderwertige Domäne wahr, aus der es aufzusteigen galt, sondern als einen Bereich, in dem er sich auf Augenhöhe mit einer sozialrealistischen Tradition amerikanischer Kunst empfand, der er sich verbunden sah.
Das zweigeteilte A Pedestrian View / The Vogelman Diary von 1982 ist Weavers persönlichstes Werk, ein Selbstbildnis in Kaleidoskopform. Es besteht aus dreiundfünfzig Gouachen, die jeweils in eine bildliche und eine sprachlich - poetische Ebene aufgeteilt sind. Die vorliegende Publikation reproduziert erstmals dieses wegweisende Künstlerbuch und ist zugleich die erste selbständige Monografie dieses Ausnahmekünstlers.
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“I see no reason why an illustrator should not think of himself as a serious contemporary painter.” Robert Weaver, 1959
Robert Weaver (1924-1994) was America’s most important illustrator of his time. In the 1960s and 70s, there was hardly a high-quality magazine that went without his expansive and expressive illustrations. As opposed to his younger colleague Andy Warhol, who admired his work, Weaver did not regard the area of commissioned graphic works as an inferior domain from which one ought to rise up, but as a field in which he felt himself on an equal par with a social-realistic tradition in American art.
The splitted A Pedestrian View / The Vogelman Diary from 1982 is Weaver’s most personal work, a self-portrait in the form of a kaleidoscope. It consists of fifty-three gouaches, each divided into a pictorial and a poetic - linguistic level. For the first time, the present publication illustrates this groundbreaking artist’s book. It is also the first monograph to deal with the work of this exceptional artist.
Aktualisiert: 2018-04-16
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1893 erscheint bei Harper and Brothers in New York ein Buch mit dem lapidaren Titel Picture and Text. Sein Autor Henry James (1843–1916) publiziert in den hauseigenen illustrierten Zeitschriften Harper’s Magazine und Harper’s Weekly, und was er für diese Buchveröffentlichung aus seinen Texten auswählt, hat es in sich. Henry James ist bereits der gefeierte Autor großer Romanwerke, daneben verfasst er Kurzgeschichten, Reisebeschreibungen und Feuilletontexte für Magazine. Zur Bebilderung von
Romanszenen sowie für Porträts und Landschaften beschäftigen seine Auftraggeber zahlreiche Illustratoren – diesem Metier und dem Lob der Schwarz-Weiß-Abbildung widmet sich Henry James nun in Picture and Text, und das nicht nur als Feuilletonist, sondern auch als persönlicher Freund.
Für Liebhaber und Kenner des Schriftstellers ist diese bisher kaum beachtete Schrift unersetzlich, wird hier doch das journalistisch-künstlerische Milieu jener Zeit greifbar. Henry James, dem der Roman ein Bild ist, der die Werke der Kunstgeschichte wie selbstverständlich verlebendigt, beschreibt den Reichtum und die Technik des Illustrativen von Honoré Daumier, John Singer Sargent und den Künstlern um Harper’s. Er bietet damit Bausteine für eine nach wie vor fehlende Illustrationstheorie zur Kunst und Publizistik um die Wende des 20. Jahrhunderts und positioniert sich als feinfühliger
Sprachstilist zwischen Realismus und Impressionismus.
Der 100. Todestag des einflussreichen Schriftstellers ist Anlass genug, dieses Werk erstmalig in deutscher Sprache vorzulegen und es aus den Beständen des Düsseldorfer Melton Prior Instituts reichhaltig zu illustrieren. Das meiste Material dürfte heute unbekannt sein. Der große Kenner der Illustrationsgeschichte Alexander Roob
kommentiert die deutsche Erstausgabe ausführlich, den Kunsthistoriker Michael Glasmeier beschäftigt die Bildmanie des Schriftstellers. Die Übersetzung stammt vom Literaturwissenschaftler und Henry James-Übersetzer Jan-Frederik Bandel.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Dieses Buch illustriert die Geschichte der Esoterik – angefangen beim mittelalterlichen Kosmogramm und den Bildern der christlichen Mystik über die faszinierende Welt der Alchemie bis hin zur Kunst der Romantik. Es zeigt die Hieroglyphen der Kabbalisten, die Symbole der Rosenkreuzer und der Freimaurer.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Seit je reichen die Beziehungen zwischen Zeichnung und Illustration von loser Verknüpfung über gegenseitige Abhängigkeit bis hin zur vollkommenen Übereinstimmung. Entsprechend ist heute der Übergang zwischen beiden Medien fließend, wenn von Künstlerinnen und Künstlern genutzte illustrative Techniken umstandslos in Kunst aufgehen und umgekehrt gestandene Illustratoren vermehrt in Museen und Galerien ausstellen. Und doch muss festgestellt werden, dass Illustration, obwohl sie ein breites Feld möglicher, gerade auch zeichnerischer Aufgaben repräsentiert, proportional dazu nur marginal in ihrer Geschichte und Eigenart bedacht wird.
Zeichnung dagegen findet sich von einem Hauptmedium der Renaissance im Lauf der Zeit zu einer Neben- oder akademischen Übungssache degradiert. Zudem muss sich das Medium gegen die mächtige Präsenz von Malerei, Video, Installation durchsetzen. Zeichnung und Illustration stecken also beide, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, in der misslichen Situation, ihre Selbstbehauptung mit erheblichen Rezeptionsdefiziten in Einklang bringen zu müssen. Hier hilft die Reflexion. Und da beide medialen Formen oft im gleichen Boot sitzen, könnte ein Anfang gemacht werden, indem sie sich gegenseitig spiegeln, ein Spiel, das seit Jahrhunderten in Gebrauch ist und in dieser Publikation durch Texte und Bilder weitergetrieben wird.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "William Hogarth (1697–1764) – Londons Laster" in der Kunsthalle Bremen, Kupferstichkabinett (21. Mai – 17. August 2014).
Aktualisiert: 2020-02-14
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Nicht erst seit heute finden zwischen Kunst und Design Dialoge statt, in denen sich die Schnittstellen und Strategien entgrenzen und unbekümmert neu definieren. Von der Forschung wird das Thema jedoch weitgehend ignoriert. Ihre Urteilskraft bindet sich nach wie vor an die Gattungsfrage und wagt kaum einen Blick über die Grenzen. Die Territorien des Denkens wurden kategorisch abgesteckt, obwohl die Aufhebung der Grenzen von high und low seit der Moderne maßgeblich zum Programm der Avantgarden gehörte – und somit auch für die Theorie gelten müsste. Ziel dieses Buches ist es, die Diskussion durch eine Neubetrachtung und Neubewertung vielfältiger Kunst- und Designphänomene zu beleben und aufzubrechen. Die Zusammenstellung der Beiträge geht auf die gleichnamige Tagung „Kunst und Design – Eine Affäre“ zurück, die vom 29. – 30. November 2010 an der Hochschule für Künste Bremen stattfand. Organisiert vom Institut für Kunst- und Musikwissenschaft waren Design- und Kunstwissenschaftler sowie Künstler und Designer eingeladen.Wie häufig die Interferenzen von Kunst und Design auch Thema der künstlerischen und gestalterischen Arbeitselbst sind, zeigen wir über eine kleine Auswahl jüngerer Projekte von Studierenden der HfK Bremen im Mittelteil des Buches.
Mit Beiträgen von: Regina Bittner, Annette Geiger, Judith Gerdsen, Michael Glasmeier, Ulrike Grossarth, Volker Fischer, Susanne König, Annelie Lütgens, Frieder Nake, Alexander Roob, Gerald Schröder und Annette Tietenberg
Aktualisiert: 2020-01-22
Autor:
Regina Bittner,
Volker Fischer,
Annette Geiger,
Judith Gerdsen,
Michael Glasmeier,
Ulrike Grossarth,
Susanne König,
Annelie Lütgens,
Frieder Nake,
Alexander Roob,
Gerald Schröder,
Annette Tietenberg
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Aktualisiert: 2012-05-31
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