Der Kommentar stellt die gesetzlichen Regelungen des Mutterschutzgesetzes und des Bundeselterngeld- und
Elternzeitgesetzes aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht schnell und sicher dar. Mit dem Zweiten Gesetz zur
Änderung des BEEG vom 15.2.2021 ist das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz grundlegend reformiert worden.
Das neue Gesetz ist zum 1. September 2021 in Kraft getreten. Sämtliche Paragrafen dieses umfassend geänderten
Gesetzes werden ausführlich kommentiert und erläutert.
NEU in der 3. Auflage:
Die wesentlichen Änderungen sind folgende:
• Mehr Teilzeitarbeit während des Elterngeldbezugs
• Vereinfachung der Regelungen beim Partnerschaftsbonus
• Neufestsetzung der Bezugshöhe in Abhängigkeit vom Nettoverdienst
• Kein Elterngeld mehr für höhere Einkommensgruppen und Heruntersetzen der Einkommensgrenzen
• Geänderte Elterngeldantragsverfahren
• Corona-Sonderregelungen zur Vermeidung von Nachteilen beim Bezug von Elterngeldersatzleistungen wie Kurzarbeitergeld
Daneben ist die aktuelle Rechtsprechung des BAG, des EuGH und zahlreicher Landesarbeits- und sozialgerichte
zum Mutterschutzgesetz und zur Elternzeit und zum Elterngeld eingearbeitet. Dazu gehören bspw. solche zur
Berechnung von Urlaubsansprüchen bei Teilzeitarbeit in der Elternzeit, zur Berechnung von Mutterschutzfristen,
zum Arbeitsschutz und zu Beschäftigungsverboten. Herausgeber: in und Autor:innen erläutern die Sachverhalte
detailliert, verständlich und mit praktischen Hinweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Kommentar stellt die gesetzlichen Regelungen des Mutterschutzgesetzes und des Bundeselterngeld- und
Elternzeitgesetzes aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht schnell und sicher dar. Mit dem Zweiten Gesetz zur
Änderung des BEEG vom 15.2.2021 ist das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz grundlegend reformiert worden.
Das neue Gesetz ist zum 1. September 2021 in Kraft getreten. Sämtliche Paragrafen dieses umfassend geänderten
Gesetzes werden ausführlich kommentiert und erläutert.
NEU in der 3. Auflage:
Die wesentlichen Änderungen sind folgende:
• Mehr Teilzeitarbeit während des Elterngeldbezugs
• Vereinfachung der Regelungen beim Partnerschaftsbonus
• Neufestsetzung der Bezugshöhe in Abhängigkeit vom Nettoverdienst
• Kein Elterngeld mehr für höhere Einkommensgruppen und Heruntersetzen der Einkommensgrenzen
• Geänderte Elterngeldantragsverfahren
• Corona-Sonderregelungen zur Vermeidung von Nachteilen beim Bezug von Elterngeldersatzleistungen wie Kurzarbeitergeld
Daneben ist die aktuelle Rechtsprechung des BAG, des EuGH und zahlreicher Landesarbeits- und sozialgerichte
zum Mutterschutzgesetz und zur Elternzeit und zum Elterngeld eingearbeitet. Dazu gehören bspw. solche zur
Berechnung von Urlaubsansprüchen bei Teilzeitarbeit in der Elternzeit, zur Berechnung von Mutterschutzfristen,
zum Arbeitsschutz und zu Beschäftigungsverboten. Herausgeber: in und Autor:innen erläutern die Sachverhalte
detailliert, verständlich und mit praktischen Hinweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Kommentar stellt die gesetzlichen Regelungen des Mutterschutzgesetzes und des Bundeselterngeld- und
Elternzeitgesetzes aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht schnell und sicher dar. Mit dem Zweiten Gesetz zur
Änderung des BEEG vom 15.2.2021 ist das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz grundlegend reformiert worden.
Das neue Gesetz ist zum 1. September 2021 in Kraft getreten. Sämtliche Paragrafen dieses umfassend geänderten
Gesetzes werden ausführlich kommentiert und erläutert.
NEU in der 3. Auflage:
Die wesentlichen Änderungen sind folgende:
• Mehr Teilzeitarbeit während des Elterngeldbezugs
• Vereinfachung der Regelungen beim Partnerschaftsbonus
• Neufestsetzung der Bezugshöhe in Abhängigkeit vom Nettoverdienst
• Kein Elterngeld mehr für höhere Einkommensgruppen und Heruntersetzen der Einkommensgrenzen
• Geänderte Elterngeldantragsverfahren
• Corona-Sonderregelungen zur Vermeidung von Nachteilen beim Bezug von Elterngeldersatzleistungen wie Kurzarbeitergeld
Daneben ist die aktuelle Rechtsprechung des BAG, des EuGH und zahlreicher Landesarbeits- und sozialgerichte
zum Mutterschutzgesetz und zur Elternzeit und zum Elterngeld eingearbeitet. Dazu gehören bspw. solche zur
Berechnung von Urlaubsansprüchen bei Teilzeitarbeit in der Elternzeit, zur Berechnung von Mutterschutzfristen,
zum Arbeitsschutz und zu Beschäftigungsverboten. Herausgeber: in und Autor:innen erläutern die Sachverhalte
detailliert, verständlich und mit praktischen Hinweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Kommentar stellt die gesetzlichen Regelungen des Mutterschutzgesetzes und des Bundeselterngeld- und
Elternzeitgesetzes aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht schnell und sicher dar. Mit dem Zweiten Gesetz zur
Änderung des BEEG vom 15.2.2021 ist das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz grundlegend reformiert worden.
Das neue Gesetz ist zum 1. September 2021 in Kraft getreten. Sämtliche Paragrafen dieses umfassend geänderten
Gesetzes werden ausführlich kommentiert und erläutert.
NEU in der 3. Auflage:
Die wesentlichen Änderungen sind folgende:
• Mehr Teilzeitarbeit während des Elterngeldbezugs
• Vereinfachung der Regelungen beim Partnerschaftsbonus
• Neufestsetzung der Bezugshöhe in Abhängigkeit vom Nettoverdienst
• Kein Elterngeld mehr für höhere Einkommensgruppen und Heruntersetzen der Einkommensgrenzen
• Geänderte Elterngeldantragsverfahren
• Corona-Sonderregelungen zur Vermeidung von Nachteilen beim Bezug von Elterngeldersatzleistungen wie Kurzarbeitergeld
Daneben ist die aktuelle Rechtsprechung des BAG, des EuGH und zahlreicher Landesarbeits- und sozialgerichte
zum Mutterschutzgesetz und zur Elternzeit und zum Elterngeld eingearbeitet. Dazu gehören bspw. solche zur
Berechnung von Urlaubsansprüchen bei Teilzeitarbeit in der Elternzeit, zur Berechnung von Mutterschutzfristen,
zum Arbeitsschutz und zu Beschäftigungsverboten. Herausgeber: in und Autor:innen erläutern die Sachverhalte
detailliert, verständlich und mit praktischen Hinweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zum Werk
Gegenstand des Sozialgerichtsgesetztes sind die umfangreichen Vorschriften zur Gerichtsverfassung, zu den gemeinsamen Verfahrensvorschriften, zu den Rechtsmitteln, zum Themenkomplex der Wiederaufnahme des Verfahrens und der besonderen Verfahrensvorschriften sowie zu den Kosten und der Vollstreckung und zu den Übergangs- und Schlussvorschriften.
Dieser Online-Großkommentar zum Sozialgerichtsgesetz (BeckOGK SGG) wird nunmehr in der dritten Printausgabe ausgeliefert. Das Werk erläutert die unterschiedlichen Themenbereiche des Sozialgerichtsgesetzes sowohl rechtspraktisch als auch rechtswissenschaftlich fundiert und anspruchsvoll.
Dabei wird besonderer Wert auf die in der Praxis auftretenden Probleme gelegt, die unter umfassender Auswertung der weitreichenden Rechtsprechung erörtert werden. Die Kommentierungen weisen auch auf parallele Regelungen in anderen Verfahrensordnungen hin und berücksichtigen insbesondere jene Vorschriften der ZPO, die auch im sozialgerichtlichen Verfahren Anwendung finden.
Dieser Kommentar ist damit nicht nur für alle Richter der Sozialgerichtsbarkeit und für Fachanwälte für Sozialrecht ein unverzichtbares Arbeitsmittel, sondern gibt auch Vertretern von Behörden, Gewerkschaften und Sozialversicherungsträgern ein wertvolles Arbeitsmittel zur erfolgreichen Lösung aller prozessualen Fragestellungen im Sozialgerichtsverfahren an die Hand.
Vorteile auf einen Blickumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechung des BSG und der Obergerichtefachlich besonders ausgewiesene Autorinnen und Autoren aus der PraxisVerweise auf parallele Verfahrensordnungen
Zur Neuauflage
Die dritte Auflage des Kommentars enthält insbesondere:die umfassende Neukommentierung des aktuellen E-Justice-Rechtsdie Rechtsprechung zum elektronischen Rechtsverkehr, sowie aufgrund der zunehmenden Verbreitung elektronischer Behörden- und Gerichtsakten, die weiteren Folgen der COVID-19-Pandemie sowie die Nutzung von Videokonferenztechnik in der mündlichen Verhandlung.
Zielgruppe
Für Sozial- und Verwaltungsgerichte, Rechtsanwaltschaft, Agenturen für Arbeit sowie alle Behörden, Gewerkschaften und Sozialversicherungsträgerschaft.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Joachim Becker,
Dirk Bieresborn,
Christian Burkiczak,
Alexander Diehm,
Christian Evers,
Martin Gutzeit,
Knut Haack,
Erik Hahn,
Karin Hannappel,
Thomas Harks,
Andreas Heinz,
Ulrich Hübschmann,
Hans-Peter Jung,
Carsten Karmanski,
Jan Krauß,
Anders Leopold,
Henning Müller,
Elke Roos,
Bernhard-Joachim Scholz,
Thomas Sommer,
Elisabeth Straßfeld,
Stefanie Vogl,
Volker Wahrendorf
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Der Kommentar stellt die gesetzlichen Regelungen des Mutterschutzgesetzes und des Bundeselterngeld- und
Elternzeitgesetzes aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht schnell und sicher dar. Mit dem Zweiten Gesetz zur
Änderung des BEEG vom 15.2.2021 ist das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz grundlegend reformiert worden.
Das neue Gesetz ist zum 1. September 2021 in Kraft getreten. Sämtliche Paragrafen dieses umfassend geänderten
Gesetzes werden ausführlich kommentiert und erläutert.
NEU in der 3. Auflage:
Die wesentlichen Änderungen sind folgende:
• Mehr Teilzeitarbeit während des Elterngeldbezugs
• Vereinfachung der Regelungen beim Partnerschaftsbonus
• Neufestsetzung der Bezugshöhe in Abhängigkeit vom Nettoverdienst
• Kein Elterngeld mehr für höhere Einkommensgruppen und Heruntersetzen der Einkommensgrenzen
• Geänderte Elterngeldantragsverfahren
• Corona-Sonderregelungen zur Vermeidung von Nachteilen beim Bezug von Elterngeldersatzleistungen wie Kurzarbeitergeld
Daneben ist die aktuelle Rechtsprechung des BAG, des EuGH und zahlreicher Landesarbeits- und sozialgerichte
zum Mutterschutzgesetz und zur Elternzeit und zum Elterngeld eingearbeitet. Dazu gehören bspw. solche zur
Berechnung von Urlaubsansprüchen bei Teilzeitarbeit in der Elternzeit, zur Berechnung von Mutterschutzfristen,
zum Arbeitsschutz und zu Beschäftigungsverboten. Herausgeber: in und Autor:innen erläutern die Sachverhalte
detailliert, verständlich und mit praktischen Hinweisen.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Zum Werk
Gegenstand des Sozialgerichtsgesetztes sind die umfangreichen Vorschriften zur Gerichtsverfassung, zu den gemeinsamen Verfahrensvorschriften, zu den Rechtsmitteln, zum Themenkomplex der Wiederaufnahme des Verfahrens und der besonderen Verfahrensvorschriften sowie zu den Kosten und der Vollstreckung und zu den Übergangs- und Schlussvorschriften.
Dieser neue Online-Großkommentar zum Sozialgerichtsgesetz (BeckOGK SGG) wird nunmehr in der zweite Printausgabe ausgeliefert. Das Werk erläutert die unterschiedlichen Themenbereiche des Sozialgerichtsgesetzes sowohl rechtspraktisch als auch rechtswissenschaftlich fundiert und anspruchsvoll.
Dabei wird besonderer Wert auf die in der Praxis auftretenden Probleme gelegt, die unter umfassender Auswertung der weitreichenden Rechtsprechung erörtert werden. Die Kommentierungen weisen auch auf parallele Regelungen in anderen Verfahrensordnungen hin und berücksichtigen insbesondere jene Vorschriften der ZPO, die auch im sozialgerichtlichen Verfahren Anwendung finden.
Dieser Kommentar ist damit nicht nur für alle Richter der Sozialgerichtsbarkeit und für Fachanwälte für Sozialrecht ein unverzichtbares Arbeitsmittel, sondern gibt auch Vertretern von Behörden, Gewerkschaften und Sozialversicherungsträgern ein wertvolles Arbeitsmittel zur erfolgreichen Lösung aller prozessualen Fragestellungen im Sozialgerichtsverfahren an die Hand.
Vorteile auf einen Blickumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechung des BSG und der Obergerichtefachlich besonders ausgewiesene Autoren aus der Praxis
Zielgruppe
Für Sozial- und Verwaltungsgerichte, Rechtsanwälte, Agenturen für Arbeit sowie alle Behörden, Gewerkschaften und Sozialversicherungsträger.
Aktualisiert: 2022-10-06
Autor:
Joachim Becker,
Dirk Bieresborn,
Christian Burkiczak,
Martin Gutzeit,
Stephan Gutzler,
Knut Haack,
Karin Hannappel,
Thomas Harks,
Andreas Heinz,
Ulrich Hübschmann,
Susanne Jaritz,
Hans-Peter Jung,
Carsten Karmanski,
Jan-Michel Krauß,
Anders Leopold,
Henning Müller,
Elke Roos,
Bernhard-Joachim Scholz,
Thomas Sommer,
Elisabeth Straßfeld,
Stefanie Vogl,
Volker Wahrendorf
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Zum Werk
Der Kommentar erläutert das Zehnte Buch Sozialgesetzbuch, das sich mit dem sozialrechtlichen Verwaltungsverfahren, dem Schutz der Sozialdaten sowie der Zusammenarbeit der Leistungsträger und ihren Beziehungen zu Dritten befasst.
Die knappe und präzise Kommentierung ist auf die besonderen Anforderungen in Praxis und Ausbildung zugeschnitten.
Gut verständlich und klar geschrieben, bietet das Werk eine umfassende und zuverlässige Informationsquelle zu diesem wichtigen Rechtsgebiet.
Ein Randnummernsystem hilft beim Zitieren und erleichtert den Zugriff auf die jeweils maßgebliche Kommentierung.
Vorteile auf einen Blickverfasst von mit dem Sozialverwaltungsrecht besonders vertrauten Autorenumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechung von BSG und Obergerichtenzahlreiche Vergleiche mit Regelungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere die umfangreichen Änderungenzum 25. Mai 2018 durch das Gesetz zur Änderung des Bundesversorgungsgesetzes und anderer Vorschriften vom 17.7.2017 (BGBl. I S. 2541)durch das Bundesteilhabegesetzsowiedie einschlägigen neuesten Urteile der Landessozialgerichte und des Bundessozialgerichts
Zielgruppe
Für Sozialrichter, Rechtsanwälte, Sozialversicherungsträger und sonstige Sozialverwaltungen, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Am 01.01.2017 tritt das neue Mutterschutzgesetz mit grundlegenden Neuerungen in Kraft. Die bisherigen Regelungen zum Mutterschutz stammen größtenteils aus dem Jahr 1952. Seither hat sich die Arbeitswelt grundlegend gewandelt. Heute stellt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine Herausforderung dar, der sich Unternehmen, Arbeitnehmer und Tarifvertragspartner stellen müssen.
Das verändert die Reform des MuSchG:
• Die bisherige Reihenfolge der Vorschriften im Mutterschutzgesetz ändert sich in weiten Bereichen. Die Vorschriften werden neu und besser strukturiert.
• Schutzfristen werden erhöht.
• Schülerinnen und Studentinnen werden in den Mutterschutz einbezogen.
• Ein einheitliches Gesundheitsschutzniveau mit weitgehend berufsgruppenunabhängigen Strukturen wird angestrebt.
• Vorschriften aus dem Arbeitsschutzrecht fließen in das Mutterschutzrecht ein.
Der Kommentar behandelt das gesamte Thema Mutterschutz, Elternzeit und Elterngeld. Dazu gehören auch die Wechselwirkungen zwischen Arbeits- und Sozialrecht. Kommentiert werden die Vorschriften des Mutterschutzgesetzes und des Bundeselterngeld- und Elternzeitrechts. Zu beiden Gesetzen liefert das Werk eine verständliche und wissenschaftlich fundierte Kommentierung mit Hinweisen und Erläuterungen zur Verfahrens- und Prozessführung. Hinzu kommt ein Anhang mit wichtigen Durchführungsvorschriften und den landesrechtlichen (Schutz-)Vorschriften und -Bestimmungen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Zum Werk
Der Kommentar erläutert das Zehnte Buch Sozialgesetzbuch, das sich mit dem sozialrechtlichen Verwaltungsverfahren, dem Schutz der Sozialdaten sowie der Zusammenarbeit der Leistungsträger und ihren Beziehungen zu Dritten befasst.
Die knappe und präzise Kommentierung ist auf die besonderen Anforderungen in Praxis und Ausbildung zugeschnitten.
Gut verständlich und klar geschrieben, bietet das Werk eine umfassende und zuverlässige Informationsquelle zu diesem wichtigen Rechtsgebiet.
Ein Randnummernsystem hilft beim Zitieren und erleichtert den Zugriff auf die jeweils maßgebliche Kommentierung.
Vorteile auf einen Blick
- verfasst von mit dem Sozialverwaltungsrecht besonders vertrauten Autoren
- umfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechung von BSG und Obergerichten
- zahlreiche Vergleiche mit Regelungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes
Zur Neuauflage
Mit der 8. Auflage werden diverse Gesetzesänderungen berücksichtigt.
Dazu zählen u.a.
- das Dritte Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze,
- das Gesetz zur Durchführung der VO Nr. 4/2009 und zur Neuordnung bestehender Aus- und Durchführungsbestimmungen auf dem Gebiet des internationalen Unterhaltsverfahrensrechts,
- das GKV-Versorgungsstrukturgesetz,
- das Gesetz zur Neuordnung der Organisation der landwirtschaftlichen Sozialversicherung (LSV-NOG)
Zielgruppe
Für Sozialrichter, Rechtsanwälte, Sozialversicherungsträger und sonstige Sozialverwaltungen, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Zum Werk
Gegenstand des Sozialgerichtsgesetztes sind die umfangreichen Vorschriften zur Gerichtsverfassung, zu den gemeinsamen Verfahrensvorschriften, zu den Rechtsmitteln, zum Themenkomplex der Wiederaufnahme des Verfahrens und der besonderen Verfahrensvorschriften sowie zu den Kosten und der Vollstreckung und zu den Übergangs- und Schlussvorschriften.
Der neue große Kommentar zum Sozialgerichtsgesetz (SGG) erläutert diese unterschiedlichen Themenbereiche sowohl rechtspraktisch als auch rechtswissenschaftlich fundiert und anspruchsvoll.
Dabei wird besonderer Wert auf die in der Praxis auftretenden Probleme gelegt, die unter umfassender Auswertung der weitreichenden Rechtsprechung erörtert werden. Die Kommentierungen weisen auch auf parallele Regelungen in anderen Verfahrensordnungen hin und berücksichtigen insbesondere jene Vorschriften der ZPO, die auch im sozialgerichtlichen Verfahren Anwendung finden.
Dieser neue Kommentar ist damit nicht nur für alle Richter der Sozialgerichtsbarkeit und für Fachanwälte für Sozialrecht ein unverzichtbares Arbeitsmittel, sondern gibt auch Vertretern von Behörden, Gewerkschaften und Sozialversicherungsträgern ein wertvolles Arbeitsmittel zur erfolgreichen Lösung aller prozessualen Fragestellungen im Sozialgerichtsverfahren an die Hand.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechung des BSG und der Obergerichte
- fachlich besonders ausgewiesene Autoren aus der Praxis
Zielgruppe
Für Sozial- und Verwaltungsgerichte, Rechtsanwälte, Agenturen für Arbeit sowie alle Behörden, Gewerkschaften und Sozialversicherungsträger.
Aktualisiert: 2021-02-18
Autor:
Jürgen Aussprung,
Joachim Becker,
Dirk Bieresborn,
Claudia Bittner,
Christian Burkiczak,
Stefanie Engel-Boland,
Max Eppelein,
Martin Gutzeit,
Stephan Gutzler,
Knut Haack,
Karin Hannappel,
Thomas Harks,
Andreas Heinz,
Susanne Jaritz,
Hans-Peter Jung,
Carsten Karmanski,
Jan Krauß,
Anders Leopold,
Henning Müller,
Elke Roos,
Bernhard-Joachim Scholz,
Thomas Sommer,
Elisabeth Straßfeld,
Volker Wahrendorf
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Aktualisiert: 2019-09-25
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