Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
„Herzog Theodor von Gothland“ im Théâtre de l’Epée de Bois
in Vincennes/Paris
Michèle Raoul-Davis
Duc de Gothland
Jürgen Popig
Des Teufels Stehaufmännchen. Bernard Sobel inszeniert
„Herzog Theodor von Gothland“ in Paris
Dokumentation
Kurt Jauslin
Grabbe und wie er die Welt sah.
Stationen eines metaphorischen Lebenslaufs
Stephan Baumgartner
Die Macht der Komik – die Komik der Macht.
Perspektiven zu einer spannungsvollen Konstellation im Vormärz
Antonio Roselli
Grabbes „Marius und Sulla“ – Ein Geschichtsdrama mit Happy End?
Margaret A. Rose
Grabbes „Aschenbrödel“ und Shakespeares „Sommernachtstraum“.
Eine Miszelle
Lothar Ehrlich
„… durchweg eine Ein-Mann-Arbeit“.
Alfred Bergmanns historisch-kritische Grabbe-Gesamtausgabe
Joachim Eberhardt
Autographenerwerbungen für das Grabbe-Archiv
der Lippischen Landesbibliothek seit 1990
Roland Bärwinkel
Gedichte
Walter Wehner
Ferdinand Freiligrath und Iserlohn.
Traditionspflege, Rezeption und Vereinnahmungen
Peter Schütze
Jahresbericht 2016/17
Detlev Kopp
Nachruf auf Roy C. Cowen
Rezensionen
Kurt Jauslin zu Christian Dietrich Grabbe. Text + Kritik. Heft 212. Hrsg.
von Sientje Maes und Bart Philipsen. München: Richard Boorberg 2016
Lothar Ehrlich zu Tomislav Zelić: Machtspiele. Katachresen der gerechten
Herrschaft im modernen Geschichtsdrama (Münchener Studien zur literarischen
Kultur in Deutschland, 50). Frankfurt a. M. u.a.: Peter Lang 2016
Robert Weber zu „Das Büchlein ist nun einmal, wie es ist!“ Ferdinand
Freiligraths Briefwechsel mit August Schnezler. Hrsg. und mit
Erläuterungen versehen von Bernd Füllner (Veröffentlichungen
der Literaturkommission für Westfalen, 67). Bielefeld: Aisthesis 2016
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2016 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2016 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2016 mit Nachträgen
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes
Aktualisiert: 2022-08-18
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Wie kein anderes Land ist Italien im deutschsprachigen Raum seit mehr als 600 Jahren Gegenstand einer nahezu unüberschaubaren Auseinandersetzung in Kunst, Kultur, Philosophie und Politik. Als Kernland des römischen Imperiums, mit Rom als Zentrum der Christenheit und wichtiger Etappe auf dem Pilgerweg ins Heilige Land, durch jahrhundertelang politisch und wirtschaftlich mächtige Republiken wie beispielsweise Venedig, Genua und Florenz war Italien in vielerlei Hinsicht von besonderem Interesse. 1 Dies gilt auch für die Zeit nach 1796, für die Zeit nach dem Einmarsch der französischen Truppen und die damit verbundene Umgestaltung der politischen Landkarte Italiens.
Vergleichbar mit den deutschen Ländern war der Weg Italiens hin zur Unabhängigkeit und zu einer geeinigten Ländergemeinschaft durch eine langwierige Entwicklung geprägt. Bereits vom Wiener Kongress an formierten sich auf der Appenninen-Halbinsel Einigungsbewegungen, informelle Gruppen, deren Mitglieder im Verlauf der Jahrzehnte an Einfluss gewannen. Sowohl in den deutschen wie in den italienischen Ländern gab die fehlgeschlagene Pariser Julirevolution einen wichtigen Impuls für weitere, dringlichere Forderungen nach nationalstaatlicher Einheit, liberaleren Verfassungen und Demokratisierung. Doch diesseits wie jenseits der Alpen wurde der Politisierungsschub unterdrückt, scheiterten wie in Frankreich die Aufstände gegen die Obrigkeit. Der sog. Risorgimento 2 ist darin und in anderen Punkten dem Vormärz vergleichbar. Auch die in beiden Ländern letztlich gescheiterte Revolution von 1848 brachte Herrscher in den italienischen wie den deutschen Ländern dazu, kleinere Zugeständnisse zu machen, und stärkte Ideen von nationaler Einigung und Demokratisierung. 3 Und ähnlich wie in Deutschland mündete dieser Prozess auch in Italien erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Gründung eines Nationalstaates.
Beide Länder gelten als „verspätete Nation“, der Vergleich Bismarcks mit Cavour hat eine lange Tradition in der deutschen Geschichtsschreibung.4 Die Kritik an der Konstruktion solcher historischer Parallelitäten allerdings auch. 5 Dies berücksichtigend, zielt das vorliegende Jahrbuch sowohl darauf, an Einzelbeispielen das komplexe Geflecht von Netzwerken, kulturellem Transfer und deutsch-italienischen Einflüssen und Abhängigkeiten zu verdeutlichen, als auch darauf, einige Besonderheiten innerhalb der deutschen bzw. italienischen Gesellschaften und Kulturen auf deren Weg zu mehr Liberalität und Demokratie zu beleuchten. Damit stellt das vorliegende Jahrbuch auch eine Reaktion auf eine Forschungstendenz v. a. innerhalb der Literaturwissenschaften dar, Italien in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts v. a. perspektiviert durch die Reiseeindrücke Johann Wolfgang von Goethes und beispielsweise Darstellungen Joseph von Eichendorffs, Ludwig Tiecks und Heinrich Wackenroders zu erforschen 6 , stärker politisch oder kultur- und literaturvergleichende Aspekte aber auszusparen. Eine Ausnahme bilden Studien der zu früh verstorbenen Philologin Christina Ujma, deren letztes Buch Stadt, Kultur, Revolution. Italienansichten deutschsprachiger Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts posthum erschien. 7 Das vorliegende, ihr gewidmete Jahrbuch zielt deswegen darauf, die Erforschung deutsch-italienischer Beziehungen mit Blick v. a. auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts fortzuführen und zu ergänzen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf historisch-politischen Analysen zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Vor- bzw. Nachmärz und Risorgimento bzw. Postrisorgimento. In komparatistischer Perspektive sind gleichfalls deutsche und italienische Reaktionen auf die Restauration sowie auf die Niederschlagung von Revolten in Europa und in den genannten Zeiträumen interessant. Das Jahrbuch dient vor diesem Hintergrund der Fortführung und Ergänzung einer interdisziplinären wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit deutsch-italienischen Beziehungen, diesmal vornehmlich aus der Perspektive der Publizistikforschung, der Literatur-, Geschichts- und Musikwissenschaft, der Kunstgeschichte und der Philosophie, und soll dazu beitragen, wichtige übergeordnete Fragen zu präzisieren – beispielsweise nach wechselseitigen Einflüssen auf die Unabhängigkeitsbestrebungen in Italien und den deutschen Ländern, nach Wegen der Kultur- und Wissensvermittlung, transnational vergleichbaren Formen politischen Engagements und nach kulturreflexiven Ausdrucksformen, in denen Erfahrungen von Alterität und Identifikation gestaltet sind.
Aktualisiert: 2022-05-06
Autor:
Karin Füllner,
Arne Karsten,
Laurenz Lütteken,
Golo Maurer,
Eva-Tabea Meineke,
Francois Melis,
Anne-Rose Meyer,
Stephanie Neu-Wendel,
Mattia Luigi Pozzi,
Dieter Richter,
Margaret Rose,
Philipp Weber
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Wie kein anderes Land ist Italien im deutschsprachigen Raum seit mehr als 600 Jahren Gegenstand einer nahezu unüberschaubaren Auseinandersetzung in Kunst, Kultur, Philosophie und Politik. Als Kernland des römischen Imperiums, mit Rom als Zentrum der Christenheit und wichtiger Etappe auf dem Pilgerweg ins Heilige Land, durch jahrhundertelang politisch und wirtschaftlich mächtige Republiken wie beispielsweise Venedig, Genua und Florenz war Italien in vielerlei Hinsicht von besonderem Interesse. 1 Dies gilt auch für die Zeit nach 1796, für die Zeit nach dem Einmarsch der französischen Truppen und die damit verbundene Umgestaltung der politischen Landkarte Italiens.
Vergleichbar mit den deutschen Ländern war der Weg Italiens hin zur Unabhängigkeit und zu einer geeinigten Ländergemeinschaft durch eine langwierige Entwicklung geprägt. Bereits vom Wiener Kongress an formierten sich auf der Appenninen-Halbinsel Einigungsbewegungen, informelle Gruppen, deren Mitglieder im Verlauf der Jahrzehnte an Einfluss gewannen. Sowohl in den deutschen wie in den italienischen Ländern gab die fehlgeschlagene Pariser Julirevolution einen wichtigen Impuls für weitere, dringlichere Forderungen nach nationalstaatlicher Einheit, liberaleren Verfassungen und Demokratisierung. Doch diesseits wie jenseits der Alpen wurde der Politisierungsschub unterdrückt, scheiterten wie in Frankreich die Aufstände gegen die Obrigkeit. Der sog. Risorgimento 2 ist darin und in anderen Punkten dem Vormärz vergleichbar. Auch die in beiden Ländern letztlich gescheiterte Revolution von 1848 brachte Herrscher in den italienischen wie den deutschen Ländern dazu, kleinere Zugeständnisse zu machen, und stärkte Ideen von nationaler Einigung und Demokratisierung. 3 Und ähnlich wie in Deutschland mündete dieser Prozess auch in Italien erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Gründung eines Nationalstaates.
Beide Länder gelten als „verspätete Nation“, der Vergleich Bismarcks mit Cavour hat eine lange Tradition in der deutschen Geschichtsschreibung.4 Die Kritik an der Konstruktion solcher historischer Parallelitäten allerdings auch. 5 Dies berücksichtigend, zielt das vorliegende Jahrbuch sowohl darauf, an Einzelbeispielen das komplexe Geflecht von Netzwerken, kulturellem Transfer und deutsch-italienischen Einflüssen und Abhängigkeiten zu verdeutlichen, als auch darauf, einige Besonderheiten innerhalb der deutschen bzw. italienischen Gesellschaften und Kulturen auf deren Weg zu mehr Liberalität und Demokratie zu beleuchten. Damit stellt das vorliegende Jahrbuch auch eine Reaktion auf eine Forschungstendenz v. a. innerhalb der Literaturwissenschaften dar, Italien in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts v. a. perspektiviert durch die Reiseeindrücke Johann Wolfgang von Goethes und beispielsweise Darstellungen Joseph von Eichendorffs, Ludwig Tiecks und Heinrich Wackenroders zu erforschen 6 , stärker politisch oder kultur- und literaturvergleichende Aspekte aber auszusparen. Eine Ausnahme bilden Studien der zu früh verstorbenen Philologin Christina Ujma, deren letztes Buch Stadt, Kultur, Revolution. Italienansichten deutschsprachiger Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts posthum erschien. 7 Das vorliegende, ihr gewidmete Jahrbuch zielt deswegen darauf, die Erforschung deutsch-italienischer Beziehungen mit Blick v. a. auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts fortzuführen und zu ergänzen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf historisch-politischen Analysen zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Vor- bzw. Nachmärz und Risorgimento bzw. Postrisorgimento. In komparatistischer Perspektive sind gleichfalls deutsche und italienische Reaktionen auf die Restauration sowie auf die Niederschlagung von Revolten in Europa und in den genannten Zeiträumen interessant. Das Jahrbuch dient vor diesem Hintergrund der Fortführung und Ergänzung einer interdisziplinären wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit deutsch-italienischen Beziehungen, diesmal vornehmlich aus der Perspektive der Publizistikforschung, der Literatur-, Geschichts- und Musikwissenschaft, der Kunstgeschichte und der Philosophie, und soll dazu beitragen, wichtige übergeordnete Fragen zu präzisieren – beispielsweise nach wechselseitigen Einflüssen auf die Unabhängigkeitsbestrebungen in Italien und den deutschen Ländern, nach Wegen der Kultur- und Wissensvermittlung, transnational vergleichbaren Formen politischen Engagements und nach kulturreflexiven Ausdrucksformen, in denen Erfahrungen von Alterität und Identifikation gestaltet sind.
Aktualisiert: 2022-04-30
Autor:
Karin Füllner,
Arne Karsten,
Laurenz Lütteken,
Golo Maurer,
Eva-Tabea Meineke,
Francois Melis,
Anne-Rose Meyer,
Stephanie Neu-Wendel,
Mattia Luigi Pozzi,
Dieter Richter,
Margaret Rose,
Philipp Weber
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Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
„Herzog Theodor von Gothland“ im Théâtre de l’Epée de Bois
in Vincennes/Paris
Michèle Raoul-Davis
Duc de Gothland
Jürgen Popig
Des Teufels Stehaufmännchen. Bernard Sobel inszeniert
„Herzog Theodor von Gothland“ in Paris
Dokumentation
Kurt Jauslin
Grabbe und wie er die Welt sah.
Stationen eines metaphorischen Lebenslaufs
Stephan Baumgartner
Die Macht der Komik – die Komik der Macht.
Perspektiven zu einer spannungsvollen Konstellation im Vormärz
Antonio Roselli
Grabbes „Marius und Sulla“ – Ein Geschichtsdrama mit Happy End?
Margaret A. Rose
Grabbes „Aschenbrödel“ und Shakespeares „Sommernachtstraum“.
Eine Miszelle
Lothar Ehrlich
„… durchweg eine Ein-Mann-Arbeit“.
Alfred Bergmanns historisch-kritische Grabbe-Gesamtausgabe
Joachim Eberhardt
Autographenerwerbungen für das Grabbe-Archiv
der Lippischen Landesbibliothek seit 1990
Roland Bärwinkel
Gedichte
Walter Wehner
Ferdinand Freiligrath und Iserlohn.
Traditionspflege, Rezeption und Vereinnahmungen
Peter Schütze
Jahresbericht 2016/17
Detlev Kopp
Nachruf auf Roy C. Cowen
Rezensionen
Kurt Jauslin zu Christian Dietrich Grabbe. Text + Kritik. Heft 212. Hrsg.
von Sientje Maes und Bart Philipsen. München: Richard Boorberg 2016
Lothar Ehrlich zu Tomislav Zelić: Machtspiele. Katachresen der gerechten
Herrschaft im modernen Geschichtsdrama (Münchener Studien zur literarischen
Kultur in Deutschland, 50). Frankfurt a. M. u.a.: Peter Lang 2016
Robert Weber zu „Das Büchlein ist nun einmal, wie es ist!“ Ferdinand
Freiligraths Briefwechsel mit August Schnezler. Hrsg. und mit
Erläuterungen versehen von Bernd Füllner (Veröffentlichungen
der Literaturkommission für Westfalen, 67). Bielefeld: Aisthesis 2016
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Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2016 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2016 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2016 mit Nachträgen
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Aktualisiert: 2019-10-25
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