Untersucht wird die Entstehungsgeschichte einer »Jammerruf des Toten« genannten Textgruppe: Die Rede eines aus der Hölle sprechenden Toten ermahnt die Lebenden, ihr Leben zu ändern, um der eigenen Verdammnis zu entgehen. Die höllischen Qualen, die der Sprecher erleidet, werden ebenso drastisch geschildert wie die falschen Versprechungen (ewige Jugend, Schönheit, Reichtum), denen er erlag.
Ausgehend von den zugrundeliegenden Hymnen »Lessus damnati« und »Planctus animae damnatae« wird deren Übersetzung und Bearbeitung vorgestellt und verglichen.
Der Text impliziert eine Abbildung, die einige Handschriften tatsächlich aufweisen, während andere nur beschreiben, wie eine Illustration auszusehen hätte und weitere Handschriften lediglich freien Raum hierfür lassen.
Von den beiden Hymnen und den insgesamt sieben mittelhoch- und niederdeutschen Versionen werden textkritische Editionen vorgelegt, ihre jeweilige Überlieferungsgeschichte untersucht und dargestellt, wie der allen gemeinsame Ausgangspunkt im Laufe der Entwicklung erweitert, umgestaltet und variiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band publiziert Vorträge zweier Tagungen der Deutschen Sankt Jakobus-Gesellschaft. Die Beiträge zur Nürnberger Tagung von 2017 untersuchen (scheinbar disparate) Veränderungen und Kontinuitäten von Pilgerfahrten und Wallfahrtskulten, deren Erfahrungen und Rahmenbedingungen. Die Beiträge der Tagung von 2015 zur einst bedeutenden Wilsnacker Wallfahrt dokumentieren einen deutlichen Forschungsfortschritt und bieten neue Erkenntnisse in die Zusammenhänge zwischen den sogenannten großen Wallfahrten (Santiago de Compostela, Rom, Jerusalem) sowie Pilgerzentren und regionalen Wallfahrten im römisch-deutschen Reich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band publiziert Vorträge zweier Tagungen der Deutschen Sankt Jakobus-Gesellschaft. Die Beiträge zur Nürnberger Tagung von 2017 untersuchen (scheinbar disparate) Veränderungen und Kontinuitäten von Pilgerfahrten und Wallfahrtskulten, deren Erfahrungen und Rahmenbedingungen. Die Beiträge der Tagung von 2015 zur einst bedeutenden Wilsnacker Wallfahrt dokumentieren einen deutlichen Forschungsfortschritt und bieten neue Erkenntnisse in die Zusammenhänge zwischen den sogenannten großen Wallfahrten (Santiago de Compostela, Rom, Jerusalem) sowie Pilgerzentren und regionalen Wallfahrten im römisch-deutschen Reich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Untersucht wird die Entstehungsgeschichte einer »Jammerruf des Toten« genannten Textgruppe: Die Rede eines aus der Hölle sprechenden Toten ermahnt die Lebenden, ihr Leben zu ändern, um der eigenen Verdammnis zu entgehen. Die höllischen Qualen, die der Sprecher erleidet, werden ebenso drastisch geschildert wie die falschen Versprechungen (ewige Jugend, Schönheit, Reichtum), denen er erlag.
Ausgehend von den zugrundeliegenden Hymnen »Lessus damnati« und »Planctus animae damnatae« wird deren Übersetzung und Bearbeitung vorgestellt und verglichen.
Der Text impliziert eine Abbildung, die einige Handschriften tatsächlich aufweisen, während andere nur beschreiben, wie eine Illustration auszusehen hätte und weitere Handschriften lediglich freien Raum hierfür lassen.
Von den beiden Hymnen und den insgesamt sieben mittelhoch- und niederdeutschen Versionen werden textkritische Editionen vorgelegt, ihre jeweilige Überlieferungsgeschichte untersucht und dargestellt, wie der allen gemeinsame Ausgangspunkt im Laufe der Entwicklung erweitert, umgestaltet und variiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Band publiziert Vorträge zweier Tagungen der Deutschen Sankt Jakobus-Gesellschaft. Die Beiträge zur Nürnberger Tagung von 2017 untersuchen (scheinbar disparate) Veränderungen und Kontinuitäten von Pilgerfahrten und Wallfahrtskulten, deren Erfahrungen und Rahmenbedingungen. Die Beiträge der Tagung von 2015 zur einst bedeutenden Wilsnacker Wallfahrt dokumentieren einen deutlichen Forschungsfortschritt und bieten neue Erkenntnisse in die Zusammenhänge zwischen den sogenannten großen Wallfahrten (Santiago de Compostela, Rom, Jerusalem) sowie Pilgerzentren und regionalen Wallfahrten im römisch-deutschen Reich.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Untersucht wird die Entstehungsgeschichte einer »Jammerruf des Toten« genannten Textgruppe: Die Rede eines aus der Hölle sprechenden Toten ermahnt die Lebenden, ihr Leben zu ändern, um der eigenen Verdammnis zu entgehen. Die höllischen Qualen, die der Sprecher erleidet, werden ebenso drastisch geschildert wie die falschen Versprechungen (ewige Jugend, Schönheit, Reichtum), denen er erlag.
Ausgehend von den zugrundeliegenden Hymnen »Lessus damnati« und »Planctus animae damnatae« wird deren Übersetzung und Bearbeitung vorgestellt und verglichen.
Der Text impliziert eine Abbildung, die einige Handschriften tatsächlich aufweisen, während andere nur beschreiben, wie eine Illustration auszusehen hätte und weitere Handschriften lediglich freien Raum hierfür lassen.
Von den beiden Hymnen und den insgesamt sieben mittelhoch- und niederdeutschen Versionen werden textkritische Editionen vorgelegt, ihre jeweilige Überlieferungsgeschichte untersucht und dargestellt, wie der allen gemeinsame Ausgangspunkt im Laufe der Entwicklung erweitert, umgestaltet und variiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mehr als Armut provoziert freiwilliges Armsein. Von der Antike bis heute ist selbst gewählte Armut ein leitendes Handlungsmodell, prägt das »einfache Leben« das abendländische Mönchtum. Einzigartig verbindet sich freiwillige Armut als Anspruch wahrer Nachfolge Christi mit dem italienischen Kaufmannssohn Franziskus von Assisi, seiner Gefährtin Klara von Assisi und der von ihnen ins Leben gerufenen Gemeinschaften. Seitdem steht die franziskanische Bewegung vor der Herausforderung, das ursprüngliche Armutsideal zu tradieren und zeitgemäß neue Anforderungen darin aufzunehmen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Peter Bell,
Letha Böhringer,
Almut Breitenbach,
Thomas Ertl,
Gisela Fleckenstein,
Johann Ev. Hafner,
Susanne Hehenberger,
Heinz-Dieter Heimann,
Andreas Henkelmann,
Angelica Hilsebein,
Michael Hohlstein,
Volker Honemann,
Annette Kehnel,
Leonhard Lehmann,
Ralf Lützelschwab,
Werner Maleczek,
Relinde Meiwes,
Jürgen Miethke ,
Gerhard O. Oexle,
Roland Pieper,
Markus Ries,
Jens Röhrkasten,
Gunhild Roth,
Michael Rupp,
Peter Schallenberg,
Bernd Schmies,
Andreas Sohn,
Christoph Stiegemann,
Ute Ströbele,
Matthias Untermann,
Christoph Volkmar,
Hillard von Thiessen,
Harald Wolter-von dem Knesebeck
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Untersucht wird die Entstehungsgeschichte einer »Jammerruf des Toten« genannten Textgruppe: Die Rede eines aus der Hölle sprechenden Toten ermahnt die Lebenden, ihr Leben zu ändern, um der eigenen Verdammnis zu entgehen. Die höllischen Qualen, die der Sprecher erleidet, werden ebenso drastisch geschildert wie die falschen Versprechungen (ewige Jugend, Schönheit, Reichtum), denen er erlag.
Ausgehend von den zugrundeliegenden Hymnen »Lessus damnati« und »Planctus animae damnatae« wird deren Übersetzung und Bearbeitung vorgestellt und verglichen.
Der Text impliziert eine Abbildung, die einige Handschriften tatsächlich aufweisen, während andere nur beschreiben, wie eine Illustration auszusehen hätte und weitere Handschriften lediglich freien Raum hierfür lassen.
Von den beiden Hymnen und den insgesamt sieben mittelhoch- und niederdeutschen Versionen werden textkritische Editionen vorgelegt, ihre jeweilige Überlieferungsgeschichte untersucht und dargestellt, wie der allen gemeinsame Ausgangspunkt im Laufe der Entwicklung erweitert, umgestaltet und variiert wird.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Der Band publiziert Vorträge zweier Tagungen der Deutschen Sankt Jakobus-Gesellschaft. Die Beiträge zur Nürnberger Tagung von 2017 untersuchen (scheinbar disparate) Veränderungen und Kontinuitäten von Pilgerfahrten und Wallfahrtskulten, deren Erfahrungen und Rahmenbedingungen. Die Beiträge der Tagung von 2015 zur einst bedeutenden Wilsnacker Wallfahrt dokumentieren einen deutlichen Forschungsfortschritt und bieten neue Erkenntnisse in die Zusammenhänge zwischen den sogenannten großen Wallfahrten (Santiago de Compostela, Rom, Jerusalem) sowie Pilgerzentren und regionalen Wallfahrten im römisch-deutschen Reich.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mehr als Armut provoziert freiwilliges Armsein. Von der Antike bis heute ist selbst gewählte Armut ein leitendes Handlungsmodell, prägt das »einfache Leben« das abendländische Mönchtum. Einzigartig verbindet sich freiwillige Armut als Anspruch wahrer Nachfolge Christi mit dem italienischen Kaufmannssohn Franziskus von Assisi, seiner Gefährtin Klara von Assisi und der von ihnen ins Leben gerufenen Gemeinschaften. Seitdem steht die franziskanische Bewegung vor der Herausforderung, das ursprüngliche Armutsideal zu tradieren und zeitgemäß neue Anforderungen darin aufzunehmen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Peter Bell,
Letha Böhringer,
Almut Breitenbach,
Thomas Ertl,
Gisela Fleckenstein,
Johann Ev. Hafner,
Susanne Hehenberger,
Heinz-Dieter Heimann,
Andreas Henkelmann,
Angelica Hilsebein,
Michael Hohlstein,
Volker Honemann,
Annette Kehnel,
Leonhard Lehmann,
Ralf Lützelschwab,
Werner Maleczek,
Relinde Meiwes,
Jürgen Miethke ,
Gerhard O. Oexle,
Roland Pieper,
Markus Ries,
Jens Röhrkasten,
Gunhild Roth,
Michael Rupp,
Peter Schallenberg,
Bernd Schmies,
Andreas Sohn,
Christoph Stiegemann,
Ute Ströbele,
Matthias Untermann,
Christoph Volkmar,
Hillard von Thiessen,
Harald Wolter-von dem Knesebeck
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Der Band publiziert Vorträge zweier Tagungen der Deutschen Sankt Jakobus-Gesellschaft. Die Beiträge zur Nürnberger Tagung von 2017 untersuchen (scheinbar disparate) Veränderungen und Kontinuitäten von Pilgerfahrten und Wallfahrtskulten, deren Erfahrungen und Rahmenbedingungen. Die Beiträge der Tagung von 2015 zur einst bedeutenden Wilsnacker Wallfahrt dokumentieren einen deutlichen Forschungsfortschritt und bieten neue Erkenntnisse in die Zusammenhänge zwischen den sogenannten großen Wallfahrten (Santiago de Compostela, Rom, Jerusalem) sowie Pilgerzentren und regionalen Wallfahrten im römisch-deutschen Reich.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Untersucht wird die Entstehungsgeschichte einer »Jammerruf des Toten« genannten Textgruppe: Die Rede eines aus der Hölle sprechenden Toten ermahnt die Lebenden, ihr Leben zu ändern, um der eigenen Verdammnis zu entgehen. Die höllischen Qualen, die der Sprecher erleidet, werden ebenso drastisch geschildert wie die falschen Versprechungen (ewige Jugend, Schönheit, Reichtum), denen er erlag.
Ausgehend von den zugrundeliegenden Hymnen »Lessus damnati« und »Planctus animae damnatae« wird deren Übersetzung und Bearbeitung vorgestellt und verglichen.
Der Text impliziert eine Abbildung, die einige Handschriften tatsächlich aufweisen, während andere nur beschreiben, wie eine Illustration auszusehen hätte und weitere Handschriften lediglich freien Raum hierfür lassen.
Von den beiden Hymnen und den insgesamt sieben mittelhoch- und niederdeutschen Versionen werden textkritische Editionen vorgelegt, ihre jeweilige Überlieferungsgeschichte untersucht und dargestellt, wie der allen gemeinsame Ausgangspunkt im Laufe der Entwicklung erweitert, umgestaltet und variiert wird.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Die Arbeit befaßt sich mit der lateinischen, deutschsprachigen und europäisch-volkssprachlichen Überlieferung des pseudo-augustinischen «Speculum peccatoris», die dokumentiert und analysiert wird. Es werden die verschiedenen deutschsprachigen Fassungen und deren Verhältnis zur lateinischen Vorlage untersucht. Auf die Beschreibung und Auswertung der deutschsprachigen Handschriften, die Untersuchung des Verhältnisses von Laien und geistlichem Schrifttum und des Vergleichs des «Speculum peccatoris» mit zeitgenössischen Werken folgen die Editionen des «Speculum peccatoris» und des Traktates «Von menschlicher Hinfälligkeit».
Aktualisiert: 2019-12-19
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Leobschütz (poln. Głubczyce, tschech. Hlubčice) ist heute eine recht unbedeutende Kleinstadt an der polnisch-tschechischen Grenze. Im Mittelalter aber war sie eine der größten Städte des nordmährisch-oberschlesischen Raums. Besondere Bedeutung erlangte die Stadt durch ein ihr eigentümliches Stadtrecht, das bereits im 13. Jahrhundert an zahlreiche kleinere Orte im ländlichen Bereich weitergegeben wurde, wodurch Leobschütz bis in die Frühe Neuzeit hinein Rechtsvorort (Oberhof) einer eigenen Stadtrechtsfamilie wurde. Neben dem Magdeburger Recht und dem Halle-Neumarkter Recht ist das Leobschützer Recht, dessen Alter und Herkunft allerdings weiterhin im Dunkeln liegen, somit das dritte eigenständige Recht in dieser Region.
Neben dieses Leobschützer Willkürrecht treten zwei Urkunden (eine umfangreiche Privilegienbestätigung, die sog. Handfeste, durch König Přemysl Otakar II. von Böhmen vom 1. September 1275 und eine Waldschenkungsurkunde desselben Herrschers vom 7. April 1265) sowie eine Version des Meißner Rechts. Diese Texte wurden in einer prachtvoll gestalteten Pergamenthandschrift versammelt, deren Beendigung im Jahr 1421 einen Meilenstein der schlesischen Buchproduktion darstellt.
Die Handschrift wurde im Auftrag des Leobschützer Rates von dem Krakauer Stuhlschreiber Nicolaus Brevis sorgfältig geschrieben und von dem vermutlich Breslauer Illuminator Johannes von Zittau reich illustriert. Sie ist dadurch auch ein Beispiel für ein wertvoll gestaltetes Rechtsbuch als Ausdruck stadtbürgerlicher Emanzipation.
Die vorliegende Ausgabe bietet nicht nur eine kritische Edition des gesamten ‘Leobschützer Rechtsbuches’ nebst Einführungen in die Texte und deren Überlieferung, sondern in einem reichen Tafelteil alle Miniaturen der Handschrift. Außerdem wird in einem eigenen Teilprojekt der Versuch des Danziger Künstlers und Fotografen Krzysztof Izdebski dokumentiert, aus Schwarzweißaufnahmen den Farbwert verlorener Bildseiten zu rekomponieren. Dieses Verfahren konnte am Original überprüft und die Ergebnisse beurteilt werden (S. 74-84).
Aktualisiert: 2019-01-15
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Untersucht wird die Entstehungsgeschichte einer »Jammerruf des Toten« genannten Textgruppe: Die Rede eines aus der Hölle sprechenden Toten ermahnt die Lebenden, ihr Leben zu ändern, um der eigenen Verdammnis zu entgehen. Die höllischen Qualen, die der Sprecher erleidet, werden ebenso drastisch geschildert wie die falschen Versprechungen (ewige Jugend, Schönheit, Reichtum), denen er erlag.
Ausgehend von den zugrundeliegenden Hymnen »Lessus damnati« und »Planctus animae damnatae« wird deren Übersetzung und Bearbeitung vorgestellt und verglichen.
Der Text impliziert eine Abbildung, die einige Handschriften tatsächlich aufweisen, während andere nur beschreiben, wie eine Illustration auszusehen hätte und weitere Handschriften lediglich freien Raum hierfür lassen.
Von den beiden Hymnen und den insgesamt sieben mittelhoch- und niederdeutschen Versionen werden textkritische Editionen vorgelegt, ihre jeweilige Überlieferungsgeschichte untersucht und dargestellt, wie der allen gemeinsame Ausgangspunkt im Laufe der Entwicklung erweitert, umgestaltet und variiert wird.
Aktualisiert: 2021-02-20
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Mehr als Armut provoziert freiwilliges Armsein. Von der Antike bis heute ist selbst gewählte Armut ein leitendes Handlungsmodell, prägt das »einfache Leben« das abendländische Mönchtum. Einzigartig verbindet sich freiwillige Armut als Anspruch wahrer Nachfolge Christi mit dem italienischen Kaufmannssohn Franziskus von Assisi, seiner Gefährtin Klara von Assisi und der von ihnen ins Leben gerufenen Gemeinschaften. Seitdem steht die franziskanische Bewegung vor der Herausforderung, das ursprüngliche Armutsideal zu tradieren und zeitgemäß neue Anforderungen darin aufzunehmen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Peter Bell,
Letha Böhringer,
Almut Breitenbach,
Thomas Ertl,
Gisela Fleckenstein,
Johann Ev. Hafner,
Susanne Hehenberger,
Heinz-Dieter Heimann,
Andreas Henkelmann,
Angelica Hilsebein,
Michael Hohlstein,
Volker Honemann,
Annette Kehnel,
Leonhard Lehmann,
Ralf Lützelschwab,
Werner Maleczek,
Relinde Meiwes,
Jürgen Miethke ,
Gerhard O. Oexle,
Roland Pieper,
Markus Ries,
Jens Röhrkasten,
Gunhild Roth,
Michael Rupp,
Peter Schallenberg,
Bernd Schmies,
Andreas Sohn,
Christoph Stiegemann,
Ute Ströbele,
Matthias Untermann,
Christoph Volkmar,
Hillard von Thiessen,
Harald Wolter-von dem Knesebeck
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