Sich selbst nannten die Katharer veri christiani, "die wahren Christen", oder auch boni homines, "die guten Menschen". Die mittelalterliche Kirche jedoch verfolgte sie als Ketzer gnadenlos und löschte sie schließlich nach jahrhundertelangen Kreuzzügen und Inquisition im 14. Jahrhundert aus. Doch wer waren die Katharer?
Worin unterschied sich ihr Glaube von der päpstlichen Lehre? Und warum wurden sie von der Kirche so erbittert verfolgt?
Gerhard Rottenwöhrer zeichnet in seinem Buch anhand zahlreicher Originalquellen ein umfassendes Bild der Katharer, ihrer Geschichte und ihres Glaubens.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sollte man sich dazu bequemen, eine Evangeliumskunde in den theologischen Fächerkanon als Einzelfach oder Bestandteil eines anderen – zum Beispiel der Fundamentaltheologie – aufzunehmen, liegt mit dieser Arbeit bereits ein Handbuch vor. Es umfaßt neben den gedanklichen Grundlagen, der inhaltlichen Seite wie Entwicklung von „Evangelium“ die verschiedensten systematischen Gesichtspunkte wie seine Wesenzüge, Lehrbeispiele, das Verhältnis zur Religion und ihren Gestalten, einen Vergleich maßgeblicher Gesichtspunkte der beiden, Evangelium und Gesetz, Theologie des Evangeliums, wie es beantwortet wird, man mit ihm umgeht oder sich gegen es verfehlt, schließlich sein Geschick. Die Arbeit versammelt, was ich in früheren im einzelnen untersucht und dargestellt habe. Sie bietet so eine hilfreiche Handhabe, um sich in den Gegenstand einzuarbeiten. So läßt sich erkennen, was die Grundlage aller christlichen Theologie ist, eine solche anlegen oder begutachten.
Aktualisiert: 2023-04-06
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an kann dem Evangelium in vielfältiger Weise auf die Sprünge kommen: Indem es von allen möglichen Seiten beleuchtet und danach befragt wird, was es zu Christsein, Theologie und Kirchenwesen austrägt. Das geschieht hier anhand von Entwürfen, Beispielen und Einzelfragen. Ferner im Blick auf die dogmatische Theologie, auf Zugänge, Antworten und das Gottesvolk. Schließlich darauf, wie Evangelium und Gesetz sich zueinander verhalten, sowie auf strittige Fragen zwischen den Bekenntnissen. So bietet dieses Buch einen weiträumigen Rundumblick auf die Hauptsache alles Christlichen. Aber auch aus seiner Warte auf dessen unterschiedliche Seiten.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Sich selbst nannten die Katharer veri christiani, "die wahren Christen", oder auch boni homines, "die guten Menschen". Die mittelalterliche Kirche jedoch verfolgte sie als Ketzer gnadenlos und löschte sie schließlich nach jahrhundertelangen Kreuzzügen und Inquisition im 14. Jahrhundert aus. Doch wer waren die Katharer?
Worin unterschied sich ihr Glaube von der päpstlichen Lehre? Und warum wurden sie von der Kirche so erbittert verfolgt?
Gerhard Rottenwöhrer zeichnet in seinem Buch anhand zahlreicher Originalquellen ein umfassendes Bild der Katharer, ihrer Geschichte und ihres Glaubens.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Evangelium, Kontroverstheologen, Luther, Reformationszeit, Reformatoren, Theologie
Aktualisiert: 2023-04-06
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er sich umschaut, trifft auf Theologien unterschiedlichster Sorte. Er wird sich jedoch schwertun, eine solche des Evangeliums zu finden. Es ist zugleich aufschlußreich und betrüblich, daß Grundlage wie Hauptsache des Christseins derart vernachlässigt werden. Das Buch möchte dem in gewisser Weise steuern. Es behandelt den Sachverhalt zunächst grundsätzlich. Dann werden zahlreiche Gesichtspunkte – sachlich geordnet – danach befragt, was sie für die Sicht des Evangeliums austragen. Daraus ergibt sich nicht nur, daß es sich als theologischer Gegenstand eignet. Es zeigt sich auch, wie einmalig und kostbar es ist. Deshalb fällt umso stärker ins Gewicht, welchen Bärendienst sich Christenheit und Kirchen leisten, wenn sie dem Evangelium eher die kalte Schulter zeigen, als es heiß und innig zu lieben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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ndem er den ersten Teil dieser Veröffentlichung fortsetzt und ergänzt, untersucht dieser zweite, wie man in der Christenheit bis 1516 mit Abweichlern verfuhr. Sie setzen sich aus Heterodoxen sowie Anhängern von Religionen oder innerkirchlichen Sonderlehren zusammen. Das wird anhand einschlägiger Quellenaussagen dargestellt. Was sie mitteilen belegt, daß sich seit der Väterzeit kaum etwas geändert hat. Nach wie vor wird der jeweilige Gegner mehr oder weniger deftig verunglimpft, als theologisch wie sittlich minderwertig in ein schlechtes Licht gerückt. Nur selten befleißigt man sich eines sachlichen Tones. So bekundet auch das theologische Mittelalter, wie kraftlos sich der Geist des Evangeliums erweist, wenn es darum geht, die eigenen Ansichten zu verteidigen, sie als die richtigen zu erweisen und daher die gegnerischen als ebenso falsch wie gefährlich abzukanzeln. Auch zu dieser Zeit wird nicht selten ein „Ketzer“bild gemalt, dessen Farben schon längst gemischt waren, das zudem häufig von eigener Kenntnis ungetrübt ist.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Christuslehre hat sich in verschiedenen Strängen entwickelt. Während die einen mehr und mehr gesamtkirchlich aufgenommen und anerkannt wurden, blieben andere auf abweichlerische Gruppen oder größere religiöse Gemeinschaften beschränkt. Es überrascht, mit wieviel Einfallsreichtum sich die letzteren der Sache annehmen, welche Lehrgebäude sie auf der biblischen Grundlage errichten. Indem sie zusammen mit der einschlägigen Forschung ausführlich zu Wort kommen, vermittelt das Buch einen ebenso umfangreichen wie umfassenden Eindruck von diesen Anschauungen. Sie behandelt zunächst entsprechende Vorstellungen im Neuen Testament. Was die Väterzeit oder das Mittelalter betrifft, werden als erstes heterodoxe Gruppen oder Einzelne dargestellt, dann größere Religionsgemeinschaften, schließlich innerkirchliche Sonderlehren sowie einschlägige Aussagen apokrypher Schriften. So ergibt sich das bunte Bild einer Landschaft, die zwar reizvoll ist, zum Glück aber nicht die Heimat der kirchlichen Christuslehre bildet.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Evangelium ist die maßgebliche Grundlage alles Christlichen. Trotzdem es häufig in den Mund genommen wird, führt es als solches in Lehre und Leben der Christen in gewisser Hinsicht ein Aschenputteldasein. Indem es nach seiner Aussagekraft wie Tragfähigkeit für die unterschiedlichsten Gesichtspunkte des Christseins befragt wird, erweist es sich als eigenständig, zupackend und hilfreich. Die Gesichtspunkte, die aus seinem Blickwinkel beäugt werden, sind sachlich angeordnet: von den grundlegenden über umfassende bis hin zu besonderen. Damit wird zu erkennen gegeben, daß und was es zu ihnen beisteuert. Nur so kann einsichtig werden, in welchem Ausmaß das Christentum in Lehre und Leben auf es verwiesen ist und von ihm zehrt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Bereits dieses erste Buch Borsts wurde zum Klassiker über die machtvolle Sekte, die der Hl. Dominik geistlich und der französische König in einem Kreuzzug mit seinen Verbündeten militärisch niederwarfen, weil sie religiöse und politische Strukturen des Abendlandes gefährdeten. Ihre Herkunft aus dem byzantischen und bosnischen Raum der Bogumilen, ihre Lehre und ihre Ausbreitung in Italien, Frankreich und auch Deutschland beschreibt der Autor knapp, umfassend und mit einem reichen Quellenapparat.
Alexander Patschovsky. Borsts Nachfolger auf dem Lehrstuhl in Konstanz, in seinem Nachwort zur Ausgabe von 1991 und Gerhard Rottenwöhrer in seinem eigens für unsere Ausgabe verfassten Essay "Arno Borst und die jüngere Katharerforschung" berichten über die Ergebnisse der Forschung seit den 1950er Jahren, wobei der letztere mit seinen teils kontroversiellen Auffassungen nicht hinter dem Berg hält.
Aktualisiert: 2021-10-08
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Dogmatische Lehrbücher sind in großer Zahl und bisweilen üppigem Umfang vorhanden. Allerdings führt in ihnen das Evangelium - die Grundlage alles Christlichen - in der Regel ein Aschenputteldasein. Der Autor versucht, dem zu begegnen. Das geschieht zum einen, indem er den Lehrstoff nach den Gesichtspunkten des Evangeliums anordnet. Zum anderen, indem er anführt und untersucht, was das Neue Testament zu den einzelnen Lehrinhalten zu sagen hat. So entsteht eine Fundamentaldogmatik. Sie kann den weiteren methodischen Schritten - Geschichte und Systematik - zugrundegelegt werden. Daraus lässt sich eine wahrhaft evangelische Glaubenslehre entwickeln, die ihre Grundlage nicht einfach ausbeutet, sondern wirklich ernstnimmt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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as Christentum wird in der Regel ohne viel Federlesens unter die Religionen gezählt. Das scheint kaum jemanden zu bekümmern, auch jene nicht, die es als die absolute Religion betrachten. Der Autor nimmt sich der Frage an, ob das zutrifft. Er geht nicht von einem Religionsbegriff aus, der aus den zahlreich vorhandenen willkürlich ausgewählt worden wäre. Vielmehr setzt der Verfasser beim Evangelium an. Als Inhalt und Gesamtaussage des Neuen Testamentes ist es die Grundlage alles Christlichen. Die Bibel bietet nun die Möglichkeit, im Alten Testament auf die religiöse Schriften Altisraels wie des Frühjudentums zugreifen zu können. So lassen sich wichtige Gesichtspunkte wie Heiligkeit, Tempel, Kult, Opfer, Priester, Gebet oder Sittlichkeit in religiöser wie evangelischer Sicht vergleichen. Das geschieht im Blick auf die Aussagen der Quellen wie der Forschung. Zwar stellt das Alte Testament nur einen geringen Ausschnitt aus den religiösen Vorstellungen der Welt dar. Dennoch eignet es sich für dieses Unternehmen, weil ihm das Evangelium einerseits verwandt ist, sich andererseits aber gewichtig von ihm unterscheidet. Was hier beobachtet wird, trifft mehr oder minder auch auf andere Religionen oder Religion als solche zu. Aus all dem ergibt sich: Das Evangelium unterscheidet sich maßgeblich von ihnen oder ihr. Es greift zwar religiöse Vorstellungen auf, gestaltet sie aber völlig um. So erscheint es als ebenso neue wie einmalige Art, das Verhältnis zwischen Gott, Mensch und Welt zu bestimmen. Betrachtet man den Sachverhalt im Rahmen der Geschichte, erscheinen Religion oder Religionen als eine wertvolle, aber auch vorläufige Art, um das besagte Verhältnis zu betrachten. Das gilt auch für die religiösen Vorstellungen oder Verhaltensweisen, die im Christentum noch immer geläufig sind. So versucht die der Autor, den Blick für das zu schärfen, was Christentum und Christsein ausmacht.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Aktualisiert: 2018-07-05
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Wie man in christlichen Kreisen während der Väterzeit und des theologischen Mittelalters mit Menschen verfuhr, die abweichende Ansichten vertraten, ist beileibe kein Ruhmesblatt. Das betrifft solche, die in der Großkirche wurzeln - also Heterodoxe -, Anhänger von Religionen wie Gnostiker, Manichäer und Katharer, oder innerkirchliche Sonderlehrer und ihre Gefolgschaft. In einem ersten Band - ein zweiter soll folgen - wird besonders anhand von Aussagen einschlägiger Quellen dargestellt, wie man in der Väterzeit gegen jene theologisch und schriftlich vorging, welche diesen drei Gruppen angehörten. So ergibt sich das ebenso begründete wie einsichtige Bild eines Sachverhaltes, der vom Buchstaben oder Geist des Evangeliums kaum berührt war. Es belegt zudem, daß dieses "Ketzer"bild wenig aus eigener Kenntnis gemalt wurde. Vielmehr behalf man sich weithin mit Pinselstrichen, deren Farben von einer allgemeinen Palette stammen. Sie verunglimpften die Gegner als gefährliche religiös-sittliche Ungeheuer mit beschränktem Denkvermögen.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Andreas Florentinus, ein weitgehend unbekannt bleibender ehemaliger Katharer verfaßte zwischen 1270/80 und 1300 ein Traktat, in dem er Lehre und Praxis seiner früheren Glaubensgenossen darstellt. Er führt darin die katharischen Lehraussagen auf, um sich dann mit ihnen auseinanderzusetzen und sie mit einer Fülle von Bibelzitaten, ihrer Auslegung sowie mit Vernunftgründen zu widerlegen. Andreas Florentinus bekundet so, daß ihm die zeitgenössische Exegese und Theologie geläufig sind. Dabei stützt er sich aber entweder auf weniger bekannte Schriftauslegungen, oder er entwickelt sie aufgrund seiner Kenntnisse ganz oder teilweise selbst. Sein Werk darf als eine durchaus selbständige Arbeit gelten, die sich gut in die zeitgenössische Kontroversliteratur einfügt. Andreas Florentinus steuert so bisher unbekannte Gesichtspunkte sowohl zur Kenntnis der katharischen Lehre als auch ihrer großkirlchlichen Bekämpfung bei.
Aktualisiert: 2017-04-03
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Aktualisiert: 2018-07-05
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Aktualisiert: 2018-12-31
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Das Kunstwort "Semipelagianismus" bezeichnet eine Lehre, die zwischen etwa 425 und 529 im Schwange war. Als ihre Hauptgebiete erscheinen das westliche Nordafrika, besonders aber die provenzalische Mittelmeerküste. Sie kreist in der Hauptsache um die Frage, wie sich Gnade und freier Wille bei jenem Geschehen, das dem Menschen das Heil vermittelt, sowie bei dessen Folgen zueinander verhalten. Dieses Werk versucht, die bisherigen Darstellungen zu unterfüttern und zu ergänzen. Das geschieht zum einen, indem die Quellenaussagen selbst angeführt werden. Zum anderen, indem der Blick sich stärker auf die vermeintlichen oder tatsächlichen "Semipelagianer" sowie ihre einschlägigen theologischen Ansichten richtet und die Wirkungsgeschichte einbezogen wird.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Aktualisiert: 2008-11-13
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Es steht ausser Frage: Das Evangelium hat man in der Christenheit stets hochgehalten. Das gilt jedoch eher für die neutestamentlichen Schriften und ihre Aussagen, nicht aber für das Evangelium als einmalige Gesamtschau dessen, wie Gott, Mensch und Welt sich zueinander verhalten. Nachdem dieses in einem ersten Teil anhand der Geschichte teils umfassend, teils stichwortartig untersucht wurde, ergibt sich: Das Evangelium als solches führt in der Christenheit seit jeher ein Aschenputteldasein. Es wird weitgehend als Name oder Herkunftsbezeichnung gebraucht. Dazu gesellen sich mehr oder weniger kärgliche Angaben zu inhaltlichen Gesichtspunkten, geschweige denn, dass man es zur Grundlage einer Theologie gemacht hätte. Ein zweiter Teil stellt sich der Frage: Was ergibt sich aus dem Evangelium für die Lehre von der Kirche? Sie wird anhand bedeutsamer Gesichtspunkte - Wesen, Herkunft, Ämter, Äusserungen - zu beantworten versucht. Dabei zeigt sich, was das Evangelium in dieser Hinsicht zu leisten vermag.
Aktualisiert: 2019-12-20
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