Im Fokus dieses Sammelbands stehen ästhetische wie diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeit und Arbeitswelten in der deutschsprachigen Literatur seit der New Economy.
Der Arbeitsbegriff im Zeitalter der New Economy umfasst nun auch Bereiche wie Management, Wissenschaft und künstlerische Arbeit sowie Sphären der Nicht-Arbeit, die Arbeit am Selbst, an persönlichen Beziehungen oder Care-Arbeit. Spätestens seit den 1990ern ist ebenso eine Entgrenzung von Arbeit zu beobachten. Der Band versammelt Beiträge, die sich diesen Phänomenen widmen. In den Fokus rücken Texte der Popliteratur (Benjamin von Stuckrad-Barre, Rebekka Kricheldorf u.a.) oder Romane u.a. von Jörg-Uwe Albig, Heike Geißler, Berit Glanz, Julia von Loucadou, Angelika Meier, Terézia Mora, Thorsten Nagelschmidt, Hanns-Josef Ortheil, Kathrin Röggla, Alexander Schimmelbusch, Jochen Schmidt, Anke Stelling, Kathrin Weßling, Daniel Wisser und Juli Zeh.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Manuel Bauer,
Janneke Eggert,
Marcella Fassio,
Manuel Förderer,
Jens F. Heiderich,
Sabrina Huber,
Florian Kappeler,
Ursula Klingenböck,
Marie Kramp,
Anna Lenz,
Hannelore Roth,
Nils Rottschäfer,
Michiel Rys,
Corinna Schlicht,
Marietta Schmutz,
Heinz Schumacher,
Andreas Solbach
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Im Fokus dieses Sammelbands stehen ästhetische wie diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeit und Arbeitswelten in der deutschsprachigen Literatur seit der New Economy.
Der Arbeitsbegriff im Zeitalter der New Economy umfasst nun auch Bereiche wie Management, Wissenschaft und künstlerische Arbeit sowie Sphären der Nicht-Arbeit, die Arbeit am Selbst, an persönlichen Beziehungen oder Care-Arbeit. Spätestens seit den 1990ern ist ebenso eine Entgrenzung von Arbeit zu beobachten. Der Band versammelt Beiträge, die sich diesen Phänomenen widmen. In den Fokus rücken Texte der Popliteratur (Benjamin von Stuckrad-Barre, Rebekka Kricheldorf u.a.) oder Romane u.a. von Jörg-Uwe Albig, Heike Geißler, Berit Glanz, Julia von Loucadou, Angelika Meier, Terézia Mora, Thorsten Nagelschmidt, Hanns-Josef Ortheil, Kathrin Röggla, Alexander Schimmelbusch, Jochen Schmidt, Anke Stelling, Kathrin Weßling, Daniel Wisser und Juli Zeh.
Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Manuel Bauer,
Janneke Eggert,
Marcella Fassio,
Manuel Förderer,
Jens F. Heiderich,
Sabrina Huber,
Florian Kappeler,
Ursula Klingenböck,
Marie Kramp,
Anna Lenz,
Hannelore Roth,
Nils Rottschäfer,
Michiel Rys,
Corinna Schlicht,
Marietta Schmutz,
Heinz Schumacher,
Andreas Solbach
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War ›die Jugend‹ nach 1945 in einer Sinnkrise?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eric Angermann,
Hannah Behling,
Karl Braun,
Wolfgang Braungart,
David Brehm,
Matthias Buschmeier,
Gloria Colombo,
Jens Elberfeld,
Viktor Fichtenau,
Saskia Fischer,
Sandra Funck,
Gabriele Guerra,
Laura Haßler,
Marja Kersten,
Viola Kohlberger,
Rainer Kolk,
Susanna Kunze,
Katharina Lenski,
Felix Linzner,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Franziska Meier,
Johann Nicolai,
Simon Nußbruch,
Susanne Rappe-Weber,
Nils Rottschäfer,
Felix Ruppert,
Kay Schweigmann-Greve,
Stephan Theilemann,
Lucia Thiede,
Hartmann Tyrell,
Justus H Ulbricht,
Sylvia Wehren,
Lieven Wölk
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Die Ausstellung Blow up – zoom in. Westfalen – Film –
Literatur geht erstmals den vielfältigen Bezügen der
westfälischen Literatur zur deutschen Film- und
Fernsehlandschaft nach. Abgebildet wird ein breites
Spektrum, das vom Stummfilm bis zur Avantgarde reicht,
darin eingeschlossen sind beliebte Krimiserien, Thriller,
Dokumente des neuen deutschen Films, Heimatfilm,
Comedy- und Krimiserien, Experimentalfilm, Werbung,
Horror, Quizshows, Comic und auch Blockbuster
wie Tintenherz und Der Vorleser – ein Thema, bei
dem reihenweise bekannte Schauspieler:innen,
Drehbuchschreiber:innen und Regisseur:innen
ihre Aufwartung machen. Westfalen ist zwar keine
Filmlandschaft sui generis, aber die große Anzahl
an »Schnittstellen« dürfte doch überraschen und
darüber hinaus eigene Fernseh- oder Filmerinnerungen
wieder ins Gedächtnis rufen. Und damit wohl
auch Lektüreerfahrungen, basiert doch jeder Film
genuin auf Textvorlagen. Seit der Frühzeit des Kinos
ist die Filmgeschichte von literarischen Stoffen
geprägt – woraus sich unendlich viele intermediale
Berührungspunkte ableiten: Drehbücher westfälischer
Autor:innen, Literaturverfilmungen und -adaptionen, das
Buch zum Film, der Film zum Buch: »Der Stoff, aus dem
man Träume macht.«
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im Fokus dieses Sammelbands stehen ästhetische wie diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeit und Arbeitswelten in der deutschsprachigen Literatur seit der New Economy.
Der Arbeitsbegriff im Zeitalter der New Economy umfasst nun auch Bereiche wie Management, Wissenschaft und künstlerische Arbeit sowie Sphären der Nicht-Arbeit, die Arbeit am Selbst, an persönlichen Beziehungen oder Care-Arbeit. Spätestens seit den 1990ern ist ebenso eine Entgrenzung von Arbeit zu beobachten. Der Band versammelt Beiträge, die sich diesen Phänomenen widmen. In den Fokus rücken Texte der Popliteratur (Benjamin von Stuckrad-Barre, Rebekka Kricheldorf u.a.) oder Romane u.a. von Jörg-Uwe Albig, Heike Geißler, Berit Glanz, Julia von Loucadou, Angelika Meier, Terézia Mora, Thorsten Nagelschmidt, Hanns-Josef Ortheil, Kathrin Röggla, Alexander Schimmelbusch, Jochen Schmidt, Anke Stelling, Kathrin Weßling, Daniel Wisser und Juli Zeh.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Manuel Bauer,
Janneke Eggert,
Marcella Fassio,
Manuel Förderer,
Jens F. Heiderich,
Sabrina Huber,
Florian Kappeler,
Ursula Klingenböck,
Marie Kramp,
Anna Lenz,
Hannelore Roth,
Nils Rottschäfer,
Michiel Rys,
Corinna Schlicht,
Marietta Schmutz,
Heinz Schumacher,
Andreas Solbach
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Im Fokus dieses Sammelbands stehen ästhetische wie diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeit und Arbeitswelten in der deutschsprachigen Literatur seit der New Economy.
Der Arbeitsbegriff im Zeitalter der New Economy umfasst nun auch Bereiche wie Management, Wissenschaft und künstlerische Arbeit sowie Sphären der Nicht-Arbeit, die Arbeit am Selbst, an persönlichen Beziehungen oder Care-Arbeit. Spätestens seit den 1990ern ist ebenso eine Entgrenzung von Arbeit zu beobachten. Der Band versammelt Beiträge, die sich diesen Phänomenen widmen. In den Fokus rücken Texte der Popliteratur (Benjamin von Stuckrad-Barre, Rebekka Kricheldorf u.a.) oder Romane u.a. von Jörg-Uwe Albig, Heike Geißler, Berit Glanz, Julia von Loucadou, Angelika Meier, Terézia Mora, Thorsten Nagelschmidt, Hanns-Josef Ortheil, Kathrin Röggla, Alexander Schimmelbusch, Jochen Schmidt, Anke Stelling, Kathrin Weßling, Daniel Wisser und Juli Zeh.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Manuel Bauer,
Janneke Eggert,
Marcella Fassio,
Manuel Förderer,
Jens F. Heiderich,
Sabrina Huber,
Florian Kappeler,
Ursula Klingenböck,
Marie Kramp,
Anna Lenz,
Hannelore Roth,
Nils Rottschäfer,
Michiel Rys,
Corinna Schlicht,
Marietta Schmutz,
Heinz Schumacher,
Andreas Solbach
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Im Fokus dieses Sammelbands stehen ästhetische wie diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeit und Arbeitswelten in der deutschsprachigen Literatur seit der New Economy.
Der Arbeitsbegriff im Zeitalter der New Economy umfasst nun auch Bereiche wie Management, Wissenschaft und künstlerische Arbeit sowie Sphären der Nicht-Arbeit, die Arbeit am Selbst, an persönlichen Beziehungen oder Care-Arbeit. Spätestens seit den 1990ern ist ebenso eine Entgrenzung von Arbeit zu beobachten. Der Band versammelt Beiträge, die sich diesen Phänomenen widmen. In den Fokus rücken Texte der Popliteratur (Benjamin von Stuckrad-Barre, Rebekka Kricheldorf u.a.) oder Romane u.a. von Jörg-Uwe Albig, Heike Geißler, Berit Glanz, Julia von Loucadou, Angelika Meier, Terézia Mora, Thorsten Nagelschmidt, Hanns-Josef Ortheil, Kathrin Röggla, Alexander Schimmelbusch, Jochen Schmidt, Anke Stelling, Kathrin Weßling, Daniel Wisser und Juli Zeh.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Manuel Bauer,
Janneke Eggert,
Marcella Fassio,
Manuel Förderer,
Jens F. Heiderich,
Sabrina Huber,
Florian Kappeler,
Ursula Klingenböck,
Marie Kramp,
Anna Lenz,
Hannelore Roth,
Nils Rottschäfer,
Michiel Rys,
Corinna Schlicht,
Marietta Schmutz,
Heinz Schumacher,
Andreas Solbach
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Aufsässigkeit, Einspruch, Kurswechsel: 26 Essays versammeln kritische Reflexionen zur Literaturwissenschaft in ihrer geistesgeschichtlichen Tradition und ihren aktuellen institutionellen Ausprägungen. Sie setzen Impulse zu Aufbrüchen im Geist der Manifeste mit der Lust am Neuen und Visionären.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im Fokus dieses Sammelbands stehen ästhetische wie diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeit und Arbeitswelten in der deutschsprachigen Literatur seit der New Economy.
Der Arbeitsbegriff im Zeitalter der New Economy umfasst nun auch Bereiche wie Management, Wissenschaft und künstlerische Arbeit sowie Sphären der Nicht-Arbeit, die Arbeit am Selbst, an persönlichen Beziehungen oder Care-Arbeit. Spätestens seit den 1990ern ist ebenso eine Entgrenzung von Arbeit zu beobachten. Der Band versammelt Beiträge, die sich diesen Phänomenen widmen. In den Fokus rücken Texte der Popliteratur (Benjamin von Stuckrad-Barre, Rebekka Kricheldorf u.a.) oder Romane u.a. von Jörg-Uwe Albig, Heike Geißler, Berit Glanz, Julia von Loucadou, Angelika Meier, Terézia Mora, Thorsten Nagelschmidt, Hanns-Josef Ortheil, Kathrin Röggla, Alexander Schimmelbusch, Jochen Schmidt, Anke Stelling, Kathrin Weßling, Daniel Wisser und Juli Zeh.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Manuel Bauer,
Janneke Eggert,
Marcella Fassio,
Manuel Förderer,
Jens F. Heiderich,
Sabrina Huber,
Florian Kappeler,
Ursula Klingenböck,
Marie Kramp,
Anna Lenz,
Hannelore Roth,
Nils Rottschäfer,
Michiel Rys,
Corinna Schlicht,
Marietta Schmutz,
Heinz Schumacher,
Andreas Solbach
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Aufsässigkeit, Einspruch, Kurswechsel: 26 Essays versammeln kritische Reflexionen zur Literaturwissenschaft in ihrer geistesgeschichtlichen Tradition und ihren aktuellen institutionellen Ausprägungen. Sie setzen Impulse zu Aufbrüchen im Geist der Manifeste mit der Lust am Neuen und Visionären.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aufsässigkeit, Einspruch, Kurswechsel: 26 Essays versammeln kritische Reflexionen zur Literaturwissenschaft in ihrer geistesgeschichtlichen Tradition und ihren aktuellen institutionellen Ausprägungen. Sie setzen Impulse zu Aufbrüchen im Geist der Manifeste mit der Lust am Neuen und Visionären.
Die Beiträge dieses Bandes formulieren ein Unbehagen an den Gewissheiten und Automatismen der wissenschaftlichen Praxis. Einer der Texte spricht sich buchstäblich für eine Sichtbarkeit des Übersetzens und der Übersetzenden im wissenschaftlichen Tun aus, ein weiterer feiert die Schreiblust als Wanderlust, bis sich die Bäume unter die Buchstaben mischen, und ein dritter Beitrag empfiehlt – am Beispiel des Bielefelder "Colloquiums Neue Poesie" (1978–2003) – Manifeste auf der Folie spätmoderner Ästhetik nicht prospektiv, sondern reflexiv als Mittel historischer Erkenntnis zu lesen. Die hier formulierten Einsprüche erinnern lustvoll an die Manifeste der Avantgarde, die nach Art eines aufsässigen Genres die Krise zu ihrem Wesenszustand erklärten, und greifen u. a. Debatten der Kritischen Theorie, des Poststrukturalismus, der Rezeptionsästhetik und der Psychoanalyse auf.
In diesem Band zu lesen:
Gigi Adair, Jan Andres, Julia Andres, Alexandra Berlina, Patricia Bollschweiler, Wolfgang Braungart, Holger Dainat, Ulrike Draesner, Dorit Funke, Atahualpa García Ibarra, Lutz Graner, Markus Hallensleben, Berenike Herrmann, Lore Knapp, Mona Körte, Anna Lenz, Marius Littschwager, Sebastián Martínez, Joachim Michael, Elisa Ronzheimer, Nils Rottschäfer, Laura Säumenicht und Florian Stühlmeyer, Jochen Sauer, Sebastian Schönbeck, Paula Wojcik, Benedikt Wolf.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aufsässigkeit, Einspruch, Kurswechsel: 26 Essays versammeln kritische Reflexionen zur Literaturwissenschaft in ihrer geistesgeschichtlichen Tradition und ihren aktuellen institutionellen Ausprägungen. Sie setzen Impulse zu Aufbrüchen im Geist der Manifeste mit der Lust am Neuen und Visionären.
Die Beiträge dieses Bandes formulieren ein Unbehagen an den Gewissheiten und Automatismen der wissenschaftlichen Praxis. Einer der Texte spricht sich buchstäblich für eine Sichtbarkeit des Übersetzens und der Übersetzenden im wissenschaftlichen Tun aus, ein weiterer feiert die Schreiblust als Wanderlust, bis sich die Bäume unter die Buchstaben mischen, und ein dritter Beitrag empfiehlt – am Beispiel des Bielefelder "Colloquiums Neue Poesie" (1978–2003) – Manifeste auf der Folie spätmoderner Ästhetik nicht prospektiv, sondern reflexiv als Mittel historischer Erkenntnis zu lesen. Die hier formulierten Einsprüche erinnern lustvoll an die Manifeste der Avantgarde, die nach Art eines aufsässigen Genres die Krise zu ihrem Wesenszustand erklärten, und greifen u. a. Debatten der Kritischen Theorie, des Poststrukturalismus, der Rezeptionsästhetik und der Psychoanalyse auf.
In diesem Band zu lesen:
Gigi Adair, Jan Andres, Julia Andres, Alexandra Berlina, Patricia Bollschweiler, Wolfgang Braungart, Holger Dainat, Ulrike Draesner, Dorit Funke, Atahualpa García Ibarra, Lutz Graner, Markus Hallensleben, Berenike Herrmann, Lore Knapp, Mona Körte, Anna Lenz, Marius Littschwager, Sebastián Martínez, Joachim Michael, Elisa Ronzheimer, Nils Rottschäfer, Laura Säumenicht und Florian Stühlmeyer, Jochen Sauer, Sebastian Schönbeck, Paula Wojcik, Benedikt Wolf.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Im Fokus dieses Sammelbands stehen ästhetische wie diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeit und Arbeitswelten in der deutschsprachigen Literatur seit der New Economy.
Der Arbeitsbegriff im Zeitalter der New Economy umfasst nun auch Bereiche wie Management, Wissenschaft und künstlerische Arbeit sowie Sphären der Nicht-Arbeit, die Arbeit am Selbst, an persönlichen Beziehungen oder Care-Arbeit. Spätestens seit den 1990ern ist ebenso eine Entgrenzung von Arbeit zu beobachten. Der Band versammelt Beiträge, die sich diesen Phänomenen widmen. In den Fokus rücken Texte der Popliteratur (Benjamin von Stuckrad-Barre, Rebekka Kricheldorf u.a.) oder Romane u.a. von Jörg-Uwe Albig, Heike Geißler, Berit Glanz, Julia von Loucadou, Angelika Meier, Terézia Mora, Thorsten Nagelschmidt, Hanns-Josef Ortheil, Kathrin Röggla, Alexander Schimmelbusch, Jochen Schmidt, Anke Stelling, Kathrin Weßling, Daniel Wisser und Juli Zeh.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Manuel Bauer,
Janneke Eggert,
Marcella Fassio,
Manuel Förderer,
Jens F. Heiderich,
Sabrina Huber,
Florian Kappeler,
Ursula Klingenböck,
Marie Kramp,
Anna Lenz,
Hannelore Roth,
Nils Rottschäfer,
Michiel Rys,
Corinna Schlicht,
Marietta Schmutz,
Heinz Schumacher,
Andreas Solbach
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Die Ausstellung Blow up – zoom in. Westfalen – Film –
Literatur geht erstmals den vielfältigen Bezügen der
westfälischen Literatur zur deutschen Film- und
Fernsehlandschaft nach. Abgebildet wird ein breites
Spektrum, das vom Stummfilm bis zur Avantgarde reicht,
darin eingeschlossen sind beliebte Krimiserien, Thriller,
Dokumente des neuen deutschen Films, Heimatfilm,
Comedy- und Krimiserien, Experimentalfilm, Werbung,
Horror, Quizshows, Comic und auch Blockbuster
wie Tintenherz und Der Vorleser – ein Thema, bei
dem reihenweise bekannte Schauspieler:innen,
Drehbuchschreiber:innen und Regisseur:innen
ihre Aufwartung machen. Westfalen ist zwar keine
Filmlandschaft sui generis, aber die große Anzahl
an »Schnittstellen« dürfte doch überraschen und
darüber hinaus eigene Fernseh- oder Filmerinnerungen
wieder ins Gedächtnis rufen. Und damit wohl
auch Lektüreerfahrungen, basiert doch jeder Film
genuin auf Textvorlagen. Seit der Frühzeit des Kinos
ist die Filmgeschichte von literarischen Stoffen
geprägt – woraus sich unendlich viele intermediale
Berührungspunkte ableiten: Drehbücher westfälischer
Autor:innen, Literaturverfilmungen und -adaptionen, das
Buch zum Film, der Film zum Buch: »Der Stoff, aus dem
man Träume macht.«
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Im Fokus dieses Sammelbands stehen ästhetische wie diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeit und Arbeitswelten in der deutschsprachigen Literatur seit der New Economy.
Der Arbeitsbegriff im Zeitalter der New Economy umfasst nun auch Bereiche wie Management, Wissenschaft und künstlerische Arbeit sowie Sphären der Nicht-Arbeit, die Arbeit am Selbst, an persönlichen Beziehungen oder Care-Arbeit. Spätestens seit den 1990ern ist ebenso eine Entgrenzung von Arbeit zu beobachten. Der Band versammelt Beiträge, die sich diesen Phänomenen widmen. In den Fokus rücken Texte der Popliteratur (Benjamin von Stuckrad-Barre, Rebekka Kricheldorf u.a.) oder Romane u.a. von Jörg-Uwe Albig, Heike Geißler, Berit Glanz, Julia von Loucadou, Angelika Meier, Terézia Mora, Thorsten Nagelschmidt, Hanns-Josef Ortheil, Kathrin Röggla, Alexander Schimmelbusch, Jochen Schmidt, Anke Stelling, Kathrin Weßling, Daniel Wisser und Juli Zeh.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Manuel Bauer,
Janneke Eggert,
Marcella Fassio,
Manuel Förderer,
Jens F. Heiderich,
Sabrina Huber,
Florian Kappeler,
Ursula Klingenböck,
Marie Kramp,
Anna Lenz,
Hannelore Roth,
Nils Rottschäfer,
Michiel Rys,
Corinna Schlicht,
Marietta Schmutz,
Heinz Schumacher,
Andreas Solbach
> findR *
Die Ausstellung Blow up – zoom in. Westfalen – Film –
Literatur geht erstmals den vielfältigen Bezügen der
westfälischen Literatur zur deutschen Film- und
Fernsehlandschaft nach. Abgebildet wird ein breites
Spektrum, das vom Stummfilm bis zur Avantgarde reicht,
darin eingeschlossen sind beliebte Krimiserien, Thriller,
Dokumente des neuen deutschen Films, Heimatfilm,
Comedy- und Krimiserien, Experimentalfilm, Werbung,
Horror, Quizshows, Comic und auch Blockbuster
wie Tintenherz und Der Vorleser – ein Thema, bei
dem reihenweise bekannte Schauspieler:innen,
Drehbuchschreiber:innen und Regisseur:innen
ihre Aufwartung machen. Westfalen ist zwar keine
Filmlandschaft sui generis, aber die große Anzahl
an »Schnittstellen« dürfte doch überraschen und
darüber hinaus eigene Fernseh- oder Filmerinnerungen
wieder ins Gedächtnis rufen. Und damit wohl
auch Lektüreerfahrungen, basiert doch jeder Film
genuin auf Textvorlagen. Seit der Frühzeit des Kinos
ist die Filmgeschichte von literarischen Stoffen
geprägt – woraus sich unendlich viele intermediale
Berührungspunkte ableiten: Drehbücher westfälischer
Autor:innen, Literaturverfilmungen und -adaptionen, das
Buch zum Film, der Film zum Buch: »Der Stoff, aus dem
man Träume macht.«
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Ausstellung Blow up – zoom in. Westfalen – Film –
Literatur geht erstmals den vielfältigen Bezügen der
westfälischen Literatur zur deutschen Film- und
Fernsehlandschaft nach. Abgebildet wird ein breites
Spektrum, das vom Stummfilm bis zur Avantgarde reicht,
darin eingeschlossen sind beliebte Krimiserien, Thriller,
Dokumente des neuen deutschen Films, Heimatfilm,
Comedy- und Krimiserien, Experimentalfilm, Werbung,
Horror, Quizshows, Comic und auch Blockbuster
wie Tintenherz und Der Vorleser – ein Thema, bei
dem reihenweise bekannte Schauspieler:innen,
Drehbuchschreiber:innen und Regisseur:innen
ihre Aufwartung machen. Westfalen ist zwar keine
Filmlandschaft sui generis, aber die große Anzahl
an »Schnittstellen« dürfte doch überraschen und
darüber hinaus eigene Fernseh- oder Filmerinnerungen
wieder ins Gedächtnis rufen. Und damit wohl
auch Lektüreerfahrungen, basiert doch jeder Film
genuin auf Textvorlagen. Seit der Frühzeit des Kinos
ist die Filmgeschichte von literarischen Stoffen
geprägt – woraus sich unendlich viele intermediale
Berührungspunkte ableiten: Drehbücher westfälischer
Autor:innen, Literaturverfilmungen und -adaptionen, das
Buch zum Film, der Film zum Buch: »Der Stoff, aus dem
man Träume macht.«
Aktualisiert: 2023-05-04
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Im Fokus dieses Sammelbands stehen ästhetische wie diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeit und Arbeitswelten in der deutschsprachigen Literatur seit der New Economy.
Der Arbeitsbegriff im Zeitalter der New Economy umfasst nun auch Bereiche wie Management, Wissenschaft und künstlerische Arbeit sowie Sphären der Nicht-Arbeit, die Arbeit am Selbst, an persönlichen Beziehungen oder Care-Arbeit. Spätestens seit den 1990ern ist ebenso eine Entgrenzung von Arbeit zu beobachten. Der Band versammelt Beiträge, die sich diesen Phänomenen widmen. In den Fokus rücken Texte der Popliteratur (Benjamin von Stuckrad-Barre, Rebekka Kricheldorf u.a.) oder Romane u.a. von Jörg-Uwe Albig, Heike Geißler, Berit Glanz, Julia von Loucadou, Angelika Meier, Terézia Mora, Thorsten Nagelschmidt, Hanns-Josef Ortheil, Kathrin Röggla, Alexander Schimmelbusch, Jochen Schmidt, Anke Stelling, Kathrin Weßling, Daniel Wisser und Juli Zeh.
Aktualisiert: 2023-05-01
Autor:
Manuel Bauer,
Janneke Eggert,
Marcella Fassio,
Manuel Förderer,
Jens F. Heiderich,
Sabrina Huber,
Florian Kappeler,
Ursula Klingenböck,
Marie Kramp,
Anna Lenz,
Hannelore Roth,
Nils Rottschäfer,
Michiel Rys,
Corinna Schlicht,
Marietta Schmutz,
Heinz Schumacher,
Andreas Solbach
> findR *
Im Fokus dieses Sammelbands stehen ästhetische wie diskursive Strategien zur Darstellung von Arbeit und Arbeitswelten in der deutschsprachigen Literatur seit der New Economy.
Der Arbeitsbegriff im Zeitalter der New Economy umfasst nun auch Bereiche wie Management, Wissenschaft und künstlerische Arbeit sowie Sphären der Nicht-Arbeit, die Arbeit am Selbst, an persönlichen Beziehungen oder Care-Arbeit. Spätestens seit den 1990ern ist ebenso eine Entgrenzung von Arbeit zu beobachten. Der Band versammelt Beiträge, die sich diesen Phänomenen widmen. In den Fokus rücken Texte der Popliteratur (Benjamin von Stuckrad-Barre, Rebekka Kricheldorf u.a.) oder Romane u.a. von Jörg-Uwe Albig, Heike Geißler, Berit Glanz, Julia von Loucadou, Angelika Meier, Terézia Mora, Thorsten Nagelschmidt, Hanns-Josef Ortheil, Kathrin Röggla, Alexander Schimmelbusch, Jochen Schmidt, Anke Stelling, Kathrin Weßling, Daniel Wisser und Juli Zeh.
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Manuel Bauer,
Janneke Eggert,
Marcella Fassio,
Manuel Förderer,
Jens F. Heiderich,
Sabrina Huber,
Florian Kappeler,
Ursula Klingenböck,
Marie Kramp,
Anna Lenz,
Hannelore Roth,
Nils Rottschäfer,
Michiel Rys,
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