Die Edition der Deutschen Schriften Martin Bucers ist für die gesamte Epoche der Reformation eines der derzeit wichtigsten Vorhaben, da der Theologe, Kirchenmann, Politiker und Christ zu den wirksamsten Persönlichkeiten der deutschen wie der europäischen Kirchengeschichte zählt.Bucer hat über die von ihm für verschiedene deutsche Territorien und Reichsstädte entworfenen Kirchenordnungen, die, vermittelt durch Calvin, auch den gesamten reformierten Protestantismus prägen, erhebliche Bedeutung für die Institutionen der evangelischen Kirchen.Darüber hinaus hat er sich unermüdlich um die Verständigung der Protestanten untereinander und um die mit der katholischen Kirche bemüht, so dass seine Schriften auch für die heutigen ökumenischen Gespräche von Interesse sind. Auch die Anfragen der Vertreter des sogenannten »linken Flügels« der Reformation wurden von ihm ernsthaft bedacht und bei seinem Einsatz für die Einführung der Konfirmation und der Kirchenzucht aufgenommen. Grundlegende Beiträge leistete er ferner zum Verhältnis von Staat und Kirche, insofern er einerseits die Freiheit der Kirche bis hin zu freikirchlichen Erwägungen vertrat, andererseits aber während seiner Cambridger Wirksamkeit die Grundlage für das englische Staatskirchentum legte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Edition der Deutschen Schriften Martin Bucers ist für die gesamte Epoche der Reformation eines der derzeit wichtigsten Vorhaben, da der Theologe, Kirchenmann, Politiker und Christ zu den wirksamsten Persönlichkeiten der deutschen wie der europäischen Kirchengeschichte zählt.Bucer hat über die von ihm für verschiedene deutsche Territorien und Reichsstädte entworfenen Kirchenordnungen, die, vermittelt durch Calvin, auch den gesamten reformierten Protestantismus prägen, erhebliche Bedeutung für die Institutionen der evangelischen Kirchen.Darüber hinaus hat er sich unermüdlich um die Verständigung der Protestanten untereinander und um die mit der katholischen Kirche bemüht, so dass seine Schriften auch für die heutigen ökumenischen Gespräche von Interesse sind. Auch die Anfragen der Vertreter des sogenannten »linken Flügels« der Reformation wurden von ihm ernsthaft bedacht und bei seinem Einsatz für die Einführung der Konfirmation und der Kirchenzucht aufgenommen. Grundlegende Beiträge leistete er ferner zum Verhältnis von Staat und Kirche, insofern er einerseits die Freiheit der Kirche bis hin zu freikirchlichen Erwägungen vertrat, andererseits aber während seiner Cambridger Wirksamkeit die Grundlage für das englische Staatskirchentum legte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Edition der Deutschen Schriften Martin Bucers ist für die gesamte Epoche der Reformation eines der derzeit wichtigsten Vorhaben, da der Theologe, Kirchenmann, Politiker und Christ zu den wirksamsten Persönlichkeiten der deutschen wie der europäischen Kirchengeschichte zählt.Bucer hat über die von ihm für verschiedene deutsche Territorien und Reichsstädte entworfenen Kirchenordnungen, die, vermittelt durch Calvin, auch den gesamten reformierten Protestantismus prägen, erhebliche Bedeutung für die Institutionen der evangelischen Kirchen.Darüber hinaus hat er sich unermüdlich um die Verständigung der Protestanten untereinander und um die mit der katholischen Kirche bemüht, so dass seine Schriften auch für die heutigen ökumenischen Gespräche von Interesse sind. Auch die Anfragen der Vertreter des sogenannten »linken Flügels« der Reformation wurden von ihm ernsthaft bedacht und bei seinem Einsatz für die Einführung der Konfirmation und der Kirchenzucht aufgenommen. Grundlegende Beiträge leistete er ferner zum Verhältnis von Staat und Kirche, insofern er einerseits die Freiheit der Kirche bis hin zu freikirchlichen Erwägungen vertrat, andererseits aber während seiner Cambridger Wirksamkeit die Grundlage für das englische Staatskirchentum legte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ohne Augustinus gäbe es die Theologien der Reformationszeit vermutlich nicht!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christopher B. Brown,
Amy Nelson Burnett,
Mark W. Elliott,
Wim François,
Günter Frank,
Jakub Koryl,
Mathijs Lamberigts,
Volker Leppin,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Tarald Rasmussen,
Hartmut Rudolph,
Stefania Salvadori,
Herman J Selderhuis,
Violet Soen,
Christoph Strohm,
Zsombor Tóth,
Klaus Unterburger,
Willem van Vlastuin,
Günther Wassilowsky,
Martin Wernisch,
Siegrid Westphal
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Leibniz in Mainz und „Mainz“ in Leibniz: Impulse aus der Mainzer Zeit im Werk des Universalgelehrten
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Armgardt,
Hubertus Busche,
Irene Dingel,
Heinz Duchhardt,
Udo Fink,
Gábor Gángó,
Ursula Goldenbaum,
Michael Kempe,
Wenchao Li,
Stefan Lorenz,
Stephan Meder,
Peter Reifenberg,
Hartmut Rudolph,
Charlotte Wahl
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Inhalt:
I. Philosophie und Akademiegedanke:
Gideon Freudenthal: Leibniz als Transzendental-Philosoph malgré lui. Der Status der Erhaltungssätze – Conrad Grau: Hertzberg und das Leibnizsche Akademiekonzept
II. Theologie und Einheit der Kirchen:
Ursula Goldenbaum: Die "Commentatiuncula de judice" als Leibnizens erste philosophische Auseinandersetzung mit Spinoza nebst der Mitteilung über ein neuaufgefundenes Leibnizstück / Beilage: Leibniz' Marginalien zu Spinozas Tractatus theologico-politicus im Exemplar der Bibliotheca Boineburgica in Erfurt, also zu datieren auf 1670–71 – Hartmut Rudolph: Zum Nutzen von Politik und Philosophie für die Kirchenunion. Die Aufnahme der innerprotestantischen Ausgleichsverhandlungen am Ende des 17. Jahrhunderts / Beilage: Daniel Ernst Jablonski: Kurtze Vorstellung der Einigkeit und des Unterscheides (1697)
III. Sprache und Geschichte:
Gerda Haßler: Leibniz’ Stellung in der Diskussion des Zeichencharakters – Heinz Entner: Leibniz und Pufendorf. Bemerkungen zu zwei Gedichten – Rüdiger Otto: Leibniz als Historiker. Beobachtungen anhand der Materialien zum Sachsen-Lauenburgischen Erbfolgestreit – André Robinet: Das "Haus" bei Leibniz
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leibniz beschäftigte sich nicht nur in seiner Philosophie, sondern auch in seinen Arbeiten als Jurist, als Bibliothekar, als theologischer Ökumeniker und nicht zuletzt in seinem Alltagsleben in der Residenz Hannover immer wieder mit Juden und mit Judentum. Dennoch wurde bisher in der Forschung seine Einstellung zum Judentum kaum durchleuchtet – etwa zur jüdischen Religion, zur Kabbala, zur hebräischen Bibel und rabbinischen Tradition oder zu seinen jüdischen Zeitgenossen selbst, ihren Werken und ihrer Rechtsstellung. Hier blieb die Analyse von Leibniz’ persönlicher Haltung und theoretischer Reflexion ein Desiderat.
Diese Forschungslücke schließt der vorliegende Band. Er präsentiert die Ergebnisse einer internationalen Konferenz in Potsdam, auf der ausgewiesene Leibniz-Forscher dessen Verhältnis zu Judentum und Juden diskutierten und aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick nahmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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War Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) auch ein Theologe? Mit der fortschreitenden Edition von Leibniz' Korrespondenz sowie seiner philosophischen und politischen Schriften in der Leibniz-Akademieausgabe tritt ein Umstand immer deutlicher zutage: die große Bedeutung, die Leibniz der christlichen Theologie einschließlich der Vereinigung der getrennten christlichen Kirchen zeit seines Lebens beigemessen hat. Außer theologischen Passagen und Aussagen in Korrespondenz und Schriften liegen inzwischen auch zahlreiche theologische Schriftstücke hermeneutischer und exegetischer Art historisch-kritisch ediert vor. Anhand der neu erschlossenen Dokumente unterziehen die Beiträge dieses Bandes G. W. Leibniz erstmals unter spezifisch theologischen Gesichtspunkten einer genaueren Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leibniz beschäftigte sich nicht nur in seiner Philosophie, sondern auch in seinen Arbeiten als Jurist, als Bibliothekar, als theologischer Ökumeniker und nicht zuletzt in seinem Alltagsleben in der Residenz Hannover immer wieder mit Juden und mit Judentum. Dennoch wurde bisher in der Forschung seine Einstellung zum Judentum kaum durchleuchtet – etwa zur jüdischen Religion, zur Kabbala, zur hebräischen Bibel und rabbinischen Tradition oder zu seinen jüdischen Zeitgenossen selbst, ihren Werken und ihrer Rechtsstellung. Hier blieb die Analyse von Leibniz’ persönlicher Haltung und theoretischer Reflexion ein Desiderat.
Diese Forschungslücke schließt der vorliegende Band. Er präsentiert die Ergebnisse einer internationalen Konferenz in Potsdam, auf der ausgewiesene Leibniz-Forscher dessen Verhältnis zu Judentum und Juden diskutierten und aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick nahmen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Inhalt:
I. Philosophie und Akademiegedanke:
Gideon Freudenthal: Leibniz als Transzendental-Philosoph malgré lui. Der Status der Erhaltungssätze – Conrad Grau: Hertzberg und das Leibnizsche Akademiekonzept
II. Theologie und Einheit der Kirchen:
Ursula Goldenbaum: Die "Commentatiuncula de judice" als Leibnizens erste philosophische Auseinandersetzung mit Spinoza nebst der Mitteilung über ein neuaufgefundenes Leibnizstück / Beilage: Leibniz' Marginalien zu Spinozas Tractatus theologico-politicus im Exemplar der Bibliotheca Boineburgica in Erfurt, also zu datieren auf 1670–71 – Hartmut Rudolph: Zum Nutzen von Politik und Philosophie für die Kirchenunion. Die Aufnahme der innerprotestantischen Ausgleichsverhandlungen am Ende des 17. Jahrhunderts / Beilage: Daniel Ernst Jablonski: Kurtze Vorstellung der Einigkeit und des Unterscheides (1697)
III. Sprache und Geschichte:
Gerda Haßler: Leibniz’ Stellung in der Diskussion des Zeichencharakters – Heinz Entner: Leibniz und Pufendorf. Bemerkungen zu zwei Gedichten – Rüdiger Otto: Leibniz als Historiker. Beobachtungen anhand der Materialien zum Sachsen-Lauenburgischen Erbfolgestreit – André Robinet: Das "Haus" bei Leibniz
Aktualisiert: 2023-06-07
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War Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) auch ein Theologe? Mit der fortschreitenden Edition von Leibniz' Korrespondenz sowie seiner philosophischen und politischen Schriften in der Leibniz-Akademieausgabe tritt ein Umstand immer deutlicher zutage: die große Bedeutung, die Leibniz der christlichen Theologie einschließlich der Vereinigung der getrennten christlichen Kirchen zeit seines Lebens beigemessen hat. Außer theologischen Passagen und Aussagen in Korrespondenz und Schriften liegen inzwischen auch zahlreiche theologische Schriftstücke hermeneutischer und exegetischer Art historisch-kritisch ediert vor. Anhand der neu erschlossenen Dokumente unterziehen die Beiträge dieses Bandes G. W. Leibniz erstmals unter spezifisch theologischen Gesichtspunkten einer genaueren Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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War Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) auch ein Theologe? Mit der fortschreitenden Edition von Leibniz' Korrespondenz sowie seiner philosophischen und politischen Schriften in der Leibniz-Akademieausgabe tritt ein Umstand immer deutlicher zutage: die große Bedeutung, die Leibniz der christlichen Theologie einschließlich der Vereinigung der getrennten christlichen Kirchen zeit seines Lebens beigemessen hat. Außer theologischen Passagen und Aussagen in Korrespondenz und Schriften liegen inzwischen auch zahlreiche theologische Schriftstücke hermeneutischer und exegetischer Art historisch-kritisch ediert vor. Anhand der neu erschlossenen Dokumente unterziehen die Beiträge dieses Bandes G. W. Leibniz erstmals unter spezifisch theologischen Gesichtspunkten einer genaueren Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Edition der Deutschen Schriften Martin Bucers ist für die gesamte Epoche der Reformation eines der derzeit wichtigsten Vorhaben, da der Theologe, Kirchenmann, Politiker und Christ zu den wirksamsten Persönlichkeiten der deutschen wie der europäischen Kirchengeschichte zählt.Bucer hat über die von ihm für verschiedene deutsche Territorien und Reichsstädte entworfenen Kirchenordnungen, die, vermittelt durch Calvin, auch den gesamten reformierten Protestantismus prägen, erhebliche Bedeutung für die Institutionen der evangelischen Kirchen.Darüber hinaus hat er sich unermüdlich um die Verständigung der Protestanten untereinander und um die mit der katholischen Kirche bemüht, so dass seine Schriften auch für die heutigen ökumenischen Gespräche von Interesse sind. Auch die Anfragen der Vertreter des sogenannten »linken Flügels« der Reformation wurden von ihm ernsthaft bedacht und bei seinem Einsatz für die Einführung der Konfirmation und der Kirchenzucht aufgenommen. Grundlegende Beiträge leistete er ferner zum Verhältnis von Staat und Kirche, insofern er einerseits die Freiheit der Kirche bis hin zu freikirchlichen Erwägungen vertrat, andererseits aber während seiner Cambridger Wirksamkeit die Grundlage für das englische Staatskirchentum legte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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War Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) auch ein Theologe? Mit der fortschreitenden Edition von Leibniz' Korrespondenz sowie seiner philosophischen und politischen Schriften in der Leibniz-Akademieausgabe tritt ein Umstand immer deutlicher zutage: die große Bedeutung, die Leibniz der christlichen Theologie einschließlich der Vereinigung der getrennten christlichen Kirchen zeit seines Lebens beigemessen hat. Außer theologischen Passagen und Aussagen in Korrespondenz und Schriften liegen inzwischen auch zahlreiche theologische Schriftstücke hermeneutischer und exegetischer Art historisch-kritisch ediert vor. Anhand der neu erschlossenen Dokumente unterziehen die Beiträge dieses Bandes G. W. Leibniz erstmals unter spezifisch theologischen Gesichtspunkten einer genaueren Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Leibniz beschäftigte sich nicht nur in seiner Philosophie, sondern auch in seinen Arbeiten als Jurist, als Bibliothekar, als theologischer Ökumeniker und nicht zuletzt in seinem Alltagsleben in der Residenz Hannover immer wieder mit Juden und mit Judentum. Dennoch wurde bisher in der Forschung seine Einstellung zum Judentum kaum durchleuchtet – etwa zur jüdischen Religion, zur Kabbala, zur hebräischen Bibel und rabbinischen Tradition oder zu seinen jüdischen Zeitgenossen selbst, ihren Werken und ihrer Rechtsstellung. Hier blieb die Analyse von Leibniz’ persönlicher Haltung und theoretischer Reflexion ein Desiderat.
Diese Forschungslücke schließt der vorliegende Band. Er präsentiert die Ergebnisse einer internationalen Konferenz in Potsdam, auf der ausgewiesene Leibniz-Forscher dessen Verhältnis zu Judentum und Juden diskutierten und aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick nahmen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Inhalt:
I. Philosophie und Akademiegedanke:
Gideon Freudenthal: Leibniz als Transzendental-Philosoph malgré lui. Der Status der Erhaltungssätze – Conrad Grau: Hertzberg und das Leibnizsche Akademiekonzept
II. Theologie und Einheit der Kirchen:
Ursula Goldenbaum: Die "Commentatiuncula de judice" als Leibnizens erste philosophische Auseinandersetzung mit Spinoza nebst der Mitteilung über ein neuaufgefundenes Leibnizstück / Beilage: Leibniz' Marginalien zu Spinozas Tractatus theologico-politicus im Exemplar der Bibliotheca Boineburgica in Erfurt, also zu datieren auf 1670–71 – Hartmut Rudolph: Zum Nutzen von Politik und Philosophie für die Kirchenunion. Die Aufnahme der innerprotestantischen Ausgleichsverhandlungen am Ende des 17. Jahrhunderts / Beilage: Daniel Ernst Jablonski: Kurtze Vorstellung der Einigkeit und des Unterscheides (1697)
III. Sprache und Geschichte:
Gerda Haßler: Leibniz’ Stellung in der Diskussion des Zeichencharakters – Heinz Entner: Leibniz und Pufendorf. Bemerkungen zu zwei Gedichten – Rüdiger Otto: Leibniz als Historiker. Beobachtungen anhand der Materialien zum Sachsen-Lauenburgischen Erbfolgestreit – André Robinet: Das "Haus" bei Leibniz
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Reihe IV der Akademie-Ausgabe von Leibniz' Sämtlichen Schriften und Briefen enthält die Politischen Schriften. Die Reihe wird herausgegeben von der Leibniz-Editionsstelle Potsdam der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe IV der Akademie-Ausgabe von Leibniz' Sämtlichen Schriften und Briefen enthält die Politischen Schriften. Die Reihe wird herausgegeben von der Leibniz-Editionsstelle Potsdam der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Leibniz in Mainz und „Mainz“ in Leibniz: Impulse aus der Mainzer Zeit im Werk des Universalgelehrten
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Matthias Armgardt,
Hubertus Busche,
Irene Dingel,
Heinz Duchhardt,
Udo Fink,
Gábor Gángó,
Ursula Goldenbaum,
Michael Kempe,
Wenchao Li,
Stefan Lorenz,
Stephan Meder,
Peter Reifenberg,
Hartmut Rudolph,
Charlotte Wahl
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Ohne Augustinus gäbe es die Theologien der Reformationszeit vermutlich nicht!
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christopher B. Brown,
Amy Nelson Burnett,
Mark W. Elliott,
Wim François,
Günter Frank,
Jakub Koryl,
Mathijs Lamberigts,
Volker Leppin,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Tarald Rasmussen,
Hartmut Rudolph,
Stefania Salvadori,
Herman J Selderhuis,
Violet Soen,
Christoph Strohm,
Zsombor Tóth,
Klaus Unterburger,
Willem van Vlastuin,
Günther Wassilowsky,
Martin Wernisch,
Siegrid Westphal
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