Dialog statt Waffen

Dialog statt Waffen von Bonatz,  Joachim, Rupp,  Rainer
Auf Initiative von Joachim Bonatz und Rainer Rupp kamen Ende März 2023 friedensbewegte Zeitgenossen zu einer Konferenz zusammen. Sie teilten die Sorgen zweier ehemaliger NVA-Generäle, die diese in offenen Briefen artikuliert hatten. Darin hatten sie vor der wachsenden Kriegsgefahr gewarnt und kritisiert, dass Medien und Politik eine gefährliche Stimmung erzeugten, Hass und Russophobie schürten. Und sie forderten die Beendigung der Waffenlieferungen an die Ukraine und sofortige Waffenstillstandsverhandlungen. Diesen Appell griff das Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden (OKV) auf und lud Wissenschaftler, Militärs, Künstler und Aktivisten unterschiedlicher Herkunft ein, ihre Ansichten auszutauschen mit dem Ziel, eine überparteiliche Bürgerbewegung zu entwickeln, die nur einem Ziel dienen soll: Frieden in der Ukraine und Frieden mit Russland!
Aktualisiert: 2023-06-26
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Dialog statt Waffen

Dialog statt Waffen von Bonatz,  Joachim, Rupp,  Rainer
Auf Initiative von Joachim Bonatz und Rainer Rupp kamen Ende März 2023 friedensbewegte Zeitgenossen zu einer Konferenz zusammen. Sie teilten die Sorgen zweier ehemaliger NVA-Generäle, die diese in offenen Briefen artikuliert hatten. Darin hatten sie vor der wachsenden Kriegsgefahr gewarnt und kritisiert, dass Medien und Politik eine gefährliche Stimmung erzeugten, Hass und Russophobie schürten. Und sie forderten die Beendigung der Waffenlieferungen an die Ukraine und sofortige Waffenstillstandsverhandlungen. Diesen Appell griff das Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden (OKV) auf und lud Wissenschaftler, Militärs, Künstler und Aktivisten unterschiedlicher Herkunft ein, ihre Ansichten auszutauschen mit dem Ziel, eine überparteiliche Bürgerbewegung zu entwickeln, die nur einem Ziel dienen soll: Frieden in der Ukraine und Frieden mit Russland!
Aktualisiert: 2023-06-26
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Dialog statt Waffen

Dialog statt Waffen von Bonatz,  Joachim, Rupp,  Rainer
Auf Initiative von Joachim Bonatz und Rainer Rupp kamen Ende März 2023 friedensbewegte Zeitgenossen zu einer Konferenz zusammen. Sie teilten die Sorgen zweier ehemaliger NVA-Generäle, die diese in offenen Briefen artikuliert hatten. Darin hatten sie vor der wachsenden Kriegsgefahr gewarnt und kritisiert, dass Medien und Politik eine gefährliche Stimmung erzeugten, Hass und Russophobie schürten. Und sie forderten die Beendigung der Waffenlieferungen an die Ukraine und sofortige Waffenstillstandsverhandlungen. Diesen Appell griff das Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden (OKV) auf und lud Wissenschaftler, Militärs, Künstler und Aktivisten unterschiedlicher Herkunft ein, ihre Ansichten auszutauschen mit dem Ziel, eine überparteiliche Bürgerbewegung zu entwickeln, die nur einem Ziel dienen soll: Frieden in der Ukraine und Frieden mit Russland!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dialog statt Waffen

Dialog statt Waffen von Bonatz,  Joachim, Rupp,  Rainer
Auf Initiative von Joachim Bonatz und Rainer Rupp kamen Ende März 2023 friedensbewegte Zeitgenossen zu einer Konferenz zusammen. Sie teilten die Sorgen zweier ehemaliger NVA-Generäle, die diese in offenen Briefen artikuliert hatten. Darin hatten sie vor der wachsenden Kriegsgefahr gewarnt und kritisiert, dass Medien und Politik eine gefährliche Stimmung erzeugten, Hass und Russophobie schürten. Und sie forderten die Beendigung der Waffenlieferungen an die Ukraine und sofortige Waffenstillstandsverhandlungen. Diesen Appell griff das Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden (OKV) auf und lud Wissenschaftler, Militärs, Künstler und Aktivisten unterschiedlicher Herkunft ein, ihre Ansichten auszutauschen mit dem Ziel, eine überparteiliche Bürgerbewegung zu entwickeln, die nur einem Ziel dienen soll: Frieden in der Ukraine und Frieden mit Russland!
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dialog statt Waffen

Dialog statt Waffen von Bonatz,  Joachim, Rupp,  Rainer
Auf Initiative von Joachim Bonatz und Rainer Rupp kamen Ende März 2023 friedensbewegte Zeitgenossen zu einer Konferenz zusammen. Sie teilten die Sorgen zweier ehemaliger NVA-Generäle, die diese in offenen Briefen artikuliert hatten. Darin hatten sie vor der wachsenden Kriegsgefahr gewarnt und kritisiert, dass Medien und Politik eine gefährliche Stimmung erzeugten, Hass und Russophobie schürten. Und sie forderten die Beendigung der Waffenlieferungen an die Ukraine und sofortige Waffenstillstandsverhandlungen. Diesen Appell griff das Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden (OKV) auf und lud Wissenschaftler, Militärs, Künstler und Aktivisten unterschiedlicher Herkunft ein, ihre Ansichten auszutauschen mit dem Ziel, eine überparteiliche Bürgerbewegung zu entwickeln, die nur einem Ziel dienen soll: Frieden in der Ukraine und Frieden mit Russland!
Aktualisiert: 2023-05-28
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Big Bang in der Ukraine

Big Bang in der Ukraine von Rupp,  Rainer
Der aktuelle Krieg in der Ukraine ist kein regionaler Konflikt zwischen zwei ehemaligen Sowjetstaaten, sondern eine geostrategische Auseinandersetzung zwischen „dem Westen“ (der USA und ihren Verbündeten) und Russland mit dem Ziel, das Land als machtpolitischen Faktor zu liquidieren. Auch dieser Krieg ist Teil der seit 1990 forcierten Bemühungen der USA, eine Weltordnung nach ihren Vorstellungen zu schaffen. Der Kampf um die Weltherrschaft wird faktisch seit Januar 1918 geführt, als US-Präsident Woodrow Wilson – wenige Monate nach der russischen Oktoberrevolution – sein als Friedensappell postuliertes 14-Punkte-Programm ausgab. Die darin sichtbare Anmaßung, der Welt zu diktieren, wie sie ihre Dinge zu ordnen habe, ist seither Regierungsprogramm. Es bestimmt grundsätzlich die Handlungen aller Washingtoner Administrationen, wobei die Aggressivität bei der außenpolitischen Durchsetzung dieser »America First«-Strategie in dem Maße zunahm, wie der Widerstand dagegen abnahm. Seit dem Ende des Ostblocks aufgrund des Zerfalls der UdSSR wähnen sich die USA in der Vorhand und eskalieren die Unterwerfung der Welt nach ihren Vorstellungen, was in diesem Krieg in Osteuropa sichtbar Ausdruck findet. Der Autor bestätigt aus eigener Beobachtung und Erfahrung die gleichsam genetisch bedingte Politik der imperialistischen USA und belegt dies mit Texten und Analysen, die in Jahrzehnten entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Big Bang in der Ukraine

Big Bang in der Ukraine von Rupp,  Rainer
Der aktuelle Krieg in der Ukraine ist kein regionaler Konflikt zwischen zwei ehemaligen Sowjetstaaten, sondern eine geostrategische Auseinandersetzung zwischen „dem Westen“ (der USA und ihren Verbündeten) und Russland mit dem Ziel, das Land als machtpolitischen Faktor zu liquidieren. Auch dieser Krieg ist Teil der seit 1990 forcierten Bemühungen der USA, eine Weltordnung nach ihren Vorstellungen zu schaffen. Der Kampf um die Weltherrschaft wird faktisch seit Januar 1918 geführt, als US-Präsident Woodrow Wilson – wenige Monate nach der russischen Oktoberrevolution – sein als Friedensappell postuliertes 14-Punkte-Programm ausgab. Die darin sichtbare Anmaßung, der Welt zu diktieren, wie sie ihre Dinge zu ordnen habe, ist seither Regierungsprogramm. Es bestimmt grundsätzlich die Handlungen aller Washingtoner Administrationen, wobei die Aggressivität bei der außenpolitischen Durchsetzung dieser »America First«-Strategie in dem Maße zunahm, wie der Widerstand dagegen abnahm. Seit dem Ende des Ostblocks aufgrund des Zerfalls der UdSSR wähnen sich die USA in der Vorhand und eskalieren die Unterwerfung der Welt nach ihren Vorstellungen, was in diesem Krieg in Osteuropa sichtbar Ausdruck findet. Der Autor bestätigt aus eigener Beobachtung und Erfahrung die gleichsam genetisch bedingte Politik der imperialistischen USA und belegt dies mit Texten und Analysen, die in Jahrzehnten entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Militärspionage

Militärspionage von Eichner,  Klaus, Rehbaum,  Karl, Rupp,  Rainer
Rainer Rupp war "Topas" und die Spitzenquelle der DDR im NATO-Hauptquartier. Rainer Rupp verhinderte 1983 nachweislich den Atomkrieg, als während der provokativen NATO-Übung Able Archer die sowjetischen Nuklearwaffen bereits scharf gemacht wurden und uns nur noch wenige Minuten von der Vernichtung trennten. "Topas" informierte Berlin, und die DDR wiederum die sowjetische Führung, dass kein Angriff der NATO bevorstünde. Die Autoren berichten, wie das militärstrategische Gleichgewicht den Frieden sicherte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fassadendemokratie und Tiefer Staat

Fassadendemokratie und Tiefer Staat von Becker,  Jörg, Ganser,  Daniele, Hamm,  Bernd, Hermann,  Hansgeorg, Hofbauer,  Hannes, Krautz,  Jochen, Lofgren,  Mike, Mausfeld,  Rainer, Mies,  Ullrich, Ploppa,  Hermann, Rose,  Jürgen, Rügemer,  Werner, Rupp,  Rainer, Seidel,  Rainer, Wehr,  Andreas, Wernicke,  Jens, Wetzel,  Wolf, Wolff,  Ernst
Immer sichtbarer wird für Beobachter des Zeitgeschehens die schleichende Transformation parlamentarischer Demokratien in Richtung autoritärer Systeme. Organisationen, die sich ausschließlich Kapitalinteressen verpflichtet fühlen, schaffen suprastaatliche Strukturen, die sich der demokratischen Kontrolle entziehen. Vom Volk gewählte politische Repräsentanten sehen sich zu Handlangern der ökonomisch Mächtigen degradiert, viele von ihnen vollziehen den Schulterschluss mit ihnen. Politik im bürgerlichen Staat war zwar schon immer interessengeleitet, neu an der aktuellen Situation ist aber die Tatsache, dass sich die Einflussnahme der Global Player nicht mehr auf die Lobby – die Vorhalle – politischer Institutionen beschränkt, sondern dass Budget-, Finanz-, Sozial- und Umweltpolitik zunehmend auf Konzernrechnern konzipiert und dann nur mehr den einzelnen nationalen Parlamenten zum Absegnen vorgelegt werden. "Das Ende der Demokratie … wie wir sie kennen" übertitelte der 2015 verstorbene Soziologe Bernd Hamm seinen Beitrag und gab damit den Anstoß für dieses Buch. Die hier versammelten Autoren analysieren seinen Befund aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Gemeinsam teilen sie die Überzeugung, dass sich die liberalen Demokratien, wie sie sich seit dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet haben, im Niedergang befinden. Ihr aktueller Status ist mit dem Begriff der "Fassadendemokratie" passend beschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Militärspionage

Militärspionage von Eichner,  Klaus, Rehbaum,  Karl, Rupp,  Rainer
Rainer Rupp war "Topas" und die Spitzenquelle der DDR im NATO-Hauptquartier. Rainer Rupp verhinderte 1983 nachweislich den Atomkrieg, als während der provokativen NATO-Übung Able Archer die sowjetischen Nuklearwaffen bereits scharf gemacht wurden und uns nur noch wenige Minuten von der Vernichtung trennten. "Topas" informierte Berlin, und die DDR wiederum die sowjetische Führung, dass kein Angriff der NATO bevorstünde. Die Autoren berichten, wie das militärstrategische Gleichgewicht den Frieden sicherte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Tiefe Staat schlägt zu

Der Tiefe Staat schlägt zu von Davies,  Nicolas J.S., Drewermann,  Eugen, Gräser,  Tilo, Groth,  Annette, Hedges,  Chris, Hofbauer,  Hannes, Jung,  Wolfgang, Kozin,  Vladimir P., Massarrat,  Mohssen, Mies,  Ullrich, Pijl,  Kees van der, Pilger,  John, Rupp,  Rainer, Scholz,  Jochen, Suliman,  Aktham, Wolff,  Ernst
Westliche Staatsführungen und Finanzorganisationen sind mit einem zunehmenden Glaubwürdigkeitsverlust konfrontiert. Die Friedenshoffnung nach dem Zerfall der Sowjetunion und der Auflösung des Warschauer Paktes ist längst im Kampfgeschrei der NATO zerstoben. Der Wirtschaftskrise des Jahres 2008 folgte keine vernünftige Umkehr, vielmehr ein noch offensiveres Expansionsstreben. Das Diktum von der "westlichen Wertegemeinschaft" ist zum Synonym für eine aggressive Weltherrschaft geworden. Wer sich dieser nicht unterordnet, wird mit Drohungen und Krieg überzogen. "Der Tiefe Staat schlägt zu" knüpft an das Buch "Fassadendemokratie und Tiefer Staat" aus dem Jahr 2017 an. Der Band zeigt auf, wie sich die autoritären Strukturen hinter den parlamentarischen Kulissen verfestigen und sich die tatsächliche Macht im Tiefen Staat manifestiert. Herrschaftseliten und Systemmedien revitalisieren das alte Feindbild Russland und bereiten die Menschen auf bevorstehende Kriege vor. Parallel dazu rüstet die westliche Militärallianz beispiellos auf. Die Strategie der Spannung im Inneren sorgt für eine lähmende Angststarre. In einzelnen Kapiteln verfolgen die AutorInnen die seit dem NATO-Krieg gegen Jugoslawien 1999 immer breiter werdende Blutspur, mit der der "freie Westen" die Welt überzieht. Sie beschäftigen sich mit Krieg als integralem Bestandteil von Kapitalismus, dem von Washington und Brüssel/Berlin betriebenen planmäßigen Aufbau eines neuen Ost-West-Konfliktes, staatsterroristischen Aktivitäten, der NATO-Ost-Eroberung, dem Kriegsgeschehen im Nahen Osten, einer den Konzernen hörigen Europäischen Union und der gefährlichen Konfrontation mit der aufstrebenden Wirtschaftsmacht China.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Big Bang in der Ukraine

Big Bang in der Ukraine von Rupp,  Rainer
Der aktuelle Krieg in der Ukraine ist kein regionaler Konflikt zwischen zwei ehemaligen Sowjetstaaten, sondern eine geostrategische Auseinandersetzung zwischen „dem Westen“ (der USA und ihren Verbündeten) und Russland mit dem Ziel, das Land als machtpolitischen Faktor zu liquidieren. Auch dieser Krieg ist Teil der seit 1990 forcierten Bemühungen der USA, eine Weltordnung nach ihren Vorstellungen zu schaffen. Der Kampf um die Weltherrschaft wird faktisch seit Januar 1918 geführt, als US-Präsident Woodrow Wilson – wenige Monate nach der russischen Oktoberrevolution – sein als Friedensappell postuliertes 14-Punkte-Programm ausgab. Die darin sichtbare Anmaßung, der Welt zu diktieren, wie sie ihre Dinge zu ordnen habe, ist seither Regierungsprogramm. Es bestimmt grundsätzlich die Handlungen aller Washingtoner Administrationen, wobei die Aggressivität bei der außenpolitischen Durchsetzung dieser »America First«-Strategie in dem Maße zunahm, wie der Widerstand dagegen abnahm. Seit dem Ende des Ostblocks aufgrund des Zerfalls der UdSSR wähnen sich die USA in der Vorhand und eskalieren die Unterwerfung der Welt nach ihren Vorstellungen, was in diesem Krieg in Osteuropa sichtbar Ausdruck findet. Der Autor bestätigt aus eigener Beobachtung und Erfahrung die gleichsam genetisch bedingte Politik der imperialistischen USA und belegt dies mit Texten und Analysen, die in Jahrzehnten entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Militärspionage

Militärspionage von Eichner,  Klaus, Rehbaum,  Karl, Rupp,  Rainer
Rainer Rupp war "Topas" und die Spitzenquelle der DDR im NATO-Hauptquartier. Rainer Rupp verhinderte 1983 nachweislich den Atomkrieg, als während der provokativen NATO-Übung Able Archer die sowjetischen Nuklearwaffen bereits scharf gemacht wurden und uns nur noch wenige Minuten von der Vernichtung trennten. "Topas" informierte Berlin, und die DDR wiederum die sowjetische Führung, dass kein Angriff der NATO bevorstünde. Die Autoren berichten, wie das militärstrategische Gleichgewicht den Frieden sicherte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fassadendemokratie und Tiefer Staat

Fassadendemokratie und Tiefer Staat von Becker,  Jörg, Ganser,  Daniele, Hamm,  Bernd, Hermann,  Hansgeorg, Hofbauer,  Hannes, Krautz,  Jochen, Lofgren,  Mike, Mausfeld,  Rainer, Mies,  Ullrich, Ploppa,  Hermann, Rose,  Jürgen, Rügemer,  Werner, Rupp,  Rainer, Seidel,  Rainer, Wehr,  Andreas, Wernicke,  Jens, Wetzel,  Wolf, Wolff,  Ernst
Immer sichtbarer wird für Beobachter des Zeitgeschehens die schleichende Transformation parlamentarischer Demokratien in Richtung autoritärer Systeme. Organisationen, die sich ausschließlich Kapitalinteressen verpflichtet fühlen, schaffen suprastaatliche Strukturen, die sich der demokratischen Kontrolle entziehen. Vom Volk gewählte politische Repräsentanten sehen sich zu Handlangern der ökonomisch Mächtigen degradiert, viele von ihnen vollziehen den Schulterschluss mit ihnen. Politik im bürgerlichen Staat war zwar schon immer interessengeleitet, neu an der aktuellen Situation ist aber die Tatsache, dass sich die Einflussnahme der Global Player nicht mehr auf die Lobby – die Vorhalle – politischer Institutionen beschränkt, sondern dass Budget-, Finanz-, Sozial- und Umweltpolitik zunehmend auf Konzernrechnern konzipiert und dann nur mehr den einzelnen nationalen Parlamenten zum Absegnen vorgelegt werden. "Das Ende der Demokratie … wie wir sie kennen" übertitelte der 2015 verstorbene Soziologe Bernd Hamm seinen Beitrag und gab damit den Anstoß für dieses Buch. Die hier versammelten Autoren analysieren seinen Befund aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Gemeinsam teilen sie die Überzeugung, dass sich die liberalen Demokratien, wie sie sich seit dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet haben, im Niedergang befinden. Ihr aktueller Status ist mit dem Begriff der "Fassadendemokratie" passend beschrieben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Tiefe Staat schlägt zu

Der Tiefe Staat schlägt zu von Davies,  Nicolas J.S., Drewermann,  Eugen, Gräser,  Tilo, Groth,  Annette, Hedges,  Chris, Hofbauer,  Hannes, Jung,  Wolfgang, Kozin,  Vladimir P., Massarrat,  Mohssen, Mies,  Ullrich, Pijl,  Kees van der, Pilger,  John, Rupp,  Rainer, Scholz,  Jochen, Suliman,  Aktham, Wolff,  Ernst
Westliche Staatsführungen und Finanzorganisationen sind mit einem zunehmenden Glaubwürdigkeitsverlust konfrontiert. Die Friedenshoffnung nach dem Zerfall der Sowjetunion und der Auflösung des Warschauer Paktes ist längst im Kampfgeschrei der NATO zerstoben. Der Wirtschaftskrise des Jahres 2008 folgte keine vernünftige Umkehr, vielmehr ein noch offensiveres Expansionsstreben. Das Diktum von der "westlichen Wertegemeinschaft" ist zum Synonym für eine aggressive Weltherrschaft geworden. Wer sich dieser nicht unterordnet, wird mit Drohungen und Krieg überzogen. "Der Tiefe Staat schlägt zu" knüpft an das Buch "Fassadendemokratie und Tiefer Staat" aus dem Jahr 2017 an. Der Band zeigt auf, wie sich die autoritären Strukturen hinter den parlamentarischen Kulissen verfestigen und sich die tatsächliche Macht im Tiefen Staat manifestiert. Herrschaftseliten und Systemmedien revitalisieren das alte Feindbild Russland und bereiten die Menschen auf bevorstehende Kriege vor. Parallel dazu rüstet die westliche Militärallianz beispiellos auf. Die Strategie der Spannung im Inneren sorgt für eine lähmende Angststarre. In einzelnen Kapiteln verfolgen die AutorInnen die seit dem NATO-Krieg gegen Jugoslawien 1999 immer breiter werdende Blutspur, mit der der "freie Westen" die Welt überzieht. Sie beschäftigen sich mit Krieg als integralem Bestandteil von Kapitalismus, dem von Washington und Brüssel/Berlin betriebenen planmäßigen Aufbau eines neuen Ost-West-Konfliktes, staatsterroristischen Aktivitäten, der NATO-Ost-Eroberung, dem Kriegsgeschehen im Nahen Osten, einer den Konzernen hörigen Europäischen Union und der gefährlichen Konfrontation mit der aufstrebenden Wirtschaftsmacht China.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Tiefe Staat schlägt zu

Der Tiefe Staat schlägt zu von Drewermann,  Eugen, Gräser,  Tilo, Groth,  Annette, Hedges,  Chris, Hofbauer,  Hannes, Kozin,  Vladimir, Massarrat,  Mohssen, Mies,  Ullrich, Pilger,  John, Rupp,  Rainer, Scholz,  Jochen, Suliman,  Aktham, van der Pijl,  Kees, Wolff,  Ernst
Westliche Staatsführungen und Finanzorganisationen sind mit einem zunehmenden Glaubwürdigkeitsverlust konfrontiert. Die Friedenshoffnung nach dem Zerfall der Sowjetunion und der Auflösung des Warschauer Paktes ist längst im Kampfgeschrei der NATO zerstoben. Der Wirtschaftskrise des Jahres 2008 folgte keine vernünftige Umkehr, vielmehr ein noch offensiveres Expansionsstreben. Das Diktum von der „westlichen Wertegemeinschaft“ ist zum Synonym für eine aggressive Weltherrschaft geworden. Wer sich dieser nicht unterordnet, wird mit Drohungen und Krieg überzogen.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Fassadendemokratie und Tiefer Staat

Fassadendemokratie und Tiefer Staat von Becker,  Jörg, Ganser,  Daniele, Hamm,  Bernd, Hermann,  Hans-Georg, Hofbauer,  Hannes, Krautz,  Jochen, Lofgren,  Mike, Mausfeld,  Rainer, Mies,  Ullrich, Ploppa,  Hermann, Rose,  Jürgen, Rügemer,  Werner, Rupp,  Rainer, Wehr,  Andreas, Wernicke,  Jens, Wetzel,  Wolf, Wolff,  Ernst
Immer sichtbarer wird für Beobachter des Zeitgeschehens die schleichende Transformation parlamentarischer Demokratien in Richtung autoritärer Systeme. Organisationen, die sich ausschließlich Kapitalinteressen verpflichtet fühlen, schaffen suprastaatliche Strukturen, die sich der demokratischen Kontrolle entziehen. Vom Volk gewählte politische Repräsentanten sehen sich zu Handlangern der ökonomisch Mächtigen degradiert, viele von ihnen vollziehen den Schulterschluss mit ihnen. „Das Ende der Demokratie … wie wir sie kennen“ übertitelte der 2015 verstorbene Soziologe Bernd Hamm seinen Beitrag und gab damit den Anstoß für dieses Buch. Die hier versammelten Autoren analysieren seinen Befund aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Gemeinsam teilen sie die Überzeugung, dass sich die liberalen Demokratien, wie sie sich seit dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet haben, im Niedergang befinden. Ihr aktueller Status ist mit dem Begriff der „Fassadendemokratie“ passend beschrieben.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Krieg um die Köpfe

Krieg um die Köpfe von Bahar,  Alexander, Beck,  Stefan, Berghold,  Josef, Bialluch,  Christoph, Bruder,  Klaus-Jürgen, Bruder-Bezzel,  Almuth, Gebauer,  Thomas, Gellermann,  Ulrich, Girod,  Regina, Gitschtaler,  Bernhard, Hauff,  Reinhard, Hein,  Jörg, Heinelt,  Peer, Hendel,  Steffen, Klingenburg-Vogel,  Mechthild, König-Werner,  Eva, Kronauer,  Jörg, Krüger,  Uwe, Reymann,  Christiane, Rose,  Jürgen, Rupp,  Rainer, Schulze von Glaßer ,  Michael, Sommer,  Gert, Stellmacher,  Jost, Süselbeck,  Jan, Werkhofer,  Timo K., Willms,  Thomas, Wirth,  Hans-Jürgen, Witsch,  Franz, Wutti,  Daniel
Obwohl sich weite Teile der Bevölkerung gegen Krieg aussprechen, wird mittels vielfältiger Strategien versucht, diese Haltung zu untergraben und den Krieg im öffentlichen Bewusstsein als Normalität zu etablieren. Aus sozialwissenschaftlicher, psychologischer und medienkritischer Perspektive reflektieren die Autorinnen und Autoren, wie im Zuge der Mobilmachung bürgerrechtliche und soziale Standards außer Kraft gesetzt werden.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Das Schweigekartell

Das Schweigekartell von Eichner,  Klaus, Elken,  Dieter, Heilig,  René, Max,  Böhnel, Pradetto,  August, Rupp,  Rainer, Schaefer,  Horst, Schäfer,  Ilse, Schmidt-Eenboom,  Erich, Schölzel,  Arnold, Spoo,  Eckart
"Da sind Spuren wie von einer trampelnden Elefantenherde." sagte Andreas von Bülow und trat damit eine Lawine los. 11. September 2001: Zwei Flugzeuge rasen in die Twin Towers in New York – niemand wird diese Bilder vergessen. Schnell waren die Schuldigen benannt. Seitdem befindet sich die Welt im Krieg. Geführt wird er im Namen der Zivilisation gegen den Terror. "Das hier ist anders als der Golfkrieg, und zwar in dem Sinne, daß es niemals zu Ende geht - zumindest nicht, solange wir leben." Dick Cheney – US-Vizepräsident. Wer steckt wirklich hinter den Attentaten? Welche Rolle spielen die Geheimdienste? Werden bewußt falsche Spuren gelegt, Nebelbomben geworfen, ein neuer Feind erfunden? Bis heute fehlt jeder Schuldbeweis: gegen bin Laden, gegen Al-Qaida, gegen die „Achse des Bösen“, gegen die Täter. Im Gegenteil, Zweifel mehren sich, Fragen werden nicht beantwortet. Warum nicht? Die Medien greifen diese kritischen Fragen nicht auf und bilden ein Kartell des Schweigens. Gerade jetzt müssen Fragen öffentlich gestellt, Hintergründe aufgehellt, Widersprüche benannt, Lügen aufgedeckt und Fakten analysiert werden. Wir brechen das Schweigen. Dieser Krieg droht sich auszuweiten.
Aktualisiert: 2020-07-29
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Bomben auf Bagdad – nicht in unserem Namen

Bomben auf Bagdad – nicht in unserem Namen von Avnery,  Uri, Clark,  Ramsey, Deim,  Hans W, Delmonte,  Luis M, Graefrath,  Bernhard, Guilliard,  Joachim, Oberg,  Jan, Paech,  Norman, Richter,  Edelbert, Rupp,  Rainer, Sabri,  Naji, Sponeck,  Hans von, Spoo,  Eckart, Woit,  Ernst
Als die Väter des Grundgesetzes die Vorbereitung eines Angriffskrieges unter Strafe stellten, war eine der schlimmsten Erfahrung der europäischen Völker noch nicht verblasst. 55 Millionen Menschen hatten im 2. Weltkrieg ihr Leben verloren. Als mit dem Fall der Mauer die sozialistischen Staaten von der Bildfläche verschwanden, der Kalte Krieg für beendet erklärt worden war, hofften nicht wenige auf eine Friedensdividende und weltweite Abrüstung. Doch diese Hoffnung zerrann im Golfkrieg 1991. Seitdem rüsten die USA weiter auf, der Fokus ihrer Machtgelüste verlagerte sich von Europa in den eurasischen Raum, sie änderten ihre Militärstrategie. Der Krieg als Mittel der Politik ist wieder salonfähig. Das Motto wechselte, mal ging es um Menschenrechte, mal gegen den Terror oder das Böse schlechthin, das Ziel bleibt immer das gleiche – die Welthegemonie, der uneingeschränkte Zugriff auf die strategischen Energieressourcen, möglichst ohne Gegenspieler. Während Millionen von Menschen gegen den Krieg auf die Straße gehen, werden in den Stabstellen die letzten Befehle verteilt. Unsere Autoren, Militärexperten, Ökonomen, Völkerrechtler, Soziologen, Friedensforscher, Journalisten, Politiker, Ärzte diskutieren ihre Sicht der Dinge, analysieren und klären auf, gehen den Dingen auf den Grund. Ihr Fazit ist eindeutig: dieser Krieg darf nicht sein, er wird unübersehbare Folgen nach sich ziehen, die Menschheit steuert so zielgerichtet in ihr Armageddon. Und wir begreifen allmählich, das ist ein Krieg – nicht in unsrem Namen. 11. September 2001: Eine Stunde nach den Terroranschlägen erteilt US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld seinem Stab im Pentagon die Order, vorrangig all jene Spuren zu sammeln, die irgendwie in Richtung Irak zeigten. 17. September: Bereits sechs Tage nach den Terroranschlägen gibt Rumsfeld den Befehl zur Planung des Krieges gegen Irak. Offensichtlich ist man in der Bush-Regierung der Meinung, dass sich bis zur Finalisierung der Pläne eine Rechtfertigung für den Krieg gegen Irak schon finden lassen würde. Oktober: Seit Beginn der Angriffe auf Afghanistan im Rahmen der Operation „Enduring Freedom“ befinden sich die Vereinigten Staaten von Amerika im permanenten Krieg. Ende Januar 2002: US-Präsident Bush brandmarkt in seiner „Rede zur Lage der Nation“ den Irak zusammen mit Iran und Nordkorea als „Achse des Bösen“. 5. Juli: Die New York Times veröffentlicht erstmals einen Bericht, in dem die Planungen des Pentagon für einen Krieg gegen den Irak preisgegeben wurden. 9. September: Der Bundesnachrichtendienst (BND) bezeichnet den Verdacht des US-Vize-Präsidenten Cheney, dass es enge Verbindung zwischen Saddam Hussein und der Terrororganisation al Qaida gegeben habe, als „Wunschdenken“ der US-Politik. 12. September: Die USA wollen notfalls im Alleingang einen Angriff gegen den Irak starten und bezeichnen die UN als überflüssig. 17. September: Naji Sabri unterbreitet das Angebot, die UN-Waffeninspekteure ohne Bedingungen ins Land zu lassen, um „jegliche Zweifel daran auszuräumen, dass Irak nicht mehr über Massenvernichtungswaffen verfügt“. 19. September: Bush fordert vom US-Kongress eine Entschließung, die ihm freie Hand für einen eventuellen Angriff auf Irak geben soll. 24. September: Tony Blair legt ein Dossier vor, das nachweisen soll, dass die Bedrohung von Seiten des Irak so groß sei, dass gehandelt werden müsse. Die „Gefahr der Untätigkeit“ sei „größer als die der Aktion“. 13. November: Der Irak akzeptiert die Sicherheitsratsresolution 1441 „bedingungslos“. 27. November: UNMOVIC nimmt offiziell seine Arbeit im Irak auf. 20. November: Auf dem NATO-Gipfel in Prag ruft Bush die Verbündeten auf, im Fall eines Irak-Krieges „Hilfe“ zu leisten. 9. Dezember: beginnen Experten der UN und IAEA mit der Auswertung des irakischen Dossiers zu den Waffenprogrammen des Irak. 9. Januar 2003: Jacques Chirac bekräftigt die grundsätzliche Ablehnung seines Landes gegen eine Militäraktion im Irak 22. Januar: Rumsfeld greift die Regierungen von Frankreich und Deutschland wegen ihrer Haltung in der Irak-Frage an und spricht vom „alten Europa“. 27. Januar: Zur Enttäuschung der US-Administration gibt der Bericht der UN-Waffeninspekteure an den Sicherheitsrat keinen Anlass zu irgendwelchen militärischen Reaktionen. Hans Blix weist zwar auf Lücken und Ungereimtheiten hin, betont aber die Notwendigkeit für eine Verlängerung der UN-Mission im Irak. 28. Januar: Bush schwört die Bevölkerung seines Landes auf einen Krieg gegen Irak ein. Notfalls werde ein Angriff auch ohne Unterstützung der Vereinten Nationen geführt werden, sagte Bush. Seit dem am 15. Februar weltweit mehrere Millionen Menschen gegen den Krieg demonstriert hatten, wächst der Druck auf die US-Administration ständig, nach politischen Lösungen im Irak-Konflikt zu suchen. Trotzdem werden die angloamerikanischen Kriegsvorbereitungen fortgeführt. Der Krieg kann beginnen.
Aktualisiert: 2022-06-28
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