Der Mord an den Kindern vom Bullenhuser Damm
Dieses Buch erzählt die wahre Geschichte von Tatiana und Andra Bucci und ihrem Cousin Sergio, die im Alter von vier und sechs Jahren mit ihrer Familie nach Auschwitz deportiert und dort von den Eltern getrennt werden. Männer der SS sagen den Kindern, wer zu seiner Mutter wolle, solle einen Schritt vorgehen – ein Trick, um »Versuchskaninchen« für die Ärzte auszuwählen. Die Mädchen, die von einer Blockwartin gewarnt wurden, bleiben stehen, doch Sergio tritt vor: Er wird mit neunzehn anderen Kindern ins KZ Neuengamme deportiert und nach Versuchen von den Nazis ermordet.
Die Schwestern, die nach der Befreiung von Auschwitz in England betreut werden, erkennen ihre Eltern auf einem Foto wieder und kehren zurück nach Hause. Sergios Mutter Gisella ist sich sicher, dass ihr Sohn noch lebt. Als Stern-Reporter Günther Schwarberg das Massaker an den Kindern aufdeckt, macht er ihre Angehörigen ausfindig, darunter auch Gisella, die er zur Gedenkfeier einlädt. Sie erzählt niemandem von den Briefen, glaubt ihren Sohn weiterhin als vermisst. Erst als sie sich von Tatiana nach Hamburg begleiten lässt, erfährt diese davon und damit auch der Rest der Familie. Nach Gisellas Tod wendet sich ihr jüngster Sohn Mario an die Journalistin Titti Marrone. Er erzählt ihr, was seine Mutter besser nicht hätte wissen sollen – und was doch niemals vergessen werden darf.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Mord an den Kindern vom Bullenhuser Damm
Dieses Buch erzählt die wahre Geschichte von Tatiana und Andra Bucci und ihrem Cousin Sergio, die im Alter von vier und sechs Jahren mit ihrer Familie nach Auschwitz deportiert und dort von den Eltern getrennt werden. Männer der SS sagen den Kindern, wer zu seiner Mutter wolle, solle einen Schritt vorgehen – ein Trick, um »Versuchskaninchen« für die Ärzte auszuwählen. Die Mädchen, die von einer Blockwartin gewarnt wurden, bleiben stehen, doch Sergio tritt vor: Er wird mit neunzehn anderen Kindern ins KZ Neuengamme deportiert und nach Versuchen von den Nazis ermordet.
Die Schwestern, die nach der Befreiung von Auschwitz in England betreut werden, erkennen ihre Eltern auf einem Foto wieder und kehren zurück nach Hause. Sergios Mutter Gisella ist sich sicher, dass ihr Sohn noch lebt. Als Stern-Reporter Günther Schwarberg das Massaker an den Kindern aufdeckt, macht er ihre Angehörigen ausfindig, darunter auch Gisella, die er zur Gedenkfeier einlädt. Sie erzählt niemandem von den Briefen, glaubt ihren Sohn weiterhin als vermisst. Erst als sie sich von Tatiana nach Hamburg begleiten lässt, erfährt diese davon und damit auch der Rest der Familie. Nach Gisellas Tod wendet sich ihr jüngster Sohn Mario an die Journalistin Titti Marrone. Er erzählt ihr, was seine Mutter besser nicht hätte wissen sollen – und was doch niemals vergessen werden darf.
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Der Mord an den Kindern vom Bullenhuser Damm
Dieses Buch erzählt die wahre Geschichte von Tatiana und Andra Bucci und ihrem Cousin Sergio, die im Alter von vier und sechs Jahren mit ihrer Familie nach Auschwitz deportiert und dort von den Eltern getrennt werden. Männer der SS sagen den Kindern, wer zu seiner Mutter wolle, solle einen Schritt vorgehen – ein Trick, um »Versuchskaninchen« für die Ärzte auszuwählen. Die Mädchen, die von einer Blockwartin gewarnt wurden, bleiben stehen, doch Sergio tritt vor: Er wird mit neunzehn anderen Kindern ins KZ Neuengamme deportiert und nach Versuchen von den Nazis ermordet.
Die Schwestern, die nach der Befreiung von Auschwitz in England betreut werden, erkennen ihre Eltern auf einem Foto wieder und kehren zurück nach Hause. Sergios Mutter Gisella ist sich sicher, dass ihr Sohn noch lebt. Als Stern-Reporter Günther Schwarberg das Massaker an den Kindern aufdeckt, macht er ihre Angehörigen ausfindig, darunter auch Gisella, die er zur Gedenkfeier einlädt. Sie erzählt niemandem von den Briefen, glaubt ihren Sohn weiterhin als vermisst. Erst als sie sich von Tatiana nach Hamburg begleiten lässt, erfährt diese davon und damit auch der Rest der Familie. Nach Gisellas Tod wendet sich ihr jüngster Sohn Mario an die Journalistin Titti Marrone. Er erzählt ihr, was seine Mutter besser nicht hätte wissen sollen – und was doch niemals vergessen werden darf.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Am Grund der Balze, der wilden Erdabstürze im Norden von Volterra, wird ein toter Mann entdeckt. Man kennt ihn nur als »Eremo«. Ein Fremder, von dem keiner weiß, woher er kam. Jemand, der wenig sprach, doch umso besser zuhörte. Es scheint, als habe er sich in die Schlucht gestürzt.
Angel Mariani, eine Künstlerin, die seit sieben Jahren in Volterra lebt, erblickt in der Zeitung Fotos vom Toten, zufällig geschossen von einer Drohne des italienischen Fernsehens, bei Landschaftsaufnahmen für eine Serie über die Medici. Dabei bemerkt sie etwas, das ihr die Ruhe raubt.
Der Maler Rosso Fiorentino wurde 1521 von einer bedeutenden Volterraner Familie mit einem großen Tafelbild betraut. Das Meisterwerk des Florentiner Manieristen, eine Kreuzabnahme, hängt in der Pinakothek von Volterra. Ein dramatisches Bild, fast wie Theater. Es scheint in einer Verbindung zum Toten aus der Balze zu stehen.
Geführt von der Stimme ihres Freundes, des Malers, tastet sich Angel auf einem Weg voran, der sich mit jeder Bewegung in immer überraschenderen Windungen vor ihr auftut: durch Gegenwart und Geschichte der rätselhaften etruskischen Stadt, durch das Bild. Gespiegelt vom Leben des Rosso. In ihr keimt der Verdacht, der Tote aus der Balze könne einer Verwechslung erlegen sein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Am Grund der Balze, der wilden Erdabstürze im Norden von Volterra, wird ein toter Mann entdeckt. Man kennt ihn nur als »Eremo«. Ein Fremder, von dem keiner weiß, woher er kam. Jemand, der wenig sprach, doch umso besser zuhörte. Es scheint, als habe er sich in die Schlucht gestürzt.
Angel Mariani, eine Künstlerin, die seit sieben Jahren in Volterra lebt, erblickt in der Zeitung Fotos vom Toten, zufällig geschossen von einer Drohne des italienischen Fernsehens, bei Landschaftsaufnahmen für eine Serie über die Medici. Dabei bemerkt sie etwas, das ihr die Ruhe raubt.
Der Maler Rosso Fiorentino wurde 1521 von einer bedeutenden Volterraner Familie mit einem großen Tafelbild betraut. Das Meisterwerk des Florentiner Manieristen, eine Kreuzabnahme, hängt in der Pinakothek von Volterra. Ein dramatisches Bild, fast wie Theater. Es scheint in einer Verbindung zum Toten aus der Balze zu stehen.
Geführt von der Stimme ihres Freundes, des Malers, tastet sich Angel auf einem Weg voran, der sich mit jeder Bewegung in immer überraschenderen Windungen vor ihr auftut: durch Gegenwart und Geschichte der rätselhaften etruskischen Stadt, durch das Bild. Gespiegelt vom Leben des Rosso. In ihr keimt der Verdacht, der Tote aus der Balze könne einer Verwechslung erlegen sein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Am Grund der Balze, der wilden Erdabstürze im Norden von Volterra, wird ein toter Mann entdeckt. Man kennt ihn nur als »Eremo«. Ein Fremder, von dem keiner weiß, woher er kam. Jemand, der wenig sprach, doch umso besser zuhörte. Es scheint, als habe er sich in die Schlucht gestürzt.
Angel Mariani, eine Künstlerin, die seit sieben Jahren in Volterra lebt, erblickt in der Zeitung Fotos vom Toten, zufällig geschossen von einer Drohne des italienischen Fernsehens, bei Landschaftsaufnahmen für eine Serie über die Medici. Dabei bemerkt sie etwas, das ihr die Ruhe raubt.
Der Maler Rosso Fiorentino wurde 1521 von einer bedeutenden Volterraner Familie mit einem großen Tafelbild betraut. Das Meisterwerk des Florentiner Manieristen, eine Kreuzabnahme, hängt in der Pinakothek von Volterra. Ein dramatisches Bild, fast wie Theater. Es scheint in einer Verbindung zum Toten aus der Balze zu stehen.
Geführt von der Stimme ihres Freundes, des Malers, tastet sich Angel auf einem Weg voran, der sich mit jeder Bewegung in immer überraschenderen Windungen vor ihr auftut: durch Gegenwart und Geschichte der rätselhaften etruskischen Stadt, durch das Bild. Gespiegelt vom Leben des Rosso. In ihr keimt der Verdacht, der Tote aus der Balze könne einer Verwechslung erlegen sein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Am Grund der Balze, der wilden Erdabstürze im Norden von Volterra, wird ein toter Mann entdeckt. Man kennt ihn nur als »Eremo«. Ein Fremder, von dem keiner weiß, woher er kam. Jemand, der wenig sprach, doch umso besser zuhörte. Es scheint, als habe er sich in die Schlucht gestürzt.
Angel Mariani, eine Künstlerin, die seit sieben Jahren in Volterra lebt, erblickt in der Zeitung Fotos vom Toten, zufällig geschossen von einer Drohne des italienischen Fernsehens, bei Landschaftsaufnahmen für eine Serie über die Medici. Dabei bemerkt sie etwas, das ihr die Ruhe raubt.
Der Maler Rosso Fiorentino wurde 1521 von einer bedeutenden Volterraner Familie mit einem großen Tafelbild betraut. Das Meisterwerk des Florentiner Manieristen, eine Kreuzabnahme, hängt in der Pinakothek von Volterra. Ein dramatisches Bild, fast wie Theater. Es scheint in einer Verbindung zum Toten aus der Balze zu stehen.
Geführt von der Stimme ihres Freundes, des Malers, tastet sich Angel auf einem Weg voran, der sich mit jeder Bewegung in immer überraschenderen Windungen vor ihr auftut: durch Gegenwart und Geschichte der rätselhaften etruskischen Stadt, durch das Bild. Gespiegelt vom Leben des Rosso. In ihr keimt der Verdacht, der Tote aus der Balze könne einer Verwechslung erlegen sein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Am Grund der Balze, der wilden Erdabstürze im Norden von Volterra, wird ein toter Mann entdeckt. Man kennt ihn nur als »Eremo«. Ein Fremder, von dem keiner weiß, woher er kam. Jemand, der wenig sprach, doch umso besser zuhörte. Es scheint, als habe er sich in die Schlucht gestürzt.
Angel Mariani, eine Künstlerin, die seit sieben Jahren in Volterra lebt, erblickt in der Zeitung Fotos vom Toten, zufällig geschossen von einer Drohne des italienischen Fernsehens, bei Landschaftsaufnahmen für eine Serie über die Medici. Dabei bemerkt sie etwas, das ihr die Ruhe raubt.
Der Maler Rosso Fiorentino wurde 1521 von einer bedeutenden Volterraner Familie mit einem großen Tafelbild betraut. Das Meisterwerk des Florentiner Manieristen, eine Kreuzabnahme, hängt in der Pinakothek von Volterra. Ein dramatisches Bild, fast wie Theater. Es scheint in einer Verbindung zum Toten aus der Balze zu stehen.
Geführt von der Stimme ihres Freundes, des Malers, tastet sich Angel auf einem Weg voran, der sich mit jeder Bewegung in immer überraschenderen Windungen vor ihr auftut: durch Gegenwart und Geschichte der rätselhaften etruskischen Stadt, durch das Bild. Gespiegelt vom Leben des Rosso. In ihr keimt der Verdacht, der Tote aus der Balze könne einer Verwechslung erlegen sein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Am Grund der Balze, der wilden Erdabstürze im Norden von Volterra, wird ein toter Mann entdeckt. Man kennt ihn nur als »Eremo«. Ein Fremder, von dem keiner weiß, woher er kam. Jemand, der wenig sprach, doch umso besser zuhörte. Es scheint, als habe er sich in die Schlucht gestürzt.
Angel Mariani, eine Künstlerin, die seit sieben Jahren in Volterra lebt, erblickt in der Zeitung Fotos vom Toten, zufällig geschossen von einer Drohne des italienischen Fernsehens, bei Landschaftsaufnahmen für eine Serie über die Medici. Dabei bemerkt sie etwas, das ihr die Ruhe raubt.
Der Maler Rosso Fiorentino wurde 1521 von einer bedeutenden Volterraner Familie mit einem großen Tafelbild betraut. Das Meisterwerk des Florentiner Manieristen, eine Kreuzabnahme, hängt in der Pinakothek von Volterra. Ein dramatisches Bild, fast wie Theater. Es scheint in einer Verbindung zum Toten aus der Balze zu stehen.
Geführt von der Stimme ihres Freundes, des Malers, tastet sich Angel auf einem Weg voran, der sich mit jeder Bewegung in immer überraschenderen Windungen vor ihr auftut: durch Gegenwart und Geschichte der rätselhaften etruskischen Stadt, durch das Bild. Gespiegelt vom Leben des Rosso. In ihr keimt der Verdacht, der Tote aus der Balze könne einer Verwechslung erlegen sein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am Grund der Balze, der wilden Erdabstürze im Norden von Volterra, wird ein toter Mann entdeckt. Man kennt ihn nur als »Eremo«. Ein Fremder, von dem keiner weiß, woher er kam. Jemand, der wenig sprach, doch umso besser zuhörte. Es scheint, als habe er sich in die Schlucht gestürzt.
Angel Mariani, eine Künstlerin, die seit sieben Jahren in Volterra lebt, erblickt in der Zeitung Fotos vom Toten, zufällig geschossen von einer Drohne des italienischen Fernsehens, bei Landschaftsaufnahmen für eine Serie über die Medici. Dabei bemerkt sie etwas, das ihr die Ruhe raubt.
Der Maler Rosso Fiorentino wurde 1521 von einer bedeutenden Volterraner Familie mit einem großen Tafelbild betraut. Das Meisterwerk des Florentiner Manieristen, eine Kreuzabnahme, hängt in der Pinakothek von Volterra. Ein dramatisches Bild, fast wie Theater. Es scheint in einer Verbindung zum Toten aus der Balze zu stehen.
Geführt von der Stimme ihres Freundes, des Malers, tastet sich Angel auf einem Weg voran, der sich mit jeder Bewegung in immer überraschenderen Windungen vor ihr auftut: durch Gegenwart und Geschichte der rätselhaften etruskischen Stadt, durch das Bild. Gespiegelt vom Leben des Rosso. In ihr keimt der Verdacht, der Tote aus der Balze könne einer Verwechslung erlegen sein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ihr ganzes Leben lang hütet Teresa ein Geheimnis. Als sie spürt, wie ihr Gedächtnis immer löchriger wird, beschließt sie, zu verstummen. Sie legt sich ins Bett und steht nicht wieder auf. Ihre Töchter Flora und Irene, ihre Cousine Rusì, die peruanische Pflegerin Pilar und Nina, ihre Enkelin, die diese Geschichte erzählt, wollen aber nicht auf ihre Gegenwart verzichten. Sie transportieren Teresas Bett mitten ins Wohnzimmer. Zehn Jahre liegt sie reglos dort. Die Frauen kreisen um sie wie Planeten, jede auf ihrer eigenen Bahn, doch alle miteinander verbunden. Jede ein Teil von Teresas Geheimnis.
Als der Arzt sagt, dass Teresa sterben wird, kommen sie um ihr Bett zusammen. In vier Tagen und Nächten, die sie bei ihr wachen, enthüllt Teresa vier Orakel. Sie helfen den Frauen ihrer Familie, die Knoten zu lösen, die ihre Leben begrenzen.
Arianna Cecconi öffnet die Augen für die kleinen Momente und Verflechtungen, die das Leben ausmachen. Ein realistisches und fantastisches Buch, das uns erschüttert, vor Lachen und Rührung, und in die Tiefen unserer Geheimnisse eintaucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am 11. Juli 1979 wurde Giorgio Ambrosoli, Liquidator der bankrotten Banca Privata Finanziaria von einem amerikanischen Killer ermordet. Auftraggeber war der später im Gefängnis ermordete mafiose Bankier Michele Sindona. Die den Fall bearbeitenden Richter folgten Spuren, die in den Vatikan, die Politik, die internationale Finanzwelt und zur Mafia führten. Fast zufällig entdeckten sie die Loge P2, das Zentrum dieses konspirativen Netzwerks. Ihm gehörten Spitzenvertreter der Politik, der Wirtschaft, der Medien, des Militärs, der Geheimdienste, der Polizei und der Mafia an. Ein Staat im Staat, ein Staat im Untergrund. Der Mailänder Richter Giuliano Turone beschreibt anhand der offiziellen Prozessakten und Untersuchungsberichte dieses weitverzweigte System illegaler Macht, an dessen Aufdeckung er maßgeblich beteiligt war. In Geheimsache Italien legt er Dokumente vor, die zum Teil nie ganz aufgeklärte Verbrechen in einem neuen Zusammenhang erscheinen lassen: der Mord an Aldo Moro (1978), der Bombenanschlag auf den Bahnhof in Bologna (1980), die Morde an den internationalen Finanzmanagern Calvi (1982) und Sindona (1986), aber auch fast vergessene Verbrechen wie der Mord am Bruder des italienischen Staatspräsidenten Mattarella (1980).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Am 11. Juli 1979 wurde Giorgio Ambrosoli, Liquidator der bankrotten Banca Privata Finanziaria von einem amerikanischen Killer ermordet. Auftraggeber war der später im Gefängnis ermordete mafiose Bankier Michele Sindona. Die den Fall bearbeitenden Richter folgten Spuren, die in den Vatikan, die Politik, die internationale Finanzwelt und zur Mafia führten. Fast zufällig entdeckten sie die Loge P2, das Zentrum dieses konspirativen Netzwerks. Ihm gehörten Spitzenvertreter der Politik, der Wirtschaft, der Medien, des Militärs, der Geheimdienste, der Polizei und der Mafia an. Ein Staat im Staat, ein Staat im Untergrund. Der Mailänder Richter Giuliano Turone beschreibt anhand der offiziellen Prozessakten und Untersuchungsberichte dieses weitverzweigte System illegaler Macht, an dessen Aufdeckung er maßgeblich beteiligt war. In Geheimsache Italien legt er Dokumente vor, die zum Teil nie ganz aufgeklärte Verbrechen in einem neuen Zusammenhang erscheinen lassen: der Mord an Aldo Moro (1978), der Bombenanschlag auf den Bahnhof in Bologna (1980), die Morde an den internationalen Finanzmanagern Calvi (1982) und Sindona (1986), aber auch fast vergessene Verbrechen wie der Mord am Bruder des italienischen Staatspräsidenten Mattarella (1980).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ihr ganzes Leben lang hütet Teresa ein Geheimnis. Als sie spürt, wie ihr Gedächtnis immer löchriger wird, beschließt sie, zu verstummen. Sie legt sich ins Bett und steht nicht wieder auf. Ihre Töchter Flora und Irene, ihre Cousine Rusì, die peruanische Pflegerin Pilar und Nina, ihre Enkelin, die diese Geschichte erzählt, wollen aber nicht auf ihre Gegenwart verzichten. Sie transportieren Teresas Bett mitten ins Wohnzimmer. Zehn Jahre liegt sie reglos dort. Die Frauen kreisen um sie wie Planeten, jede auf ihrer eigenen Bahn, doch alle miteinander verbunden. Jede ein Teil von Teresas Geheimnis.
Als der Arzt sagt, dass Teresa sterben wird, kommen sie um ihr Bett zusammen. In vier Tagen und Nächten, die sie bei ihr wachen, enthüllt Teresa vier Orakel. Sie helfen den Frauen ihrer Familie, die Knoten zu lösen, die ihre Leben begrenzen.
Arianna Cecconi öffnet die Augen für die kleinen Momente und Verflechtungen, die das Leben ausmachen. Ein realistisches und fantastisches Buch, das uns erschüttert, vor Lachen und Rührung, und in die Tiefen unserer Geheimnisse eintaucht.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ihr ganzes Leben lang hütet Teresa ein Geheimnis. Als sie spürt, wie ihr Gedächtnis immer löchriger wird, beschließt sie, zu verstummen. Sie legt sich ins Bett und steht nicht wieder auf. Ihre Töchter Flora und Irene, ihre Cousine Rusì, die peruanische Pflegerin Pilar und Nina, ihre Enkelin, die diese Geschichte erzählt, wollen aber nicht auf ihre Gegenwart verzichten. Sie transportieren Teresas Bett mitten ins Wohnzimmer. Zehn Jahre liegt sie reglos dort. Die Frauen kreisen um sie wie Planeten, jede auf ihrer eigenen Bahn, doch alle miteinander verbunden. Jede ein Teil von Teresas Geheimnis.
Als der Arzt sagt, dass Teresa sterben wird, kommen sie um ihr Bett zusammen. In vier Tagen und Nächten, die sie bei ihr wachen, enthüllt Teresa vier Orakel. Sie helfen den Frauen ihrer Familie, die Knoten zu lösen, die ihre Leben begrenzen.
Arianna Cecconi öffnet die Augen für die kleinen Momente und Verflechtungen, die das Leben ausmachen. Ein realistisches und fantastisches Buch, das uns erschüttert, vor Lachen und Rührung, und in die Tiefen unserer Geheimnisse eintaucht.
Aktualisiert: 2023-06-07
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»Der Natur kannst du dich auf zweierlei Weise nähern. Du kannst bewaffnet und als Feind in den Urwald gehen – oder dich deiner Waffe entledigen und dich freundlich in etwas hineinbegeben, das nicht nur dir, sondern auch allen anderen Lebewesen gehört. Dazwischen gibt es nichts.« 1923 bricht Vivienne de Watteville mit ihrem Vater, einem passionierten Großwildjäger, zu einer eineinhalbjährigen Safari nach Kenia auf. Sie reisen im Auftrag des Naturhistorischen Museums in Bern, das seinen Bestand an Präparaten exotischer Tiere vergrößern will. Bernhard von Wattenwyl geht sorglos zu Werke. Sogar Elefanten schießt er. Und Löwen. Der 29. Löwe, der ihm vor die Flinte kommt, fällt ihn an, er wird tödlich verletzt. Traumatisiert kehrt die Tochter nach Europa zurück – um 1928, »verzaubert von Afrika«, noch einmal zurückzukehren, dieses Mal ohne Gewehr. Sie will nicht mehr jagen, sondern fotografieren, schreiben, sich mit der Natur, der Tierwelt versöhnen: »Ich ging noch einmal zurück, auf meine Weise, um Freundschaft mit der Tierwelt zu schließen.« In ihrem beeindruckenden und sehr aktuellen Bericht beschreibt sie die Gefahren und Freuden einer Reise, auf der sie mit den Verhaltensmustern der Kolonialzeit bricht. Sie findet zu sich selbst, und respektvoll erkennt sie an, dass die Natur den Tieren gehört, nicht den Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Buch und Reise sind ein Wort. In einen Roman eintauchen, in eine Erzählung oder ein Gedicht, was heißt es anderes, als einen Koffer mit Vorstellungen und Gefühlen zu füllen, als würde man aufbrechen. Setzen wir zwischen Buch und Reise Sizilien, dann sind die Würfel gefallen.« Dario La Rosa
So also kann Sizilien gelesen werden, Schritt für Schritt, in alle Richtungen, in all seinen Schichtungen und Widersprüchen. Sizilien, eine Einheit aus Geschichte und Mythologie, aus Kulturen und Kunst, Erzählungen und Gesang, aus verletzter Natur und unberührter, preisgegeben und zugleich voller Energie: »Hier ist erst der Schlüssel zu allem«, schrieb Goethe. Sizilien ist europäisch, afrikanisch und eurasisch, es verbindet beide Hemisphären: ein Ort der Aufnahme und des Auseinandergehens. Und in jeder Rückkehr liegt ein neuer Anfang.
Voci di Sicilia »erzählt reisend« die Realität der Trinakría, des jahrtausendealten Siziliens mit dem stets lebendigen Ätna, der in den Eingeweiden der Insel schwelt, mit der Natur, die sich in ihrem Reichtum vor uns eröffnet, urzeitlich, archaisch, um uns nur kurz darauf mit einer Fülle menschengemachten Durcheinanders zu konfrontieren, mit Verwahrlosung und kontaminierten Landschaften. Und doch zeigt sich in Sizilien unentwegt das Wunder der Wiedergeburt, ist der Wille zur Erneuerung unbeirrt präsent.
Land, Meer, Himmel, Feuer und noch so vieles mehr ist dieses Sizilien. Die größte Insel im Mittelmeer, geprägt von prähistorischen, griechischen, karthagischen, römisch-byzantinischen, arabischen, normannisch-angevinischen und bourbonischen Einflüssen, dabei zeitgenössisch und modern.
Wie viele Leben, Reisen und Bücher wären wohl nötig, um Sizilien kennenzulernen? Wie es beschreiben, umreißen, definieren? Wir sammelten die unterschiedlichsten und widersprüchlichsten Informationen und Eindrücke und begegneten bemerkenswerten Menschen, die uns von ihrem Sizilien erzählten, von ihren Erfahrungen, von ihrer Sicht auf die Dinge.
Eine Welt für sich in permanentem Werden, in permanenter Auflösung wie das Gewebe einer imaginären sizilianischen Penelope. Eine Insel aus tausend Liedern und Gesängen, die durch die Jahrhunderte hindurch im Schicksal Siziliens nachklingen. Daher ist Voci di Sicilia auch Stimme und Musik.
Den roten Faden bilden die Lieder von Etta Scollo: Kompositionen traditioneller sizilianischer Musik, Vertonungen von Texten sizilianischer Dichter, durch die Jahrhunderte hindurch. Etta Scollo, deren sizilianischem Herzen, deren nicht nur künstlerischer Rückkehr nach Sizilien sich dieses Buch verdankt, ist es ein Anliegen, Literatur und Musik, gesellschaftliche Themen, politische Fragen und die vielfältigen kulturellen Einflüsse miteinander zu verbinden.
In diesem Sinn lädt Voci di Sicilia dazu ein, den verschlungenen Pfaden der Trinakría zu folgen, der Vielfalt ihrer Erzählungen und ihrer Leben: Sizilien immer wieder neu zu schreiben, zu (be)singen und miteinander zu teilen.
Sprachen: Deutsch, Italienisch
Aktualisiert: 2023-05-19
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Herausgegeben von Klaudia Ruschkowski und Etta Scollo. Aus dem Italienischen von Klaudia Ruschkowski Fotografie von Antonio Maria Storch
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Alles begann 1922, als die Irin Kate O'Brien nach Abschluss ihres Literaturstudiums nach Spanien reiste und in Burgos die Stelle einer Hauslehrerin antrat. Immer wieder ist sie in den Jahren danach zurückgekehrt. Die Reise, von der sie in Wolken über Spanien berichtet, hat sie 1935 unternommen, kurz vor Ausbruch des Bürgerkriegs. Noch einmal fährt sie durch das geliebte Land, besichtigt die Kathedralen von Burgos und Toledo. Mäandert durch Museen und archiviert im Kopf die unermesslich großen Kunstschätze. Flaniert auf den gotischen Ramblas von Avila, lässt sich überwältigen von der wilden Küste Asturiens. Nimmt Platz in den Restaurants von Santander, wo die schönsten Meeresfrüchte, der beste Wein serviert werden. Erfreut sich bei Überlandfahrten an der Landschaft, um sich gleichzeitig zurück nach Madrid zu sehnen, dorthin, wo es Zeitungen gibt, Buchläden und aufregende Cafés. Es ist ein heiteres, lebendiges Spanien, das sie porträtiert. Aber als sie ihren Bericht 1936 niederschreibt, hat sich ein Schatten über das Land gelegt: "Während ich dies schreibe, brennt Irún …" Und so wird der Reisebericht der Feministin und Kommunistin, die entschieden Position für die Republikaner bezieht und mit ihrer Kritik an Franco nicht hinter dem Berg hält, ein Buch der Erinnerung, eine Liebeserklärung an das Land, auf das die heraufziehenden Wolken des Bürgerkriegs ihren Schatten werfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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