Ob Politiker oder Prominente, ob Produkte, Städte oder Nationen – ein gutes Image brauchen alle. Bei der Schaffung und Verbreitung dieser Images spielen die Medien eine zentrale Rolle. In diesem Band wird erstmals untersucht, wie Images entstehen und in den Köpfen der Menschen verankert werden und wie im Zuge dessen Gesellschaften ihre Normen, Werte und Vorbilder verhandeln. Mit Beiträgen unter anderen von Christoph Classen, Rainer Gries, Thomas Mergel, Cornelia Rauh-Kühne, Adelheid von Saldern und Detlef Siegfried.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Jan Behrends,
Christoph Classen,
Rainer Gries,
Christoph Jacke,
Thomas Mergel,
Daniela Münkel,
Cornelia Rauh,
Adelheid von Saldern,
Lu Seegers,
Detlef Siegfried,
Philipp Springer,
Georg Wagner-Kyora,
Simon Wendt,
Meik Woyke
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Ob Politiker oder Prominente, ob Produkte, Städte oder Nationen – ein gutes Image brauchen alle. Bei der Schaffung und Verbreitung dieser Images spielen die Medien eine zentrale Rolle. In diesem Band wird erstmals untersucht, wie Images entstehen und in den Köpfen der Menschen verankert werden und wie im Zuge dessen Gesellschaften ihre Normen, Werte und Vorbilder verhandeln. Mit Beiträgen unter anderen von Christoph Classen, Rainer Gries, Thomas Mergel, Cornelia Rauh-Kühne, Adelheid von Saldern und Detlef Siegfried.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Jan Behrends,
Christoph Classen,
Rainer Gries,
Christoph Jacke,
Thomas Mergel,
Daniela Münkel,
Cornelia Rauh,
Adelheid von Saldern,
Lu Seegers,
Detlef Siegfried,
Philipp Springer,
Georg Wagner-Kyora,
Simon Wendt,
Meik Woyke
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Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht.
Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien.
Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten.
Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht.
Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien.
Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten.
Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht.
Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien.
Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten.
Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht.
Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien.
Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten.
Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Seit den 1970er Jahren unterliegen städtische Öffentlichkeiten einem starken Wandel. Neue Kommunikationsformen und Raumbeziehungen in urbanen und suburbanen Kontexten führen zu einem dynamischen Spannungsverhältnis zwischen Entgrenzung und Revitalisierung des Städtischen. Vermehrt entwickeln sich Städte zu einem Ort gesellschaftlicher Konflikte und Aushandlungsprozesse sowie neuer kultureller Praxisformen. Der Band zeigt zudem auf, wie gezielt Städte image- und ereignisorientierte Repräsentationsstrategien verfolgen.
Aus dem Inhalt:
Einführungen:
Adelheid von Saldern: Kommunikation in Umbruchszeiten. Die Stadt im Spannungsfeld von Kohärenz und Entgrenzung
Beate Binder: Urbanität als „Moving Metaphor“. Aspekte der Stadtentwicklungsdebatte in den 1960er/1970er Jahren
Kommunikationsmuster in neuen Räumen:
Walter Siebel: Zum Wandel des öffentlichen Raums – das Beispiel Shopping-Mall
Martina Heßler: Wissenschaftsenklaven. Die Inszenierung von Kommunikation und Urbanität im suburbanen Raum
Jan Logemann: Einkaufsparadies und „Gute Stube“. Fußgängerzonen in westdeutschen Innenstädten der 1950er bis 1970er Jahre
Meik Woyke: Mobilität im suburbanen Raum. Das schleswig-holsteinische Umland von Hamburg (1950-1980)
Axel Priebs: Suburbane Siedlungsflächen. Wucherung oder gestaltbare Stadtregion?
Kommunikation und Repräsentation:
Gottfried Korff: Neue Strukturen einer urbanen Festkultur. Auf dem Weg zur Festivalisierung und Kommerzialisierung
Lu Seegers: Die farbige Stadt. Image- und Kommunikationspolitik im Hannover der frühen siebziger Jahre
Georg Wagner-Kyora: „Wiederaufbau“ und Stadt-Raum. Streit um die Rekonstruktion des Dortmunder Rathauses und der Alten Waage in Braunschweig (1974–1994)
Gregor Hassemer / Günther Rager: Zur Bedeutung des Lokalen in den Medien
Uta C. Schmidt: „Lasst uns den Kohlenpott umfunktionieren!“ Repräsentationspolitik der Stadtlandschaft Ruhrgebiet
Herausforderungen und Aushandlungen:
Jörg Hüttermann: Islamische Symbole und „avancierende Fremde“. Konfliktkommunikation in Stadt und Gesellschaft
Barbara Schmucki: Stadt-(r)und-Fahrt gegen Verkehrsinfarkt: Motorisierung und urbaner Raum
Christian Heppner: Von der „Stadtkrone“ zum Jugendfreizeitheim. Integrations- und Desintegrationsprozesse in der Gründungsphase eines Kommunikationszentrums in Garbsen
Detlef Siegfried: Urbane Revolten, befreite Zonen. Über die Wiederbelebung der Stadt und die Neuaneignung der Provinz durch die „Gegenkultur“ der 1970er Jahre
Adelheid von Saldern/Barbara Zibell: Frauen und Stadträume. Aufbruchsstimmung in den 1970er Jahren
Aktualisiert: 2023-06-29
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Seit den 1970er Jahren unterliegen städtische Öffentlichkeiten einem starken Wandel. Neue Kommunikationsformen und Raumbeziehungen in urbanen und suburbanen Kontexten führen zu einem dynamischen Spannungsverhältnis zwischen Entgrenzung und Revitalisierung des Städtischen. Vermehrt entwickeln sich Städte zu einem Ort gesellschaftlicher Konflikte und Aushandlungsprozesse sowie neuer kultureller Praxisformen. Der Band zeigt zudem auf, wie gezielt Städte image- und ereignisorientierte Repräsentationsstrategien verfolgen.
Aus dem Inhalt:
Einführungen:
Adelheid von Saldern: Kommunikation in Umbruchszeiten. Die Stadt im Spannungsfeld von Kohärenz und Entgrenzung
Beate Binder: Urbanität als „Moving Metaphor“. Aspekte der Stadtentwicklungsdebatte in den 1960er/1970er Jahren
Kommunikationsmuster in neuen Räumen:
Walter Siebel: Zum Wandel des öffentlichen Raums – das Beispiel Shopping-Mall
Martina Heßler: Wissenschaftsenklaven. Die Inszenierung von Kommunikation und Urbanität im suburbanen Raum
Jan Logemann: Einkaufsparadies und „Gute Stube“. Fußgängerzonen in westdeutschen Innenstädten der 1950er bis 1970er Jahre
Meik Woyke: Mobilität im suburbanen Raum. Das schleswig-holsteinische Umland von Hamburg (1950-1980)
Axel Priebs: Suburbane Siedlungsflächen. Wucherung oder gestaltbare Stadtregion?
Kommunikation und Repräsentation:
Gottfried Korff: Neue Strukturen einer urbanen Festkultur. Auf dem Weg zur Festivalisierung und Kommerzialisierung
Lu Seegers: Die farbige Stadt. Image- und Kommunikationspolitik im Hannover der frühen siebziger Jahre
Georg Wagner-Kyora: „Wiederaufbau“ und Stadt-Raum. Streit um die Rekonstruktion des Dortmunder Rathauses und der Alten Waage in Braunschweig (1974–1994)
Gregor Hassemer / Günther Rager: Zur Bedeutung des Lokalen in den Medien
Uta C. Schmidt: „Lasst uns den Kohlenpott umfunktionieren!“ Repräsentationspolitik der Stadtlandschaft Ruhrgebiet
Herausforderungen und Aushandlungen:
Jörg Hüttermann: Islamische Symbole und „avancierende Fremde“. Konfliktkommunikation in Stadt und Gesellschaft
Barbara Schmucki: Stadt-(r)und-Fahrt gegen Verkehrsinfarkt: Motorisierung und urbaner Raum
Christian Heppner: Von der „Stadtkrone“ zum Jugendfreizeitheim. Integrations- und Desintegrationsprozesse in der Gründungsphase eines Kommunikationszentrums in Garbsen
Detlef Siegfried: Urbane Revolten, befreite Zonen. Über die Wiederbelebung der Stadt und die Neuaneignung der Provinz durch die „Gegenkultur“ der 1970er Jahre
Adelheid von Saldern/Barbara Zibell: Frauen und Stadträume. Aufbruchsstimmung in den 1970er Jahren
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ob Politiker oder Prominente, ob Produkte, Städte oder Nationen – ein gutes Image brauchen alle. Bei der Schaffung und Verbreitung dieser Images spielen die Medien eine zentrale Rolle. In diesem Band wird erstmals untersucht, wie Images entstehen und in den Köpfen der Menschen verankert werden und wie im Zuge dessen Gesellschaften ihre Normen, Werte und Vorbilder verhandeln. Mit Beiträgen unter anderen von Christoph Classen, Rainer Gries, Thomas Mergel, Cornelia Rauh-Kühne, Adelheid von Saldern und Detlef Siegfried.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Jan Behrends,
Christoph Classen,
Rainer Gries,
Christoph Jacke,
Thomas Mergel,
Daniela Münkel,
Cornelia Rauh,
Adelheid von Saldern,
Lu Seegers,
Detlef Siegfried,
Philipp Springer,
Georg Wagner-Kyora,
Simon Wendt,
Meik Woyke
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Ob Politiker oder Prominente, ob Produkte, Städte oder Nationen – ein gutes Image brauchen alle. Bei der Schaffung und Verbreitung dieser Images spielen die Medien eine zentrale Rolle. In diesem Band wird erstmals untersucht, wie Images entstehen und in den Köpfen der Menschen verankert werden und wie im Zuge dessen Gesellschaften ihre Normen, Werte und Vorbilder verhandeln. Mit Beiträgen unter anderen von Christoph Classen, Rainer Gries, Thomas Mergel, Cornelia Rauh-Kühne, Adelheid von Saldern und Detlef Siegfried.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Jan Behrends,
Christoph Classen,
Rainer Gries,
Christoph Jacke,
Thomas Mergel,
Daniela Münkel,
Cornelia Rauh,
Adelheid von Saldern,
Lu Seegers,
Detlef Siegfried,
Philipp Springer,
Georg Wagner-Kyora,
Simon Wendt,
Meik Woyke
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Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht.
Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien.
Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten.
Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht.
Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien.
Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten.
Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht.
Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien.
Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten.
Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht.
Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien.
Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten.
Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Ob Politiker oder Prominente, ob Produkte, Städte oder Nationen – ein gutes Image brauchen alle. Bei der Schaffung und Verbreitung dieser Images spielen die Medien eine zentrale Rolle. In diesem Band wird erstmals untersucht, wie Images entstehen und in den Köpfen der Menschen verankert werden und wie im Zuge dessen Gesellschaften ihre Normen, Werte und Vorbilder verhandeln. Mit Beiträgen unter anderen von Christoph Classen, Rainer Gries, Thomas Mergel, Cornelia Rauh-Kühne, Adelheid von Saldern und Detlef Siegfried.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Jan Behrends,
Christoph Classen,
Rainer Gries,
Christoph Jacke,
Thomas Mergel,
Daniela Münkel,
Cornelia Rauh,
Adelheid von Saldern,
Lu Seegers,
Detlef Siegfried,
Philipp Springer,
Georg Wagner-Kyora,
Simon Wendt,
Meik Woyke
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Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht.
Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien.
Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten.
Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Zwei Länder, zwei Wege? - Der Kunstnationalismus gefährdete die politische Kultur und beeinflusste das transatlantische Beziehungsgeflecht.
Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen »wahren deutschen Kunst«. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von »true American art« in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien.
Adelheid von Saldern analysiert die Diskussionen um die Ausrichtung von Künsten und Kunstkritik nach nationalen Belangen. Dabei untersucht sie, welche Parallelen, aber auch welche Unterschiede die Auseinandersetzungen kennzeichneten. Das betraf sowohl die kulturellen Praktiken als auch die gesellschaftlichen Strukturen und die politischen Konstellationen beider Länder. Sichtbar wird ebenso, wie nationsbezogene Narrative das transatlantische Beziehungsgeflecht prägten.
Auch wenn es in beiden Ländern entscheidende Unterschiede gab, kann die Autorin zeigen, wie jede Form von Nationalismus, und so auch der Kunstnationalismus, die politische Kultur eines Landes gefährdet.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Untersuchung ereignisbezogener Stadtrepräsentationen ermöglicht es, Herrschaftsverhältnisse, Stadtkultur und Partizipationsvorgänge in drei deutschen Gesellschaften – NS, DDR, Bundesrepublik – vergleichend in den Blick zu nehmen.
In den öffentlich inszenierten Selbstdeutungen und Sinnsetzungen drückten sich mehrdimensionale Raum- und Zeitvorstellungen der jeweiligen Akteure aus. Vielfältige Bezüge zu Region, Staat und Nation wurden hergestellt. Feste und Feiern boten außergewöhnliche Kommunikationsmöglichkeiten und Handlungsoptionen, die sich sowohl 'von oben' als auch 'von unten' nutzen ließen.Als Beispiele dienen die Städte Gera, Leipzig, Rostock, Zwickau, Guben, Lüdenscheid, Wilhelmshaven und Hannover.
Mit Beiträgen vonAdelheid von Saldern, Alice von Plato, Elfie Rembold, Lu Seegers, Uta C. Schmidt, Thomas Siemon
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der europäische Antiamerikanismus der 1920er Jahre bot den zumeist transatlantisch eingestellten Publizisten mannigfache Gelegenheiten, die Andersartigkeit Europas und die Differenz der USA zum herauszustellen sowie gleichzeitig die transatlantischen Kommunikations- und Übersetzungsprozesse zu intensivieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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