Calcanten und Orgelzieherinnen

Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Calcanten und Orgelzieherinnen

Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
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Calcanten und Orgelzieherinnen

Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Calcanten und Orgelzieherinnen

Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
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Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Calcanten und Orgelzieherinnen

Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Calcanten und Orgelzieherinnen

Calcanten und Orgelzieherinnen von Salmen,  Walter
Das Musizieren auf Orgeln war bis zur Elektrifizierung der Windzufuhr von der eingeübten Partnerschaft der Organisten mit den Bälgetretern abhängig. Erstmals wird im vorliegenden Buch die Geschichte dieses von Männern und Frauen seit 2000 Jahren ausgeführten Berufes nachgezeichnet, der in den Quellen unter Bezeichnungen wie Suffleator, Calcant, Bälgetreter, Orgelzieher u.a. zu finden ist. Benötigt wurden diese Dienstnehmer in Amphitheatern, Kirchen, Klöstern, Synagogen, Schlössern, Häusern und Gärten. Viele waren wegen der stets unzureichenden Entlohnung auf Nebentätigkeiten als Kirchenküster, Instrumentenmacher, Totengräber oder Musiker angewiesen. Eine Auswahl von Dokumenten aus dem 15. bis 20. Jahrhundert belegt die Vielfalt der Funktionen und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hofe oder auf dem Lande. 20 Abbildungen vermitteln eine Anschauung von deren zumeist im Verborgenen von Bälgekammern eingerichteten Arbeitsplätzen. Zudem werden von Markus Zepf in einem gesonderten Kapitel die an Orgeln und Regalen vornehmlich angebrachten Blasebälge in ihrer Konstruktion und technischen Entwicklung beschrieben. Until the introduction of an electric wind supply, playing the organ depended upon a well-trained partnership of organist and bellows-blower. This book traces for the first time the history of the men and women who carried out the latter task over a period of some 2000 years, referred to in the sources by terms such as suffleator, calcant, bellows-worker, organ-blower etc. These workers were needed in amphitheatres, churches, synagogues, palaces, houses and gardens. As their wages were so meagre, many took on additional work as sextons, instrument-makers, gravediggers or musicians. Selected documents dating from the 15th to the 20th century bear witness to the variety of work and the different working conditions in courts or in the country. 20 illustrations offer a glimpse of their workplaces, mostly hidden away in the bellows-chamber. An additional chapter by Markus Zepf describes the bellows most frequently used in organs and regals, their construction and their technical development.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Verflechtungen im 20. Jahrhundert

Verflechtungen im 20. Jahrhundert von Salmen,  Walter, Schubert,  Giselher
Die Beiträge des Bandes gehen auf das Symposium "Volksmusik in der Kunstmusik des 20. Jahrhunderts" zurück, das im März 2003 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main stattfand. Die musikalischen Darbietungen der Veranstaltung umfassten folkloristisch inspirierte Werke von Theodor W. Adorno, Hans Werner Henze, Flores Chaviano und Luciano Berio. Das rege Interesse an dieser Veranstaltung und seiner Thematik ermutigte die Herausgeber, die dort gehaltenen Referate in teils erweiterter und durch weitere Beiträge ergänzter Form als Buch vorzulegen. Die Herausgeber möchten mit diesem Band die schier unerschöpfliche Komplexität von Verflechtungen elitären und populären Komponierens im 20. Jahrhundert verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Verflechtungen im 20. Jahrhundert

Verflechtungen im 20. Jahrhundert von Salmen,  Walter, Schubert,  Giselher
Die Beiträge des Bandes gehen auf das Symposium "Volksmusik in der Kunstmusik des 20. Jahrhunderts" zurück, das im März 2003 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main stattfand. Die musikalischen Darbietungen der Veranstaltung umfassten folkloristisch inspirierte Werke von Theodor W. Adorno, Hans Werner Henze, Flores Chaviano und Luciano Berio. Das rege Interesse an dieser Veranstaltung und seiner Thematik ermutigte die Herausgeber, die dort gehaltenen Referate in teils erweiterter und durch weitere Beiträge ergänzter Form als Buch vorzulegen. Die Herausgeber möchten mit diesem Band die schier unerschöpfliche Komplexität von Verflechtungen elitären und populären Komponierens im 20. Jahrhundert verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Verflechtungen im 20. Jahrhundert

Verflechtungen im 20. Jahrhundert von Salmen,  Walter, Schubert,  Giselher
Die Beiträge des Bandes gehen auf das Symposium "Volksmusik in der Kunstmusik des 20. Jahrhunderts" zurück, das im März 2003 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main stattfand. Die musikalischen Darbietungen der Veranstaltung umfassten folkloristisch inspirierte Werke von Theodor W. Adorno, Hans Werner Henze, Flores Chaviano und Luciano Berio. Das rege Interesse an dieser Veranstaltung und seiner Thematik ermutigte die Herausgeber, die dort gehaltenen Referate in teils erweiterter und durch weitere Beiträge ergänzter Form als Buch vorzulegen. Die Herausgeber möchten mit diesem Band die schier unerschöpfliche Komplexität von Verflechtungen elitären und populären Komponierens im 20. Jahrhundert verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Verflechtungen im 20. Jahrhundert

Verflechtungen im 20. Jahrhundert von Salmen,  Walter, Schubert,  Giselher
Die Beiträge des Bandes gehen auf das Symposium "Volksmusik in der Kunstmusik des 20. Jahrhunderts" zurück, das im März 2003 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main stattfand. Die musikalischen Darbietungen der Veranstaltung umfassten folkloristisch inspirierte Werke von Theodor W. Adorno, Hans Werner Henze, Flores Chaviano und Luciano Berio. Das rege Interesse an dieser Veranstaltung und seiner Thematik ermutigte die Herausgeber, die dort gehaltenen Referate in teils erweiterter und durch weitere Beiträge ergänzter Form als Buch vorzulegen. Die Herausgeber möchten mit diesem Band die schier unerschöpfliche Komplexität von Verflechtungen elitären und populären Komponierens im 20. Jahrhundert verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Verflechtungen im 20. Jahrhundert

Verflechtungen im 20. Jahrhundert von Salmen,  Walter, Schubert,  Giselher
Die Beiträge des Bandes gehen auf das Symposium "Volksmusik in der Kunstmusik des 20. Jahrhunderts" zurück, das im März 2003 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main stattfand. Die musikalischen Darbietungen der Veranstaltung umfassten folkloristisch inspirierte Werke von Theodor W. Adorno, Hans Werner Henze, Flores Chaviano und Luciano Berio. Das rege Interesse an dieser Veranstaltung und seiner Thematik ermutigte die Herausgeber, die dort gehaltenen Referate in teils erweiterter und durch weitere Beiträge ergänzter Form als Buch vorzulegen. Die Herausgeber möchten mit diesem Band die schier unerschöpfliche Komplexität von Verflechtungen elitären und populären Komponierens im 20. Jahrhundert verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Nu pin ich worden alde…“. Begegnungen und Verweigerungen im Leben eines Musikwissenschaftlers

„Nu pin ich worden alde…“. Begegnungen und Verweigerungen im Leben eines Musikwissenschaftlers von Salmen,  Walter
Der 1926 in Werl in Westfalen geborene Musikwissenschaftler, Kulturhistoriker und Tanzforscher, Autor von mehr als 40 Büchern, hat mit der in den Jahren 2009 bis 2011 niedergeschriebenen Autobiographie dem Wunsch entsprochen, seine Erinnerungen an die über 65 Jahre erlebte und mitgestaltete Geschichte seines Faches kritisch darzulegen. Salmen war an den Universitäten Saarbrücken, Kiel und Innsbruck tätig und hat einige Gast- und Visiting-Professuren in den USA, Israel und der Schweiz inne gehabt. Da er zu den Wissenschaftlern gehört, die ihre Laufbahn im konsequenten Widerstand zum Nazi-Regime begannen und als Zeugen des universitären Neubeginns weiterführten, ist der Lebensbericht ein breiter kritischer Blick auf dramatische persönliche und fachliche Weichenstellungen, auf glückhafte Begegnungen und mühevolle Prozesse bei dem Versuch, musikwissenschaftliche Reflexionen im Kontext der Kultur- und Sozialgeschichte zu definieren. Seine Ausführungen stellte er unter das Motto einer Zeile eines Liedes aus dem Lochamer-Liederbuch von 1460, mit dessen textkritischer Herausgabe seine Karriere 1949 begann. Der Untertitel deutet an, daß er zu den Zeiten, in denen er sich profilierte, häufig in Widerspruch stand und bis heute nicht müde wird, mit seinen Arbeiten etwa zur Musikikonographie, Tanz- und Sozialgeschichte, erweiterte Blickwinkel einzufordern. *** Born in Werl, Westphalia in 1926, the musicologist, cultural historian, dance researcher and author of over 40 books, has in his autobiography, written between 2009 and 2011, fulfilled a wish to describe the history of the discipline in which he worked and which he helped to shape for over 65 years. Salmen worked at the universities of Saarbrücken, Kiel and Innsbruck and held several visiting professorships in the USA, Israel and Switzerland. As he belonged to the generation of scholars who began their careers in forceful resistance to the Nazi regime and continued them as witnesses to a new beginning for academic life, the account of his life provides a broad, critical view of dramatic personal and professional choices of direction, of fortunate encounters and weary processes in the attempt to define musicological reflections in the context of cultural and social history. He has given his work a title from the Lochamer Liederbuch, a collection of German songs dating from 1460, which he edited at the beginning of his career in 1949. The subtitle indicates that he was often at odds with the times which he describes and that he still tirelessy uses his works on musical iconography, dance and social history to call for a broader perspective.
Aktualisiert: 2023-06-19
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„Nu pin ich worden alde…“. Begegnungen und Verweigerungen im Leben eines Musikwissenschaftlers

„Nu pin ich worden alde…“. Begegnungen und Verweigerungen im Leben eines Musikwissenschaftlers von Salmen,  Walter
Der 1926 in Werl in Westfalen geborene Musikwissenschaftler, Kulturhistoriker und Tanzforscher, Autor von mehr als 40 Büchern, hat mit der in den Jahren 2009 bis 2011 niedergeschriebenen Autobiographie dem Wunsch entsprochen, seine Erinnerungen an die über 65 Jahre erlebte und mitgestaltete Geschichte seines Faches kritisch darzulegen. Salmen war an den Universitäten Saarbrücken, Kiel und Innsbruck tätig und hat einige Gast- und Visiting-Professuren in den USA, Israel und der Schweiz inne gehabt. Da er zu den Wissenschaftlern gehört, die ihre Laufbahn im konsequenten Widerstand zum Nazi-Regime begannen und als Zeugen des universitären Neubeginns weiterführten, ist der Lebensbericht ein breiter kritischer Blick auf dramatische persönliche und fachliche Weichenstellungen, auf glückhafte Begegnungen und mühevolle Prozesse bei dem Versuch, musikwissenschaftliche Reflexionen im Kontext der Kultur- und Sozialgeschichte zu definieren. Seine Ausführungen stellte er unter das Motto einer Zeile eines Liedes aus dem Lochamer-Liederbuch von 1460, mit dessen textkritischer Herausgabe seine Karriere 1949 begann. Der Untertitel deutet an, daß er zu den Zeiten, in denen er sich profilierte, häufig in Widerspruch stand und bis heute nicht müde wird, mit seinen Arbeiten etwa zur Musikikonographie, Tanz- und Sozialgeschichte, erweiterte Blickwinkel einzufordern. *** Born in Werl, Westphalia in 1926, the musicologist, cultural historian, dance researcher and author of over 40 books, has in his autobiography, written between 2009 and 2011, fulfilled a wish to describe the history of the discipline in which he worked and which he helped to shape for over 65 years. Salmen worked at the universities of Saarbrücken, Kiel and Innsbruck and held several visiting professorships in the USA, Israel and Switzerland. As he belonged to the generation of scholars who began their careers in forceful resistance to the Nazi regime and continued them as witnesses to a new beginning for academic life, the account of his life provides a broad, critical view of dramatic personal and professional choices of direction, of fortunate encounters and weary processes in the attempt to define musicological reflections in the context of cultural and social history. He has given his work a title from the Lochamer Liederbuch, a collection of German songs dating from 1460, which he edited at the beginning of his career in 1949. The subtitle indicates that he was often at odds with the times which he describes and that he still tirelessy uses his works on musical iconography, dance and social history to call for a broader perspective.
Aktualisiert: 2023-06-19
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„Nu pin ich worden alde…“. Begegnungen und Verweigerungen im Leben eines Musikwissenschaftlers

„Nu pin ich worden alde…“. Begegnungen und Verweigerungen im Leben eines Musikwissenschaftlers von Salmen,  Walter
Der 1926 in Werl in Westfalen geborene Musikwissenschaftler, Kulturhistoriker und Tanzforscher, Autor von mehr als 40 Büchern, hat mit der in den Jahren 2009 bis 2011 niedergeschriebenen Autobiographie dem Wunsch entsprochen, seine Erinnerungen an die über 65 Jahre erlebte und mitgestaltete Geschichte seines Faches kritisch darzulegen. Salmen war an den Universitäten Saarbrücken, Kiel und Innsbruck tätig und hat einige Gast- und Visiting-Professuren in den USA, Israel und der Schweiz inne gehabt. Da er zu den Wissenschaftlern gehört, die ihre Laufbahn im konsequenten Widerstand zum Nazi-Regime begannen und als Zeugen des universitären Neubeginns weiterführten, ist der Lebensbericht ein breiter kritischer Blick auf dramatische persönliche und fachliche Weichenstellungen, auf glückhafte Begegnungen und mühevolle Prozesse bei dem Versuch, musikwissenschaftliche Reflexionen im Kontext der Kultur- und Sozialgeschichte zu definieren. Seine Ausführungen stellte er unter das Motto einer Zeile eines Liedes aus dem Lochamer-Liederbuch von 1460, mit dessen textkritischer Herausgabe seine Karriere 1949 begann. Der Untertitel deutet an, daß er zu den Zeiten, in denen er sich profilierte, häufig in Widerspruch stand und bis heute nicht müde wird, mit seinen Arbeiten etwa zur Musikikonographie, Tanz- und Sozialgeschichte, erweiterte Blickwinkel einzufordern. *** Born in Werl, Westphalia in 1926, the musicologist, cultural historian, dance researcher and author of over 40 books, has in his autobiography, written between 2009 and 2011, fulfilled a wish to describe the history of the discipline in which he worked and which he helped to shape for over 65 years. Salmen worked at the universities of Saarbrücken, Kiel and Innsbruck and held several visiting professorships in the USA, Israel and Switzerland. As he belonged to the generation of scholars who began their careers in forceful resistance to the Nazi regime and continued them as witnesses to a new beginning for academic life, the account of his life provides a broad, critical view of dramatic personal and professional choices of direction, of fortunate encounters and weary processes in the attempt to define musicological reflections in the context of cultural and social history. He has given his work a title from the Lochamer Liederbuch, a collection of German songs dating from 1460, which he edited at the beginning of his career in 1949. The subtitle indicates that he was often at odds with the times which he describes and that he still tirelessy uses his works on musical iconography, dance and social history to call for a broader perspective.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach

Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach von Salmen,  Walter
"Ein lesenswertes, schön gestaltetes Buch für den nicht nur an Bach, sondern auch an der Lebenssituation der Musiker seiner Zeit, also wirtschafts- und sozialgeschichtlich Interessierten." (Martin Balz, Ars Organi, Heft 3/2012) "This study contains many good insights, and opens the way to further considerations of musicians and the material culture of their time. The book deserves a wide readership among novices as well as experts." (Tanya Kevorkian, in: Early Music, 02/2011) "Dies Buch ist nicht nur für Geschichtsfreunde interessant, sondern auch für die, die sich mit der Musik Bachs befassen und einen Einblick in die Hintergründe des Wirkens und Lebens des großen Komponisten erhalten möchten." (Daniel Kunert, www.orgel-information.de, Oktober 2010) "Fazit: Eine gelungene, leicht lesbare und gut aufgemachte Studie, durch zahlreiche Abbildungen und Dokumente ergänzt, die unser Bild eines lebendigen Menschen in einer bewegten Zeit mehr zu erhellen vermag als manche trockenen Monographien. Empfehlenswert!" (Joachim Roller) "Und der Kauf lohnt sich wirklich (für Bach-Enthusiasten geradezu ein Muss): Es handelt sich um eine spannende "Sozialgeschichte" des Standes der Berufsmusiker, denen wir "mitten im Leben" begegnen. Vergleichsweise faszinierend sind Salmens Studien über den Berufsmusiker im Mittelalter oder über Musik in Gärten des Mittelalters und der Renaissance. Die Informationsdichte des vorliegenden Buchs ist geradezu gigantisch: pro Seite werden ca. 2. historische Quellen "verarbeitet", die natürlich in Fußnoten genauestens benannt werden; in einem Fachbuch muss das so sein! Der Text ist als solcher sehr spannend lesbar." (Kulturradio am Morgen, Rundfunk Berlin-Brandenburg, 30.12.2009) ",Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach' ergründet die sozialen Verhältnisse des Musikers und seiner Zeit aus originalen Dokumenten und ist damit eine Bereicherung der Bachliteratur." (Eike Küstner, in: Kulturjournal Mittelthüringen 01/2010) Das Bachhaus Eisenach bewahrt einen geschliffenen Pokal, den Johann Sebastian Bach um 1735 entgegennahm. Das eingravierte 'VIVAT' sollte zum Weingenuß einladen. Der Komponist vieler Festmusiken läßt in seiner Kaffee-Kantate (BWV 211) die Aria singen 'Ei, wie schmeckt der Coffee süße' und in der burlesken 'Bauern-Kantate' (BWV 212) singt man sich in der Schenke animierend zu, 'Wer durstig ist ist, mag winken'. Diese drei Texte sowie Briefe, Besoldungsverordnungen und andere Quellen lassen ahnen, daß es in Bachs Leben heiter ausgelassen zugehen konnte. In dem vorliegenden Band wird nach dem Alltags- und Festtagsleben dieses Currendesängers, Organisten, Kantors, Hofmusikers und Städtischen Musikdirektors gefragt, dessen Besoldungen als Dienstnehmer zeitlebens aus Zahlungen wie auch aus Naturalien (Getreide, Fisch, Bier, Wein, Holz) bestanden. Den Deputaten sowie dem Verzeichnis seiner Hinterlassenschaft von 1750 ist zu entnehmen, daß der Tisch in der Kantorenwohnung in der Thomasschule zu Leipzig für die Großfamilie sowie die vielen gern gesehenen Gäste reichlich und dem gehobenen Lebensstandard entsprechend gedeckt gewesen ist. 'Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach' öffnet somit ein noch weitgehend unbekanntes Terrain: Der Autor spürt den sozialen Verhältnissen dieses großen Musikers nach und veranschaulicht mit zahlreichen Abbildungen und originalen Dokumenten dessen Lebenswelt zwischen Eisenach und Leipzig. *** The Bach House at Eisenach owns a goblet presented to Johann Sebastian Bach in 1735. The inscription “VIVAT” is intended as an invitation to enjoy wine. The composer of many celebratory pieces includes in his “Coffee Cantata” (BWV 211) the aria “Oh, how sweet the coffee tastes”, while in the burlesque “Peasant Cantata” (BWV 212) the words “Those with a thirst should beckon” are sung at a lively inn. These three texts, along with letters, payment orders and other sources suggest that Bach’s lifestyle could be cheerful and relaxed. This book examines the everyday and holiday life of this choirman, organist, cantor, court musician and city musical director, whose salary throughout his life included payment in kind of natural products (grain, fish, beer, wine, wood). From these allowances and from the list of Bach’s effects on his death we can see that the table in the cantor’s lodgings at the Thomasschule in Leipzig was well-laden for the large family and their many welcome guests, in accordance with a high standard of living. Zu Tisch bei Johann Sebastian Bach enters a largely unknown territory: the author seeks evidence of the composer’s social relationships and uses a wide range of illustrations and original documents to depict his life between Eisenach and Leipzig.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Verflechtungen im 20. Jahrhundert

Verflechtungen im 20. Jahrhundert von Salmen,  Walter, Schubert,  Giselher
Die Beiträge des Bandes gehen auf das Symposium "Volksmusik in der Kunstmusik des 20. Jahrhunderts" zurück, das im März 2003 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main stattfand. Die musikalischen Darbietungen der Veranstaltung umfassten folkloristisch inspirierte Werke von Theodor W. Adorno, Hans Werner Henze, Flores Chaviano und Luciano Berio. Das rege Interesse an dieser Veranstaltung und seiner Thematik ermutigte die Herausgeber, die dort gehaltenen Referate in teils erweiterter und durch weitere Beiträge ergänzter Form als Buch vorzulegen. Die Herausgeber möchten mit diesem Band die schier unerschöpfliche Komplexität von Verflechtungen elitären und populären Komponierens im 20. Jahrhundert verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Verflechtungen im 20. Jahrhundert

Verflechtungen im 20. Jahrhundert von Salmen,  Walter, Schubert,  Giselher
Die Beiträge des Bandes gehen auf das Symposium "Volksmusik in der Kunstmusik des 20. Jahrhunderts" zurück, das im März 2003 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main stattfand. Die musikalischen Darbietungen der Veranstaltung umfassten folkloristisch inspirierte Werke von Theodor W. Adorno, Hans Werner Henze, Flores Chaviano und Luciano Berio. Das rege Interesse an dieser Veranstaltung und seiner Thematik ermutigte die Herausgeber, die dort gehaltenen Referate in teils erweiterter und durch weitere Beiträge ergänzter Form als Buch vorzulegen. Die Herausgeber möchten mit diesem Band die schier unerschöpfliche Komplexität von Verflechtungen elitären und populären Komponierens im 20. Jahrhundert verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Verflechtungen im 20. Jahrhundert

Verflechtungen im 20. Jahrhundert von Salmen,  Walter, Schubert,  Giselher
Die Beiträge des Bandes gehen auf das Symposium "Volksmusik in der Kunstmusik des 20. Jahrhunderts" zurück, das im März 2003 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main stattfand. Die musikalischen Darbietungen der Veranstaltung umfassten folkloristisch inspirierte Werke von Theodor W. Adorno, Hans Werner Henze, Flores Chaviano und Luciano Berio. Das rege Interesse an dieser Veranstaltung und seiner Thematik ermutigte die Herausgeber, die dort gehaltenen Referate in teils erweiterter und durch weitere Beiträge ergänzter Form als Buch vorzulegen. Die Herausgeber möchten mit diesem Band die schier unerschöpfliche Komplexität von Verflechtungen elitären und populären Komponierens im 20. Jahrhundert verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Lieder Oswalds von Wolkenstein

Die Lieder Oswalds von Wolkenstein von Klein,  Karl Kurt, Salmen,  Walter, Weiss,  Walter, Wolf,  Notburga, Wolkenstein,  Oswald
Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-05-29
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