Denkmäler in Hochfranken bedeuten ein überwältigendes Spektrum an Farben und Formen, ein glanzvolles Fest für die Augen, eine eindrucksvolle Parade an erstaunlichen Schöpfungen.
Die in diesem Buch vorgestellten mehr als 65 denkmalgeschützten Gebäude zeigen, dass man, um Baukunst zu sehen,
nicht weit fahren muss. Es gibt sie vielfach um die Ecke, ganz selbstverständlich im Alltag, manchmal in Winkeln, in denen man es nicht erwartet hätte. Denkmäler erinnern an ihre Erbauer, an ursprünglichen Zweck und Nutzen, an Veränderung und Wechsel, an tiefen Fall und neuen Glanz. Sie erzählen lustige Geschichten, bisweilen traurige, überraschende und
seltsame, Helden- und andere stolze Geschichten. Und insgesamt spiegeln sie die wechselhafte Geschichte Hochfrankens, schildern Spitzenleistungen und Herausforderungen.
Diese Publikation ist ein Mut-mach-Buch. Das Mut-mach-Buch belegt, dass man keine Angst vor dem Denkmal haben muss. Es beweist, dass Vorbehalte gegenüber dem Denkmal zu überwinden sind und zeitgemäßer Wohnkomfort möglich ist. Und es bekundet, welcher Reichtum zu erfahren ist, wenn man sich auf die Geschichte einlässt. Das Mut-mach-Buch
umfasst erfolgreiches Sanieren und Neunutzen von Gebäuden unterschiedlichen Charakters und verschiedener Stile. Es präsentiert ebenso glückliche wie mutige Denkmal-Eigentümer, die mit der Expertise von Architekten und Handwerkern
teils herausragende Gebäude geschaffen haben. Und es weist nach, dass Hochfranken in den vergangenen Jahrzehnten
einen innovativen Umgang mit seinem baulichen Erbe vorweisen kann: Dieser verknüpft Heimat und Aufbruch, verbindet
Geschichte und dringend benötigte Zukunftsfähigkeit.
Initiator des ebenso couragierten wie couragierenden Projekts ist der ArchitekturTreff Hochfranken im Treffpunkt Architektur Ober- und Mittelfranken der Bayerischen Architektenkammer. Projektpartner sind das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, das Porzellanikon sowie eine Reihe unabhängiger Experten. Die in der Regel auf einer Doppelseite präsentierten Objekte wurden von einer Fachjury in Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege und den Unteren Denkmalschutzbehörden ausgewählt. Als Autor konnte der preisgekrönte Architekturjournalist Enrico Santifaller gewonnen
werden, der bereits die beiden Bücher zur aktuellen Architektur in Oberfranken verfasst hatte. Die Mehrzahl der Bilder
steuerten die Bamberger Fotografen Gerhard Schlötzer und Gerhard Hagen bei.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Baukulturführer 108 - Hessischer Landtag Plenarsaalgebäude, Wiesbaden
Der Hessische Landtag befindet sich im Zentrum der Wiesbadener Altstadt und steht damit in direktem Kontakt mit den Menschen und der Stadt. Der Entwurf des Neubaus basiert auf dem Wettbewerbsbeitrag des Darmstädter Architekturbüros Waechter + Waechter. Obwohl er etwas kleiner ist als der Vorgängerbau, ist der viergeschossige Baukörper nicht niedrig: Die Fassade aus hellem Kalkstein trägt zum lebendigen Erscheinungsbild des Parlamentsgebäudes bei. Tagsüber erinnern die über die Außenflächen verteilten Fensterschlitze an einen Strichcode, nachts wirken sie wie Lichtpunkte auf einer dunklen Leinwand.
Der Innenraum des Neubaus zeichnet sich durch eine weitläufige und großzügige Gestaltung aus. Vorgespannte Hohlkörperdecken ermöglichen große Spannweiten. Das Erdgeschoss beherbergt einen großen hallenartigen Raum, der unterteilt und für Empfänge, Ausstellungen oder große Pressekonferenzen genutzt werden kann. Unmittelbar über dem Presse- und Konferenzsaal befindet sich der Plenarsaal mit einem aufwändig gestalteten Oberlicht. Breite Fensterbänder öffnen sich auf der einen Seite zur Stadt und auf der anderen Seite zum Innenhof des angrenzenden Stadtschlosses. Mit dem neuen Parlamentsgebäude ist ein bemerkenswertes Stück Architektur entstanden, das den Wettbewerbskriterien - Repräsentation der Demokratie und gleichzeitig sensibler Umgang mit dem Stadtraum - in vollem Umfang gerecht wird.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Architektur in Oberfranken ist nicht Balthasar Neumanns
Vierzehnheiligen, der Bamberger Dom und das Markgräfl iche
Opernhaus in Bayreuth allein. Als Ausdruck politischer, sozialer,
wirtschaftlicher und kultureller Strukturen ist Architektur
in Oberfranken gleichzeitig kulturelles Gedächtnis und Impulsgeber,
zugleich Erinnerungsträger und Entwicklungskatalysator
in einer äußerst vielfältigen Region. Zwischen den Zwängen
bzw. Potenzialen der Globalisierung und der wiederentdeckten
Macht des Lokalen gestalten Menschen, Institutionen und
Unternehmen in einem komplexen Zusammenspiel mit Architekten,
Fachplanern, Kommunalpolitikern, Entscheidungsgremien
sowie Genehmigungs- und Förderbehörden ihre Umwelt.
Sie bauen Wohnhäuser und Fabriken, Verwaltungsgebäude und
Kulturzentren, soziale Einrichtungen und technische Infrastruktur,
sie richten Einkaufsmöglichkeiten, Kanzleien und Praxen
ein, sie gestalten Plätze und Gärten – nach ihren Bedürfnissen,
Erwartungen, Ansprüchen, Vorstellungen und Träumen. Kurz:
Sie bauen Heimat, sie schaffen den Standort Oberfranken. Und
das immer wieder neu – zwischen regionalem (Bau-)Dialekt und
dem Esperanto globaler Architekturmoden bzw. einer internationalisierten
Bauindustrie. 50 aktuelle Beispiele aus Oberfranken
– Gebäude unterschiedlichster Typologien, Platzgestaltungen,
Stadtplanungen – werden in diesem Buch vorgestellt,
wobei der Zusammenhang von Architektur und Region im Fokus
der Veröffentlichung steht.
Der Autor, der Frankfurter Architekturkritiker und Journalist
Enrico Santifaller, wurde 2005 mit dem Literaturpreis Baukultur
der Deutschen Architekten- und Ingenieurvereine ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Die Region Bamberg hat eine lebendige Tradition. Dabei bieten die Stadt und das Umland sehr viel mehr als einen angenehmen Dreiklang aus Bier, Barock und Bratwürsten: eine ausgeprägte Regionalküche, Kunst und Kultur in höchster Qualität, aber auch vorzügliche Möglichkeiten, um einzukaufen und sich auszustatten Facetten, die in ihrer Gesamtheit bislang kaum dargestellt wurden. Das Buch Lebensart genießen in und um Bamberg füllt diese Lücke mit zahlreichen Beiträgen, die sich der Lebensart und dem Genuss in der Region widmen. Seit Juni 2015 ist die erweiterte und aktualisierte Neuauflage erhältlich. Essen, Trinken und Ausgehen spielen hierbei eine wichtige, keineswegs jedoch die einzige Rolle. Zu den schönen Dingen des Lebens gehören auch Wohnen, Mode und Schmuck sowie Kunst, Kultur und Natur. Genau deshalb behandelt das Buch Lebensart genießen alle diese Themen. Auf 270 Seiten nimmt es den Leser mit auf eine Entdeckungsreise. Aus einem neuen Blickwinkel stellt der Herausgeber Oliver van Essenberg Institutionen vor, die jeder Einheimische aus der eigenen Westentasche zu kennen meint. Zudem werden weniger bekannte Adressen, darunter manche Geheimtipps präsentiert. Mit rund 70 Porträts, deren Umfang von einer halben Seite bis zu vier Seiten reicht, zeigt der Herausgeber Besonderheiten der Lebensart und des Genießens auf: herausragende Kompetenzen, Häuser mit einem unverwechselbaren Ambiente und einem markanten Angebot. Dabei werden immer auch die dahinter stehenden Menschen und deren Leidenschaften beschrieben. Über die feinen Adressen hinaus beleuchten profilierte Autoren Hintergründe und Zusammenhänge der genussreichen Lebensart. Der Autor Peter Braun gibt eine humorvolle Gebrauchsanweisung für den Umgang mit den Bewohnern der Stadt. Die Leiterin des Welterbe-Zentrums, Karin Dengler-Schreiber, würdigt das Welterbe und das Naturerbe. Die Buchautorin und Stadtführerin Christine Freise-Wonka vertieft das Thema alte Architektur. Der Architekturjournalist Enrico Santifaller dagegen befasst sich mit moderner Architektur in altem Zusammenhang. Über Bamberg als Stadt der Romantik schreibt der Leiter des Brentano-Theaters, Martin Neubauer. Der Künstler Bernd Wagenhäuser geht den Skulpturen im öffentlichen Raum nach. Nora Gomringer, die Direktorin des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia, widmet sich dem dem Wasserschloss an der Regnitz. Ergänzt wird die Zusammenschau um weitere Hintergrundbeiträge, Interviews (u.a. mit dem renommierten Designer Peter Schmidt) sowie Miniaturen zur Genussregion und zu Bamberger Spezialitäten, z.B. dem Bamberger Butterhörnla, dem Kartoffelhörnla, dem Spitzwirsing, dem Zwädschgäbaammäs, dem Bier. Kochrezepte lockern das Buch zusätzlich auf. Die Themenmischung und die ansprechende Gestaltung machen das Lesen selbst zu einem Genuss. Herausgeber: Dr. Oliver van Essenberg. Mit Beiträgen von: Peter Braun, Karin Dengler-Schreiber, Barbara Dicker, Werner Dressendörfer, Oliver van Essenberg, Rolf-Bernhard Essig, Christian Fiedler, Christine Freise-Wonka, Nora Gomringer, Georg Lang, Martin Neubauer, Andreas Reuß, Arnd Rühlmann, Enrico Santifaller, Bernd Wagenhäuser u.a.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Zu diesem Buch:
„Lasst uns zu den Mutigen stehen!“, sagt der oberfränkische Sterne- und Fernsehkoch Alexander Herrmann im Interview. Der gleichen Meinung ist Michael Lerchenberg, Intendant der Luisenburg-Festspiele: „In Oberfranken braucht jeder Unterstützung, der kreativ nach vorne denkt“. In „Aktuelle Architektur in Oberfranken 2“ kommen Mutige zu Wort: die Visionen entwickeln, die Risiken eingehen, die Chancen nutzen, welche sich durch den wirtschaftlichen Aufschwung bieten. In Gesprächen mit Bürgermeistern und Chefs von Wohnbaugesellschaften, mit Stadt- und Landschaftsplanern, Architekturphilosophen und Denkmalpflegern werden Stärken der Region ausgelotet, Potenziale aufgezeigt und Herausforderungen ermittelt, denen sich Oberfranken stellen muss. Dazu präsentiert das Buch 50 von einer Fachjury ausgewählte Gebäude, die neues Leben in Ortskerne und Innenstädte bringen, die beim Seniorenwohnen neue Wege suchen, die innovative Räume für Arbeits- und Forschungsplätze bereitstellen. Mutige Architekturen, die Arbeiten, Wohnen, Kultur – mit einem Wort: das Leben – in der Region reizvoller machen. So verknüpft „Aktuelle Architektur in Oberfranken 2“ wie ein Kaleidoskop Mutige und Kreatives, Menschen und Architektur in einer vielfältigen Region.
Zum Hintergrund:
„Aktuelle Architektur in Oberfranken 2“ ist nicht die chronologische Fortsetzung des ersten, nach geografischen Kategorien gegliederten Bandes. Das vorliegende Buch versteht sich als zweite Stufe und zeigt auf, wie mit architektonischer und städtebaulicher Kompetenz gesellschaftliche Lösungen gefunden werden können. Als im Jahr 2008 der erste Band der Reihe „Aktuelle Architektur in Oberfranken“ erscheint, sind nicht nur Architekturinteressierte von der großen Anzahl der qualitativ hochwertigen Bauten in dieser Region überrascht. Der Architekturführer zeigte anhand von 50 herausragenden Neubauten, Sanierungen und Freiraumgestaltungen auf eindrucksvolle Weise, mit welchem Elan Bevölkerung, Verwaltungen und Architektenschaft die Herausforderungen begegnen.
Die Publikation ist jedoch weit mehr als eine hervorragende Dokumentation des bisher Geleisteten. Sie ist ein Katalysator und ein aktives Werkzeug, wenn es darum geht, für Baukultur zu werben. Nichts überzeugt mehr als gelungene Beispiele. Als integriertes Buch- und Ausstellungsprojekt wurde „Aktuelle Architektur in Oberfranken“ an 35 Stationen vorgestellt und mit Bürgern und Kommunalpolitikern diskutiert. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Mit diesem Gemeinschaftsprojekt der Regierung von Oberfranken und des Landesverbandes Bayern des Bundes Deutscher Architekten ist Baukultur in Oberfranken ein Thema – nicht nur bei den Entscheidungsträgern, sondern auch in den Medien. Auch kleinere Gemeinden konnten zunehmend von der Durchführung von Architektenwettbewerben überzeugt werden.
Heute sehen wir die Früchte dieses Einsatzes: Seit Erscheinen des ersten Bandes sind wieder herausragende Architekturprojekte entstanden. 50 davon, vielfach Ergebnisse öffentlich ausgeschriebener Wettbewerbe, werden in dem vorliegenden Band vorgestellt. Eine Ausstellungsreihe mit Veranstaltungen in Bayern und Berlin ist in Planung.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Stille Örtchen der Oberpfalz
Eine Fotodokumentation von Anton Schlicksbier
Gibt es einen besseren Ort als das Klo, um über
Vergänglichkeit nachzudenken? Wohl kaum! Wo
sonst wird einem der Fluss des Seins und die
Haltlosigkeit der Dinge sinnlicher vor Augen und
augenscheinlicher vor die übrigen Sinne geführt
als im „Haisl hinter‘m Haisl“. So hat man früher in
der Oberpfalz jenen Verschlag genannt, den jede
Frau – und Männer sowieso – mehrfach täglich
in Beschlag nahmen. Mittlerweile sind sie fast
verschwunden, denn sie sind den Untergrabungen
öffentlicher Entwässerungssysteme zum Opfer gefallen.
Wäre da nicht der pensionierte Schulrektor
Anton Schlicksbier aus Donaustauf, der sich seit
Jahren passioniert um die Dokumentation dieser
Stillen Orte bemühte – sie wären gewissermaßen
schon auf dem Misthaufen der Dorfgeschichte gelandet:
Auf 300 ist seine fotografische Sammlung
ostbayerischer Klohäuschen inzwischen angewachsen
– weitgehend windschiefe, selbst gezimmerte
Holzkonstruktionen begegnen da provisorisch
aufgemauerten, unverputzten Anbauten – im
Oberpfälzer Freilandmuseum in Neusath-Perschen
ist ein Teil davon bereits seit einigen Jahren in einer
Dauerausstellung zu sehen. Und jetzt sind sie
in einem liebevollen Band – erschienen im Büro
Wilhelm. Verlag – von Anton Schlicksbier selbst
zusammengestellt und herausgegeben worden.
Nein, nicht nur als Klolektüre seien die „Stillen
Örtchen“ dringendst empfohlen! (Peter Geiger)
Aktualisiert: 2020-01-09
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Rheinland-Pfalz ist voll von historischen Baudenkmälern, eine umfassende Darstellung des nach 1945 Geplanten und Gebauten fehlt allerdings. Der reich bebilderte Architekturführer schließt diese Lücke. Eingängige Texte und attraktive Fotos stellen 150 Gebäude vor, die die Entwicklung des Landes in den vergangenen 60 Jahren dokumentieren. Einführungen in die einzelnen Teilregionen, Interviews sowie ein umfangreicher Serviceteil mit Karten und einem vielfältigen Register runden die Publikation ab.
Aktualisiert: 2023-01-19
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