Osteuropa 1-2/2021

Osteuropa 1-2/2021 von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Babyn Jar war das größte Einzelmassaker, das die Deutschen im Zweiten Weltkrieg verübten. Am 29. und 30. September 1941 erschossen Einsatzgruppen in Kiew 34.000 Menschen. Babyn Jar wurde zum Symbol für die Massenerschießungen von Juden. In Deutschland wurde dieses Verbrechen lange verdrängt; die Sowjetführung versuchte die Information zu unterdrücken, dass die Opfer jüdisch waren. Das machte Babyn Jar zu einem umkämpften Erinnerungsort. Heute gibt es in der Ukraine Streit über das geplante Gedenkzentrum. °°2021 jährt sich das Massaker von Babyn Jar zum 80. Mal. Der Osteuropa-Band „Babyn Jar. Der Ort, die Tat und die Erinnerung“ rekonstruiert das Verbrechen, analysiert die juristische Aufarbeitung, die erinnerungspolitischen Konflikte sowie die künstlerische Verarbeitung des Themas in Musik und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Osteuropa 3–4/2019

Osteuropa 3–4/2019 von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Die Ukraine und Russland stehen im Zentrum des neuen Bands der OSTEUROPA. Emil Souleimanov zeigt, wie Russland in Libyen Präsenz markiert, sich aber Bündnisse offenhält, und Artem Galushko demonstriert, wie Russland mit politischer Justiz gegen ukrainische Staatsbürger vorgeht.°°°°Unter dem Titel „Schlachtfeld Ukraine – Studien zur Soziologie des Krieges“ bilden zehn Analysen zur Mikrodynamik der Gewalt im Donbass den Schwerpunkt des Hefts. Die Autorinnen und Autoren nehmen die Eskalationsdynamik, die Motive und die Organisation der irregulären Verbände aus Russland und der Ukraine sowie die entstandenen soziopolitischen Ordnungen in den „Räumen begrenzter Staatlichkeit“ unter die Lupe. Sie zeigen, wie staatliche und nichtstaatliche Akteure zunächst Hand in Hand arbeiteten, bevor der Staat eine Remonopolisierung des Gewaltmarktes durchsetzen konnte.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Blick in die Röhre

Blick in die Röhre von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Aus dem Inhalt des Sonderheftes "Blick in die Röhre. Europas Energiepolitik auf dem Prüfstand":°°°°Editorial: Blick in die Röhre°°Roland Götz: Pipeline-Popanz. Irrtümer der europäischen Energiedebatte, S.5°°Jeronim Perovic: Farce ums Gas. Russland, die Ukraine und die EU-Energiepolitik, S. 21°°Hella Engerer: Russlands Energieexporte. Potentiale, Strategien, Perspektiven, S. 39°°Jochen Lamp: Die Ostseepipeline. Ein transnationales Infrastrukturprojekt als Prüfstein internationaler Umweltstandards, S. 57°°Kirsten Westphal: Wettlauf um Energieressourcen. Markt und Macht in Zentralasien, S. 67°°Folkert Garbe: Energische Integration? Russlands Energiekonflikt mit Belarus, S. 83°°Hilmar Rempel et al.: Geologie und Energieversorgung. Rohstoffvorkommen und -verfügbarkeit, S. 95°°James Chalker: Der Energiecharta-Vertrag. Normen, Regeln, Implementierung, S. 113°°Lutz Mez, Mycle Schneider: Der Mythos der Wiedergeburt. Atomenergie im 21. Jahrhundert, S. 127°°Grzegorz Wisniewski: Grüne Evolution. Perspektiven für erneuerbare Energien in Polen, S. 141°°°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Spektralanalyse

Spektralanalyse von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
"Homosexualität und ihre Feinde" ist das Thema von Ausgabe 10/2013 der OSTEUROPA. 12 Autorinnen und Autoren unterziehen die Staaten Russland, Polen und Tschechien einer Spektralanalyse: Weshalb schürt in Russland der Staat Homophobie? Welche Rolle spielt die Orthodoxe Kirche? Wie ist die Lage von Schwulen und Lesben in Polen? Warum ist das gesellschaftliche Klima in Tschechien viel liberaler? Außerdem im Heft:°°°°Homosexualität in der russischen und der tschechischen Literatur sowie eine Fotoreportage über LGBT-Familien in der Ukraine.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Osteuropa 4-6/2021

Osteuropa 4-6/2021 von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Die 25 Analysen dieses Grundlagenwerks bieten einzigartige Einblicke in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur Tschechiens. Überblicksdarstellungen zur 1000-jährigen Religionsgeschichte in Böhmen und zur Geschichte der Tschechoslowakei zeigen Determinanten der tschechischen Staatlichkeit und des Nationsverständnisses auf. Studien zur Lage der Demokratie, zum Parteiensystem und zu den tschechischen Regionen sind vergleichend angelegt und verweisen auf Gemeinsamkeiten wie Unterschiede zu den ostmitteleuropäischen Nachbarstaaten Tschechiens. Im Abschnitt „Grenzen der Globalisierung“ geht es um die deutsch-tschechischen Beziehungen, die tschechische Europapolitik, die Migrations- und Asylpolitik sowie das Verhältnis zu den Großmächten USA, Russland und China. Zentrale Studien widmen sich den Strukturen der Volkswirtschaft, der Energiepolitik und dem Verkehrssektor. Weitere Themen sind die Lage der Presse, die Genderbeziehungen, das nationale Selbstverständnis im Spiegel des tschechischen Films, die Entwicklung der tschechischen Literatur seit 1945 und der Umgang mit der kommunistischen Vergangenheit in Öffentlichkeit und historischer Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Grünbuch

Grünbuch von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Aus dem Inhalt des Osteuropa-Heftes 04-05/2008 "Grünbuch. Politische Ökologie im Osten Europas":°°°°'Editorial:' Das globale Prinzip Verantwortung, S. 7°°'Daniel Hausknost:' Rasender Stillstand. Die simulierte Nachhaltigkeitsrevolution, S. 9°°'Dietrich Böhler:' Mitverantwortung für die Menschheitszukunft. Die Aktualität von Hans Jonas, S. 20°°°°Naturbegriff und Umweltgeschichte°°'Julia Obertreis:' Der "Angriff auf die Wüste" in Zentralasien. Zur Umweltgeschichte der Sowjetunion, S. 37°°'Alla Bolotova:' Die Geologen: Kolonisatoren am Lagerfeuer. Selbstbild und Naturverständnis in der UdSSR, S. 57°°'Andreas Guski:' Die Stimme der Opfer. Vom Umgang mit Katastrophen in Russland, S. 69°°'Felix Philipp Ingold:' Naturraum und Weltbild eines Imperiums. Reflexionen zur russischen Metageographie, S. 81°°'Vera Meyer:' Idyll, Ware, Ökosystem. Der Wald in der russischen Literatur, S. 95°°°°Ressourcenraubbau und Verschmutzung°°'Aleksej Jaroschenko:' Angriff auf die grüne Lunge. Der Wald und die Forstwirtschaft in Russland, S. 107°°'Regine Richter, Karsten Smid:' Raubbau an der Natur. Ölförderung in Westsibirien und auf Sachalin, S. 117°°'Michael Bradshaw:' Kein Rauch ohne Feuer. Der Konflikt um das Ölprojekt Sachalin II, S. 131°°'Jörg Stadelbauer:' Goldbergbau in Kirgisistan. Umweltbedrohung und ökonomische Notwendigkeit, S. 151°°'Artem Ermilov:' Atomtests, Uranförderung und Ölindustrie. Strahlenbelastung und -schutz in Kasachstan, S. 165°°'Vladimir Tschuprov:' Problemanreicherung. Russlands Uranhexafluorid-Importe, S. 177°°°°Energie- und Klimapolitik°°'Martin Konecný, Keti Medarova-Bergström:' Falsche Weichenstellung. EU-Kohäsionspolitik zu Lasten von Klima und Umwelt, S. 189°°'Jörg Stadelbauer:' Russland und der globale Klimawandel. Auswirkungen, Modelle und Szenarien, S. 205°°'Tobias Münchmeyer:' "Weniger Geld für Pelzmäntel". Ignoranz und Arroganz in Russlands Klimapolitik, S. 217°°'Iryna Stavtschuk:' Ukraine: Doppelter Klimawandel. Treibhausgase senken, Wissen vermehren, S. 237°°'Jens Boysen:' Erneuerbare Energien vor dem Durchbruch? Energiesituation in Ost-, Mittel- und Südosteuropa, S. 251°°'Grzegorz Wisniewski:' Grüne Evolution. Perspektiven für erneuerbare Energien in Polen, S. 265°°'Vladimir Tschuprov, Aleksej Grigor’ev:' Energiezwerg Russland. "Erneuerbare" im Land der ungenutzten Potentiale, S. 275°°'Manana Kochladze:' Tradition vor Innovation. Stromproduktion und Energiepolitik in Georgien, S. 287°°'Michael Krug:' Anstoß zur Nachhaltigkeit. Energieversorgung in Kaliningrad, S. 295°°'Lutz Mez, Mycle Schneider:' Der Mythos der Wiedergeburt. Atomenergie im 21. Jahrhundert, S. 315°°'Vladimir Slivjak:' Zeit zum Abschalten. Russlands Atomindustrie hat unrealistische Pläne, S. 329°°°°Verkehrspolitik°°'Weert Canzler, Andreas Knie:' Auf dem Weg zur Autogesellschaft. Der Personen- und Güterverkehr in Osteuropa, S. 337°°'Valerija Bitjukova, Ekaterina Sokolova:' Vor dem Kollaps. Moskaus verkehrter Verkehr, S. 351°°'Helen Byron, Malgorzota Górska:' Kollision im Rospuda-Tal. Polen: Natur und Verkehr im Widerstreit, S. 359°°'Erich Forster, Armin Engler Alexandra Krones:' Freie Bahn für die Bahn. Die ÖBB und der Personenverkehr über Grenzen, S. 373°°°°Umweltpolitische Ansätze°°'Jochen Lamp:'Die Ostseepipeline. Ein transnationales Infrastrukturprojekt als Prüfstein internationaler Umweltstandards, S. 383°°'Dorota Metera:' Wachstumsmarkt. Ökologische Landwirtschaft in Polen, S. 393°°'I. Rudenko, U. Grote, J.P.A. Lamers, Ch. Martius:' Wert schöpfen, Wasser sparen. Effizienzsteigerung im usbekischen °°Baumwollsektor, S. 407°°'Martin Müller:' Schutzgebiete in Russland. Katalysatoren nachhaltiger Entwicklung?, S. 419°°'Antonina Kuljasova:' Russlands globaler Wald. Waldzertifizierung als Schutz vor Raubbau, S. 439°°'Geir Honneland:' Kooperation an der Barentssee. Umweltschutz zwischen Russland und Norwegen, S. 447°°'Anna Malgorzata Ehrke:' Der Markt, die Umwelt und das Image. Chemieindustrie in Polen und der Ukraine, S. 459°°'Aleksandr Gnedov:' Tonnen für die Tonne. Abfallwirtschaft in Belarus, S. 475°°'Christina Gehrlein:' Abfall verbindet. Die Umweltpartnerschaft Ludwigshafen–Sumgait, S. 481
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schattenspiele – Informelle Politik im Osten Europas

Schattenspiele – Informelle Politik im Osten Europas von Lorenz,  Astrid, Sapper,  Manfred, Steinsdorff,  Volker von
Filz und Klüngel, Beratergremien und Netzwerke, Vetternwirtschaft und Nepotismus, Klientelismus, Patronage und Korruption – die Begriffe sind Legion. Sie alle versuchen das Phänomen zu erfassen, daß Politik in Ost und West nicht nur so funktioniert, wie es Verfassungen, Geschäftsordnungen der staatlichen Institutionen und Gesetze vorgeben. Aber die Konturen solch informeller Politik treten erst dann aus dem vormodernen Dunkel hervor, wenn Rechtsstaat und Demokratie ihr Licht werfen. Eine Herrschaft ist nach dem Diktum von Abraham Lincoln demokratisch, wenn sie durch und für das Volk ausgeübt wird. Da das Volk in den modernen Flächenstaaten Herrschaft über sich selbst nur durch gewählte Repräsentanten ausüben kann, müssen formale Regeln und Institutionen gewährleisten, daß allgemeinverbindliche und notfalls mit Zwang durchgesetzte Entscheidungen auch wirklich von jenen Repräsentanten getroffen werden, die das Volk gewählt hat. Zugleich sollen diese Regeln dafür sorgen, daß die Volksvertreter sich nicht an ihren persönlichen Interessen, sondern am Wohle des Volkes, dem Gemeinwohl, orientieren. Ihre Aufgabe ist, die Sphäre des Privaten und des Öffentlichen wie Licht und Schatten zu scheiden. Informelle Praktiken finden hingegen im Zwielicht statt. Kerstin Zimmer zeigt in diesem Heft von Osteuropa, wie im neopatrimonialen ukrainischen Staat Ressourcen des Staatsapparates für machtpolitische Zwecke mißbraucht werden; Vadim Volkov demonstriert, wie im Rußland der 1990er Jahre hoheitliche Aufgaben kommerzialisiert und durch Gewohnheitsrecht und Gewaltpotential ersetzt wurden. Gleichzeitig muß informelle Politik nicht nur darauf befragt werden, wie sie formal-demokratische Regeln unterwandert, sondern auch darauf, wie sie deren Schwächen ausgleichen und dafür sorgen kann, daß die Bürger nicht nur die Verfahren, sondern auch das Ergebnis von Politik als legitim betrachten. Gerd Meyer wirft ein Schlaglicht auf die Ambivalenzen personalisierter Politik in Polen, wo die von der Verfassung nicht vollständig gedeckte starke Stellung des Präsidenten Aleksander Kwasniewski es diesem ermöglichte, Stabilität in die polnische Politik zu bringen, so daß das Land die schwierige Aufgabe meisterte, den acquis communautaire der EU zu übernehmen. Offenbar kann informelle Politik den formalen Institutionen auch die nötige Deckung gewähren, die sie zum Reifen oder zumindest zum Überleben benötigen. Die Idee zu diesem Themenheft entstand auf einer Tagung des Arbeitskreises "Vergleich osteuropäischer Gesellschaften" der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, die von Dorothée de Nève und Astrid Lorenz konzipiert von der Bundeszentrale für politische Bildung sowie der Berlin Graduate School of Social Sciences dankenswerterweise finanziert
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Ordnung der Dinge

Die Ordnung der Dinge von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
12 Analysen auf 200 Seiten bringen Ordnung in die osteuropäischen Dinge. Andrej Soldatov demonstriert, wie die Geheimdienste in Russland den gesamten Datenverkehr im Internet überwachen und mit selektiven Strafen Anbieter und Nutzer einschüchtern. °°Michael Hagemeister nimmt die Ideologie des Neobyzantismus unter die Lupe, die das Regime, wie auch Aschot Manutscharjan in dem Band zeigt, zur Rechtfertigung einer imperialen Außenpolitik heranzieht. Die Personen und Institute, die das Wissen, die Strategien und die Legitimation für diese Politik im Nahen Osten zur Verfügung stellen porträtiert Zaur Gasimov. °°Eine fundierte Fallstudie zur Lage der Printmedien in Tschechien zeigt: Globale Trends und lokale Besonderheiten setzen die sachliche Berichterstattung und die Pressefreiheit unter Druck. Doch die Lage ist besser als in Polen, wo, wie Aleksandr Smolar zeigt, die Regierung die Konterrevolution gegen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit vorantreiben.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Osteuropa 7/2010

Osteuropa 7/2010 von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Fast vier Jahrzehnte nach ihrem Entstehen wird Mieczyslaw Weinbergs Auschwitz-Oper "Die Passagierin" bei den Bregenzer Festspielen szenisch uraufgeführt. Die Premiere rückt den weithin unbekannten sowjetischen Komponisten polnisch-jüdischer Herkunft in den Blick. Dabei gehört Weinbergs Musik zum Kreativsten, was im 20. Jahrhundert komponiert wurde. Schostakowitsch äußerte sich begeistert, Interpreten wie Rostropowitsch und Oistrach spielten seine Uraufführungen und Millionen Menschen kennen seine Filmmusik aus den Klassikern des sowjetischen Kinos. Doch wer war dieser Weinberg? Die neue Ausgabe von OSTEUROPA "Die Macht der Musik. Mieczyslaw Weinberg: Eine Chronik in Tönen" gibt die Antwort. 13 Autoren beleuchten das vielfältige Oeuvre, analysieren das jüdische Erbe in Weinbergs Musik, zeigen die Berührungspunkte zu Schostakowitsch auf und interviewen die Auschwitz-Überlebende Zofia Posmysz, deren Roman Anstoß zur Oper "Die Passagierin" war. Zum Heft gibt's eine CD mit dem Streichquartett Nr. 6 sowie der Sonate für Bratsche und Klavier!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Osteuropa 12/2020

Osteuropa 12/2020 von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Andreas Heinemann-Grüder: Das Naval’nyj-Paradoxon°°Marija Lipman: Aktive und Träge, Russlands Gesellschaft nach den Protesten°°Irina Rastorgueva: Schwarze Spiegel I Politische Satire und Protestkultur in Russland°°Ol’ga Romanova: „Auf Bajonetten kann man nicht sitzen“, Der Fall Naval’nyj und Russlands Strafvollzug°°Grigorij Ochotin: „Die Demonstranten sind keine Kinder!“, Russlands Unrechtsstaat und seine Gegner °°Lukas Latz Russland: „Einreise verboten!“°°°°Otto Luchterhandt: Zeitenwende im Südkaukasus, Armeniens Niederlage im Krieg um Karabach°°Egbert Jahn: Aufgetaut und wieder eingefroren, Kontinuität und Wandel im Karabach-Konflikt°°°°Réka Kinga Papp: Abgeschaltet: Ungarns freie Medien und der Fall Klubrádió
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ausgeklinkt

Ausgeklinkt von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
September 2015 bombardiert Russlands Luftwaffe Ziele in Syrien. °°OSTEUROPA 11–12 / 2015 analysiert die politischen Motive hinter diesem Eingreifen, dekonstruiert die Behauptung von der gemeinsamen Bedrohung Russlands und des Westens durch den IS, beleuchtet die Ursprünge und Elemente des konsolidierten „Orbánismus“ in Ungarn, der den Rechtsstaat und die Marktwirtschaft diskreditiert. Im Mittelpunkt des Bandes stehen Untersuchungen zur Wirtschafts- und Finanzpolitik in Russland sowie den Sanktionen der EU gegen Russland. Zwei Beiträge über Aleksandr Rodcenko als Fotograf und Illustrator runden das Heft ab.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unter Beschuss

Unter Beschuss von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Anderthalb Jahre nach der Krim-Annexion ist die nationalistische Mobilisierung in Russland weiter in vollem Gange: Feindbilder dienen der Konsolidierung des Regimes. Im Fokus des Hasses stehen neben der Ukraine die USA. Der Antiamerikanismus grassiert. Dabei hätte Russland ganz andere Probleme: Der Nordkaukasus ist Teil jener Zone von Gewalt und Instabilität, die sich von Libyen bis nach Afghanistan zieht. Wie sich im Dschihad islamistische Ideologie und kriminelle Motive vermischen demonstriert am Beispiel Dagestans Emil Souleimanov. Außerdem im Heft: Das Stockholm Syndrom der Putin-Versteher, Flüchtlinge aus der Ostukraine, prekärer Frieden in Charkiv und Dnipropetrovs'k uvm
Aktualisiert: 2023-06-15
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Minderheiten in Osteuropa

Minderheiten in Osteuropa von Güssgen,  Achim, Huterer,  Andrea, Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Aus dem Inhalt des Osteuropa-Heftes 11/2007: "Minderheiten in Europa. Ansprüche, Rechte, Konflikte"°°°°'Editorial:' Mehrwert Minderheit, S. 5°°'Egbert Jahn:' Ethnische, religiöse und nationale Minderheiten. Begriffe und Statusoptionen, S. 7°°°°Modelle und Grenzen der Konfliktlösung°°'Bruno Schoch:' Lernen von den Eidgenossen? Die Schweiz – Vorbild oder Sonderfall?, S. 27°°'Sabine Riedel:' Ambivalenzen des Minderheitenschutzes. Internationale Organisationen auf dem Prüfstand, S. 47°°'Bruno Coppieters:' Dimensionen der Konfliktlösung. Die EU und Georgiens abtrünnige Gebiete, S. 67°°'Uwe Halbach:' Eingefrorene Konflikte im Südkaukasus. Probleme und Grenzen der Europäisierung, S. 83°°'Martina Fischer:' Zivilgesellschaft und Konfliktbearbeitung. Das Beispiel Bosnien-Hercegovina, S. 95°°°°Sezession, Territorialautonomie, Repräsentation°°'Wim van Meurs:' Eingefrorene Konflikte. Wie weiter mit den Quasistaaten?, S. 111°°'Bruno Coppieters:' Gerechte Separation? Das Beispiel Kosovo, S. 121°°'Andreas Heinemann-Grüder:' Ein Schritt vorwärts, zwei zurück. Vom Ethnoföderalismus zum "Russland der Russen", S. 135°°'Michael Edinger, Mindaugas Kuklys:' Ethnische Minderheiten im Parlament. Repräsentation im osteuropäischen Vergleich, S. 163°°'Thomas von Ahn:' Staat, Nation, Europa. Ungarn und die Auslandsungarn, S. 177°°°°Kulturautonomie und soziale Rechte°°'Ludwig Elle:' Unter staatlichem Schutz. Die Sorben und die deutsche Minderheitenpolitik, S. 195°°'M. Wingende, K. Wisniewiecka-Brückner:' Konjunktur für Minderheitensprachen. Polens Sprachpolitik und das Kaschubische, S. 211°°'Katrin Bergholz:' Rückkehr der Minderheiten. Integration in Bosnien-Hercegovina, S. 225°°'Joachim Krauß:' Integration mit Widerständen. Die Roma in Rumänien, S. 241°°'Sonja Hau, Lenore Sauer:' Aussiedler, Spätaussiedler, Russlanddeutsche. Berufliche, sprachliche und soziale Integration, S. 252°°°°Bücher und Zeitschriften°°'John Russell:' Chechnya – Russia’s "War on Terror", 'Anja Kräutler', S. 267°°'Eduard Schewardnadse:' Als der Eiserne Vorhang zerriss., 'A. Manutscharjan', S. 268°°'Clemens P. Sidorko:' Dschihad im Kaukasus 'Zaur Gasimov', S. 270°°'Džon Kirakosjan:' Aleksej Dživelegov i ego istoriko-publicisticeskoe nasledie. – 'Yusuf Halacoglu:' Die Armenierfrage, 'A. Manutscharjan', S. 271°°'Sabine Fischer, Heiko Pleines, Hans-Henning Schröder, Hg.:' Movements, Migrants, Marginalisation. Challenges of societal and political participation in Eastern Europe and the enlarged EU, 'Andreas Goldthau', S. 273°°'Annette Freyberg-Inan, Radu Cristescu:' The Ghosts in Our Classrooms, 'Mihai Varga', S. 274
Aktualisiert: 2023-06-15
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Freiheit im Blick

Freiheit im Blick von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Aus dem Inhalt des Osteuropa-Heftes 2-3/2009: Freiheit im Blick. 1989 und der Aufbruch in Europa°°Editorial: 1989 und der Geist der Zeit, S. 5°°Vorwort: Momentaufnahme, S. 7°°Adam Michnik: Verteidigung der Freiheit. Reflexionen über 1989, S. 9°°György Konrád: Ohne Prügel und Waffengetöse. Notizen aus der Wende: Dez. ’88–Jan. ’89, S. 19°°Petr Pithart: Geburtsmale. Wie die „Revolution“ zum „Umbruch“ verkam, S. 27°°Tomas Venclova: Die in der Kälte wohnten. Die litauische Dissidenz 1953–1980, S. 41°°Geschichte°°Karl Schlögel: Die Ameisenhändler vom Bahnhof Zoo. Geschichte im Abseits und vergessene Europäer, S. 53°°Wolfgang Eichwede: Don Quichottes Sieg. Bürgerrechtler und die Revolutionen von 1989, S. 61°°Oldrich Tuma: Der verschwundene Schatten. Der Regimekollaps der CSSR im Vergleich, S. 85°°Andrzej Paczkowski: Polnischer Bürgerkrieg. Der unaufhaltsame Abstieg des Kommunismus, S. 97°°Gerhard Simon: List der Geschichte. Perestrojka, Mauerfall und das Ende der UdSSR, S. 119°°Fedor Luk’janov: Blick zurück nach vorn. Russland zwischen Geschichte und Globalisierung, S. 133°°Jerzy Holzer: Abschied von einer Illusion. Die Solidarnosc und die konfliktfreie Gesellschaft, S. 151°°Jirina Šiklová: Freiheit ist nicht maskulin. Die tschechische Frauenbewegung vor und nach 1989, S. 167°°Edmund Wnuk-Lipinski: Der große Wandel. Polen auf dem Weg zum „Runden Tisch“, S. 173°°Stefan Samerski: Teufel und Weihwasser. Der Papst und die Erosion des Kommunismus, S. 183°°Geist°°Jáchym Topol: Von der Irrenanstalt nach Europa. Über die Obsession der Geschichte, S. 195°°Katharina Raabe: Der erlesene Raum. Literatur im östlichen Mitteleuropa seit 1989, S. 205°°Aleš Šteger: Erbarmen! Erbarmen! Herr Professor, Verstehen Sie das Leben?, S. 229°°Gemma Pörzgen: Dynamik und Verharren. Europäische Öffentlichkeit und ihre Grenzen, S. 237°°Christina Links, Katharina Raabe: „Literatur, von der wir geträumt hatten!“ Das Buch und die Ambivalenzen von 1989, S. 251°°Tomas Venclova: Berlin. Drei Gedichte, S. 264°°Doris Liebermann: „Ich begreife nur den Menschen, der stürzt“ Osteuropäische Einflüsse in Hans-Hendrik Grimmlings Werk, S. 271°°Dobrochna Dabert: Der Umbruch. 1989 im polnischen Film, S. 283°°Ivaylo Ditchev: Grenzfälle. Eine Gebrauchsanweisung, S. 291°°Zeit°°Stefan Auer: Wer hat Angst vor Osteuropa? Nationalismus und EU-Integration nach 1989, S. 311°°Kai-Olaf Lang: Rebellion der Ungeduldigen. Populismus in Ostmitteleuropa, S. 333°°Dorothee Bohle, Bélá Greskovits: Wirtschaftswunder und Staatsverschuldung. Zur politischen Ökonomie Ostmitteleuropas, S. 349°°Vladimír Handl: Vom Sowjetsatelliten zur Westintegration. 20 Jahre tschechische Europapolitik: Eine Bilanz, S. 357°°Aleksander Smolar: Die Mauer in den Köpfen. Die Erinnerungskultur spaltet Europa, S. 369°°Robert Brier: Große Linien. Zur Historisierung des Wandels um 1989, S. 381°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Rückblick auf ein Lehrstück

Rückblick auf ein Lehrstück von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Aus dem Inhalt des Osteuropa-Heftes 11/2008 "Rückblick auf ein Lehrstück. Der Kaukasuskrieg und die Folgen"°°Editorial: Krieg im Kaukasus: Rückblick auf ein Lehrstück, S. 3°°Egbert Jahn: Neue Fronten nach dem Krieg. Russland, der Westen und der Südkaukasus, S. 5°°Angelika Nussberger: Der "Fünf-Tage-Krieg" vor Gericht. Russland, Georgien und das Völkerrecht, S. 19°°Mira Sovakar: Kein Frieden ohne Demokratie. Stimmen aus Georgien, Südossetien und Abchasien, S. 41°°Aser Babajew: Weiterungen des Georgienkriegs. Bewegung im Konflikt um Bergkarabach, S. 55°°Lilija Ševcova: Ende einer Epoche. Russlands Bruch mit dem Westen, S. 65°°Boris Dubin: Fernsehkrieg und echter Krieg. Russland: Der Kaukasus-Konflikt in den Köpfen, S. 71°°Gemma Pörzgen: Deutungskonflikt. Der Georgien-Krieg in deutschen Printmedien, S. 79°°Otto Luchterhandt: Gescheiterte Gemeinschaft. Zur Geschichte Georgiens und Südossetiens, S. 97°°Hella Engerer: Russlands Energieexporte. Potentiale, Strategien, Perspektiven, S. 111°°Karlheinz Kasper: Megapolis versus Provinzort. Russlands Gegensätze im Roman, S. 129°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Totentanz

Totentanz von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Pünktlich zur Jahrestagung der DGO am 3. und 4. April in Münster lag die neue Ausgabe von OSTEUROPA zum Thema "Totentanz. Der Erste Weltkrieg im Osten Europas" vor. Diejenigen von Ihnen, die nicht die Gelegenheit hatten, an der Jahrestagung teilzunehmen, können einen Großteil der Konferenzbeiträge in OSTEUROPA 2-4/2014 nachlesen.°°°°Die Autoren beleuchten auf 424 Seiten den Krieg von 1914 bis 1918 in Osteuropa. Jörg Baberowski demonstriert, wie der Krieg Russland zu einer der Geburtsstätten der totalitären Ordnung machte. Marie-Janine Calic weist Christopher Clarks These zurück, Serbien habe in der Eskalationsdynamik, die zum Krieg führte, eine wichtige Rolle gespielt. Herfried Münkler zeigt, wie die kriegsführenden Mächte mit einer Politik der revolutionären Infektion den Gegner zu schwächen suchten.°°°°Weitere Themen sind die Gewalterfahrungen an der Front sowie Flucht und Vertreibung aus eroberten Gebieten, der Untergang der Imperien und die Entstehung neuer Nationalstaaten. Die Autoren betrachten den Krieg im Spiegel der Kunst sowie des Films und analysieren die Rolle der Kirchen.°°Überblicksstudien - etwa über die Sprengkraft des Selbstbestimmungsrechts der Völker - stehen neben exemplarischen Detailstudien - etwa zum Norden Russlands oder zu den Juden in der russischen Armee.°°°°Ausgabe 2-4/2014 der OSTEUROPA hat 424 Seiten und enthält 62 Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zerrissen

Zerrissen von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
n dem Band "Zerrrissen: Russland, Ukraine, Donbass" (OSTEUROPA, 1-2/2015) geht es um den Krieg im Donbass, die restaurative Wende in Russland und die Reformversuche in der Ukraine. Nikolay Mitrokhin demonstriert, wie Russland trotz des prekären Waffenstillstands im Donbass bereits Staatsbildung betreibt, Lukasz Adamski unterzieht die Arbeit der OSZE in der Ukraine einer kritischen Analyse und Roland Götz demonstriert die verheerenden Folgen der Abhängigkeit Russlands vom Ölexport. Otto Luchterhandt seziert den politischen Prozess gegen Aleksej Navalnyj, Petra Opitz nimmt die Reformen im ukrainischen Energiesektor unter die Lupe.°°°°Außerdem im Heft: Ukrainische Freiwilligen Bataillone und ihre Kommandeure, Debatte "Wie weiter mit Russland", ein Psychogramm der russischen Gesellschaft, die Kampagne gegen NGOs in Russland, Handelsverflechtung und Rechtsstaatsreform in der Ukraine.°°°°Dieses Buch enthält 62 s/w Abb., 3 farb. Abb. und 7 Tab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unter Strom

Unter Strom von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Diesmal geht es um "Energiepolitik in Europa". Nirgends ist die Verflechtung zwischen Russland und der EU größer als hier. Das war bereits während des Ost-West-Konflikts der Fall, als der Export von Öl und Gas Russlands Aufstieg zur Energiegroßmacht ebnete. Heute sind die globalen Energiemärkte in Bewegung. Insbesondere der eurasische Gasmarkt ist durch den Schiefergasboom, den gesunkenen Verbrauch in Europa und die wachsende Nachfrage in China im Umbruch. Das hat Auswirkungen auf Russlands Exporte und die Rolle der zentralasiatischen Gasexporteure.°°Selbst die Grundlagen der Partnerschaft zwischen Wintershall und Gazprom werden brüchig. Das alles ist Gegenstand fundierter empirischer Analysen. Dazu kommen Studien zur Preispolitik und Energieeffizienz in Russland, über regenerative Energie sowie eine Bestandsaufnahme zur Atomenergiepolitik in Ost und West. Zum Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima untersucht Andreas Renner, wie in der Sowjetunion dieses Ereignis dargestellt wurde.°°°°Der Band hat 224 Seiten, 30 Abbildungen sowie neun Farbkarten
Aktualisiert: 2023-06-15
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Entfremdet

Entfremdet von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
Ein Jahr nach Beginn der Kämpfe im Osten der Ukraine zeichnen sich die internationalen Verwerfungen immer deutlicher ab. Adam Krzeminski rückt Russlands Aggression in einen historischen Kontext. Was im 19. Jahrhundert die polnische Frage war, sei heute die ukrainische Frage. Diese gehe ganz Europa an. Egbert Jahn legt dar, dass die Integrationskonkurrenz zwischen Brüssel und Moskau keine Wiederauflage des Ost-West-Konflikts ist, analysiert die friedenspolitischen Optionen und plädiert für eine neue gesamteuropäische Ordnung. Claas Behrends und Hannes Adomeit zeigen auf, in welch tiefer Krise Russlands steckt: Die omnipräsente Gewalt ist Ausdruck fragiler Staatlichkeit, die Aufblähung des Militärhaushalts droht das Land wirtschaftlich in den Abgrund zu stürzen.°°°°Außerdem im Heft: Reideologisierung: Russlands Antiwestler; Russlands Medien im Würgegriff, Russlands Energiepolitik. Zur Abwechslung: Ukraine: Reformstau. Polen: Restitutionsschacher. Deutschland: Kaukasusforschung bedroht.°°°°Dieses Buch enthält 14 s/w Abb., 3 s/w Tab. und 13 s/w Fotos
Aktualisiert: 2023-06-15
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Glaubenssache

Glaubenssache von Bremer,  Thomas, Sapper,  Manfred, Wasmuth,  Jennifer, Weichsel,  Volker
Unter dem Titel "Glaubenssache. Kirche und Politik im Osten Europas" geht es auf 336 Seiten um die Renaissance des Religiösen und die Präsenz des Profanen, um die Beziehung von Staat und Kirche und um das Verhältnis von Orthodoxie und Menschenrechten. 19 Autoren aus acht Ländern werfen einen Blick in das tschechische Laboratorium der Säkularisierung, beleuchten die politische Rolle des Katholizismus in Polen sowie seine biopolitischen Positionen, analysieren den Kirchenkampf in der Ukraine und fragen nach den gesellschaftlichen Funktionen der Russischen Orthodoxen Kirche.°°Eine eigens für dieses Heft durchgeführte repräsentative Umfrage bietet einen einzigartigen Einblick in die Bedeutung des Religiösen im heutigen Russland. Karten zu Religiosität und religiöser Praxis in 35 europäischen Staaten visualisieren Einheit und Vielfalt Europas in Glaubensfragen. Beiträge zu Häresien bei Gogol, Dostoevskij und Tolstoj sowie zu postmoderner Spiritualität in der russischen Neuen Musik runden den Band ab.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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