Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
Da die Fotografin Isolde Ohlbaum von Anfang an mit dabei war, hat sie den Band mit zahlreichen Bildern bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
Da die Fotografin Isolde Ohlbaum von Anfang an mit dabei war, hat sie den Band mit zahlreichen Bildern bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
Da die Fotografin Isolde Ohlbaum von Anfang an mit dabei war, hat sie den Band mit zahlreichen Bildern bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
Da die Fotografin Isolde Ohlbaum von Anfang an mit dabei war, hat sie den Band mit zahlreichen Bildern bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
Da die Fotografin Isolde Ohlbaum von Anfang an mit dabei war, hat sie den Band mit zahlreichen Bildern bereichert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
Da die Fotografin Isolde Ohlbaum von Anfang an mit dabei war, hat sie den Band mit zahlreichen Bildern bereichert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
Da die Fotografin Isolde Ohlbaum von Anfang an mit dabei war, hat sie den Band mit zahlreichen Bildern bereichert.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Ob in der Schule oder in der Familie – Rituale sind allgegenwärtig.
Tagtäglich werden sie von Eltern und Lehrern ausgeführt, meist ohne als solche erkannt zu werden. Aber wo kommen Rituale eigentlich her, welche Arten gibt es und woran sind sie zu erkennen? Welche Funktion wird ihnen zugeschrieben, welche Wirkung mit ihnen erzielt? Inwiefern unterscheiden sie sich von Zeremonien, Bräuchen und Gewohnheiten?
Dieses Buch gibt Auskunft über Rituale in der Grundschule, aber auch über solche in Alltag und Gesellschaft und erläutert deren psychologische sowie pädagogische Bedeutung. Dabei werden auch Chancen und Gefahren sowie mögliche Grenzen von Ritualen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Wie wenige andere Denker hat der politische Philosoph Eric Voegelin (1901-1985) das Verhältnis von Moderne und Religion analysiert. Er war, neben Raymond Aron, der erste, der in den 1930er Jahren totalitäre Bewegungen als „politische Religionen“ begriff. Später, in The New Science of Politics, charakterisierte Voegelin die Moderne insgesamt als eine ihrem Wesen nach gnostische. Dies löste zum Teil heftige Reaktionen aus. In seinem monumentalen Hauptwerk, dem fünfbändigen Order and History, hat Voegelin schließlich die großen philosophisch-historischen Sinnlinien rekonstruiert, die für die wechselseitige Beziehung von Politik, Religion und Anthropologie – auch und gerade in modernen Gesellschaften – konstitutiv sind. Der vorliegende Band soll den Fragen, die Voegelins Oeuvre eröffnet hat, nachgehen und neue Denkanstöße geben. Der Fokus liegt dabei auf dem Verhältnis von Moderne und Religion. Es gilt, dieses Verhältnis am Beginn des 21. Jahrhunderts zu bestimmen, ohne vorschnell zu neuen Mythen zu schreiten. Die gegenwärtige Stellung des Religiösen in der Politik und des Politischen in der Religion ist dabei ebenso zu beleuchten wie Fragen der Zivilreligion und Zivilgesellschaft. Die veränderte politische Weltlage hat die Relevanz des Themas zusätzlich vor Augen geführt. Inwieweit Voegelins Ansatz für die gegenwärtigen Phänomenlagen anzuwenden ist, wird zu klären sein – nicht zuletzt auch durch Kontrastierung mit konkurrierenden Theorieunternehmen. Am Ende wird nach den paradigmatischen Konsequenzen einer „Religionspolitologie“ für die Politische Wissenschaft insgesamt zu fragen sein.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Claus-Ekkehard Bärsch,
Paul Caringella,
Jürgen Gebhardt,
Manfred Henningsen,
Michael Ley,
Heinrich Neisser,
Tilman Reitz,
Stephan Sattler,
Reinhard W Sonnenschmidt,
Klaus Vondung,
Gilbert Weiss
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