Welchen Beitrag kann die ökonomische Theorie leisten, wenn es darum geht, eine adäquate, institutionelle Form für die Zusammenarbeit von verschiedenen, grundsätzlich souveränen Gebietskörperschaften zu finden? Diese Frage, deren aktueller Hintergrund die Integration der europäischen Staaten hin zu einer politischen Union darstellt, steht im Mittelpunkt des vorliegenden Buches. Die Untersuchung zeigt, daß auf der Basis der vorhandenen ökonomischen Theoriebausteine ein geschlossener Analyserahmen entwickelt werden kann; dieser ist in der Lage, in allen Phasen des Designprozesses wichtige Informationen darüber zu liefern, welche Zusammenhänge und Probleme bei einem solchen Design dezentralisierter Strukturen zu beachten sind und wie diese Probleme gelöst werden können. Diese Aussage gilt sowohl in bezug auf eine komplette Neugestaltung dezentralisierter politischer Systeme als auch für Reformen von bestehenden Strukturen.
Zur Herleitung dieser Ergebnisse werden sowohl traditionelle Theorieansätze des fiskalischen Föderalismus als auch solche der Neuen Institutionenökonomik dargestellt und auf ihre Leistungsfähigkeit hin untersucht. Zu den neueren Ansätzen, die analysiert werden, zählen u. a. der Constitutional-economics-Ansatz von Buchanan, die Transaktionskostenökonomik nach Williamson und Alchian sowie Modelle der Public-choice-Theorie. Alle vorgestellten Modelle werden anhand der Normen Freiheit und Effizienz beurteilt: zum einen in bezug auf die Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen institutionellen Gliederung, zum anderen in bezug auf die Gliederung des politischen Systems selbst.
Die Analyse zeigt, daß die traditionellen ökonomischen Ansätze eher in der Lage sind, die effiziente Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen (Staats-)Gliederung zu gewährleisten. Entsprechend behandeln sie institutionelle Aspekte, die diese Gliederung direkt betreffen, allenfalls am Rande. Gerade diese Fragestellungen bilden hingegen den Analyseschwerpunkt der betrachteten Theorieansätze der Neuen Institutionenökonomik. Sie tragen mithin dazu bei, die bestehenden Schwächen und Lücken im Theoriegebilde der traditionellen Ansätze zu beseitigen, indem sie die Kosten, die mit dem Agieren in und dem Betreiben von dezentralisierten politischen Strukturen verbunden sind, ebenso berücksichtigen wie die Anreize, denen die Akteure innerhalb dieser Strukturen unterliegen. Durch die Zuordnung der verschiedenen Ansätze auf unterschiedliche Phasen des Designprozesses von dezentralisierten politischen Strukturen läßt sich letztlich ein geschlossenes Theoriegebäude entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Welchen Beitrag kann die ökonomische Theorie leisten, wenn es darum geht, eine adäquate, institutionelle Form für die Zusammenarbeit von verschiedenen, grundsätzlich souveränen Gebietskörperschaften zu finden? Diese Frage, deren aktueller Hintergrund die Integration der europäischen Staaten hin zu einer politischen Union darstellt, steht im Mittelpunkt des vorliegenden Buches. Die Untersuchung zeigt, daß auf der Basis der vorhandenen ökonomischen Theoriebausteine ein geschlossener Analyserahmen entwickelt werden kann; dieser ist in der Lage, in allen Phasen des Designprozesses wichtige Informationen darüber zu liefern, welche Zusammenhänge und Probleme bei einem solchen Design dezentralisierter Strukturen zu beachten sind und wie diese Probleme gelöst werden können. Diese Aussage gilt sowohl in bezug auf eine komplette Neugestaltung dezentralisierter politischer Systeme als auch für Reformen von bestehenden Strukturen.
Zur Herleitung dieser Ergebnisse werden sowohl traditionelle Theorieansätze des fiskalischen Föderalismus als auch solche der Neuen Institutionenökonomik dargestellt und auf ihre Leistungsfähigkeit hin untersucht. Zu den neueren Ansätzen, die analysiert werden, zählen u. a. der Constitutional-economics-Ansatz von Buchanan, die Transaktionskostenökonomik nach Williamson und Alchian sowie Modelle der Public-choice-Theorie. Alle vorgestellten Modelle werden anhand der Normen Freiheit und Effizienz beurteilt: zum einen in bezug auf die Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen institutionellen Gliederung, zum anderen in bezug auf die Gliederung des politischen Systems selbst.
Die Analyse zeigt, daß die traditionellen ökonomischen Ansätze eher in der Lage sind, die effiziente Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen (Staats-)Gliederung zu gewährleisten. Entsprechend behandeln sie institutionelle Aspekte, die diese Gliederung direkt betreffen, allenfalls am Rande. Gerade diese Fragestellungen bilden hingegen den Analyseschwerpunkt der betrachteten Theorieansätze der Neuen Institutionenökonomik. Sie tragen mithin dazu bei, die bestehenden Schwächen und Lücken im Theoriegebilde der traditionellen Ansätze zu beseitigen, indem sie die Kosten, die mit dem Agieren in und dem Betreiben von dezentralisierten politischen Strukturen verbunden sind, ebenso berücksichtigen wie die Anreize, denen die Akteure innerhalb dieser Strukturen unterliegen. Durch die Zuordnung der verschiedenen Ansätze auf unterschiedliche Phasen des Designprozesses von dezentralisierten politischen Strukturen läßt sich letztlich ein geschlossenes Theoriegebäude entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Welchen Beitrag kann die ökonomische Theorie leisten, wenn es darum geht, eine adäquate, institutionelle Form für die Zusammenarbeit von verschiedenen, grundsätzlich souveränen Gebietskörperschaften zu finden? Diese Frage, deren aktueller Hintergrund die Integration der europäischen Staaten hin zu einer politischen Union darstellt, steht im Mittelpunkt des vorliegenden Buches. Die Untersuchung zeigt, daß auf der Basis der vorhandenen ökonomischen Theoriebausteine ein geschlossener Analyserahmen entwickelt werden kann; dieser ist in der Lage, in allen Phasen des Designprozesses wichtige Informationen darüber zu liefern, welche Zusammenhänge und Probleme bei einem solchen Design dezentralisierter Strukturen zu beachten sind und wie diese Probleme gelöst werden können. Diese Aussage gilt sowohl in bezug auf eine komplette Neugestaltung dezentralisierter politischer Systeme als auch für Reformen von bestehenden Strukturen.
Zur Herleitung dieser Ergebnisse werden sowohl traditionelle Theorieansätze des fiskalischen Föderalismus als auch solche der Neuen Institutionenökonomik dargestellt und auf ihre Leistungsfähigkeit hin untersucht. Zu den neueren Ansätzen, die analysiert werden, zählen u. a. der Constitutional-economics-Ansatz von Buchanan, die Transaktionskostenökonomik nach Williamson und Alchian sowie Modelle der Public-choice-Theorie. Alle vorgestellten Modelle werden anhand der Normen Freiheit und Effizienz beurteilt: zum einen in bezug auf die Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen institutionellen Gliederung, zum anderen in bezug auf die Gliederung des politischen Systems selbst.
Die Analyse zeigt, daß die traditionellen ökonomischen Ansätze eher in der Lage sind, die effiziente Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen (Staats-)Gliederung zu gewährleisten. Entsprechend behandeln sie institutionelle Aspekte, die diese Gliederung direkt betreffen, allenfalls am Rande. Gerade diese Fragestellungen bilden hingegen den Analyseschwerpunkt der betrachteten Theorieansätze der Neuen Institutionenökonomik. Sie tragen mithin dazu bei, die bestehenden Schwächen und Lücken im Theoriegebilde der traditionellen Ansätze zu beseitigen, indem sie die Kosten, die mit dem Agieren in und dem Betreiben von dezentralisierten politischen Strukturen verbunden sind, ebenso berücksichtigen wie die Anreize, denen die Akteure innerhalb dieser Strukturen unterliegen. Durch die Zuordnung der verschiedenen Ansätze auf unterschiedliche Phasen des Designprozesses von dezentralisierten politischen Strukturen läßt sich letztlich ein geschlossenes Theoriegebäude entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gesetze, Verträge, Unternehmensleitsätze, Umgangsformen, Institutionen - das Zusammenspiel von Regeln gestaltet Wirtschaft und Gesellschaft. Doch mit welchen Regeln ist wirtschaftliches Handeln am besten zu koordinieren? Und welche Mechanismen sorgen für die Durchsetzung?
Das erfolgreiche Lehrbuch liefert Antworten und fächert das gesamte Themenspektrum der Institutionenökonomik von der Prinzipal-Agent-Theorie bis zur Ökonomischen Verfassungstheorie auf.
In der 3. Auflage überarbeitet und um folgende Themen erweitert:
- Theorie der Clubs
- Worldwide-Governance-Indikatoren
- Verschuldungs- und Gefährdungshaftung
- Behavioral Economics
- Akzeptanz der sozialen Marktwirtschaft
- spezifische Investitionen
- Holdup-Problem bei begrenzter Rationalität
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesetze, Verträge, Unternehmensleitsätze, Umgangsformen, Institutionen - das Zusammenspiel von Regeln gestaltet Wirtschaft und Gesellschaft. Doch mit welchen Regeln ist wirtschaftliches Handeln am besten zu koordinieren? Und welche Mechanismen sorgen für die Durchsetzung?
Das erfolgreiche Lehrbuch liefert Antworten und fächert das gesamte Themenspektrum der Institutionenökonomik von der Prinzipal-Agent-Theorie bis zur Ökonomischen Verfassungstheorie auf.
In der 3. Auflage überarbeitet und um folgende Themen erweitert:
- Theorie der Clubs
- Worldwide-Governance-Indikatoren
- Verschuldungs- und Gefährdungshaftung
- Behavioral Economics
- Akzeptanz der sozialen Marktwirtschaft
- spezifische Investitionen
- Holdup-Problem bei begrenzter Rationalität
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland steigt stetig. Dabei ist die Frage, wie die Pflege zukünftig gesellschaftlich organisiert werden soll, keinesfalls gelöst.Gibt es eine Antwort auf den Pflegekräftemangel und welche Arbeitsbedingungen sind zumutbar? Worauf muss eine neue Pflegereform reagieren? Wo kann die Technisierung der Pflege Probleme lösen, wo wirft sie neue ethische Fragen auf?Der Band greift diese vielschichtige Problematik auf und diskutiert Lösungsvorschläge zur Verwirklichung von mehr Gerechtigkeit im Pflegesektor. Dabei wird der spezifische, wissenschaftliche Lösungsbeitrag der christlichen Sozialethik zu dieser politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gestaltungsaufgabe herausgearbeitet.Im Dialog mit anderen Wissenschaften sollen eine ausgewogene Beurteilung der Thematik erreicht, Vorschläge zur Gestaltung von Reformprozessen und Strukturveränderungen erarbeitet und offene und weiterführende Fragestellungen identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Albert Brühl,
Martin Dabrowski,
Markus Giesbers,
Dörte Heger,
Marianne Heimbach-Steins,
Manfred Hülsken–Giesler,
Helen Kohlen,
Andreas Koppenhagen,
Felix Krause,
Eric C Meyer,
Martin Peis,
Katarina Planer,
Hartmut Remmers,
Dirk Sauerland,
Michael Schlagheck,
Thomas Sternberg,
Christian Voss,
Joachim Wiemeyer,
Judith Wolf
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Gesetze, Verträge, Unternehmensleitsätze, Umgangsformen, Institutionen - das Zusammenspiel von Regeln gestaltet Wirtschaft und Gesellschaft. Doch mit welchen Regeln ist wirtschaftliches Handeln am besten zu koordinieren? Und welche Mechanismen sorgen für die Durchsetzung?
Das erfolgreiche Lehrbuch liefert Antworten und fächert das gesamte Themenspektrum der Institutionenökonomik von der Prinzipal-Agent-Theorie bis zur Ökonomischen Verfassungstheorie auf.
In der 3. Auflage überarbeitet und um folgende Themen erweitert:
- Theorie der Clubs
- Worldwide-Governance-Indikatoren
- Verschuldungs- und Gefährdungshaftung
- Behavioral Economics
- Akzeptanz der sozialen Marktwirtschaft
- spezifische Investitionen
- Holdup-Problem bei begrenzter Rationalität
Aktualisiert: 2023-05-02
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Welchen Beitrag kann die ökonomische Theorie leisten, wenn es darum geht, eine adäquate, institutionelle Form für die Zusammenarbeit von verschiedenen, grundsätzlich souveränen Gebietskörperschaften zu finden? Diese Frage, deren aktueller Hintergrund die Integration der europäischen Staaten hin zu einer politischen Union darstellt, steht im Mittelpunkt des vorliegenden Buches. Die Untersuchung zeigt, daß auf der Basis der vorhandenen ökonomischen Theoriebausteine ein geschlossener Analyserahmen entwickelt werden kann; dieser ist in der Lage, in allen Phasen des Designprozesses wichtige Informationen darüber zu liefern, welche Zusammenhänge und Probleme bei einem solchen Design dezentralisierter Strukturen zu beachten sind und wie diese Probleme gelöst werden können. Diese Aussage gilt sowohl in bezug auf eine komplette Neugestaltung dezentralisierter politischer Systeme als auch für Reformen von bestehenden Strukturen.
Zur Herleitung dieser Ergebnisse werden sowohl traditionelle Theorieansätze des fiskalischen Föderalismus als auch solche der Neuen Institutionenökonomik dargestellt und auf ihre Leistungsfähigkeit hin untersucht. Zu den neueren Ansätzen, die analysiert werden, zählen u. a. der Constitutional-economics-Ansatz von Buchanan, die Transaktionskostenökonomik nach Williamson und Alchian sowie Modelle der Public-choice-Theorie. Alle vorgestellten Modelle werden anhand der Normen Freiheit und Effizienz beurteilt: zum einen in bezug auf die Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen institutionellen Gliederung, zum anderen in bezug auf die Gliederung des politischen Systems selbst.
Die Analyse zeigt, daß die traditionellen ökonomischen Ansätze eher in der Lage sind, die effiziente Bereitstellung öffentlicher Leistungen innerhalb einer gegebenen (Staats-)Gliederung zu gewährleisten. Entsprechend behandeln sie institutionelle Aspekte, die diese Gliederung direkt betreffen, allenfalls am Rande. Gerade diese Fragestellungen bilden hingegen den Analyseschwerpunkt der betrachteten Theorieansätze der Neuen Institutionenökonomik. Sie tragen mithin dazu bei, die bestehenden Schwächen und Lücken im Theoriegebilde der traditionellen Ansätze zu beseitigen, indem sie die Kosten, die mit dem Agieren in und dem Betreiben von dezentralisierten politischen Strukturen verbunden sind, ebenso berücksichtigen wie die Anreize, denen die Akteure innerhalb dieser Strukturen unterliegen. Durch die Zuordnung der verschiedenen Ansätze auf unterschiedliche Phasen des Designprozesses von dezentralisierten politischen Strukturen läßt sich letztlich ein geschlossenes Theoriegebäude entwickeln.
Aktualisiert: 2023-04-15
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„Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Universität Witten/Herdecke (kurz: Wirtschaftsfakultät) feierte im Jahr 2009 ihr 25-jähriges Bestehen. Die Fakultät ist die zweite Gründung nach der medizinischen Fakultät 1982. Die Universität Witten/Herdecke war die erste private Universität Deutschlands. Sie hat vielen anderen Universitäten - nicht nur den folgenden privaten - bedeutsame Impulse gegeben. Und sie hatte von vornherein ein eigensinniges Bildungskonzept: eine moderne Universität im Humboldtschen Geiste. Zu den Gründern gehörte, als spiritus rector, Konrad Schily, und als Mentor und erster Stifter Alfred Herrhausen. In einer Rede an der Universität forderte er „gebildete Unternehmer“ - das war und ist der Impuls für die Fakultät. In dieser ‚Festschrift’ reflektiert die Fakultät ihre Geschichte, ihre Gegenwart und ihre mögliche Zukunft. Sie ist in der Form einer bricolage gestaltet: aus vielen Facetten ergibt sich das vielgestaltige Bild, das die Fakultät war und ist. Wir haben bewusst auf eine klassische Festschrift verzichtet, um das Pathetische zu vermeiden. Die Schrift ist eher spektralanalytisch angelegt. Sie lebt aus dem Widerspruchsgeist, den die Fakultät lehrt. Möge es ein Vergnügen sein, sie zu lesen.“
Aus der Einleitung
Inhalt Nota
Grußwort aus dem Präsidium - von zwei Alumni: Medizin und Wirtschaftswissenschaft
Wirtschaft in Witten - eine Erfolgsmodell mit Zukunft
Bildungsexzellenz: kein Mythos, sondern gelebte Universität
Betrachtungen der Professoren
Wissenschaftliche Karrieren von Mitarbeitern und Alumni
Betrachtungen der Alumni
Institute der Fakultät
Lehrstühle und Professoren der Fakultät
Unternehmergespräche: Wer war da?
Rede zum Fakultätsfest 2005
Betrachtungen von Studierenden
Vier Semester Lehre im Vergleich: Entwicklung und Konstanz
Eindrücke und Erinnerungen aus der Frühgeschichte der Fakultät: Zeitalter der Titanen - Stoff für Legenden
Didaktische Leitlinien: educational governance and self-governance
Aktualisiert: 2021-09-28
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Die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland steigt stetig. Dabei ist die Frage, wie die Pflege zukünftig gesellschaftlich organisiert werden soll, keinesfalls gelöst.Gibt es eine Antwort auf den Pflegekräftemangel und welche Arbeitsbedingungen sind zumutbar? Worauf muss eine neue Pflegereform reagieren? Wo kann die Technisierung der Pflege Probleme lösen, wo wirft sie neue ethische Fragen auf?Der Band greift diese vielschichtige Problematik auf und diskutiert Lösungsvorschläge zur Verwirklichung von mehr Gerechtigkeit im Pflegesektor. Dabei wird der spezifische, wissenschaftliche Lösungsbeitrag der christlichen Sozialethik zu dieser politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gestaltungsaufgabe herausgearbeitet.Im Dialog mit anderen Wissenschaften sollen eine ausgewogene Beurteilung der Thematik erreicht, Vorschläge zur Gestaltung von Reformprozessen und Strukturveränderungen erarbeitet und offene und weiterführende Fragestellungen identifiziert werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Albert Brühl,
Martin Dabrowski,
Markus Giesbers,
Dörte Heger,
Marianne Heimbach-Steins,
Manfred Hülsken–Giesler,
Helen Kohlen,
Andreas Koppenhagen,
Felix Krause,
Eric C Meyer,
Martin Peis,
Katarina Planer,
Hartmut Remmers,
Dirk Sauerland,
Michael Schlagheck,
Thomas Sternberg,
Christian Voss,
Joachim Wiemeyer,
Judith Wolf
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Aktualisiert: 2023-05-02
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