René Schnitzler. Zockerliga

René Schnitzler. Zockerliga von Löer,  Wigbert, Schaefer,  Rainer, Schnitzler,  René
Wie tief ist der Sumpf des Wettskandals im deutschen Fußball?Ein brisanter Insiderbericht aus der verlogenen Glitzerwelt des Fußballs. Von Spielsucht und Wettskandalen: eine Demaskierung der Fußball-Helden der NationViel Geld, viel Freizeit, Langeweile in den Trainingspausen – und schon in jungen Jahren daran gewöhnt, »spielend« Geld zu verdienen. Fast alle Fußballprofis befinden sich in derselben Position: Wie kann man mit seinen Kumpels was erleben, wenn man den Körper schonen muss?Ein Blick hinter die Kulissen einer verlogenen Glitzerwelt: schnelle Autos, schöne Frauen, regelmäßige Besuche in Kasinos und illegalen Spielhöllen – für nicht wenige Fußball-Profis der direkte Weg in die Schuldenfalle. Die Lösung? Das systematische Verschieben von Fußballspielen. Hohe Summen sind geflossen, wer wen bestochen, wer absichtlich Spiele verloren hat – dies zu klären, ist jetzt Aufgabe der Staatsanwaltschaft Bochum. Ihr Kronzeuge: René Schnitzler, der im Januar 2011 im Stern über seine Kontakte zur Wettmafia ausgepackt hat. Sein Fall ist nur einer von vielen, sogar Namen von Nationalspielern werden genannt.Am Beispiel des einstigen Hoffnungsträgers Schnitzler zeigt dieses Buch, mit welchen Problemen die Fußballstars jenseits des Rasens zu kämpfen haben. Was er zu erzählen hat, ist explosiv und dramatisch, ein Enthüllungsthriller, wie man ihn im deutschen Fußball noch nicht erlebt hat. Und damit wächst der Druck auf Funktionäre und Klubs – denn nun gibt es nichts mehr zu verwischen oder zu beschönigen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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René Schnitzler. Zockerliga

René Schnitzler. Zockerliga von Löer,  Wigbert, Schaefer,  Rainer, Schnitzler,  René
Wie tief ist der Sumpf des Wettskandals im deutschen Fußball?Ein brisanter Insiderbericht aus der verlogenen Glitzerwelt des Fußballs. Von Spielsucht und Wettskandalen: eine Demaskierung der Fußball-Helden der NationViel Geld, viel Freizeit, Langeweile in den Trainingspausen – und schon in jungen Jahren daran gewöhnt, »spielend« Geld zu verdienen. Fast alle Fußballprofis befinden sich in derselben Position: Wie kann man mit seinen Kumpels was erleben, wenn man den Körper schonen muss?Ein Blick hinter die Kulissen einer verlogenen Glitzerwelt: schnelle Autos, schöne Frauen, regelmäßige Besuche in Kasinos und illegalen Spielhöllen – für nicht wenige Fußball-Profis der direkte Weg in die Schuldenfalle. Die Lösung? Das systematische Verschieben von Fußballspielen. Hohe Summen sind geflossen, wer wen bestochen, wer absichtlich Spiele verloren hat – dies zu klären, ist jetzt Aufgabe der Staatsanwaltschaft Bochum. Ihr Kronzeuge: René Schnitzler, der im Januar 2011 im Stern über seine Kontakte zur Wettmafia ausgepackt hat. Sein Fall ist nur einer von vielen, sogar Namen von Nationalspielern werden genannt.Am Beispiel des einstigen Hoffnungsträgers Schnitzler zeigt dieses Buch, mit welchen Problemen die Fußballstars jenseits des Rasens zu kämpfen haben. Was er zu erzählen hat, ist explosiv und dramatisch, ein Enthüllungsthriller, wie man ihn im deutschen Fußball noch nicht erlebt hat. Und damit wächst der Druck auf Funktionäre und Klubs – denn nun gibt es nichts mehr zu verwischen oder zu beschönigen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aus der Erstarrung

Aus der Erstarrung von Schaefer,  Rainer
Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der spinozistisch inspirierten Systemphilosophie, die letztlich rationalistischer Monismus ist (früher Schelling), gegen spätere ontologische Vereinnahmungen (Heidegger) sträubt. Frei im Eigenen durch die Reflexion des Fremden zu sein ist weder als Idealismus noch als Realismus zu begreifen, sondern als ein konkretes Werden zu sich, das eine entwickelnde Wanderung des Geistes durch Landschaften, Städte, an Flüssen sowie Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Göttern und anderen Menschen erfordert. Erst dann folgt man den Regeln des Eigenen nicht mehr blind, sondern hat die Augen durch das Fremde für die eigene Freiheit geöffnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aus der Erstarrung

Aus der Erstarrung von Schaefer,  Rainer
Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der spinozistisch inspirierten Systemphilosophie, die letztlich rationalistischer Monismus ist (früher Schelling), gegen spätere ontologische Vereinnahmungen (Heidegger) sträubt. Frei im Eigenen durch die Reflexion des Fremden zu sein ist weder als Idealismus noch als Realismus zu begreifen, sondern als ein konkretes Werden zu sich, das eine entwickelnde Wanderung des Geistes durch Landschaften, Städte, an Flüssen sowie Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Göttern und anderen Menschen erfordert. Erst dann folgt man den Regeln des Eigenen nicht mehr blind, sondern hat die Augen durch das Fremde für die eigene Freiheit geöffnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik

Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik von Schaefer,  Rainer
Die Hauptthese der Arbeit besagt, dass der reife Hegel die beiden grundlegenden Probleme der Philosophie der Neuzeit - einerseits eine gesicherte wissenschaftliche Methode und andererseits die Konzeption der Subjektivität - in einen inneren Zusammenhang bringt: In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert. Die Entwicklung von Hegels Logik und der darin implizierten dialektischen Methode wird in fünf Phasen unterteilt: 1. die frühe Jenaer Zeit (1801-1803/04), hier bildet die Logik eine Einleitung in die Metaphysik; die Dialektik ist eine rein negative Methode zur Zerstörung endlicher Bestimmungen, 2. die mittlere Jenaer Zeit (1804/05), die Logik wird zunehmend Grundlegungswissenschaft der Metaphysik; die Dialektik ist die Methode des die Kategorien der Logik untersuchenden und ihre Widersprüche aufdeckenden metareflektierenden Philosophen, 3. die späte Jenaer Zeit (1805/06-1807), Hegel konzpiert erstmalig eine metaphysisch-spekulative Logik, die Dialektik bildet eine spekulative, logische Bestimmungen positiv hervorbringende Methode; die Lehre vom spekulativen Satz aus der Phänomenologie wird untersucht, 4. die frühe Nürnberger Zeit mit den Schullogiken Hegels (1808-1811/12) und 5. die reife Logikkonzeption Hegels (1812-1831), hier wird einerseits eine Detailanalyse der »absoluten Idee« vorgenommen und andererseits die verschiedenen Dialektiktypen in der Logik untersucht, also die »Übergangsdialektik« in der Seinslehre, die »Reflexionsdialektik« in der Wesenslehre und die »Entwicklungsdialektik« in der Begriffslehre. Daran wird deutlich, dass in Hegels Logik mit der Dialektik keine schematisch-formalistische, sondern eine tätige, sich zu sich entwickelnde Methode vorliegt, die eine Einheit mit den jeweiligen logischen Inhalten bildet. In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kategoriendeduktion in der klassischen deutschen Philosophie.

Kategoriendeduktion in der klassischen deutschen Philosophie. von Bickmann,  Nicolas, Heckenroth,  Lars, Schaefer,  Rainer
Dieser Band versammelt Beiträge von namenhaften Philosophinnen und Philosophen zu einem der zentralen Probleme der sog. klassischen deutschen Philosophie von Kant bis Hegel: Das Problem der Deduktion der Kategorien. Der Band liefert damit Einblick in die komplexe Entwicklung von Aneignung und produktiver Fortführung dieses Problems – zunächst vor allem durch die Philosophen Fichte, Schelling und Hegel, aber auch in den erkenntnistheoretischen Debatten der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aus der Erstarrung

Aus der Erstarrung von Schaefer,  Rainer
Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der spinozistisch inspirierten Systemphilosophie, die letztlich rationalistischer Monismus ist (früher Schelling), gegen spätere ontologische Vereinnahmungen (Heidegger) sträubt. Frei im Eigenen durch die Reflexion des Fremden zu sein ist weder als Idealismus noch als Realismus zu begreifen, sondern als ein konkretes Werden zu sich, das eine entwickelnde Wanderung des Geistes durch Landschaften, Städte, an Flüssen sowie Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Göttern und anderen Menschen erfordert. Erst dann folgt man den Regeln des Eigenen nicht mehr blind, sondern hat die Augen durch das Fremde für die eigene Freiheit geöffnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aus der Erstarrung

Aus der Erstarrung von Schaefer,  Rainer
Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der spinozistisch inspirierten Systemphilosophie, die letztlich rationalistischer Monismus ist (früher Schelling), gegen spätere ontologische Vereinnahmungen (Heidegger) sträubt. Frei im Eigenen durch die Reflexion des Fremden zu sein ist weder als Idealismus noch als Realismus zu begreifen, sondern als ein konkretes Werden zu sich, das eine entwickelnde Wanderung des Geistes durch Landschaften, Städte, an Flüssen sowie Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Göttern und anderen Menschen erfordert. Erst dann folgt man den Regeln des Eigenen nicht mehr blind, sondern hat die Augen durch das Fremde für die eigene Freiheit geöffnet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik

Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik von Schaefer,  Rainer
Die Hauptthese der Arbeit besagt, dass der reife Hegel die beiden grundlegenden Probleme der Philosophie der Neuzeit - einerseits eine gesicherte wissenschaftliche Methode und andererseits die Konzeption der Subjektivität - in einen inneren Zusammenhang bringt: In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert. Die Entwicklung von Hegels Logik und der darin implizierten dialektischen Methode wird in fünf Phasen unterteilt: 1. die frühe Jenaer Zeit (1801-1803/04), hier bildet die Logik eine Einleitung in die Metaphysik; die Dialektik ist eine rein negative Methode zur Zerstörung endlicher Bestimmungen, 2. die mittlere Jenaer Zeit (1804/05), die Logik wird zunehmend Grundlegungswissenschaft der Metaphysik; die Dialektik ist die Methode des die Kategorien der Logik untersuchenden und ihre Widersprüche aufdeckenden metareflektierenden Philosophen, 3. die späte Jenaer Zeit (1805/06-1807), Hegel konzpiert erstmalig eine metaphysisch-spekulative Logik, die Dialektik bildet eine spekulative, logische Bestimmungen positiv hervorbringende Methode; die Lehre vom spekulativen Satz aus der Phänomenologie wird untersucht, 4. die frühe Nürnberger Zeit mit den Schullogiken Hegels (1808-1811/12) und 5. die reife Logikkonzeption Hegels (1812-1831), hier wird einerseits eine Detailanalyse der »absoluten Idee« vorgenommen und andererseits die verschiedenen Dialektiktypen in der Logik untersucht, also die »Übergangsdialektik« in der Seinslehre, die »Reflexionsdialektik« in der Wesenslehre und die »Entwicklungsdialektik« in der Begriffslehre. Daran wird deutlich, dass in Hegels Logik mit der Dialektik keine schematisch-formalistische, sondern eine tätige, sich zu sich entwickelnde Methode vorliegt, die eine Einheit mit den jeweiligen logischen Inhalten bildet. In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘

Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘ von Schaefer,  Rainer
Hier wird erstmals in einen der faszinierendsten und schwierigsten Texte des Deutschen Idealismus eingeführt. Zunächst als Vorlesungsmitschrift verbreitet, war diese erste Form der Fichteschen Wissenschaftslehre von bahnbrechender Bedeutung für nachfolgende Denker wie Schelling und Hegel. In Fichtes ›Grundlage‹ wird die Systemphilosophie zum ersten Mal entwickelt. Fichte begibt sich auf die Suche nach dem »absolut ersten, schlechthin unbedingten Grundsatz allen menschlichen Wissens«. Dieser anspruchsvolle Schlüsseltext der Philosophie wird kompetent erklärt und kommentiert, die einzelnen Passagen gegeneinander gewichtet und die Einflusslinien zu späteren philosophischen Konzeptionen gezogen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘

Johann Gottlieb Fichtes ‚Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794‘ von Schaefer,  Rainer
Hier wird erstmals in einen der faszinierendsten und schwierigsten Texte des Deutschen Idealismus eingeführt. Zunächst als Vorlesungsmitschrift verbreitet, war diese erste Form der Fichteschen Wissenschaftslehre von bahnbrechender Bedeutung für nachfolgende Denker wie Schelling und Hegel. In Fichtes ›Grundlage‹ wird die Systemphilosophie zum ersten Mal entwickelt. Fichte begibt sich auf die Suche nach dem »absolut ersten, schlechthin unbedingten Grundsatz allen menschlichen Wissens«. Dieser anspruchsvolle Schlüsseltext der Philosophie wird kompetent erklärt und kommentiert, die einzelnen Passagen gegeneinander gewichtet und die Einflusslinien zu späteren philosophischen Konzeptionen gezogen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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René Schnitzler. Zockerliga

René Schnitzler. Zockerliga von Löer,  Wigbert, Schaefer,  Rainer, Schnitzler,  René
Wie tief ist der Sumpf des Wettskandals im deutschen Fußball?Ein brisanter Insiderbericht aus der verlogenen Glitzerwelt des Fußballs. Von Spielsucht und Wettskandalen: eine Demaskierung der Fußball-Helden der NationViel Geld, viel Freizeit, Langeweile in den Trainingspausen – und schon in jungen Jahren daran gewöhnt, »spielend« Geld zu verdienen. Fast alle Fußballprofis befinden sich in derselben Position: Wie kann man mit seinen Kumpels was erleben, wenn man den Körper schonen muss?Ein Blick hinter die Kulissen einer verlogenen Glitzerwelt: schnelle Autos, schöne Frauen, regelmäßige Besuche in Kasinos und illegalen Spielhöllen – für nicht wenige Fußball-Profis der direkte Weg in die Schuldenfalle. Die Lösung? Das systematische Verschieben von Fußballspielen. Hohe Summen sind geflossen, wer wen bestochen, wer absichtlich Spiele verloren hat – dies zu klären, ist jetzt Aufgabe der Staatsanwaltschaft Bochum. Ihr Kronzeuge: René Schnitzler, der im Januar 2011 im Stern über seine Kontakte zur Wettmafia ausgepackt hat. Sein Fall ist nur einer von vielen, sogar Namen von Nationalspielern werden genannt.Am Beispiel des einstigen Hoffnungsträgers Schnitzler zeigt dieses Buch, mit welchen Problemen die Fußballstars jenseits des Rasens zu kämpfen haben. Was er zu erzählen hat, ist explosiv und dramatisch, ein Enthüllungsthriller, wie man ihn im deutschen Fußball noch nicht erlebt hat. Und damit wächst der Druck auf Funktionäre und Klubs – denn nun gibt es nichts mehr zu verwischen oder zu beschönigen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Was Freiheit zu Recht macht

Was Freiheit zu Recht macht von Schaefer,  Rainer
In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß mitherausgegeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aus der Erstarrung

Aus der Erstarrung von Schaefer,  Rainer
Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der spinozistisch inspirierten Systemphilosophie, die letztlich rationalistischer Monismus ist (früher Schelling), gegen spätere ontologische Vereinnahmungen (Heidegger) sträubt. Frei im Eigenen durch die Reflexion des Fremden zu sein ist weder als Idealismus noch als Realismus zu begreifen, sondern als ein konkretes Werden zu sich, das eine entwickelnde Wanderung des Geistes durch Landschaften, Städte, an Flüssen sowie Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Göttern und anderen Menschen erfordert. Erst dann folgt man den Regeln des Eigenen nicht mehr blind, sondern hat die Augen durch das Fremde für die eigene Freiheit geöffnet.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aus der Erstarrung

Aus der Erstarrung von Schaefer,  Rainer
Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der spinozistisch inspirierten Systemphilosophie, die letztlich rationalistischer Monismus ist (früher Schelling), gegen spätere ontologische Vereinnahmungen (Heidegger) sträubt. Frei im Eigenen durch die Reflexion des Fremden zu sein ist weder als Idealismus noch als Realismus zu begreifen, sondern als ein konkretes Werden zu sich, das eine entwickelnde Wanderung des Geistes durch Landschaften, Städte, an Flüssen sowie Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Göttern und anderen Menschen erfordert. Erst dann folgt man den Regeln des Eigenen nicht mehr blind, sondern hat die Augen durch das Fremde für die eigene Freiheit geöffnet.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik

Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik von Schaefer,  Rainer
Die Hauptthese der Arbeit besagt, dass der reife Hegel die beiden grundlegenden Probleme der Philosophie der Neuzeit - einerseits eine gesicherte wissenschaftliche Methode und andererseits die Konzeption der Subjektivität - in einen inneren Zusammenhang bringt: In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert. Die Entwicklung von Hegels Logik und der darin implizierten dialektischen Methode wird in fünf Phasen unterteilt: 1. die frühe Jenaer Zeit (1801-1803/04), hier bildet die Logik eine Einleitung in die Metaphysik; die Dialektik ist eine rein negative Methode zur Zerstörung endlicher Bestimmungen, 2. die mittlere Jenaer Zeit (1804/05), die Logik wird zunehmend Grundlegungswissenschaft der Metaphysik; die Dialektik ist die Methode des die Kategorien der Logik untersuchenden und ihre Widersprüche aufdeckenden metareflektierenden Philosophen, 3. die späte Jenaer Zeit (1805/06-1807), Hegel konzpiert erstmalig eine metaphysisch-spekulative Logik, die Dialektik bildet eine spekulative, logische Bestimmungen positiv hervorbringende Methode; die Lehre vom spekulativen Satz aus der Phänomenologie wird untersucht, 4. die frühe Nürnberger Zeit mit den Schullogiken Hegels (1808-1811/12) und 5. die reife Logikkonzeption Hegels (1812-1831), hier wird einerseits eine Detailanalyse der »absoluten Idee« vorgenommen und andererseits die verschiedenen Dialektiktypen in der Logik untersucht, also die »Übergangsdialektik« in der Seinslehre, die »Reflexionsdialektik« in der Wesenslehre und die »Entwicklungsdialektik« in der Begriffslehre. Daran wird deutlich, dass in Hegels Logik mit der Dialektik keine schematisch-formalistische, sondern eine tätige, sich zu sich entwickelnde Methode vorliegt, die eine Einheit mit den jeweiligen logischen Inhalten bildet. In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aus der Erstarrung

Aus der Erstarrung von Schaefer,  Rainer
Der Autor untersucht Hölderlins poetisch-konkretistische Metaphysik als eigenständige philosophische Position, die sich in ihrer Abkehr von der regelgeleiteten idealistischen Transzendentalphilosophie (Kant, Reinhold, Fichte, Schiller) und von der spinozistisch inspirierten Systemphilosophie, die letztlich rationalistischer Monismus ist (früher Schelling), gegen spätere ontologische Vereinnahmungen (Heidegger) sträubt. Frei im Eigenen durch die Reflexion des Fremden zu sein ist weder als Idealismus noch als Realismus zu begreifen, sondern als ein konkretes Werden zu sich, das eine entwickelnde Wanderung des Geistes durch Landschaften, Städte, an Flüssen sowie Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Göttern und anderen Menschen erfordert. Erst dann folgt man den Regeln des Eigenen nicht mehr blind, sondern hat die Augen durch das Fremde für die eigene Freiheit geöffnet.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik

Die Dialektik und ihre besonderen Formen in Hegels Logik von Schaefer,  Rainer
Die Hauptthese der Arbeit besagt, dass der reife Hegel die beiden grundlegenden Probleme der Philosophie der Neuzeit - einerseits eine gesicherte wissenschaftliche Methode und andererseits die Konzeption der Subjektivität - in einen inneren Zusammenhang bringt: In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert. Die Entwicklung von Hegels Logik und der darin implizierten dialektischen Methode wird in fünf Phasen unterteilt: 1. die frühe Jenaer Zeit (1801-1803/04), hier bildet die Logik eine Einleitung in die Metaphysik; die Dialektik ist eine rein negative Methode zur Zerstörung endlicher Bestimmungen, 2. die mittlere Jenaer Zeit (1804/05), die Logik wird zunehmend Grundlegungswissenschaft der Metaphysik; die Dialektik ist die Methode des die Kategorien der Logik untersuchenden und ihre Widersprüche aufdeckenden metareflektierenden Philosophen, 3. die späte Jenaer Zeit (1805/06-1807), Hegel konzpiert erstmalig eine metaphysisch-spekulative Logik, die Dialektik bildet eine spekulative, logische Bestimmungen positiv hervorbringende Methode; die Lehre vom spekulativen Satz aus der Phänomenologie wird untersucht, 4. die frühe Nürnberger Zeit mit den Schullogiken Hegels (1808-1811/12) und 5. die reife Logikkonzeption Hegels (1812-1831), hier wird einerseits eine Detailanalyse der »absoluten Idee« vorgenommen und andererseits die verschiedenen Dialektiktypen in der Logik untersucht, also die »Übergangsdialektik« in der Seinslehre, die »Reflexionsdialektik« in der Wesenslehre und die »Entwicklungsdialektik« in der Begriffslehre. Daran wird deutlich, dass in Hegels Logik mit der Dialektik keine schematisch-formalistische, sondern eine tätige, sich zu sich entwickelnde Methode vorliegt, die eine Einheit mit den jeweiligen logischen Inhalten bildet. In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die »absolute Idee« aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert.
Aktualisiert: 2023-05-21
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