Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit Hilfe der Methode der ökologischen Knappheit können Umweltbelastungen, die zum Beispiel durch Produktionsstätten entstehen, messbar und bewertbar gemacht werden. Die Methode wurde in der Schweiz entwickelt, und wird dort seit 1990 verwendet und ständig weiterentwickelt. Sie erfährt dort seit Jahren hoher Beliebtheit und hat dort bereits Verordnungsrang erlangt. Die Methode bewertet alle wichtigen Umweltbelastungen in die Luft und in Gewässer, den Verbrauch von Energie und Frischwasser sowie die Erzeugung von Abfällen. Bewertungen dieser Art sind erforderlich um die Belastungen der Umwelt durch wirtschaftliches Handeln, insbesondere für produzierende Unternehmen, zu untersuchen. Es können hierbei beispielsweise Umweltbewertungen von Produktionsstätten oder auch einzelnen Produktionsverfahren vorgenommen werden. Bei diesen Fragen sind Zuverlässigkeit und Nachvollziehbarkeit der Bewertung als Entscheidungsgrundlage für Unternehmen von wesentlicher Bedeutung. Mit der Methode der ökologischen Knappheit lassen sich somit Umweltbelastungen in Form von Umweltbelastungspunkten berechnen und zuordnen. Außerdem können die Umweltbelastungspunkte in verschiedenen Managementinstrumenten für Zielsetzungen verwendet werden, ähnlich wie dies aus der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung bekannt ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Buch lässt Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zu Wort kommen, die in ihrer Untersuchung von Natur, Gesellschaft und gesellschaftlich verfasster Natur auf philosophische Fragen stoßen. Aus ihren eigenen Worten ergeben sich Reflexionen über die Grenzen des Wissens, über Theorie und Experiment, über ihr Verhältnis zu Technik und Gesellschaft, über die Möglichkeit alternativer Wissensformen, über die Angemessenheit einer Methode zu ihrem Gegenstand.
14 Begegnungen zwischen Wissenschaftsphilosophie und Forscherpersönlichkeiten finden in diesem Buch statt: Martin Carrier trifft auf Antoine Lavoisier, Kristian Köchy auf Alexander von Humboldt, Andreas Woyke auf Johann Wilhelm Ritter, Petra Gehring auf Adolphe Quetelet, Eve-Marie Engels auf Charles Darwin, Mechthild Hetzel auf Sofja Kowalewskaja, Alfred Nordmann auf Heinrich Hertz, Astrid Schwarz auf den Baron Jakob von Uexküll, Moritz Epple auf Felix Hausdorff alias Paul Mongré, Mitchell Ash auf Max Wertheimer und Wolfgang Köhler, Gregor Schiemann auf Werner Heisenberg, Gernot Böhme auf Carl Friedrich von Weizsäcker, Klaus Mainzer auf Stephen W. Hawking und schließlich ganz buchstäblich in Gesprächsform Alfred Nordmann und Astrid Schwarz auf Liselotte Schebek.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Mitchell Ash,
Professor Gernot Böhme,
Martin Carrier,
Eva-Marie Engels,
Moritz Epple,
Petra Gehring,
Mechthild Hetzel,
Kristian Köchy,
Klaus Mainzer,
Alfred Nordmann,
Liselotte Schebek,
Gregor Schiemann,
Astrid Schwarz,
Andreas Woyke
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Kann man über Nichtwissen, das heißt über etwas, das abwesend ist, kommunizieren? Was ist unter Nichtwissen zu verstehen? Wie ist Nichtwissen erkenntnistheoretisch, wissenschaftskritisch und diskursanalytisch einzuordnen? Welche Rolle spielt Nichtwissen wissenschaftsintern einerseits, in Beratungskontexten und für Fragen der konkreten Entscheidungsfindung andererseits? Philosophen, Soziologen und Sprachwissenschaftler diskutieren über grundlegende begriffliche Unterscheidungen vom Wissen zum Nichtwissen, über die Kommunizierbarkeit von Nichtwissen und seine Relevanz im Wissenschaftsdiskurs, über bio- und umweltethische Fragen und über disziplinär unterschiedliche Nichtwissenskulturen. Einige Beiträge bieten darüber hinaus Einblick in anwendungsorientierte Fragen, insbesondere der Technikfolgenabschätzung, der Nanotechnologie und der Altlastensanierung.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Wenn Algen, In-Vitro-Fleisch und Insekten-Burger tiefgekühlt mit Drohnen nach Hause geliefert werden, dann könnte es sich um eine Online-Bestellung aus dem Jahr 2030 handeln. Wie sich der Wandel unserer Werte, der Kommunikation und der Medizin auf unser Einkaufs- und Ernährungsverhalten auswirken, hat die Nestlé-Zukunftsstudie „Wie is(s)t Deutschland 2030?“ untersucht.
Erstmals geben die Menschen in Deutschland Antworten auf die Frage, wie sie in Zukunft essen möchten. Hierzu beurteilten in einer repräsentativen Befragung über 1.000 Konsumenten fünf Zukunftsszenarien. Ein Ergebnis dieser Befragung: 80 Prozent der Menschen in Deutschland blicken positiv in die Zukunft. Zwölf Prozent der Menschen in Deutschland werden als „Zukunftsgestalter“ den Wandel der Ernährung aktiv mitgestalten. Zahlreiche Experteninterviews und Gespräche mit Trendforschern runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Maria Angerer,
Sunbul Dubuni,
Thomas Ellrott,
Meike Gebhard,
Birgit Gebhardt,
Andreas Häcker,
Gunther Hirschfelder,
Gabriele Kaiser,
Jens Krüger,
Martin Kussmann,
Nestlé Zukunftsforum (Hrsg.),
Frank Rehme,
Liselotte Schebek,
Renate Schmidt,
Markus Schreckhaas,
Meike Weber,
Peter Wippermann
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Mit Hilfe der Methode der ökologischen Knappheit können Umweltbelastungen, die zum Beispiel durch Produktionsstätten entstehen, messbar und bewertbar gemacht werden. Die Methode wurde in der Schweiz entwickelt, und wird dort seit 1990 verwendet und ständig weiterentwickelt. Sie erfährt dort seit Jahren hoher Beliebtheit und hat dort bereits Verordnungsrang erlangt. Die Methode bewertet alle wichtigen Umweltbelastungen in die Luft und in Gewässer, den Verbrauch von Energie und Frischwasser sowie die Erzeugung von Abfällen. Bewertungen dieser Art sind erforderlich um die Belastungen der Umwelt durch wirtschaftliches Handeln, insbesondere für produzierende Unternehmen, zu untersuchen. Es können hierbei beispielsweise Umweltbewertungen von Produktionsstätten oder auch einzelnen Produktionsverfahren vorgenommen werden. Bei diesen Fragen sind Zuverlässigkeit und Nachvollziehbarkeit der Bewertung als Entscheidungsgrundlage für Unternehmen von wesentlicher Bedeutung. Mit der Methode der ökologischen Knappheit lassen sich somit Umweltbelastungen in Form von Umweltbelastungspunkten berechnen und zuordnen. Außerdem können die Umweltbelastungspunkte in verschiedenen Managementinstrumenten für Zielsetzungen verwendet werden, ähnlich wie dies aus der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung bekannt ist.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Kann man über Nichtwissen, das heißt über etwas, das abwesend ist, kommunizieren? Was ist unter Nichtwissen zu verstehen? Wie ist Nichtwissen erkenntnistheoretisch, wissenschaftskritisch und diskursanalytisch einzuordnen? Welche Rolle spielt Nichtwissen wissenschaftsintern einerseits, in Beratungskontexten und für Fragen der konkreten Entscheidungsfindung andererseits? Philosophen, Soziologen und Sprachwissenschaftler diskutieren über grundlegende begriffliche Unterscheidungen vom Wissen zum Nichtwissen, über die Kommunizierbarkeit von Nichtwissen und seine Relevanz im Wissenschaftsdiskurs, über bio- und umweltethische Fragen und über disziplinär unterschiedliche Nichtwissenskulturen. Einige Beiträge bieten darüber hinaus Einblick in anwendungsorientierte Fragen, insbesondere der Technikfolgenabschätzung, der Nanotechnologie und der Altlastensanierung.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Das Buch lässt Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zu Wort kommen, die in ihrer Untersuchung von Natur, Gesellschaft und gesellschaftlich verfasster Natur auf philosophische Fragen stoßen. Aus ihren eigenen Worten ergeben sich Reflexionen über die Grenzen des Wissens, über Theorie und Experiment, über ihr Verhältnis zu Technik und Gesellschaft, über die Möglichkeit alternativer Wissensformen, über die Angemessenheit einer Methode zu ihrem Gegenstand.
14 Begegnungen zwischen Wissenschaftsphilosophie und Forscherpersönlichkeiten finden in diesem Buch statt: Martin Carrier trifft auf Antoine Lavoisier, Kristian Köchy auf Alexander von Humboldt, Andreas Woyke auf Johann Wilhelm Ritter, Petra Gehring auf Adolphe Quetelet, Eve-Marie Engels auf Charles Darwin, Mechthild Hetzel auf Sofja Kowalewskaja, Alfred Nordmann auf Heinrich Hertz, Astrid Schwarz auf den Baron Jakob von Uexküll, Moritz Epple auf Felix Hausdorff alias Paul Mongré, Mitchell Ash auf Max Wertheimer und Wolfgang Köhler, Gregor Schiemann auf Werner Heisenberg, Gernot Böhme auf Carl Friedrich von Weizsäcker, Klaus Mainzer auf Stephen W. Hawking und schließlich ganz buchstäblich in Gesprächsform Alfred Nordmann und Astrid Schwarz auf Liselotte Schebek.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Mitchell Ash,
Gernot Böhme,
Martin Carrier,
Eva-Marie Engels,
Moritz Epple,
Petra Gehring,
Mechthild Hetzel,
Kristian Köchy,
Klaus Mainzer,
Alfred Nordmann,
Liselotte Schebek,
Gregor Schiemann,
Astrid Schwarz,
Andreas Woyke
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Als entscheidungsunterstützendes Werkzeug im Sinn nachhaltiger Entwicklung ist Ökobilanzierung einerseits standardisiert, unterliegt andererseits einer steten Weiterentwicklung. Der Tagungsband zur fünften Ökobilanz-Werkstatt 2009 beinhaltet Beiträge und Diskussionen u.a. zur Allokationsfrage, Product Carbon Footprint, Fragestellungen im Zusammenhang nachwachsender Rohstoffe wie Nutzungskonkurrenzen und Flächeninanspruchnahme - um nur einige wenige Stichworte zu nennen.
Aktualisiert: 2021-02-11
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