Rechtfertigungsnarrative

Rechtfertigungsnarrative von Deitelhoff,  Nicole, Englund,  Harri, Fahrmeir,  Andreas, Forst,  Rainer, Hampe,  Michael, Kippenberg,  Hans G., Pleuger,  Gunter, Schefold,  Bertram, Seel,  Martin, Tribe,  Keith
Rechtfertigungsnarrative begegnen uns als erzählende Begründungen für individuelles Verhalten, als Geschichten, aus denen sich eine allgemeine Moral ableiten lässt, oder als Filme mit politischer Botschaft. Sie eignen sich in besonderer Weise, um normative Ordnungen zu legitimieren. Denn sie sind breit vermittelbar, appellieren an Emotionen und umgehen logische Unstimmigkeiten. In diesem Band wird danach gefragt, ob eine erzählende Rechtfertigung den Stellenwert einer argumentativen haben kann und wie weit der Einsatz ästhetischer Mittel legitim ist, um gegenwärtige (Un-)Ordnungen zu rechtfertigen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Rechtfertigungsnarrative

Rechtfertigungsnarrative von Deitelhoff,  Nicole, Englund,  Harri, Fahrmeir,  Andreas, Forst,  Rainer, Hampe,  Michael, Kippenberg,  Hans G., Pleuger,  Gunter, Schefold,  Bertram, Seel,  Martin, Tribe,  Keith
Rechtfertigungsnarrative begegnen uns als erzählende Begründungen für individuelles Verhalten, als Geschichten, aus denen sich eine allgemeine Moral ableiten lässt, oder als Filme mit politischer Botschaft. Sie eignen sich in besonderer Weise, um normative Ordnungen zu legitimieren. Denn sie sind breit vermittelbar, appellieren an Emotionen und umgehen logische Unstimmigkeiten. In diesem Band wird danach gefragt, ob eine erzählende Rechtfertigung den Stellenwert einer argumentativen haben kann und wie weit der Einsatz ästhetischer Mittel legitim ist, um gegenwärtige (Un-)Ordnungen zu rechtfertigen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wohin steuert die ökonomische Wissenschaft?

Wohin steuert die ökonomische Wissenschaft? von Bachmann,  Rüdiger, Caspari,  Volker, Forst,  Rainer, Goldschmidt,  Nils, Günther,  Klaus, Klump,  Rainer, Kurz,  Heinz D., Maurer,  Andrea, Schefold,  Bertram, Streit,  Manfred E, Tribe,  Keith, Vaubel,  Roland, Weizsäcker,  Carl Christian von
Unter deutschen Ökonomen ist ein neuer Methodenstreit ausgebrochen. Auf dem Prüfstand stehen die methodischen Grundlagen des Fachs, aber auch Fragen der Internationalisierung der deutschen VWL sowie gängige Berufspraxen. Der Band versucht Ordnung in diesen Schlagabtausch um das ökonomische Curriculum zu bringen, indem er die theoriegeschichtlichen und erkenntniskritischen Hintergründe der verschiedenen Positionen beleuchtet. Thematisiert werden außerdem Fragen zur Wissenskultur und -gesellschaft sowie zur Prognosefähigkeit ökonomischer Theorien.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wohin steuert die ökonomische Wissenschaft?

Wohin steuert die ökonomische Wissenschaft? von Bachmann,  Rüdiger, Caspari,  Volker, Forst,  Rainer, Goldschmidt,  Nils, Günther,  Klaus, Klump,  Rainer, Kurz,  Heinz D., Maurer,  Andrea, Schefold,  Bertram, Streit,  Manfred E, Tribe,  Keith, Vaubel,  Roland, Weizsäcker,  Carl Christian von
Unter deutschen Ökonomen ist ein neuer Methodenstreit ausgebrochen. Auf dem Prüfstand stehen die methodischen Grundlagen des Fachs, aber auch Fragen der Internationalisierung der deutschen VWL sowie gängige Berufspraxen. Der Band versucht Ordnung in diesen Schlagabtausch um das ökonomische Curriculum zu bringen, indem er die theoriegeschichtlichen und erkenntniskritischen Hintergründe der verschiedenen Positionen beleuchtet. Thematisiert werden außerdem Fragen zur Wissenskultur und -gesellschaft sowie zur Prognosefähigkeit ökonomischer Theorien.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Rechtfertigungsnarrative

Rechtfertigungsnarrative von Deitelhoff,  Nicole, Englund,  Harri, Fahrmeir,  Andreas, Forst,  Rainer, Hampe,  Michael, Kippenberg,  Hans G., Pleuger,  Gunter, Schefold,  Bertram, Seel,  Martin, Tribe,  Keith
Rechtfertigungsnarrative begegnen uns als erzählende Begründungen für individuelles Verhalten, als Geschichten, aus denen sich eine allgemeine Moral ableiten lässt, oder als Filme mit politischer Botschaft. Sie eignen sich in besonderer Weise, um normative Ordnungen zu legitimieren. Denn sie sind breit vermittelbar, appellieren an Emotionen und umgehen logische Unstimmigkeiten. In diesem Band wird danach gefragt, ob eine erzählende Rechtfertigung den Stellenwert einer argumentativen haben kann und wie weit der Einsatz ästhetischer Mittel legitim ist, um gegenwärtige (Un-)Ordnungen zu rechtfertigen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Rechtfertigungsnarrative

Rechtfertigungsnarrative von Deitelhoff,  Nicole, Englund,  Harri, Fahrmeir,  Andreas, Forst,  Rainer, Hampe,  Michael, Kippenberg,  Hans G., Pleuger,  Gunter, Schefold,  Bertram, Seel,  Martin, Tribe,  Keith
Rechtfertigungsnarrative begegnen uns als erzählende Begründungen für individuelles Verhalten, als Geschichten, aus denen sich eine allgemeine Moral ableiten lässt, oder als Filme mit politischer Botschaft. Sie eignen sich in besonderer Weise, um normative Ordnungen zu legitimieren. Denn sie sind breit vermittelbar, appellieren an Emotionen und umgehen logische Unstimmigkeiten. In diesem Band wird danach gefragt, ob eine erzählende Rechtfertigung den Stellenwert einer argumentativen haben kann und wie weit der Einsatz ästhetischer Mittel legitim ist, um gegenwärtige (Un-)Ordnungen zu rechtfertigen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Rechtfertigungsnarrative von Deitelhoff,  Nicole, Englund,  Harri, Fahrmeir,  Andreas, Forst,  Rainer, Hampe,  Michael, Kippenberg,  Hans G., Pleuger,  Gunter, Schefold,  Bertram, Seel,  Martin, Tribe,  Keith
Rechtfertigungsnarrative begegnen uns als erzählende Begründungen für individuelles Verhalten, als Geschichten, aus denen sich eine allgemeine Moral ableiten lässt, oder als Filme mit politischer Botschaft. Sie eignen sich in besonderer Weise, um normative Ordnungen zu legitimieren. Denn sie sind breit vermittelbar, appellieren an Emotionen und umgehen logische Unstimmigkeiten. In diesem Band wird danach gefragt, ob eine erzählende Rechtfertigung den Stellenwert einer argumentativen haben kann und wie weit der Einsatz ästhetischer Mittel legitim ist, um gegenwärtige (Un-)Ordnungen zu rechtfertigen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wohin steuert die ökonomische Wissenschaft?

Wohin steuert die ökonomische Wissenschaft? von Bachmann,  Rüdiger, Caspari,  Volker, Forst,  Rainer, Goldschmidt,  Nils, Günther,  Klaus, Klump,  Rainer, Kurz,  Heinz D., Maurer,  Andrea, Schefold,  Bertram, Streit,  Manfred E, Tribe,  Keith, Vaubel,  Roland, Weizsäcker,  Carl Christian von
Unter deutschen Ökonomen ist ein neuer Methodenstreit ausgebrochen. Auf dem Prüfstand stehen die methodischen Grundlagen des Fachs, aber auch Fragen der Internationalisierung der deutschen VWL sowie gängige Berufspraxen. Der Band versucht Ordnung in diesen Schlagabtausch um das ökonomische Curriculum zu bringen, indem er die theoriegeschichtlichen und erkenntniskritischen Hintergründe der verschiedenen Positionen beleuchtet. Thematisiert werden außerdem Fragen zur Wissenskultur und -gesellschaft sowie zur Prognosefähigkeit ökonomischer Theorien.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wohin steuert die ökonomische Wissenschaft?

Wohin steuert die ökonomische Wissenschaft? von Bachmann,  Rüdiger, Caspari,  Volker, Forst,  Rainer, Goldschmidt,  Nils, Günther,  Klaus, Klump,  Rainer, Kurz,  Heinz D., Maurer,  Andrea, Schefold,  Bertram, Streit,  Manfred E, Tribe,  Keith, Vaubel,  Roland, Weizsäcker,  Carl Christian von
Unter deutschen Ökonomen ist ein neuer Methodenstreit ausgebrochen. Auf dem Prüfstand stehen die methodischen Grundlagen des Fachs, aber auch Fragen der Internationalisierung der deutschen VWL sowie gängige Berufspraxen. Der Band versucht Ordnung in diesen Schlagabtausch um das ökonomische Curriculum zu bringen, indem er die theoriegeschichtlichen und erkenntniskritischen Hintergründe der verschiedenen Positionen beleuchtet. Thematisiert werden außerdem Fragen zur Wissenskultur und -gesellschaft sowie zur Prognosefähigkeit ökonomischer Theorien.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Friedrich List: Voraussetzungen und Folgen.

Friedrich List: Voraussetzungen und Folgen. von Schefold,  Bertram
Friedrich Lists zweihundertstes Geburtsjubiläum am 6. August 1989 veranlasste den Dogmenhistorischen Ausschuß des Vereins für Socialpolitik, seine Arbeit in diesem Jahr unter dem Thema "Friedrich List: Voraussetzungen und Folgen" zu stellen. Karl Hardach untersuchte die wechselnden Einschätzungen, die das Listsche Werk in Deutschland erfahren hat, und die Rolle, welche die Aufgabe gemeinsamer wirtschaftlicher Entwicklung der Kleinstaaten für die deutsche Einigung spielte. Noboru Kobayashi berichtete zunächst von der List-Forschung in Japan und von der Bedeutung des Listschen Denkens für die ostasiatischen Länder. Die Charakterisierung der politischen Ökonomie Lists entwickelte er im folgenden aus dessen Schrift "Die Ackerverfassung, die Zwergwirtschaft und die Auswanderung", in der die Modernisierung der Landwirtschaft gefordert wird, um dadurch die Bildung eines großen Binnenmarktes zu fordern und das Staatswesen zu stärken. Karl-Heinz Schmidt bemühte sich bei seinem Vortrag vor allem darum, diesen komplexen Gegenstand in einer "anschaulichen Theorie" im Sinne Salins übersichtlich zusammenzufassen und mit den Begriffen der modernen Theorie der Wirtschaftspolitik zu belegen. Die 'dogmenhistorisch' relevante Damenrede über Lorenz von Steins Schrift "Die Frau auf dem Gebiete der Nationalökonomie" hielt Hans Ch. Binswanger. Gottfried Eisermann referierte über "Friedrich Lists Lebenswerk" in historischer Perspektive, wobei er dessen Darstellungskraft und politischen Willen hervorhob, die in der Auseinandersetzung mit seiner Zeit hervortraten. Eine wissenschaftliche Leistung im systematischen Sinn wurde ihm jedoch abgesprochen. In seinem Referat wies Erich Streissler nach, daß die österreichische Nationalökonomie des späten 19. Jahrhunderts in einer theoretischen deutschen Nationalökonomie des frühen 19. Jahrhunderts wurzelt, die vor, neben und mit der historischen Schule existierte und die wesentlichen Gedanken der Grenznutzenschule und der Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung bereits in kritischer Auseinandersetzung mit den englischen Klassikern entwickelte. Im letzten Referat beschäftigte sich Jürgen G. Backhaus mit der politischen Ökonomie der Schutzzolltheorie, indem er zuerst die Wirkungsgeschichte des Schutzzollarguments behandelte und anschließend theoretisch die Funktion des Schutzzolls bei List untersuchte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Darstellung der Wirtschaft und der Wirtschaftswissenschaften in der Belletristik.

Die Darstellung der Wirtschaft und der Wirtschaftswissenschaften in der Belletristik. von Schefold,  Bertram
Vom 24.-27. September 1990 traf sich der Dogmenhistorische Ausschuß im Verein für Socialpolitik in Frankfurt zu seiner 11. Tagung. Zur Feier des zehnjährigen Bestehens des Ausschusses war der Hauptteil der Tagung dem Thema Die Darstellung der Wirtschaft und der Wirtschaftswissenschaft in der Belletristik gewidmet. Die ökonomische Dogmengeschichte ist ein wissenschaftliches Fach, das Quellenkenntnis und historisches Wissen ebenso voraussetzt wie die Bereitschaft und Fähigkeit, sich in andere Mentalitäten, Denksysteme, politische und ethische Wertungen hineinzuversetzen. Sie will zugleich wie eine Liebhaberei gepflegt sein, wenn die in ihrer Eigenart dem Charme fremder Länder zu vergleichenden Zeugnisse der Vergangenheit anschaulich zur Geltung kommen und nicht rein auf die Übersetzung in die Ausdrucksweisen der modernen Analyse reduziert werden sollen - so interessant es sein mag, durch die Formalisierung eine Aktualisierung älterer Theorien zu erreichen. Um die historische Relativität ökonomischen Denkens zu erfassen und, soweit möglich, vom Fortschritt gesicherter Wissenschaft zu trennen, ist eine gewisse Allgemeinbildung erforderlich, die unter anderem durch die Beschäftigung mit der schönen Literatur gefördert werden kann. Sich auf diese Weise zu informieren, war ein erstes Motiv für das Tagungsthema. Aber wie sich die wirtschaftliche Mentalität entwickelt und in der Literatur ihren Ausdruck findet, ist selbst ein Problem, das nicht nur von Literaturwissenschaftlern und Historikern, sondern auch von Ökonomen betrachtet werden sollte, da aus dem Blickwinkel jeder dieser Disziplinen besondere Aspekte deutlich werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Gestaltungsanspruch der Wissenschaft

Der Gestaltungsanspruch der Wissenschaft von Acham,  Karl, Nörr,  Knut Wolfgang, Schefold,  Bertram
In diesem dritten Band zur Geschichte der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert wird die Aufbruchstimmung fassbar, welche die Wissenschaft im deutschen Sprachraum seit Anfang der Sechzigerjahre ergriff. Nach intensiven Debatten zu Grundlagen, Gestaltungsaufgaben, Forschungsrichtungen und zur Lehre ergab sich in der Reaktion auf die dadurch bewirkten institutionellen Veränderungen spätestens seit Mitte der Siebzigerjahre eine Rückbesinnung, aber keine Rückkehr zur Tradition. Die ersten beiden Bände hatten die Umbrüche nach den zwei Weltkriegen behandelt. Es zeigt sich, dass auch die durch den politisch-kulturellen Wandel mitbedingten Universitätsreformen Brüche mit vergleichbaren Folgen für die drei Disziplinen nach sich zogen, die sich nun auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zubewegen. Aus dem Inhalt Vorwort I Zeitgeist und Wissenschaft: Michael Bock: Der Einfluss der Soziologie auf das Menschenbild in den Kriminalwissenschaften Richard Hauser: Die sozialpolitische Entwicklung von Mitte der 60er bis Ende der 80er Jahre – Austausch zwischen Wissenschaft und Politik oder Dialogverweigerung? Knut Wolfgang Nörr: Begriffe, die eine Botschaft überbringen: „Soziale Marktwirtschaft“, „Wirtschaftsverfassung“, „Wirtschaftsrecht“ in den 70er und 80er Jahren II Gegenstand und Methode: Volker Kruse: Soziologie als „Schlüsselwissenschaft“ und „Angewandte Aufklärung“ – Der Mythos der Empirischen Soziologie Harald Hagemann: Wachstums- und Entwicklungstheorien: Vom Beginn der 1960er Jahre bis Ende der 1980er Jahre Eric Hilgendorf: Die Renaissance der Rechtstheorie III Selbstbesinnung der Disziplinen: Pietro Morandi: Soziologie in der Schweiz. Anmerkungen zu ihrer historischen Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert Jürgen Kromphardt: Von der Globalsteuerung der Nachfrage zur Verbesserung der Angebotsbedingungen – Zu den Ursachen des Bedeutungsverlusts des Keynesianismus Dian Schefold: Von der Grundrechtsinterpretation zur Verfassungstheorie Günter C. Behrmann: Bildungsexpansion und demokratische Mission: Der Aufstieg der Sozialwissenschaften zu Bildungswissenschaften der Bundesrepublik IV Herausforderungen einer neuen Zeit: Gunther Tichy: Wandlungen im Gesellschaftspolitischen Zielkatalog Der zunehmende Stellenwert von Lebensqualität und Sicherheit im Zeitraum 1965 bis 1985 Bertram Schefold: Umweltökonomie. Die Entstehung einer Fachdisziplin vor dem Hintergrund von Weltuntergangsängsten, Kapitalismuskritik und Methodenkontroversen zur neoklassischen Theorie Richard Novak: Grundrechtsverständnis und Verfassungswandel in Österreich V Menschenbild und Ethik: Clemens Albrecht: Die Wendung ins Subjekt. Gesellschaftsanalyse und Psychotherapie Hermann Sautter: Neue Politische Ökonomie und Wirtschaftsethik Antworten der Wirtschaftswissenschaft auf den Versuch eines Paradigmenwechsels Joachim Rückert: „Sozialstaatsprinzip“. Neuer Mut in alten Fragen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftssysteme im historischen Vergleich

Wirtschaftssysteme im historischen Vergleich von Schefold,  Bertram
Im vorliegenden Buch werden Stile und Systeme der fernen und fernsten Vergangenheit untersucht, um die Tragfähigkeit der Begriffe zu erproben, den Grad der Wandlungsfähigkeit des Wirtschaftens zu erfassen und um sichtbar zu machen, in welchen Formen dauerhaft wirkende Gesetzlichkeiten auftreten können. Helge Peukert (Soziologe und Ökonom) zeigt seine Sicht der Entwicklung von den Stammeskulturen über die frühe Staatlichkeit im Orient und der Antike auf; Oliver Volckart, Spezialist der Ökonomiegeschichte des europäischen Mittelalters und der frühen Neuzeit, untersucht diese eineinhalb Jahrtausende bis zur Herausbildung des Kapitalismus. Zwei Nebenlinien sind aufgenommen, in der sich eine größere Staatsmacht in der Wirtschaft vor der Moderne zeigte: das ptolemäische Ägypten, dargestellt von den Historikern Wolfgang Habermann und Bernhard Tenger, und der Ökonom Hermann Reich bearbeitet die These von der Tradition einer ,orientalischen Despotie‘ in Rußland.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Gestaltungsanspruch der Wissenschaft

Der Gestaltungsanspruch der Wissenschaft von Acham,  Karl, Nörr,  Knut Wolfgang, Schefold,  Bertram
In diesem dritten Band zur Geschichte der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften im 20. Jahrhundert wird die Aufbruchstimmung fassbar, welche die Wissenschaft im deutschen Sprachraum seit Anfang der Sechzigerjahre ergriff. Nach intensiven Debatten zu Grundlagen, Gestaltungsaufgaben, Forschungsrichtungen und zur Lehre ergab sich in der Reaktion auf die dadurch bewirkten institutionellen Veränderungen spätestens seit Mitte der Siebzigerjahre eine Rückbesinnung, aber keine Rückkehr zur Tradition. Die ersten beiden Bände hatten die Umbrüche nach den zwei Weltkriegen behandelt. Es zeigt sich, dass auch die durch den politisch-kulturellen Wandel mitbedingten Universitätsreformen Brüche mit vergleichbaren Folgen für die drei Disziplinen nach sich zogen, die sich nun auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zubewegen. Aus dem Inhalt Vorwort I Zeitgeist und Wissenschaft: Michael Bock: Der Einfluss der Soziologie auf das Menschenbild in den Kriminalwissenschaften Richard Hauser: Die sozialpolitische Entwicklung von Mitte der 60er bis Ende der 80er Jahre – Austausch zwischen Wissenschaft und Politik oder Dialogverweigerung? Knut Wolfgang Nörr: Begriffe, die eine Botschaft überbringen: „Soziale Marktwirtschaft“, „Wirtschaftsverfassung“, „Wirtschaftsrecht“ in den 70er und 80er Jahren II Gegenstand und Methode: Volker Kruse: Soziologie als „Schlüsselwissenschaft“ und „Angewandte Aufklärung“ – Der Mythos der Empirischen Soziologie Harald Hagemann: Wachstums- und Entwicklungstheorien: Vom Beginn der 1960er Jahre bis Ende der 1980er Jahre Eric Hilgendorf: Die Renaissance der Rechtstheorie III Selbstbesinnung der Disziplinen: Pietro Morandi: Soziologie in der Schweiz. Anmerkungen zu ihrer historischen Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert Jürgen Kromphardt: Von der Globalsteuerung der Nachfrage zur Verbesserung der Angebotsbedingungen – Zu den Ursachen des Bedeutungsverlusts des Keynesianismus Dian Schefold: Von der Grundrechtsinterpretation zur Verfassungstheorie Günter C. Behrmann: Bildungsexpansion und demokratische Mission: Der Aufstieg der Sozialwissenschaften zu Bildungswissenschaften der Bundesrepublik IV Herausforderungen einer neuen Zeit: Gunther Tichy: Wandlungen im Gesellschaftspolitischen Zielkatalog Der zunehmende Stellenwert von Lebensqualität und Sicherheit im Zeitraum 1965 bis 1985 Bertram Schefold: Umweltökonomie. Die Entstehung einer Fachdisziplin vor dem Hintergrund von Weltuntergangsängsten, Kapitalismuskritik und Methodenkontroversen zur neoklassischen Theorie Richard Novak: Grundrechtsverständnis und Verfassungswandel in Österreich V Menschenbild und Ethik: Clemens Albrecht: Die Wendung ins Subjekt. Gesellschaftsanalyse und Psychotherapie Hermann Sautter: Neue Politische Ökonomie und Wirtschaftsethik Antworten der Wirtschaftswissenschaft auf den Versuch eines Paradigmenwechsels Joachim Rückert: „Sozialstaatsprinzip“. Neuer Mut in alten Fragen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wirtschaftssysteme im historischen Vergleich

Wirtschaftssysteme im historischen Vergleich von Schefold,  Bertram
Im vorliegenden Buch werden Stile und Systeme der fernen und fernsten Vergangenheit untersucht, um die Tragfähigkeit der Begriffe zu erproben, den Grad der Wandlungsfähigkeit des Wirtschaftens zu erfassen und um sichtbar zu machen, in welchen Formen dauerhaft wirkende Gesetzlichkeiten auftreten können. Helge Peukert (Soziologe und Ökonom) zeigt seine Sicht der Entwicklung von den Stammeskulturen über die frühe Staatlichkeit im Orient und der Antike auf; Oliver Volckart, Spezialist der Ökonomiegeschichte des europäischen Mittelalters und der frühen Neuzeit, untersucht diese eineinhalb Jahrtausende bis zur Herausbildung des Kapitalismus. Zwei Nebenlinien sind aufgenommen, in der sich eine größere Staatsmacht in der Wirtschaft vor der Moderne zeigte: das ptolemäische Ägypten, dargestellt von den Historikern Wolfgang Habermann und Bernhard Tenger, und der Ökonom Hermann Reich bearbeitet die These von der Tradition einer ,orientalischen Despotie‘ in Rußland.
Aktualisiert: 2023-06-07
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