Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet. Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet. Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB) IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB) V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB) VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB) VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB) IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung XI Sanktionsbestimmungen XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung
Aktualisiert: 2023-06-06
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Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Die in der Print- und Online-Version dieses Titels ggf. enthaltenen Zusatzmaterialien und digitalen Mehrwerte stehen Ihnen aus technischen Gründen nicht zur Verfügung, wenn Sie das PDF-E-Book kaufen. Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet. Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet. Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet. Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB) IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB) V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB) VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB) VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB) IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung XI Sanktionsbestimmungen XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung
Aktualisiert: 2023-03-16
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Corona und die Auswirkungen auf die Rechnungslegung

Corona und die Auswirkungen auf die Rechnungslegung von Baumüller,  Josef, Bonnecke,  Tim, Breidenbach,  Karin, Ebel,  Bernhard, Eggert,  Wolfgang, Haas,  Sebastian, Henckel,  Niels-Frithjof, Hinz,  Michael, Hofer,  Markus B., Kirsch,  Hanno, Lauszus,  Dieter, Leitsch,  Sebastian, Lüdenbach,  Norbert, Morgenstern,  Nicole, Oehlsen,  Diana, Philipps,  Holger, Rätke,  Bernd, Rinker,  Carola, Scheid,  Oliver, Tettenborn,  Maya, Theile,  Carsten, Währisch,  Michael, Wengerofsky,  Timmy, Wiechers,  Klaus
Die Corona-Krise traf Unternehmen unvorbereitet und hat noch immer erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Auch in einer solchen Ausnahmesituation soll die Rechnungslegung die wirtschaftlichen Verhältnisse von Unternehmen abbilden und so Entscheidungsgrundlage für Unternehmen sowie ausgewählte Dritte sein. Vor diesem Hintergrund beleuchtet diese Zusammenstellung ausgesuchter NWB-Inhalte die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Rechnungslegung, etwa auf die Bilanzierung von Corona-Hilfen oder Mietnachlässen, auf die Jahres- bzw. IFRS-Abschlüsse 2020 sowie die Anforderungen an und Auswirkungen auf die Berichterstattung. Zudem liefert sie Analysen von branchenspezifischen Jahresabschlüssen, z. B. von Restaurants, Reiseanbietern oder Online-Händlern. Das Werk gibt in gebündelten, thematisch breit gefächerten Einzelbeiträgen einen Überblick über die coronabedingten Auswirkungen auf den Jahresabschluss. Unternehmen, Wirtschaftsprüfer und Bilanzierende finden durch die zusammengetragenen Rechercheergebnisse zu diesem Thema eine schnelle Hilfe und erhalten wertvolle Hinweise. Zusätzliche Arbeitshilfen, wie z. B. die zur Überbrückungshilfe III, stehen als Download in der NWB Datenbank zur Verfügung. Inhaltsverzeichnis: A. Das Dritte Corona-Steuerhilfegesetz: Ein Überblick. B. Bilanzielle Behandlung der Corona-Hilfen. C. Bilanzierung von November-/Dezemberhilfen sowie von Mietnachlässen – Aktualisierter Hinweis des IDW –. D. Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung. E. Handelsrechtliche Rechnungslegung in Zeiten der COVID-19-Pandemie. F. Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die handelsrechtliche Rechnungslegung. G. Wann sind Corona-Hilfen erfolgswirksam zu erfassen? H.1 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 1. H.2 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 2. I. Jahresabschluss 2020: Bilanzielle Überlegungen in der Corona-Krise. J. Faktische Sofortabschreibung für Hard- und Software. K. Leerkosten bei Unterbeschäftigung in der Krise. L. Ermittlung der Herstellungskosten bei Unterbeschäftigung. M. Aktivierung rechtlich noch nicht entstandener, entscheidungsabhängiger Forderungen. N. Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen. O Nach Corona: Erträge sichern durch „richtige“ Preisfindung. P.1 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 1. P.2 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 2. P.3 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 3. P.4 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 4. P.5 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 5. Q. Bewertungsprobleme bei der Abkehr vom going-concern-Prinzip im Rahmen der IFRS. R. Fallstudie zu den voraussichtlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie in den IFRS-Abschlüssen 2020. S. Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf das cashflow hedge accounting. T. Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf den Bestätigungsvermerk - Empirische Analyse ausgewählter börsennotierter Unternehmen. U. Corona-induzierte Bestandsgefährdung. V. Anforderungen ordnungsgemäßer Lageberichterstattung. W. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die nichtfinanzielle Berichterstattung. X. Prüfung der Going Concern-Annahme im Rahmen der Abschlussprüfung - Generelles Vorgehen und Besonderheiten im Kontext der Coronavirus-Pandemie. Y. Prüfung des Prognoseberichts bei außergewöhnlicher Unsicherheit
Aktualisiert: 2023-04-11
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Corona und die Auswirkungen auf die Rechnungslegung

Corona und die Auswirkungen auf die Rechnungslegung von Baumüller,  Josef, Bonnecke,  Tim, Breidenbach,  Karin, Ebel,  Bernhard, Eggert,  Wolfgang, Haas,  Sebastian, Henckel,  Niels-Frithjof, Hinz,  Michael, Hofer,  Markus B., Kirsch,  Hanno, Lauszus,  Dieter, Leitsch,  Sebastian, Lüdenbach,  Norbert, Morgenstern,  Nicole, Oehlsen,  Diana, Philipps,  Holger, Rätke,  Bernd, Rinker,  Carola, Scheid,  Oliver, Tettenborn,  Maya, Theile,  Carsten, Währisch,  Michael, Wengerofsky,  Timmy, Wiechers,  Klaus
Die Corona-Krise traf Unternehmen unvorbereitet und hat noch immer erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Auch in einer solchen Ausnahmesituation soll die Rechnungslegung die wirtschaftlichen Verhältnisse von Unternehmen abbilden und so Entscheidungsgrundlage für Unternehmen sowie ausgewählte Dritte sein. Vor diesem Hintergrund beleuchtet diese Zusammenstellung ausgesuchter NWB-Inhalte die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Rechnungslegung, etwa auf die Bilanzierung von Corona-Hilfen oder Mietnachlässen, auf die Jahres- bzw. IFRS-Abschlüsse 2020 sowie die Anforderungen an und Auswirkungen auf die Berichterstattung. Zudem liefert sie Analysen von branchenspezifischen Jahresabschlüssen, z. B. von Restaurants, Reiseanbietern oder Online-Händlern. Das Werk gibt in gebündelten, thematisch breit gefächerten Einzelbeiträgen einen Überblick über die coronabedingten Auswirkungen auf den Jahresabschluss. Unternehmen, Wirtschaftsprüfer und Bilanzierende finden durch die zusammengetragenen Rechercheergebnisse zu diesem Thema eine schnelle Hilfe und erhalten wertvolle Hinweise. Zusätzliche Arbeitshilfen, wie z. B. die zur Überbrückungshilfe III, stehen als Download in der NWB Datenbank zur Verfügung. Inhaltsverzeichnis: A. Das Dritte Corona-Steuerhilfegesetz: Ein Überblick. B. Bilanzielle Behandlung der Corona-Hilfen. C. Bilanzierung von November-/Dezemberhilfen sowie von Mietnachlässen – Aktualisierter Hinweis des IDW –. D. Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung. E. Handelsrechtliche Rechnungslegung in Zeiten der COVID-19-Pandemie. F. Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die handelsrechtliche Rechnungslegung. G. Wann sind Corona-Hilfen erfolgswirksam zu erfassen? H.1 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 1. H.2 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 2. I. Jahresabschluss 2020: Bilanzielle Überlegungen in der Corona-Krise. J. Faktische Sofortabschreibung für Hard- und Software. K. Leerkosten bei Unterbeschäftigung in der Krise. L. Ermittlung der Herstellungskosten bei Unterbeschäftigung. M. Aktivierung rechtlich noch nicht entstandener, entscheidungsabhängiger Forderungen. N. Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen. O Nach Corona: Erträge sichern durch „richtige“ Preisfindung. P.1 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 1. P.2 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 2. P.3 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 3. P.4 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 4. P.5 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 5. Q. Bewertungsprobleme bei der Abkehr vom going-concern-Prinzip im Rahmen der IFRS. R. Fallstudie zu den voraussichtlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie in den IFRS-Abschlüssen 2020. S. Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf das cashflow hedge accounting. T. Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf den Bestätigungsvermerk - Empirische Analyse ausgewählter börsennotierter Unternehmen. U. Corona-induzierte Bestandsgefährdung. V. Anforderungen ordnungsgemäßer Lageberichterstattung. W. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die nichtfinanzielle Berichterstattung. X. Prüfung der Going Concern-Annahme im Rahmen der Abschlussprüfung - Generelles Vorgehen und Besonderheiten im Kontext der Coronavirus-Pandemie. Y. Prüfung des Prognoseberichts bei außergewöhnlicher Unsicherheit.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Corona und die Auswirkungen auf die Rechnungslegung

Corona und die Auswirkungen auf die Rechnungslegung von Baumüller,  Josef, Bonnecke,  Tim, Breidenbach,  Karin, Ebel,  Bernhard, Eggert,  Wolfgang, Haas,  Sebastian, Henckel,  Niels-Frithjof, Hinz,  Michael, Hofer,  Markus B., Kirsch,  Hanno, Lauszus,  Dieter, Leitsch,  Sebastian, Lüdenbach,  Norbert, Morgenstern,  Nicole, Oehlsen,  Diana, Philipps,  Holger, Rätke,  Bernd, Rinker,  Carola, Scheid,  Oliver, Tettenborn,  Maya, Theile,  Carsten, Währisch,  Michael, Wengerofsky,  Timmy, Wiechers,  Klaus
Die Corona-Krise traf Unternehmen unvorbereitet und hat noch immer erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Auch in einer solchen Ausnahmesituation soll die Rechnungslegung die wirtschaftlichen Verhältnisse von Unternehmen abbilden und so Entscheidungsgrundlage für Unternehmen sowie ausgewählte Dritte sein. Vor diesem Hintergrund beleuchtet diese Zusammenstellung ausgesuchter NWB-Inhalte die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Rechnungslegung, etwa auf die Bilanzierung von Corona-Hilfen oder Mietnachlässen, auf die Jahres- bzw. IFRS-Abschlüsse 2020 sowie die Anforderungen an und Auswirkungen auf die Berichterstattung. Zudem liefert sie Analysen von branchenspezifischen Jahresabschlüssen, z. B. von Restaurants, Reiseanbietern oder Online-Händlern. Das Werk gibt in gebündelten, thematisch breit gefächerten Einzelbeiträgen einen Überblick über die coronabedingten Auswirkungen auf den Jahresabschluss. Unternehmen, Wirtschaftsprüfer und Bilanzierende finden durch die zusammengetragenen Rechercheergebnisse zu diesem Thema eine schnelle Hilfe und erhalten wertvolle Hinweise. Zusätzliche Arbeitshilfen, wie z. B. die zur Überbrückungshilfe III, stehen als Download in der NWB Datenbank zur Verfügung. Inhaltsverzeichnis: A. Das Dritte Corona-Steuerhilfegesetz: Ein Überblick. B. Bilanzielle Behandlung der Corona-Hilfen. C. Bilanzierung von November-/Dezemberhilfen sowie von Mietnachlässen – Aktualisierter Hinweis des IDW –. D. Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung. E. Handelsrechtliche Rechnungslegung in Zeiten der COVID-19-Pandemie. F. Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die handelsrechtliche Rechnungslegung. G. Wann sind Corona-Hilfen erfolgswirksam zu erfassen? H.1 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 1. H.2 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 2. I. Jahresabschluss 2020: Bilanzielle Überlegungen in der Corona-Krise. J. Faktische Sofortabschreibung für Hard- und Software. K. Leerkosten bei Unterbeschäftigung in der Krise. L. Ermittlung der Herstellungskosten bei Unterbeschäftigung. M. Aktivierung rechtlich noch nicht entstandener, entscheidungsabhängiger Forderungen. N. Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen. O Nach Corona: Erträge sichern durch „richtige“ Preisfindung. P.1 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 1. P.2 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 2. P.3 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 3. P.4 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 4. P.5 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 5. Q. Bewertungsprobleme bei der Abkehr vom going-concern-Prinzip im Rahmen der IFRS. R. Fallstudie zu den voraussichtlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie in den IFRS-Abschlüssen 2020. S. Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf das cashflow hedge accounting. T. Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf den Bestätigungsvermerk - Empirische Analyse ausgewählter börsennotierter Unternehmen. U. Corona-induzierte Bestandsgefährdung. V. Anforderungen ordnungsgemäßer Lageberichterstattung. W. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die nichtfinanzielle Berichterstattung. X. Prüfung der Going Concern-Annahme im Rahmen der Abschlussprüfung - Generelles Vorgehen und Besonderheiten im Kontext der Coronavirus-Pandemie. Y. Prüfung des Prognoseberichts bei außergewöhnlicher Unsicherheit.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die nichtfinanzielle Berichterstattung

Die nichtfinanzielle Berichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach dem CSR-RUG: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln Unternehmen sehen sich mit stetig wachsenden Anforderungen an ihre Nachhaltigkeitsleistung – im Sinne der Corporate Social Responsibility (CSR) – konfrontiert. Die Pflichten und Inhalte der Berichterstattung über die Nachhaltigkeits-leistung von Unternehmen regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Dazu kommen zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart werden. Neben bestimmten Unternehmen von öffentlichem Interesse sind davon mittelbar auch zahlreiche kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) betroffen, die sich – unter anderem als Bestandteil der Lieferkette von großen Konzernen – mit zunehmend erweiterten Nachweispflichten konfrontiert sehen. In der Praxis ergeben sich bei der Umsetzung des CSR-RUG zahlreiche Probleme. Neben offenen Grundsatzfragen bei der Identifikation der Berichtsinhalte sind viele Fragen im Bereich der verpflichtenden bzw. freiwilligen Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung unklar. Weitere Herausforderungen zeigen sich bei den Berichtspflichten zur Lieferkette, bei der Auswahl und dem Einsatz aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren und bei einer fehlenden Sensibilisierung für die nichtfinanzielle Berichterstattung in Entscheidungs- und Aufsichtsgremien von Unternehmen, etwa beim Aufsichtsrat. Vor dem Hintergrund der immer komplexeren Anforderungen und stetig neuer regulatorischen Entwicklungen geben die Autor*innen einen aktuellen Gesamtüberblick zum CSR-RUG und zu weiteren Regelungen zur nichtfinanziellen Berichterstattung. Dazu werden die wichtigsten Gestaltungsoptionen, Problemfelder sowie konkrete Lösungsansätze aufgezeigt und anhand aktueller Praxisbeispiele, Checklisten und Schaubilder veranschaulicht. Entsprechende Verlinkungen und QR-Codes führen die Leser*innen dabei sowohl online als auch offline direkt zu den genannten nichtfinanziellen Berichten.  Inhaltsverzeichnis: I. EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess II. Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB) III. Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB) IV. Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB) . V. Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB) VI. Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB) VII. Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung VIII. Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung IX. Sanktionsbestimmungen X. Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung
Aktualisiert: 2022-12-01
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Die nichtfinanzielle Berichterstattung

Die nichtfinanzielle Berichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach dem CSR-RUG: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln Unternehmen sehen sich mit stetig wachsenden Anforderungen an ihre Nachhaltigkeitsleistung – im Sinne der Corporate Social Responsibility (CSR) – konfrontiert. Die Pflichten und Inhalte der Berichterstattung über die Nachhaltigkeits-leistung von Unternehmen regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Dazu kommen zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart werden. Neben bestimmten Unternehmen von öffentlichem Interesse sind davon mittelbar auch zahlreiche kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) betroffen, die sich – unter anderem als Bestandteil der Lieferkette von großen Konzernen – mit zunehmend erweiterten Nachweispflichten konfrontiert sehen. In der Praxis ergeben sich bei der Umsetzung des CSR-RUG zahlreiche Probleme. Neben offenen Grundsatzfragen bei der Identifikation der Berichtsinhalte sind viele Fragen im Bereich der verpflichtenden bzw. freiwilligen Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung unklar. Weitere Herausforderungen zeigen sich bei den Berichtspflichten zur Lieferkette, bei der Auswahl und dem Einsatz aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren und bei einer fehlenden Sensibilisierung für die nichtfinanzielle Berichterstattung in Entscheidungs- und Aufsichtsgremien von Unternehmen, etwa beim Aufsichtsrat. Vor dem Hintergrund der immer komplexeren Anforderungen und stetig neuer regulatorischen Entwicklungen geben die Autor*innen einen aktuellen Gesamtüberblick zum CSR-RUG und zu weiteren Regelungen zur nichtfinanziellen Berichterstattung. Dazu werden die wichtigsten Gestaltungsoptionen, Problemfelder sowie konkrete Lösungsansätze aufgezeigt und anhand aktueller Praxisbeispiele, Checklisten und Schaubilder veranschaulicht. Entsprechende Verlinkungen und QR-Codes führen die Leser*innen dabei sowohl online als auch offline direkt zu den genannten nichtfinanziellen Berichten.  Inhaltsverzeichnis: I. EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess II. Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB) III. Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB) IV. Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB) . V. Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB) VI. Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB) VII. Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung VIII. Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung IX. Sanktionsbestimmungen X. Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung
Aktualisiert: 2022-11-22
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Die nichtfinanzielle Berichterstattung

Die nichtfinanzielle Berichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach dem CSR-RUG: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln Unternehmen sehen sich mit stetig wachsenden Anforderungen an ihre Nachhaltigkeitsleistung – im Sinne der Corporate Social Responsibility (CSR) – konfrontiert. Die Pflichten und Inhalte der Berichterstattung über die Nachhaltigkeits-leistung von Unternehmen regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Dazu kommen zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart werden. Neben bestimmten Unternehmen von öffentlichem Interesse sind davon mittelbar auch zahlreiche kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) betroffen, die sich – unter anderem als Bestandteil der Lieferkette von großen Konzernen – mit zunehmend erweiterten Nachweispflichten konfrontiert sehen. In der Praxis ergeben sich bei der Umsetzung des CSR-RUG zahlreiche Probleme. Neben offenen Grundsatzfragen bei der Identifikation der Berichtsinhalte sind viele Fragen im Bereich der verpflichtenden bzw. freiwilligen Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung unklar. Weitere Herausforderungen zeigen sich bei den Berichtspflichten zur Lieferkette, bei der Auswahl und dem Einsatz aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren und bei einer fehlenden Sensibilisierung für die nichtfinanzielle Berichterstattung in Entscheidungs- und Aufsichtsgremien von Unternehmen, etwa beim Aufsichtsrat. Vor dem Hintergrund der immer komplexeren Anforderungen und stetig neuer regulatorischen Entwicklungen geben die Autor*innen einen aktuellen Gesamtüberblick zum CSR-RUG und zu weiteren Regelungen zur nichtfinanziellen Berichterstattung. Dazu werden die wichtigsten Gestaltungsoptionen, Problemfelder sowie konkrete Lösungsansätze aufgezeigt und anhand aktueller Praxisbeispiele, Checklisten und Schaubilder veranschaulicht. Entsprechende Verlinkungen und QR-Codes führen die Leser*innen dabei sowohl online als auch offline direkt zu den genannten nichtfinanziellen Berichten.  Inhaltsverzeichnis: I. EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess II. Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB) III. Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB) IV. Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB) . V. Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB) VI. Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB) VII. Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung VIII. Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung IX. Sanktionsbestimmungen X. Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung
Aktualisiert: 2022-09-01
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