Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nichtfinanzielle Berichterstattung

Nichtfinanzielle Berichterstattung von Baumüller,  Josef
Mit Checklisten, Tipps und Beispielen aus der Unternehmenspraxis Mit dem Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz (NaDiVeG) wurde im Dezember 2016 die EU-Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung in Österreich umgesetzt. Betroffen sind in erster Linie Unternehmen von öffentlichem Interesse, die zugleich große Kapitalgesellschaften iSd UGB sind und darüber hinaus mehr als 500 MitarbeiterInnen beschäftigen. Inzwischen hat das Gesetz auch für eine Vielzahl an weiteren Unternehmen, vor allem KMU, große Bedeutung erlangt. Die "nichtfinanzielle Berichterstattung" stellt eine besondere Form der Nachhaltigkeitsberichterstattung dar, die eine integrierte Betrachtung von ökonomischer, ökologischer und sozialer Leistung eines Unternehmens fordert. Sie soll Angaben zu Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelangen, zur Achtung der Menschenrechte und zur Korruptionsbekämpfung beinhalten. Damit stehen die berichtspflichtigen Unternehmen seit einigen Jahren vor erheblichen Herausforderungen. Dieses Werk zeigt anhand des Normenrahmens, wie eine zweckmäßige Berichterstattung in allen relevanten Aspekten erfolgen kann. Problembereiche und offene Fragen des Gesetzes werden aufgearbeitet, Lösungsvorschläge aufgezeigt. Zahlreiche Beispiele aus der Unternehmenspraxis geben Leitlinien für die Umsetzung. Darüber hinaus werden konzeptionelle Grundlagen, zB zur Abgrenzung von Nachhaltigkeitsberichterstattung und nichtfinanzieller Berichterstattung, Detailfragen zur (Abschluss-)Prüfung und zum Enforcement sowie Nutzen und Limitationen einschlägiger Verlautbarungen von Standardsetzern wie dem AFRAC oder der KSW behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet. Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet. Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB) IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB) V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB) VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB) VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB) IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung XI Sanktionsbestimmungen XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung
Aktualisiert: 2023-06-06
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Nichtfinanzielle Berichterstattung von Baumüller,  Josef
Mit Checklisten, Tipps und Beispielen aus der Unternehmenspraxis Mit dem Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz (NaDiVeG) wurde im Dezember 2016 die EU-Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung in Österreich umgesetzt. Betroffen sind in erster Linie Unternehmen von öffentlichem Interesse, die zugleich große Kapitalgesellschaften iSd UGB sind und darüber hinaus mehr als 500 MitarbeiterInnen beschäftigen. Inzwischen hat das Gesetz auch für eine Vielzahl an weiteren Unternehmen, vor allem KMU, große Bedeutung erlangt. Die "nichtfinanzielle Berichterstattung" stellt eine besondere Form der Nachhaltigkeitsberichterstattung dar, die eine integrierte Betrachtung von ökonomischer, ökologischer und sozialer Leistung eines Unternehmens fordert. Sie soll Angaben zu Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelangen, zur Achtung der Menschenrechte und zur Korruptionsbekämpfung beinhalten. Damit stehen die berichtspflichtigen Unternehmen seit einigen Jahren vor erheblichen Herausforderungen. Dieses Werk zeigt anhand des Normenrahmens, wie eine zweckmäßige Berichterstattung in allen relevanten Aspekten erfolgen kann. Problembereiche und offene Fragen des Gesetzes werden aufgearbeitet, Lösungsvorschläge aufgezeigt. Zahlreiche Beispiele aus der Unternehmenspraxis geben Leitlinien für die Umsetzung. Darüber hinaus werden konzeptionelle Grundlagen, zB zur Abgrenzung von Nachhaltigkeitsberichterstattung und nichtfinanzieller Berichterstattung, Detailfragen zur (Abschluss-)Prüfung und zum Enforcement sowie Nutzen und Limitationen einschlägiger Verlautbarungen von Standardsetzern wie dem AFRAC oder der KSW behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Die in der Print- und Online-Version dieses Titels ggf. enthaltenen Zusatzmaterialien und digitalen Mehrwerte stehen Ihnen aus technischen Gründen nicht zur Verfügung, wenn Sie das PDF-E-Book kaufen. Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet. Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet. Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet. Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB) IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB) V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB) VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB) VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB) IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung XI Sanktionsbestimmungen XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung
Aktualisiert: 2023-03-16
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