Textile Moderne / Textile Modernism

Textile Moderne / Textile Modernism von Anjo,  Hissako, Baumgartner,  Susanna, Becker,  Daniel, Crasemann,  Leena, Crawford,  Lotte, Crucq,  Arthur K.C., Deckers,  Mirjam, Dogramaci,  Burcu, Edquist,  Harriet, Engler,  Carla, Ewers-Schultz,  Ina, Greub,  Thierry, Haase,  Birgit, Healy,  Charlotte, Hövelmann,  Katharina, Januschewski,  Katharina, Jefferies,  Janis, Kraft,  Kerstin, Krupp,  Walburga, Nemeckova,  Klara, Neumann,  Antje, Pawel,  Anja, Petzold,  Laura, Post,  Christiane, Roth,  Helene, Sachsenhofer,  Dagmar, Salles,  Claire, Scherrer,  Christian, Schieren,  Mona, Schönegg,  Kathrin, Schuster,  Diana, Sonntag,  Katarzyna, Stöver,  Kerstin, Tietenberg,  Annette, Troeller,  Jordan, Völker,  Angela, Wünsche,  Isabel
Textilkunst als avantgardistische Kulturtechnik
Aktualisiert: 2023-06-28
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METANOMIE

METANOMIE von Adorf,  Sigrid, Schieren,  Mona
(gr. méta ›inmitten, zwischen, hinter nach‹; gr. némein ›teilen, zuteilen; verwalten‹) 1. die Lehre von dem Dazwischen / den Zwischenräumen / den Verbindungen; 2. die Lehre von dem / den Konjunktiven (Vorstellungen und Möglichkeitsformen); 3. ästhetisch: die Lehre von der sinngemäßen Transformation und Autogenese von Bedeutungen. Der Grundgedanke der zeitgenössischen Metanomie ist das im Wortstamm me|ta angelegte dialogische Verhältnis zwischen mir/mich und deine, das in diskursiven Zusammenhängen erprobt wird, beispielsweise in Ausstellungen, Diskussionsforen, Ateliertreffen, Symposien und Gemeinschaftsproduktionen von Künstlerinnen. ME|TA…NO|MIE Mit Beiträgen von: Sigrid Adorf, Claudia Christoffel, Derk Claassen, dilettantin produktionsbüro, Judith Dürolf, Anja Fußbach, Insa Härtel, Manfred Kirschner, Claudia Medeiros Cardoso, Robert Pfaller, Mona Schieren, Veronika Schumacher, Jette Slangerod, Bärbel Zindler, Franciska Zólyom.
Aktualisiert: 2023-06-23
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(gr. méta ›inmitten, zwischen, hinter nach‹; gr. némein ›teilen, zuteilen; verwalten‹) 1. die Lehre von dem Dazwischen / den Zwischenräumen / den Verbindungen; 2. die Lehre von dem / den Konjunktiven (Vorstellungen und Möglichkeitsformen); 3. ästhetisch: die Lehre von der sinngemäßen Transformation und Autogenese von Bedeutungen. Der Grundgedanke der zeitgenössischen Metanomie ist das im Wortstamm me|ta angelegte dialogische Verhältnis zwischen mir/mich und deine, das in diskursiven Zusammenhängen erprobt wird, beispielsweise in Ausstellungen, Diskussionsforen, Ateliertreffen, Symposien und Gemeinschaftsproduktionen von Künstlerinnen. ME|TA…NO|MIE Mit Beiträgen von: Sigrid Adorf, Claudia Christoffel, Derk Claassen, dilettantin produktionsbüro, Judith Dürolf, Anja Fußbach, Insa Härtel, Manfred Kirschner, Claudia Medeiros Cardoso, Robert Pfaller, Mona Schieren, Veronika Schumacher, Jette Slangerod, Bärbel Zindler, Franciska Zólyom.
Aktualisiert: 2023-06-16
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(gr. méta ›inmitten, zwischen, hinter nach‹; gr. némein ›teilen, zuteilen; verwalten‹) 1. die Lehre von dem Dazwischen / den Zwischenräumen / den Verbindungen; 2. die Lehre von dem / den Konjunktiven (Vorstellungen und Möglichkeitsformen); 3. ästhetisch: die Lehre von der sinngemäßen Transformation und Autogenese von Bedeutungen. Der Grundgedanke der zeitgenössischen Metanomie ist das im Wortstamm me|ta angelegte dialogische Verhältnis zwischen mir/mich und deine, das in diskursiven Zusammenhängen erprobt wird, beispielsweise in Ausstellungen, Diskussionsforen, Ateliertreffen, Symposien und Gemeinschaftsproduktionen von Künstlerinnen. ME|TA…NO|MIE Mit Beiträgen von: Sigrid Adorf, Claudia Christoffel, Derk Claassen, dilettantin produktionsbüro, Judith Dürolf, Anja Fußbach, Insa Härtel, Manfred Kirschner, Claudia Medeiros Cardoso, Robert Pfaller, Mona Schieren, Veronika Schumacher, Jette Slangerod, Bärbel Zindler, Franciska Zólyom.
Aktualisiert: 2023-06-09
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(gr. méta ›inmitten, zwischen, hinter nach‹; gr. némein ›teilen, zuteilen; verwalten‹) 1. die Lehre von dem Dazwischen / den Zwischenräumen / den Verbindungen; 2. die Lehre von dem / den Konjunktiven (Vorstellungen und Möglichkeitsformen); 3. ästhetisch: die Lehre von der sinngemäßen Transformation und Autogenese von Bedeutungen. Der Grundgedanke der zeitgenössischen Metanomie ist das im Wortstamm me|ta angelegte dialogische Verhältnis zwischen mir/mich und deine, das in diskursiven Zusammenhängen erprobt wird, beispielsweise in Ausstellungen, Diskussionsforen, Ateliertreffen, Symposien und Gemeinschaftsproduktionen von Künstlerinnen. ME|TA…NO|MIE Mit Beiträgen von: Sigrid Adorf, Claudia Christoffel, Derk Claassen, dilettantin produktionsbüro, Judith Dürolf, Anja Fußbach, Insa Härtel, Manfred Kirschner, Claudia Medeiros Cardoso, Robert Pfaller, Mona Schieren, Veronika Schumacher, Jette Slangerod, Bärbel Zindler, Franciska Zólyom.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Textile Moderne / Textile Modernism

Textile Moderne / Textile Modernism von Anjo,  Hissako, Baumgartner,  Susanna, Becker,  Daniel, Crasemann,  Leena, Crawford,  Lotte, Crucq,  Arthur K.C., Deckers,  Mirjam, Dogramaci,  Burcu, Edquist,  Harriet, Engler,  Carla, Ewers-Schultz,  Ina, Greub,  Thierry, Haase,  Birgit, Healy,  Charlotte, Hövelmann,  Katharina, Januschewski,  Katharina, Jefferies,  Janis, Kraft,  Kerstin, Krupp,  Walburga, Nemeckova,  Klara, Neumann,  Antje, Pawel,  Anja, Petzold,  Laura, Post,  Christiane, Roth,  Helene, Sachsenhofer,  Dagmar, Salles,  Claire, Scherrer,  Christian, Schieren,  Mona, Schönegg,  Kathrin, Schuster,  Diana, Sonntag,  Katarzyna, Stöver,  Kerstin, Tietenberg,  Annette, Troeller,  Jordan, Völker,  Angela, Wünsche,  Isabel
Textilkunst als avantgardistische Kulturtechnik
Aktualisiert: 2023-05-31
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Textile Moderne / Textile Modernism von Anjo,  Hissako, Baumgartner,  Susanna, Becker,  Daniel, Crasemann,  Leena, Crawford,  Lotte, Crucq,  Arthur K.C., Deckers,  Mirjam, Dogramaci,  Burcu, Edquist,  Harriet, Engler,  Carla, Ewers-Schultz,  Ina, Greub,  Thierry, Haase,  Birgit, Healy,  Charlotte, Hövelmann,  Katharina, Januschewski,  Katharina, Jefferies,  Janis, Kraft,  Kerstin, Krupp,  Walburga, Nemeckova,  Klara, Neumann,  Antje, Pawel,  Anja, Petzold,  Laura, Post,  Christiane, Roth,  Helene, Sachsenhofer,  Dagmar, Salles,  Claire, Scherrer,  Christian, Schieren,  Mona, Schönegg,  Kathrin, Schuster,  Diana, Sonntag,  Katarzyna, Stöver,  Kerstin, Tietenberg,  Annette, Troeller,  Jordan, Völker,  Angela, Wünsche,  Isabel
Textilkunst als avantgardistische Kulturtechnik
Aktualisiert: 2023-05-28
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(gr. méta ›inmitten, zwischen, hinter nach‹; gr. némein ›teilen, zuteilen; verwalten‹) 1. die Lehre von dem Dazwischen / den Zwischenräumen / den Verbindungen; 2. die Lehre von dem / den Konjunktiven (Vorstellungen und Möglichkeitsformen); 3. ästhetisch: die Lehre von der sinngemäßen Transformation und Autogenese von Bedeutungen. Der Grundgedanke der zeitgenössischen Metanomie ist das im Wortstamm me|ta angelegte dialogische Verhältnis zwischen mir/mich und deine, das in diskursiven Zusammenhängen erprobt wird, beispielsweise in Ausstellungen, Diskussionsforen, Ateliertreffen, Symposien und Gemeinschaftsproduktionen von Künstlerinnen. ME|TA…NO|MIE Mit Beiträgen von: Sigrid Adorf, Claudia Christoffel, Derk Claassen, dilettantin produktionsbüro, Judith Dürolf, Anja Fußbach, Insa Härtel, Manfred Kirschner, Claudia Medeiros Cardoso, Robert Pfaller, Mona Schieren, Veronika Schumacher, Jette Slangerod, Bärbel Zindler, Franciska Zólyom.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Textile Moderne / Textile Modernism von Anjo,  Hissako, Baumgartner,  Susanna, Becker,  Daniel, Crasemann,  Leena, Crawford,  Lotte, Crucq,  Arthur K.C., Deckers,  Mirjam, Dogramaci,  Burcu, Edquist,  Harriet, Engler,  Carla, Ewers-Schultz,  Ina, Greub,  Thierry, Haase,  Birgit, Healy,  Charlotte, Hövelmann,  Katharina, Januschewski,  Katharina, Jefferies,  Janis, Kraft,  Kerstin, Krupp,  Walburga, Nemeckova,  Klara, Neumann,  Antje, Pawel,  Anja, Petzold,  Laura, Post,  Christiane, Roth,  Helene, Sachsenhofer,  Dagmar, Salles,  Claire, Scherrer,  Christian, Schieren,  Mona, Schönegg,  Kathrin, Schuster,  Diana, Sonntag,  Katarzyna, Stöver,  Kerstin, Tietenberg,  Annette, Troeller,  Jordan, Völker,  Angela, Wünsche,  Isabel
Textilkunst als avantgardistische Kulturtechnik
Aktualisiert: 2023-04-28
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RE: Bunker

RE: Bunker von Maltzahn,  Katrin von, Schieren,  Mona
Bunker sind nach wie vor Orte höchst ambivalenter Erfahrung und Erinnerung. Schrecken, aber auch Faszination angesichts ihrer Monumentalität und der „rohen“ Architektur liegen nah beieinander. Sie sind für den Verteidigungsfall temporär gedacht, zugleich aber gebaut für die Ewigkeit, sollen die Zivilbevölkerung vor Angriffen von außen schützen, aber gleichzeitig auch Kampfstellungen befestigen. Die Publikation „Re: Bunker“ von Katrin von Maltzahn und Mona Schieren versammelt Beiträge aus Philosophie, Architektur, Medien-, Geschichts-, Kunst- und Kulturwissenschaften sowie aus der Kunst und liefert einen Dialog aus Forschung und Zukunftsszenarien. Am Bunker ‚Valentin‘ etwa in Bremen-Farge zeigen sich die dem historischen Wandel unterworfenen Funktionen und Nutzungen genauso wie Prozesse von Aneignung und Umwidmung. Von den Nationalsozialisten geplant und unter dem massiven Einsatz von Zwangsarbeitern erbaut, ist der Bunker heute eine Gedenkstätte, in der politische Bildung sowie sozialer und kultureller Austausch stattfinden. Gleichwohl reflektiert dieses Buch – 80 Jahre nach Beginn des letzten Weltkrieges – die Prozesse, die mit Erinnerungsarbeit verbunden sind. Es verweist dabei auch auf Gegenwart und Zukunft abstrakter wie konkreter Bunkerfantasien, etwa die Mechanismen digitaler Abschottung in China oder lebensweltliche Phänomene des „Einbunkerns“, wie sie etwa in der Prepper-Szene geläufig sind. Mit Beträgen von u.a.: Fanny Gonella, Cyprien Gaillard, Toni Hildebrandt, Magali Lefebvre, , Taus Makhacheva, Katrin von Maltzahn, Dorit Margreiter, Gennaro Postiglione, Mykola Ridnyi, Cord Riechelmann, Natascha Sadr Haghighian, Mona Schieren, Sean Snyder, Christina Threuter, Christel Trouvé, Sylvie Ungauer, Viola Vahrson, Hajra Waheed, Wermke/Leinkauf, Mi You, kuratiert von Franciska Zólyom
Aktualisiert: 2020-07-01
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(gr. méta ›inmitten, zwischen, hinter nach‹; gr. némein ›teilen, zuteilen; verwalten‹) 1. die Lehre von dem Dazwischen / den Zwischenräumen / den Verbindungen; 2. die Lehre von dem / den Konjunktiven (Vorstellungen und Möglichkeitsformen); 3. ästhetisch: die Lehre von der sinngemäßen Transformation und Autogenese von Bedeutungen. Der Grundgedanke der zeitgenössischen Metanomie ist das im Wortstamm me|ta angelegte dialogische Verhältnis zwischen mir/mich und deine, das in diskursiven Zusammenhängen erprobt wird, beispielsweise in Ausstellungen, Diskussionsforen, Ateliertreffen, Symposien und Gemeinschaftsproduktionen von Künstlerinnen. ME|TA…NO|MIE Mit Beiträgen von: Sigrid Adorf, Claudia Christoffel, Derk Claassen, dilettantin produktionsbüro, Judith Dürolf, Anja Fußbach, Insa Härtel, Manfred Kirschner, Claudia Medeiros Cardoso, Robert Pfaller, Mona Schieren, Veronika Schumacher, Jette Slangerod, Bärbel Zindler, Franciska Zólyom.
Aktualisiert: 2023-04-28
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METANOMIE von Adorf,  Sigrid, Schieren,  Mona
(gr. méta ›inmitten, zwischen, hinter nach‹; gr. némein ›teilen, zuteilen; verwalten‹) 1. die Lehre von dem Dazwischen / den Zwischenräumen / den Verbindungen; 2. die Lehre von dem / den Konjunktiven (Vorstellungen und Möglichkeitsformen); 3. ästhetisch: die Lehre von der sinngemäßen Transformation und Autogenese von Bedeutungen. Der Grundgedanke der zeitgenössischen Metanomie ist das im Wortstamm me|ta angelegte dialogische Verhältnis zwischen mir/mich und deine, das in diskursiven Zusammenhängen erprobt wird, beispielsweise in Ausstellungen, Diskussionsforen, Ateliertreffen, Symposien und Gemeinschaftsproduktionen von Künstlerinnen. ME|TA…NO|MIE Mit Beiträgen von: Sigrid Adorf, Claudia Christoffel, Derk Claassen, dilettantin produktionsbüro, Judith Dürolf, Anja Fußbach, Insa Härtel, Manfred Kirschner, Claudia Medeiros Cardoso, Robert Pfaller, Mona Schieren, Veronika Schumacher, Jette Slangerod, Bärbel Zindler, Franciska Zólyom.
Aktualisiert: 2022-05-30
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Agnes Martin

Agnes Martin von Schieren,  Mona
Agnes Martins Werk und Person werden immer wieder mit ostasiatischen Philosophien in Verbindung gebracht. Eine Zuschreibung, die eher dem Mythos um ihre Person dient als der Analyse ihrer Kunst. Die bildästhetische und kulturphilosophische Studie eröffnet einen neuen Blick auf die Aneignung von „Asiatischem“ im Werk Martins, indem sie transkulturelle Übersetzungsprozesse in den Fokus rückt. Dazu werden die historischen Voraussetzungen für die Konstruktion von Asianismen in den USA verfolgt. Im Zentrum der Werkanalyse stehen wahrnehmungsästhetische Bildkonzepte und gestalterische Prinzipien wie die Vorrangigkeit der Linie, das Bildraster als Reflexionsform der Fülle in der Leere und die Diffusität des Bildgrunds. Die Betrachtung im Kontext indigener Bildpraktiken (z.B. Hopi und Navajo) eröffnet einen interkulturellen Bezugsrahmen für die Diskussion des Kulturtransferpotenzials jener Praktiken. Damit werden alternative Vorstellungen von Autorschaft und transsubjektive Konzepte in Martins Werk freigelegt.
Aktualisiert: 2020-01-16
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