Ein deutsch-jüdischer Spitzensportler und Intellektueller im Zeitalter der Extreme.
Alex Natan (1906-1971) – jüdisch-deutscher Spitzenleichtathlet und Journalist – ist eine noch kaum beleuchtete, doch faszinierende Persönlichkeit: Der homosexuelle Spitzensportler war 100-Meter-Sprint-Staffelweltrekordler, gehörte zum Berliner Kreis um Alfred Flechtheims Zeitschrift Querschnitt, studierte bei Alfred Weber in Heidelberg, setzte sein Leben im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufs Spiel, war in einen mysteriösen Kriminalfall im Londoner Exilmilieu verwickelt, durchlitt vier entbehrungsreiche Jahre in der Internierung und wurde nach dem Krieg ein bekannter deutscher Publizist.
Kay Schillers Biographie fängt ein großes Geschichtspanorama ein, indem sie ganz unterschiedliche Themenbereiche miteinander verbindet: Sport und Kultur in der Weimarer Republik, Antisemitismus, Homosexualität und Verfolgung, die Kriegszeit in Deutschland und Großbritannien sowie die ersten Jahrzehnte der Bonner Republik.
»Alex Natan ist ein perfekter Reiseführer durch das turbulente 20. Jahrhundert, dessen Leben alles das reflektiert, was das 20. Jahrhundert in positiver wie negativer Hinsicht auszeichnet: Aufstieg des Sports zu einem omnipräsenten Kulturphänomen; selbstbestimmte Sexualität; Erfahrung des Exils und Antisemitismus.«
Wolfram Pyta
»Kay Schiller hat es geschafft, die Biografie einer Person »aus der zweiten Reihe« zum Spiegel einer Epoche aufzuwerten.«
Moshe Zimmermann
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein deutsch-jüdischer Spitzensportler und Intellektueller im Zeitalter der Extreme.
Alex Natan (1906-1971) – jüdisch-deutscher Spitzenleichtathlet und Journalist – ist eine noch kaum beleuchtete, doch faszinierende Persönlichkeit: Der homosexuelle Spitzensportler war 100-Meter-Sprint-Staffelweltrekordler, gehörte zum Berliner Kreis um Alfred Flechtheims Zeitschrift Querschnitt, studierte bei Alfred Weber in Heidelberg, setzte sein Leben im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufs Spiel, war in einen mysteriösen Kriminalfall im Londoner Exilmilieu verwickelt, durchlitt vier entbehrungsreiche Jahre in der Internierung und wurde nach dem Krieg ein bekannter deutscher Publizist.
Kay Schillers Biographie fängt ein großes Geschichtspanorama ein, indem sie ganz unterschiedliche Themenbereiche miteinander verbindet: Sport und Kultur in der Weimarer Republik, Antisemitismus, Homosexualität und Verfolgung, die Kriegszeit in Deutschland und Großbritannien sowie die ersten Jahrzehnte der Bonner Republik.
»Alex Natan ist ein perfekter Reiseführer durch das turbulente 20. Jahrhundert, dessen Leben alles das reflektiert, was das 20. Jahrhundert in positiver wie negativer Hinsicht auszeichnet: Aufstieg des Sports zu einem omnipräsenten Kulturphänomen; selbstbestimmte Sexualität; Erfahrung des Exils und Antisemitismus.«
Wolfram Pyta
»Kay Schiller hat es geschafft, die Biografie einer Person »aus der zweiten Reihe« zum Spiegel einer Epoche aufzuwerten.«
Moshe Zimmermann
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein deutsch-jüdischer Spitzensportler und Intellektueller im Zeitalter der Extreme.
Alex Natan (1906-1971) – jüdisch-deutscher Spitzenleichtathlet und Journalist – ist eine noch kaum beleuchtete, doch faszinierende Persönlichkeit: Der homosexuelle Spitzensportler war 100-Meter-Sprint-Staffelweltrekordler, gehörte zum Berliner Kreis um Alfred Flechtheims Zeitschrift Querschnitt, studierte bei Alfred Weber in Heidelberg, setzte sein Leben im Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufs Spiel, war in einen mysteriösen Kriminalfall im Londoner Exilmilieu verwickelt, durchlitt vier entbehrungsreiche Jahre in der Internierung und wurde nach dem Krieg ein bekannter deutscher Publizist.
Kay Schillers Biographie fängt ein großes Geschichtspanorama ein, indem sie ganz unterschiedliche Themenbereiche miteinander verbindet: Sport und Kultur in der Weimarer Republik, Antisemitismus, Homosexualität und Verfolgung, die Kriegszeit in Deutschland und Großbritannien sowie die ersten Jahrzehnte der Bonner Republik.
»Alex Natan ist ein perfekter Reiseführer durch das turbulente 20. Jahrhundert, dessen Leben alles das reflektiert, was das 20. Jahrhundert in positiver wie negativer Hinsicht auszeichnet: Aufstieg des Sports zu einem omnipräsenten Kulturphänomen; selbstbestimmte Sexualität; Erfahrung des Exils und Antisemitismus.«
Wolfram Pyta
»Kay Schiller hat es geschafft, die Biografie einer Person »aus der zweiten Reihe« zum Spiegel einer Epoche aufzuwerten.«
Moshe Zimmermann
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den letzten Jahren rückt das Thema »Biographie und Historiographie« immer mehr in den Mittelpunkt der Kulturgeschichtsschreibung. Das Interesse an sogenannten »intellektuellen« oder »philosophischen Biographien« vornehmlich des 20. Jahrhunderts nimmt zu. Der Band widmet sich diesem Themenbereich und geht dabei der Frage nach, wie die individuelle Lebenserfahrung der jüdisch-deutschen humanistischen Gelehrten während der Emigration aus Deutschland in den 30er und 40er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts in ihren Arbeiten zur Kultur- und Literaturgeschichte sowie zur Philosophie und Philosophiegeschichtsschreibung reflektiert wird. Die These lässt sich folgendermaßen formulieren: Die Form der Gelehrsamkeit kann in einem signifikanten Maß als eine Antwort auf die individuelle Lebenssituation und als Produkt einer anhaltenden Suche nach emblematischen Denkmodellen für die Bewältigung existenzieller Fragen im »Zeitalter der Extreme« (Eric Hobsbawm) gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den letzten Jahren rückt das Thema »Biographie und Historiographie« immer mehr in den Mittelpunkt der Kulturgeschichtsschreibung. Das Interesse an sogenannten »intellektuellen« oder »philosophischen Biographien« vornehmlich des 20. Jahrhunderts nimmt zu. Der Band widmet sich diesem Themenbereich und geht dabei der Frage nach, wie die individuelle Lebenserfahrung der jüdisch-deutschen humanistischen Gelehrten während der Emigration aus Deutschland in den 30er und 40er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts in ihren Arbeiten zur Kultur- und Literaturgeschichte sowie zur Philosophie und Philosophiegeschichtsschreibung reflektiert wird. Die These lässt sich folgendermaßen formulieren: Die Form der Gelehrsamkeit kann in einem signifikanten Maß als eine Antwort auf die individuelle Lebenssituation und als Produkt einer anhaltenden Suche nach emblematischen Denkmodellen für die Bewältigung existenzieller Fragen im »Zeitalter der Extreme« (Eric Hobsbawm) gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den letzten Jahren rückt das Thema »Biographie und Historiographie« immer mehr in den Mittelpunkt der Kulturgeschichtsschreibung. Das Interesse an sogenannten »intellektuellen« oder »philosophischen Biographien« vornehmlich des 20. Jahrhunderts nimmt zu. Der Band widmet sich diesem Themenbereich und geht dabei der Frage nach, wie die individuelle Lebenserfahrung der jüdisch-deutschen humanistischen Gelehrten während der Emigration aus Deutschland in den 30er und 40er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts in ihren Arbeiten zur Kultur- und Literaturgeschichte sowie zur Philosophie und Philosophiegeschichtsschreibung reflektiert wird. Die These lässt sich folgendermaßen formulieren: Die Form der Gelehrsamkeit kann in einem signifikanten Maß als eine Antwort auf die individuelle Lebenssituation und als Produkt einer anhaltenden Suche nach emblematischen Denkmodellen für die Bewältigung existenzieller Fragen im »Zeitalter der Extreme« (Eric Hobsbawm) gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den letzten Jahren rückt das Thema »Biographie und Historiographie« immer mehr in den Mittelpunkt der Kulturgeschichtsschreibung. Das Interesse an sogenannten »intellektuellen« oder »philosophischen Biographien« vornehmlich des 20. Jahrhunderts nimmt zu. Der Band widmet sich diesem Themenbereich und geht dabei der Frage nach, wie die individuelle Lebenserfahrung der jüdisch-deutschen humanistischen Gelehrten während der Emigration aus Deutschland in den 30er und 40er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts in ihren Arbeiten zur Kultur- und Literaturgeschichte sowie zur Philosophie und Philosophiegeschichtsschreibung reflektiert wird. Die These lässt sich folgendermaßen formulieren: Die Form der Gelehrsamkeit kann in einem signifikanten Maß als eine Antwort auf die individuelle Lebenssituation und als Produkt einer anhaltenden Suche nach emblematischen Denkmodellen für die Bewältigung existenzieller Fragen im »Zeitalter der Extreme« (Eric Hobsbawm) gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den letzten Jahren rückt das Thema »Biographie und Historiographie« immer mehr in den Mittelpunkt der Kulturgeschichtsschreibung. Das Interesse an sogenannten »intellektuellen« oder »philosophischen Biographien« vornehmlich des 20. Jahrhunderts nimmt zu. Der Band widmet sich diesem Themenbereich und geht dabei der Frage nach, wie die individuelle Lebenserfahrung der jüdisch-deutschen humanistischen Gelehrten während der Emigration aus Deutschland in den 30er und 40er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts in ihren Arbeiten zur Kultur- und Literaturgeschichte sowie zur Philosophie und Philosophiegeschichtsschreibung reflektiert wird. Die These lässt sich folgendermaßen formulieren: Die Form der Gelehrsamkeit kann in einem signifikanten Maß als eine Antwort auf die individuelle Lebenssituation und als Produkt einer anhaltenden Suche nach emblematischen Denkmodellen für die Bewältigung existenzieller Fragen im »Zeitalter der Extreme« (Eric Hobsbawm) gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Tanja Baar,
Anton Biebl,
Michael Buhrs,
Alice Creischer,
Clémentine Deliss,
Maurin Dietrich,
Thomas Eller,
Jasmine Ellis,
Rebekka Endler,
Sagal Farah,
Marny Garcia Mommertz,
Laszlo Glozer,
Elisabeth Hartung,
Anna Heringer,
Lorena Herrera Rashid,
Max Jorge Hinderer Cruz,
Christian Kandzia,
Larissa Kikol,
Alexander Kluge,
Jakob Lena Knebl,
Barbara Könches,
Michael Lentz,
Anna-Angela Libal,
Julienne Lorz,
Goshka Macuga,
Thomas Mader,
Barbara Mundel,
Catherine Nichols,
Angelika Nollert,
Hans Ulrich Obrist,
Britta Peters,
Hanno Rauterberg,
Pedro Reyes,
Kay Schiller,
Rüdiger Schöttle,
Heinz Schütz,
Mareike Schwarz,
Elisabeth Spieker,
Tobias Staab,
Matthias Stadler,
Gerfried Stocker,
Jana Kerima Stolzer,
Daniela Stöppel,
Christine Sun Kim,
Corinna Thierolf,
Joanna Warsza,
Manfred Weihe,
Susanne Witzgall,
Cao Yu,
Miriam Zadoff,
Lucas Zwirner
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Aktualisiert: 2023-06-17
Autor:
Tanja Baar,
Anton Biebl,
Michael Buhrs,
Alice Creischer,
Clémentine Deliss,
Maurin Dietrich,
Thomas Eller,
Jasmine Ellis,
Rebekka Endler,
Sagal Farah,
Marny Garcia Mommertz,
Laszlo Glozer,
Elisabeth Hartung,
Anna Heringer,
Lorena Herrera Rashid,
Max Jorge Hinderer Cruz,
Christian Kandzia,
Larissa Kikol,
Alexander Kluge,
Jakob Lena Knebl,
Barbara Könches,
Michael Lentz,
Anna-Angela Libal,
Julienne Lorz,
Goshka Macuga,
Thomas Mader,
Barbara Mundel,
Catherine Nichols,
Angelika Nollert,
Hans Ulrich Obrist,
Britta Peters,
Hanno Rauterberg,
Pedro Reyes,
Kay Schiller,
Rüdiger Schöttle,
Heinz Schütz,
Mareike Schwarz,
Elisabeth Spieker,
Tobias Staab,
Matthias Stadler,
Gerfried Stocker,
Jana Kerima Stolzer,
Daniela Stöppel,
Christine Sun Kim,
Corinna Thierolf,
Joanna Warsza,
Manfred Weihe,
Susanne Witzgall,
Cao Yu,
Miriam Zadoff,
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Aktualisiert: 2023-06-17
Autor:
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Anton Biebl,
Michael Buhrs,
Alice Creischer,
Clémentine Deliss,
Maurin Dietrich,
Thomas Eller,
Jasmine Ellis,
Rebekka Endler,
Sagal Farah,
Marny Garcia Mommertz,
Laszlo Glozer,
Elisabeth Hartung,
Anna Heringer,
Lorena Herrera Rashid,
Max Jorge Hinderer Cruz,
Christian Kandzia,
Larissa Kikol,
Alexander Kluge,
Jakob Lena Knebl,
Barbara Könches,
Michael Lentz,
Anna-Angela Libal,
Julienne Lorz,
Goshka Macuga,
Thomas Mader,
Barbara Mundel,
Catherine Nichols,
Angelika Nollert,
Hans Ulrich Obrist,
Britta Peters,
Hanno Rauterberg,
Pedro Reyes,
Kay Schiller,
Rüdiger Schöttle,
Heinz Schütz,
Mareike Schwarz,
Elisabeth Spieker,
Tobias Staab,
Matthias Stadler,
Gerfried Stocker,
Jana Kerima Stolzer,
Daniela Stöppel,
Christine Sun Kim,
Corinna Thierolf,
Joanna Warsza,
Manfred Weihe,
Susanne Witzgall,
Cao Yu,
Miriam Zadoff,
Lucas Zwirner
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In den letzten Jahren rückt das Thema »Biographie und Historiographie« immer mehr in den Mittelpunkt der Kulturgeschichtsschreibung. Das Interesse an sogenannten »intellektuellen« oder »philosophischen Biographien« vornehmlich des 20. Jahrhunderts nimmt zu. Der Band widmet sich diesem Themenbereich und geht dabei der Frage nach, wie die individuelle Lebenserfahrung der jüdisch-deutschen humanistischen Gelehrten während der Emigration aus Deutschland in den 30er und 40er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts in ihren Arbeiten zur Kultur- und Literaturgeschichte sowie zur Philosophie und Philosophiegeschichtsschreibung reflektiert wird. Die These lässt sich folgendermaßen formulieren: Die Form der Gelehrsamkeit kann in einem signifikanten Maß als eine Antwort auf die individuelle Lebenssituation und als Produkt einer anhaltenden Suche nach emblematischen Denkmodellen für die Bewältigung existenzieller Fragen im »Zeitalter der Extreme« (Eric Hobsbawm) gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den letzten Jahren rückt das Thema »Biographie und Historiographie« immer mehr in den Mittelpunkt der Kulturgeschichtsschreibung. Das Interesse an sogenannten »intellektuellen« oder »philosophischen Biographien« vornehmlich des 20. Jahrhunderts nimmt zu. Der Band widmet sich diesem Themenbereich und geht dabei der Frage nach, wie die individuelle Lebenserfahrung der jüdisch-deutschen humanistischen Gelehrten während der Emigration aus Deutschland in den 30er und 40er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts in ihren Arbeiten zur Kultur- und Literaturgeschichte sowie zur Philosophie und Philosophiegeschichtsschreibung reflektiert wird. Die These lässt sich folgendermaßen formulieren: Die Form der Gelehrsamkeit kann in einem signifikanten Maß als eine Antwort auf die individuelle Lebenssituation und als Produkt einer anhaltenden Suche nach emblematischen Denkmodellen für die Bewältigung existenzieller Fragen im »Zeitalter der Extreme« (Eric Hobsbawm) gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den letzten Jahren rückt das Thema »Biographie und Historiographie« immer mehr in den Mittelpunkt der Kulturgeschichtsschreibung. Das Interesse an sogenannten »intellektuellen« oder »philosophischen Biographien« vornehmlich des 20. Jahrhunderts nimmt zu. Der Band widmet sich diesem Themenbereich und geht dabei der Frage nach, wie die individuelle Lebenserfahrung der jüdisch-deutschen humanistischen Gelehrten während der Emigration aus Deutschland in den 30er und 40er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts in ihren Arbeiten zur Kultur- und Literaturgeschichte sowie zur Philosophie und Philosophiegeschichtsschreibung reflektiert wird. Die These lässt sich folgendermaßen formulieren: Die Form der Gelehrsamkeit kann in einem signifikanten Maß als eine Antwort auf die individuelle Lebenssituation und als Produkt einer anhaltenden Suche nach emblematischen Denkmodellen für die Bewältigung existenzieller Fragen im »Zeitalter der Extreme« (Eric Hobsbawm) gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Tanja Baar,
Anton Biebl,
Michael Buhrs,
Alice Creischer,
Clémentine Deliss,
Maurin Dietrich,
Thomas Eller,
Jasmine Ellis,
Rebekka Endler,
Sagal Farah,
Marny Garcia Mommertz,
Laszlo Glozer,
Elisabeth Hartung,
Anna Heringer,
Lorena Herrera Rashid,
Max Jorge Hinderer Cruz,
Christian Kandzia,
Larissa Kikol,
Alexander Kluge,
Jakob Lena Knebl,
Barbara Könches,
Michael Lentz,
Anna-Angela Libal,
Julienne Lorz,
Goshka Macuga,
Thomas Mader,
Barbara Mundel,
Catherine Nichols,
Angelika Nollert,
Hans Ulrich Obrist,
Britta Peters,
Hanno Rauterberg,
Pedro Reyes,
Kay Schiller,
Rüdiger Schöttle,
Heinz Schütz,
Mareike Schwarz,
Elisabeth Spieker,
Tobias Staab,
Matthias Stadler,
Gerfried Stocker,
Jana Kerima Stolzer,
Daniela Stöppel,
Christine Sun Kim,
Corinna Thierolf,
Joanna Warsza,
Manfred Weihe,
Susanne Witzgall,
Cao Yu,
Miriam Zadoff,
Lucas Zwirner
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Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Tanja Baar,
Anton Biebl,
Michael Buhrs,
Alice Creischer,
Clémentine Deliss,
Maurin Dietrich,
Thomas Eller,
Jasmine Ellis,
Rebekka Endler,
Sagal Farah,
Marny Garcia Mommertz,
Laszlo Glozer,
Elisabeth Hartung,
Anna Heringer,
Lorena Herrera Rashid,
Max Jorge Hinderer Cruz,
Christian Kandzia,
Larissa Kikol,
Alexander Kluge,
Jakob Lena Knebl,
Barbara Könches,
Michael Lentz,
Anna-Angela Libal,
Julienne Lorz,
Goshka Macuga,
Thomas Mader,
Barbara Mundel,
Catherine Nichols,
Angelika Nollert,
Hans Ulrich Obrist,
Britta Peters,
Hanno Rauterberg,
Pedro Reyes,
Kay Schiller,
Rüdiger Schöttle,
Heinz Schütz,
Mareike Schwarz,
Elisabeth Spieker,
Tobias Staab,
Matthias Stadler,
Gerfried Stocker,
Jana Kerima Stolzer,
Daniela Stöppel,
Christine Sun Kim,
Corinna Thierolf,
Joanna Warsza,
Manfred Weihe,
Susanne Witzgall,
Cao Yu,
Miriam Zadoff,
Lucas Zwirner
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Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Tanja Baar,
Anton Biebl,
Michael Buhrs,
Alice Creischer,
Clémentine Deliss,
Maurin Dietrich,
Thomas Eller,
Jasmine Ellis,
Rebekka Endler,
Sagal Farah,
Marny Garcia Mommertz,
Laszlo Glozer,
Elisabeth Hartung,
Anna Heringer,
Lorena Herrera Rashid,
Max Jorge Hinderer Cruz,
Christian Kandzia,
Larissa Kikol,
Alexander Kluge,
Jakob Lena Knebl,
Barbara Könches,
Michael Lentz,
Anna-Angela Libal,
Julienne Lorz,
Goshka Macuga,
Thomas Mader,
Barbara Mundel,
Catherine Nichols,
Angelika Nollert,
Hans Ulrich Obrist,
Britta Peters,
Hanno Rauterberg,
Pedro Reyes,
Kay Schiller,
Rüdiger Schöttle,
Heinz Schütz,
Mareike Schwarz,
Elisabeth Spieker,
Tobias Staab,
Matthias Stadler,
Gerfried Stocker,
Jana Kerima Stolzer,
Daniela Stöppel,
Christine Sun Kim,
Corinna Thierolf,
Joanna Warsza,
Manfred Weihe,
Susanne Witzgall,
Cao Yu,
Miriam Zadoff,
Lucas Zwirner
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In den letzten Jahren rückt das Thema »Biographie und Historiographie« immer mehr in den Mittelpunkt der Kulturgeschichtsschreibung. Das Interesse an sogenannten »intellektuellen« oder »philosophischen Biographien« vornehmlich des 20. Jahrhunderts nimmt zu. Der Band widmet sich diesem Themenbereich und geht dabei der Frage nach, wie die individuelle Lebenserfahrung der jüdisch-deutschen humanistischen Gelehrten während der Emigration aus Deutschland in den 30er und 40er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts in ihren Arbeiten zur Kultur- und Literaturgeschichte sowie zur Philosophie und Philosophiegeschichtsschreibung reflektiert wird. Die These lässt sich folgendermaßen formulieren: Die Form der Gelehrsamkeit kann in einem signifikanten Maß als eine Antwort auf die individuelle Lebenssituation und als Produkt einer anhaltenden Suche nach emblematischen Denkmodellen für die Bewältigung existenzieller Fragen im »Zeitalter der Extreme« (Eric Hobsbawm) gelesen werden.
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Tanja Baar,
Anton Biebl,
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Alice Creischer,
Clémentine Deliss,
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Thomas Eller,
Jasmine Ellis,
Rebekka Endler,
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Kay Schiller,
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Aktualisiert: 2023-06-09
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