Peter Schleuning zeichnet ein neues Bild von der Musik des 18. Jahrhunderts, das in vielem bereits vorromantische Züge aufweist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Peter Schleuning zeichnet ein neues Bild von der Musik des 18. Jahrhunderts, das in vielem bereits vorromantische Züge aufweist.
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Die neu gewonnene Freiheit. Von diesem radikalen Wandel in der Musikausübung, aber auch von den Schwierigkeiten und Neuerungen der Komponisten der Bach-Generation und der beginnenden Klassik erzählt Schleunings Werk anhand zeitgenössischer Quellen und daran anknüpfender Überlegungen. Auf diese Weise entsteht eine farbige und facettenreiche Stil- und Sozialgeschichte des Übergangs von der feudalen Hofkunst zum anonymen bürgerlichen Markt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die neu gewonnene Freiheit. Von diesem radikalen Wandel in der Musikausübung, aber auch von den Schwierigkeiten und Neuerungen der Komponisten der Bach-Generation und der beginnenden Klassik erzählt Schleunings Werk anhand zeitgenössischer Quellen und daran anknüpfender Überlegungen. Auf diese Weise entsteht eine farbige und facettenreiche Stil- und Sozialgeschichte des Übergangs von der feudalen Hofkunst zum anonymen bürgerlichen Markt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marcia J. Citron,
Julia Cramer,
Thomas Dietrich,
Susan Fast,
Marion Fuerst,
Amanda Harris,
Florian Heesch,
Stefan Horlacher,
Annegret Huber,
Thomas Jung,
Annette Kreutziger-Herr,
Beate Kutschke,
Katrin Losleben,
Susanne Rode-Breymann,
Peter Schleuning,
Christine Siegert,
Margarete Zimmermann
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Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marcia J. Citron,
Julia Cramer,
Thomas Dietrich,
Susan Fast,
Marion Fuerst,
Amanda Harris,
Florian Heesch,
Stefan Horlacher,
Annegret Huber,
Thomas Jung,
Annette Kreutziger-Herr,
Beate Kutschke,
Katrin Losleben,
Susanne Rode-Breymann,
Peter Schleuning,
Christine Siegert,
Margarete Zimmermann
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Wie hat Bach sein Geld verdient?
Die beliebte Kaffeekantate und die Jagdkantate gehören zu den Weltlichen Kantaten von Johann Sebastian Bach. Das Buch gibt überraschende und kenntnisreiche Einblicke in das Zusammenspiel zwischen der Arbeitsweise Bachs und den sozialen Strukturen seiner Zeit.
Bachs Weltliche Kantaten sind Gelegenheitswerke – Musik, die nicht für die Kirche, sondern für Feste wie Geburtstage oder fürstliche Jagden entstanden ist. für den Komponisten waren diese Werke eine wichtige Einnahmequelle, denn sie wurden von den Auftraggebern gut bezahlt.
Dass diese Musik dazu diente, Feste zu untermalen und für Unterhaltung zu sorgen, bedeutet aber keineswegs, dass Bach seine Genialität hintan gestellt hätte!
Der Autor, Peter Schleuning, Musikwissenschaftler. Veröffentlichungen zum Konzert- und Klavierschaffen J. S. Bachs, zu Mozarts und Schuberts Liedern, zur Sinfonik Beethovens, zum Klavierwerk Schumanns und zu Hanns Eisler; Monografie über Fanny Hensel.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie hat Bach sein Geld verdient?
Die beliebte Kaffeekantate und die Jagdkantate gehören zu den Weltlichen Kantaten von Johann Sebastian Bach. Das Buch gibt überraschende und kenntnisreiche Einblicke in das Zusammenspiel zwischen der Arbeitsweise Bachs und den sozialen Strukturen seiner Zeit.
Bachs Weltliche Kantaten sind Gelegenheitswerke – Musik, die nicht für die Kirche, sondern für Feste wie Geburtstage oder fürstliche Jagden entstanden ist. für den Komponisten waren diese Werke eine wichtige Einnahmequelle, denn sie wurden von den Auftraggebern gut bezahlt.
Dass diese Musik dazu diente, Feste zu untermalen und für Unterhaltung zu sorgen, bedeutet aber keineswegs, dass Bach seine Genialität hintan gestellt hätte!
Der Autor, Peter Schleuning, Musikwissenschaftler. Veröffentlichungen zum Konzert- und Klavierschaffen J. S. Bachs, zu Mozarts und Schuberts Liedern, zur Sinfonik Beethovens, zum Klavierwerk Schumanns und zu Hanns Eisler; Monografie über Fanny Hensel.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wie hat Bach sein Geld verdient?
Die beliebte Kaffeekantate und die Jagdkantate gehören zu den Weltlichen Kantaten von Johann Sebastian Bach. Das Buch gibt überraschende und kenntnisreiche Einblicke in das Zusammenspiel zwischen der Arbeitsweise Bachs und den sozialen Strukturen seiner Zeit.
Bachs Weltliche Kantaten sind Gelegenheitswerke – Musik, die nicht für die Kirche, sondern für Feste wie Geburtstage oder fürstliche Jagden entstanden ist. für den Komponisten waren diese Werke eine wichtige Einnahmequelle, denn sie wurden von den Auftraggebern gut bezahlt.
Dass diese Musik dazu diente, Feste zu untermalen und für Unterhaltung zu sorgen, bedeutet aber keineswegs, dass Bach seine Genialität hintan gestellt hätte!
Der Autor, Peter Schleuning, Musikwissenschaftler. Veröffentlichungen zum Konzert- und Klavierschaffen J. S. Bachs, zu Mozarts und Schuberts Liedern, zur Sinfonik Beethovens, zum Klavierwerk Schumanns und zu Hanns Eisler; Monografie über Fanny Hensel.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wahr oder erfunden? Auf dieser Gratwanderung bewegen sich die Texte zu Ausschnitten aus dem Leben von vier Komponisten und einer Komponistin: Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach, Mozart, Beethoven und Fanny Hensel.
In lebendigen und informativen Dialogen werden Charakter und Probleme, Bekannte und Umfeld der Protagonisten beleuchtet. Einfühlsam werden dabei Lücken gefüllt, die der bisherigen Musikforschung unzugänglich waren.
Die Frage nach Wahr und Erfunden, ständige Begleiterin bei der Lektüre, wird durch Anhänge geklärt – von besonderem Wert dort, wo es um zehn posthume Briefe geht, die Fanny Hensel nach ihrem (hier übergangenen) Tod an ihren Bruder Felix Mendelssohn geschrieben hat, selbstverständlich im literarischen Stil von 1847.
Auch die Umstände der Entstehung des Titels Sinfonia eroica dürften in ihrer annähernden Wahrscheinlichkeit in Erstaunen versetzen.
"Wie weit auch immer sich Peter Schleuning in seinem Buch gerade abseits der Tatsachen bewegen mag – beim Lesen hat man nicht das Gefühl, die Begebenheiten seien konstruiert oder gar an den Haaren herbeigezogen. Die große Glaubhaftigkeit der Texte zeugt von einem respektvollen und verantwortungsbewussten Eingriff in die Biografien der fünf bedeutenden Musikerpersönlichkeiten. Das wiederum ist nur möglich durch die fundierte musikwissenschaftliche Kompetenz des Autors, der sich damit also auch noch im Rückschluss für diese literarische Aufgabe qualifiziert. Und so stößt der Leser mit Schleunings „Musikergeschichten“ aus dem Olms-Verlag auf rund 180 Buchseiten, die ihm auf interessante und unterhaltsame Weise zu ganz neuen pseudohistorischen Erkenntnissen verhelfen können." (Kerstin Peetz, WDR3)
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wahr oder erfunden? Auf dieser Gratwanderung bewegen sich die Texte zu Ausschnitten aus dem Leben von vier Komponisten und einer Komponistin: Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach, Mozart, Beethoven und Fanny Hensel.
In lebendigen und informativen Dialogen werden Charakter und Probleme, Bekannte und Umfeld der Protagonisten beleuchtet. Einfühlsam werden dabei Lücken gefüllt, die der bisherigen Musikforschung unzugänglich waren.
Die Frage nach Wahr und Erfunden, ständige Begleiterin bei der Lektüre, wird durch Anhänge geklärt – von besonderem Wert dort, wo es um zehn posthume Briefe geht, die Fanny Hensel nach ihrem (hier übergangenen) Tod an ihren Bruder Felix Mendelssohn geschrieben hat, selbstverständlich im literarischen Stil von 1847.
Auch die Umstände der Entstehung des Titels Sinfonia eroica dürften in ihrer annähernden Wahrscheinlichkeit in Erstaunen versetzen.
"Wie weit auch immer sich Peter Schleuning in seinem Buch gerade abseits der Tatsachen bewegen mag – beim Lesen hat man nicht das Gefühl, die Begebenheiten seien konstruiert oder gar an den Haaren herbeigezogen. Die große Glaubhaftigkeit der Texte zeugt von einem respektvollen und verantwortungsbewussten Eingriff in die Biografien der fünf bedeutenden Musikerpersönlichkeiten. Das wiederum ist nur möglich durch die fundierte musikwissenschaftliche Kompetenz des Autors, der sich damit also auch noch im Rückschluss für diese literarische Aufgabe qualifiziert. Und so stößt der Leser mit Schleunings „Musikergeschichten“ aus dem Olms-Verlag auf rund 180 Buchseiten, die ihm auf interessante und unterhaltsame Weise zu ganz neuen pseudohistorischen Erkenntnissen verhelfen können." (Kerstin Peetz, WDR3)
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wahr oder erfunden? Auf dieser Gratwanderung bewegen sich die Texte zu Ausschnitten aus dem Leben von vier Komponisten und einer Komponistin: Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach, Mozart, Beethoven und Fanny Hensel.
In lebendigen und informativen Dialogen werden Charakter und Probleme, Bekannte und Umfeld der Protagonisten beleuchtet. Einfühlsam werden dabei Lücken gefüllt, die der bisherigen Musikforschung unzugänglich waren.
Die Frage nach Wahr und Erfunden, ständige Begleiterin bei der Lektüre, wird durch Anhänge geklärt – von besonderem Wert dort, wo es um zehn posthume Briefe geht, die Fanny Hensel nach ihrem (hier übergangenen) Tod an ihren Bruder Felix Mendelssohn geschrieben hat, selbstverständlich im literarischen Stil von 1847.
Auch die Umstände der Entstehung des Titels Sinfonia eroica dürften in ihrer annähernden Wahrscheinlichkeit in Erstaunen versetzen.
"Wie weit auch immer sich Peter Schleuning in seinem Buch gerade abseits der Tatsachen bewegen mag – beim Lesen hat man nicht das Gefühl, die Begebenheiten seien konstruiert oder gar an den Haaren herbeigezogen. Die große Glaubhaftigkeit der Texte zeugt von einem respektvollen und verantwortungsbewussten Eingriff in die Biografien der fünf bedeutenden Musikerpersönlichkeiten. Das wiederum ist nur möglich durch die fundierte musikwissenschaftliche Kompetenz des Autors, der sich damit also auch noch im Rückschluss für diese literarische Aufgabe qualifiziert. Und so stößt der Leser mit Schleunings „Musikergeschichten“ aus dem Olms-Verlag auf rund 180 Buchseiten, die ihm auf interessante und unterhaltsame Weise zu ganz neuen pseudohistorischen Erkenntnissen verhelfen können." (Kerstin Peetz, WDR3)
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wahr oder erfunden? Auf dieser Gratwanderung bewegen sich die Texte zu Ausschnitten aus dem Leben von vier Komponisten und einer Komponistin: Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach, Mozart, Beethoven und Fanny Hensel.
In lebendigen und informativen Dialogen werden Charakter und Probleme, Bekannte und Umfeld der Protagonisten beleuchtet. Einfühlsam werden dabei Lücken gefüllt, die der bisherigen Musikforschung unzugänglich waren.
Die Frage nach Wahr und Erfunden, ständige Begleiterin bei der Lektüre, wird durch Anhänge geklärt – von besonderem Wert dort, wo es um zehn posthume Briefe geht, die Fanny Hensel nach ihrem (hier übergangenen) Tod an ihren Bruder Felix Mendelssohn geschrieben hat, selbstverständlich im literarischen Stil von 1847.
Auch die Umstände der Entstehung des Titels Sinfonia eroica dürften in ihrer annähernden Wahrscheinlichkeit in Erstaunen versetzen.
"Wie weit auch immer sich Peter Schleuning in seinem Buch gerade abseits der Tatsachen bewegen mag – beim Lesen hat man nicht das Gefühl, die Begebenheiten seien konstruiert oder gar an den Haaren herbeigezogen. Die große Glaubhaftigkeit der Texte zeugt von einem respektvollen und verantwortungsbewussten Eingriff in die Biografien der fünf bedeutenden Musikerpersönlichkeiten. Das wiederum ist nur möglich durch die fundierte musikwissenschaftliche Kompetenz des Autors, der sich damit also auch noch im Rückschluss für diese literarische Aufgabe qualifiziert. Und so stößt der Leser mit Schleunings „Musikergeschichten“ aus dem Olms-Verlag auf rund 180 Buchseiten, die ihm auf interessante und unterhaltsame Weise zu ganz neuen pseudohistorischen Erkenntnissen verhelfen können." (Kerstin Peetz, WDR3)
Aktualisiert: 2023-06-19
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Mit dem Begriff >GeschichtehistorystoriesHistoryHerstory< an die Seite stellen, zeigt das breite Spektrum der hier versammelten Beiträge. Ein erfrischend neues Bild von Musikgeschichte ersteht vor unseren Augen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie wie Annegret Huber, Robert Adelson, Jacqueline Letzter, Florian Heesch, Christine Siegert, Stefan Horlacher, Susan Fast u.a. zeigen, dass eine kulturwissenschaftlich orientierte Musikgeschichte im 21. Jahrhundert farbenreiche Geschichten von Männern und Frauen, von Fremdem und Eigenem, von Popmusik und Oper, von Neuem und Altem, von Komponistinnen und Komponisten bereit hält. Es ist an der Zeit, eine andere Musikgeschichte und Musikgeschichte anders zu erzählen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Marcia J. Citron,
Julia Cramer,
Thomas Dietrich,
Susan Fast,
Marion Fuerst,
Amanda Harris,
Florian Heesch,
Stefan Horlacher,
Annegret Huber,
Thomas Jung,
Annette Kreutziger-Herr,
Beate Kutschke,
Katrin Losleben,
Susanne Rode-Breymann,
Peter Schleuning,
Christine Siegert,
Margarete Zimmermann
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Ludwig van Beethoven wies einmal einen Musikerkollegen zurecht: »Glaubt er, dass ich an eine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht und ich es aufschreibe?« Doch wie lassen sich Beethovens »Geistesblitze« fassen? Was teilt sich uns heutigen Hörern durch seine Musik eigentlich mit?
In seinem letzten Buch spürt Martin Geck (1936–2019) Beethovens Persönlichkeit in dessen Werken (von den Streichquartetten und Klaviersonaten bis zu den großen Sinfonien) nach und findet ein verletzliches wie kämpferisches Ich. Sein Buch ist zugleich ein Appell, persönliche Eindrücke und das Staunen beim Hören von Musik ernstzunehmen. Geck zeigt dabei, wie Assoziationen und biographische Erfahrungen Brücken ins Ungewisse bauen können – und warum wir beim Beethoven-Hören fantasieren dürfen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Wie hat Bach sein Geld verdient?
Die beliebte Kaffeekantate und die Jagdkantate gehören zu den Weltlichen Kantaten von Johann Sebastian Bach. Das Buch gibt überraschende und kenntnisreiche Einblicke in das Zusammenspiel zwischen der Arbeitsweise Bachs und den sozialen Strukturen seiner Zeit.
Bachs Weltliche Kantaten sind Gelegenheitswerke – Musik, die nicht für die Kirche, sondern für Feste wie Geburtstage oder fürstliche Jagden entstanden ist. für den Komponisten waren diese Werke eine wichtige Einnahmequelle, denn sie wurden von den Auftraggebern gut bezahlt.
Dass diese Musik dazu diente, Feste zu untermalen und für Unterhaltung zu sorgen, bedeutet aber keineswegs, dass Bach seine Genialität hintan gestellt hätte!
Der Autor, Peter Schleuning, Musikwissenschaftler. Veröffentlichungen zum Konzert- und Klavierschaffen J. S. Bachs, zu Mozarts und Schuberts Liedern, zur Sinfonik Beethovens, zum Klavierwerk Schumanns und zu Hanns Eisler; Monografie über Fanny Hensel.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Peter Schleuning zeichnet ein neues Bild von der Musik des 18. Jahrhunderts, das in vielem bereits vorromantische Züge aufweist.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Die neu gewonnene Freiheit. Von diesem radikalen Wandel in der Musikausübung, aber auch von den Schwierigkeiten und Neuerungen der Komponisten der Bach-Generation und der beginnenden Klassik erzählt Schleunings Werk anhand zeitgenössischer Quellen und daran anknüpfender Überlegungen. Auf diese Weise entsteht eine farbige und facettenreiche Stil- und Sozialgeschichte des Übergangs von der feudalen Hofkunst zum anonymen bürgerlichen Markt.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Wahr oder erfunden? Auf dieser Gratwanderung bewegen sich die Texte zu Ausschnitten aus dem Leben von vier Komponisten und einer Komponistin: Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach, Mozart, Beethoven und Fanny Hensel.
In lebendigen und informativen Dialogen werden Charakter und Probleme, Bekannte und Umfeld der Protagonisten beleuchtet. Einfühlsam werden dabei Lücken gefüllt, die der bisherigen Musikforschung unzugänglich waren.
Die Frage nach Wahr und Erfunden, ständige Begleiterin bei der Lektüre, wird durch Anhänge geklärt – von besonderem Wert dort, wo es um zehn posthume Briefe geht, die Fanny Hensel nach ihrem (hier übergangenen) Tod an ihren Bruder Felix Mendelssohn geschrieben hat, selbstverständlich im literarischen Stil von 1847.
Auch die Umstände der Entstehung des Titels Sinfonia eroica dürften in ihrer annähernden Wahrscheinlichkeit in Erstaunen versetzen.
"Wie weit auch immer sich Peter Schleuning in seinem Buch gerade abseits der Tatsachen bewegen mag – beim Lesen hat man nicht das Gefühl, die Begebenheiten seien konstruiert oder gar an den Haaren herbeigezogen. Die große Glaubhaftigkeit der Texte zeugt von einem respektvollen und verantwortungsbewussten Eingriff in die Biografien der fünf bedeutenden Musikerpersönlichkeiten. Das wiederum ist nur möglich durch die fundierte musikwissenschaftliche Kompetenz des Autors, der sich damit also auch noch im Rückschluss für diese literarische Aufgabe qualifiziert. Und so stößt der Leser mit Schleunings „Musikergeschichten“ aus dem Olms-Verlag auf rund 180 Buchseiten, die ihm auf interessante und unterhaltsame Weise zu ganz neuen pseudohistorischen Erkenntnissen verhelfen können." (Kerstin Peetz, WDR3)
Aktualisiert: 2023-04-17
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