Wertpapierinstitutsgesetz

Wertpapierinstitutsgesetz von Bayatloo,  Sohejla, Bierschenk,  Lars, Danzmann,  Max, Donner,  Kirsten, Freis-Janik,  Isabelle, Glasow,  Falko, Heemann,  Manfred, Heist,  Oliver, Holl,  Josefine, Klaus,  René, Köhler,  Lisa, Köhler,  Lukas Philipp, Lassahn,  Philipp, Lawall,  Arne, Lendermann,  Urs Benedikt, Lösing,  Carsten, Marx,  Christian, Nemeczek,  Heinrich, Neumann,  Karl-Alexander, Pitz,  Sebastian, Plassmann,  Sebastian, Reschke,  Hartmut, Sajnovits,  Alexander, Schemmel,  Jakob, Schlimbach,  Friedrich, Scholz,  Monika, Schroeter,  Ulrich G., Seifert,  Susanne, Steffen,  Peggy, Steinen,  Barnim von den, Strube,  Anna, Wesener,  Tom
Zum Werk Durch das neue WpIG wird erstmals ein speziell auf Wertpapierinstitute zugeschnittener Regulierungsrahmen an der Schnittstelle von Institutsaufsicht und Kapitalmarktrecht eingeführt. In Zukunft werden nur noch große bzw. systemrelevante Wertpapierinstitute den auch für Kreditinstitute geltenden Bestimmungen des Kreditwesengesetzes (KWG) und der Capital Requirements Regulation (CRR) unterfallen sowie - im Falle systemrelevanter Wertpapierfirmen - dem einheitlichen Aufsichtsmechanismus der Europäischen Zentralbank unterliegen. Für alle anderen Wertpapierinstitute richtet sich das Aufsichtsregime nach dem WpIG, mit dem die IFD in deutsches Recht umgesetzt wurde, sowie nach der IFR und der BaFin-Mantelverordnung. Damit erhöht sich die regulatorische Komplexität für alle Akteure deutlich. Der Kommentar zum WpIG erschließt die Erfahrungen, die im Gesetzgebungsverfahren und bei der Implementierung der neuen Regeln bereits gewonnen wurden. Spezialisten aus Bundesbank und BaFin, Beratung, Wissenschaft und Industrie teilen ihre aktuellen Einblicke. Im Fokus u.a.:Komplettkommentierung des Wertpapierinstitutsgesetzes (WpIG)Eingebundene Erläuterung der Investment Firm Regulation (Verordnung (EU) 2019/2033), die für deutsche Institute unmittelbar gilt und auf die das WpIG verweistEingebundene Erläuterung der diesbezüglichen BaFin-Verordnungen, welche die WpI-PrüfbV, WpIVergV, WpI-IKV und WpI-AnzV umfasst Vorteile auf einen BlickKommentierung aus erster Handberücksichtigt die unionsrechtlichen Ausführungsakte und EBA Richtliniengleichermaßen wissenschaftlich fundiert und praxistauglich Zielgruppe Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen der Wertpapierinstitutsaufsicht suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung von Verfahren bei der BaFin. Das Buch ist als Standardwerk zum WpIG konzipiert und spricht eine Leserschaft aus Wissenschaft und Praxis, öffentlichem und privatem Sektor an. Die kompetente und praxisnahe Kommentierung macht die Vorgaben von WpIG und benachbarten EU-Rechtsakten auch für weniger spezialisierte Nutzerinnen und Nutzer zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wertpapierinstitutsgesetz

Wertpapierinstitutsgesetz von Bayatloo,  Sohejla, Bierschenk,  Lars, Danzmann,  Max, Donner,  Kirsten, Freis-Janik,  Isabelle, Glasow,  Falko, Heemann,  Manfred, Heist,  Oliver, Holl,  Josefine, Klaus,  René, Köhler,  Lisa, Köhler,  Lukas Philipp, Lassahn,  Philipp, Lawall,  Arne, Lendermann,  Urs Benedikt, Lösing,  Carsten, Marx,  Christian, Nemeczek,  Heinrich, Neumann,  Karl-Alexander, Pitz,  Sebastian, Plassmann,  Sebastian, Reschke,  Hartmut, Sajnovits,  Alexander, Schemmel,  Jakob, Schlimbach,  Friedrich, Scholz,  Monika, Schroeter,  Ulrich G., Seifert,  Susanne, Steffen,  Peggy, Steinen,  Barnim von den, Strube,  Anna, Wesener,  Tom
Zum Werk Durch das neue WpIG wird erstmals ein speziell auf Wertpapierinstitute zugeschnittener Regulierungsrahmen an der Schnittstelle von Institutsaufsicht und Kapitalmarktrecht eingeführt. In Zukunft werden nur noch große bzw. systemrelevante Wertpapierinstitute den auch für Kreditinstitute geltenden Bestimmungen des Kreditwesengesetzes (KWG) und der Capital Requirements Regulation (CRR) unterfallen sowie - im Falle systemrelevanter Wertpapierfirmen - dem einheitlichen Aufsichtsmechanismus der Europäischen Zentralbank unterliegen. Für alle anderen Wertpapierinstitute richtet sich das Aufsichtsregime nach dem WpIG, mit dem die IFD in deutsches Recht umgesetzt wurde, sowie nach der IFR und der BaFin-Mantelverordnung. Damit erhöht sich die regulatorische Komplexität für alle Akteure deutlich. Der Kommentar zum WpIG erschließt die Erfahrungen, die im Gesetzgebungsverfahren und bei der Implementierung der neuen Regeln bereits gewonnen wurden. Spezialisten aus Bundesbank und BaFin, Beratung, Wissenschaft und Industrie teilen ihre aktuellen Einblicke. Im Fokus u.a.:Komplettkommentierung des Wertpapierinstitutsgesetzes (WpIG)Eingebundene Erläuterung der Investment Firm Regulation (Verordnung (EU) 2019/2033), die für deutsche Institute unmittelbar gilt und auf die das WpIG verweistEingebundene Erläuterung der diesbezüglichen BaFin-Verordnungen, welche die WpI-PrüfbV, WpIVergV, WpI-IKV und WpI-AnzV umfasst Vorteile auf einen BlickKommentierung aus erster Handberücksichtigt die unionsrechtlichen Ausführungsakte und EBA Richtliniengleichermaßen wissenschaftlich fundiert und praxistauglich Zielgruppe Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen der Wertpapierinstitutsaufsicht suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung von Verfahren bei der BaFin. Das Buch ist als Standardwerk zum WpIG konzipiert und spricht eine Leserschaft aus Wissenschaft und Praxis, öffentlichem und privatem Sektor an. Die kompetente und praxisnahe Kommentierung macht die Vorgaben von WpIG und benachbarten EU-Rechtsakten auch für weniger spezialisierte Nutzerinnen und Nutzer zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Leerverkäufe

Leerverkäufe von Schlimbach,  Friedrich
Leerverkäufe sind Geschäfte auf den Finanzmärkten, durch die Marktteilnehmer von sinkenden Kursen profitieren können. Leerverkäufe werden seit dem Beginn des Börsenhandels für Kursstürze verantwortlich gemacht und gesetzlichen Beschränkungen unterworfen. In neuester Zeit war die Finanzkrise von 2008 Anlass für Kritik. Der europäische Gesetzgeber hat durch die Leerverkaufsverordnung Leerverkäufe umfassend reguliert, Transparenzpflichten in Bezug auf Netto-Leerverkaufspositionen eingeführt und ein Verbot ungedeckter Leerverkäufe normiert. Friedrich Schlimbach untersucht diese Regulierung umfassend und erörtert praktische Fragen der Rechtsanwendung. Dabei finden auch die Regulierungen des Marktmissbrauchs und der Investmentfonds Berücksichtigung. Schließlich wird auf der Grundlage einer tiefgehenden ökonomischen und ethischen Analyse und mit Blick auf die Regelungskonzepte in den USA und der Schweiz die europäische Leerverkaufsregulierung rechtspolitisch beurteilt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Wertpapierinstitutsgesetz

Wertpapierinstitutsgesetz von Bayatloo,  Sohejla, Bierschenk,  Lars, Danzmann,  Max, Donner,  Kirsten, Freis-Janik,  Isabelle, Glasow,  Falko, Heemann,  Manfred, Heist,  Oliver, Holl,  Josefine, Klaus,  René, Köhler,  Lisa, Köhler,  Lukas Philipp, Lassahn,  Philipp, Lawall,  Arne, Lendermann,  Urs Benedikt, Lösing,  Carsten, Marx,  Christian, Nemeczek,  Heinrich, Neumann,  Karl-Alexander, Pitz,  Sebastian, Plassmann,  Sebastian, Reschke,  Hartmut, Sajnovits,  Alexander, Schemmel,  Jakob, Schlimbach,  Friedrich, Scholz,  Monika, Schroeter,  Ulrich G., Seifert,  Susanne, Steffen,  Peggy, Steinen,  Barnim von den, Strube,  Anna, Wesener,  Tom
Zum Werk Durch das neue WpIG wird erstmals ein speziell auf Wertpapierinstitute zugeschnittener Regulierungsrahmen an der Schnittstelle von Institutsaufsicht und Kapitalmarktrecht eingeführt. In Zukunft werden nur noch große bzw. systemrelevante Wertpapierinstitute den auch für Kreditinstitute geltenden Bestimmungen des Kreditwesengesetzes (KWG) und der Capital Requirements Regulation (CRR) unterfallen sowie - im Falle systemrelevanter Wertpapierfirmen - dem einheitlichen Aufsichtsmechanismus der Europäischen Zentralbank unterliegen. Für alle anderen Wertpapierinstitute richtet sich das Aufsichtsregime nach dem WpIG, mit dem die IFD in deutsches Recht umgesetzt wurde, sowie nach der IFR und der BaFin-Mantelverordnung. Damit erhöht sich die regulatorische Komplexität für alle Akteure deutlich. Der Kommentar zum WpIG erschließt die Erfahrungen, die im Gesetzgebungsverfahren und bei der Implementierung der neuen Regeln bereits gewonnen wurden. Spezialisten aus Bundesbank und BaFin, Beratung, Wissenschaft und Industrie teilen ihre aktuellen Einblicke. Im Fokus u.a.:Komplettkommentierung des Wertpapierinstitutsgesetzes (WpIG)Eingebundene Erläuterung der Investment Firm Regulation (Verordnung (EU) 2019/2033), die für deutsche Institute unmittelbar gilt und auf die das WpIG verweistEingebundene Erläuterung der diesbezüglichen BaFin-Verordnungen, welche die WpI-PrüfbV, WpIVergV, WpI-IKV und WpI-AnzV umfasst Vorteile auf einen BlickKommentierung aus erster Handberücksichtigt die unionsrechtlichen Ausführungsakte und EBA Richtliniengleichermaßen wissenschaftlich fundiert und praxistauglich Zielgruppe Der Kommentar richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker, die Lösungen zu Fragen der Wertpapierinstitutsaufsicht suchen, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung bzw. Durchführung von Verfahren bei der BaFin. Das Buch ist als Standardwerk zum WpIG konzipiert und spricht eine Leserschaft aus Wissenschaft und Praxis, öffentlichem und privatem Sektor an. Die kompetente und praxisnahe Kommentierung macht die Vorgaben von WpIG und benachbarten EU-Rechtsakten auch für weniger spezialisierte Nutzerinnen und Nutzer zugänglich.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Leerverkäufe

Leerverkäufe von Schlimbach,  Friedrich
Leerverkäufe sind Geschäfte auf den Finanzmärkten, durch die Marktteilnehmer von sinkenden Kursen profitieren können. Leerverkäufe werden seit dem Beginn des Börsenhandels für Kursstürze verantwortlich gemacht und gesetzlichen Beschränkungen unterworfen. In neuester Zeit war die Finanzkrise von 2008 Anlass für Kritik. Der europäische Gesetzgeber hat durch die Leerverkaufsverordnung Leerverkäufe umfassend reguliert, Transparenzpflichten in Bezug auf Netto-Leerverkaufspositionen eingeführt und ein Verbot ungedeckter Leerverkäufe normiert. Friedrich Schlimbach untersucht diese Regulierung umfassend und erörtert praktische Fragen der Rechtsanwendung. Dabei finden auch die Regulierungen des Marktmissbrauchs und der Investmentfonds Berücksichtigung. Schließlich wird auf der Grundlage einer tiefgehenden ökonomischen und ethischen Analyse und mit Blick auf die Regelungskonzepte in den USA und der Schweiz die europäische Leerverkaufsregulierung rechtspolitisch beurteilt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Sicherheitentreuhänder im Rahmen von True-Sale-Verbriefungen

Der Sicherheitentreuhänder im Rahmen von True-Sale-Verbriefungen von Schlimbach,  Friedrich
Im Rahmen von Verbriefungstransaktionen kommt dem Sicherheitentreuhänder eine besondere Bedeutung zu. Seine Aufgabe ist es, die Investoren vor den Risiken einer Insolvenz der Zweckgesellschaft zu schützen. Zu diesem Zweck hält der Sicherheitentreuhänder die verbrieften Vermögensgegenstände, um sie im Falle der Insolvenz der Zweckgesellschaft zugunsten der Investoren zu verwerten. Friedrich Schlimbach stellt die Grundstruktur der Verbriefung und die wesentlichen Merkmale und Funktionen des Sicherheitentreuhänders dar. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt in der Darstellung ausgewählter regulatorischer Rahmenbedingungen: Der Sicherheitentreuhänder kann einerseits einer Registrierungspflicht nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz unterliegen und andererseits bei der Nutzung des Refinanzierungsregisters in den Anwendungsbereich der Bankerlaubnis fallen. Solche Erlaubnisvorbehalte sind ein klassisches Instrument der Wirtschaftsregulierung. Sie geben den Behörden die Möglichkeit, hinreichende Sachkenntnisse und andere Voraussetzungen geordneter betrieblicher Tätigkeit zu kontrollieren. Sie bergen allerdings auch die Gefahr, erwünschte wirtschaftliche Tätigkeiten zu beeinträchtigen.
Aktualisiert: 2019-12-16
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