Dies ist die erste umfassende Ee Übersetzung der österreichischen Strafprozessordnung. Sie soll jenen, die im In- und Ausland mit österreichischem Strafprozessrecht in Kontakt kommen, helfen, Zugang zu dieser Materie zu finden. Die Übersetzung soll auch dazu dienen, Rechtsvergleiche zwischen österreichischem und ausländischem Strafprozessrecht zu erleichtern sowie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der kontinental-europäischen Rechtstradition und des Systems des Common Law zu verdeutlichen. Stand: 1. März 2019.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dies ist die erste umfassende Ee Übersetzung der österreichischen Strafprozessordnung. Sie soll jenen, die im In- und Ausland mit österreichischem Strafprozessrecht in Kontakt kommen, helfen, Zugang zu dieser Materie zu finden. Die Übersetzung soll auch dazu dienen, Rechtsvergleiche zwischen österreichischem und ausländischem Strafprozessrecht zu erleichtern sowie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der kontinental-europäischen Rechtstradition und des Systems des Common Law zu verdeutlichen. Stand: 1. März 2019.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dies ist die erste umfassende Ee Übersetzung der österreichischen Strafprozessordnung. Sie soll jenen, die im In- und Ausland mit österreichischem Strafprozessrecht in Kontakt kommen, helfen, Zugang zu dieser Materie zu finden. Die Übersetzung soll auch dazu dienen, Rechtsvergleiche zwischen österreichischem und ausländischem Strafprozessrecht zu erleichtern sowie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der kontinental-europäischen Rechtstradition und des Systems des Common Law zu verdeutlichen. Stand: 1. März 2019.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Während des Zweiten Weltkriegs, mitunter auch schon davor, wurden jüdische Geflüchtete und andere Verfolgte des NS-Regimes in verschiedenen europäischen und außereuropäischen Zufluchts- und Transitstaaten unter zum Teil menschenunwürdigen Bedingungen konfiniert und interniert. Die Bandreite reichte von milden Varianten wie der Residenzpflicht in Ortschaften bis hin zu militärisch bewachten Lagern, auch mit Arbeitspflicht, wobei sich allerdings auch die „harten“ Lager fundamental von den nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern unterschieden.
Auch für die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lässt sich die Internierung von Menschen auf der Flucht an zahllosen Beispielen belegen. Die Trennlinie zwischen der Gewährung einer notwendigen Erstversorgung und der Tendenz, die in Lagern untergebrachten Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken und von der Mehrheitsgesellschaft abzuschotten ist dünn, der Übergang oft fließend.
In der jüngeren Vergangenheit hat das Thema wieder an Brisanz gewonnen – verwiesen sei etwa auf die Hotspots auf griechischen Inseln oder auf der italienischen Insel Lampedusa sowie auf Lager in Failed states wie Libyen, in denen Geflüchteten die Versklavung, sexueller Missbrauch und sogar der Tod drohen. Aktuelle Pläne Großbritanniens und der EU sehen vor, Asylverfahren an die Ränder der Union oder in Drittstaaten auszulagern.
Mit Beiträgen von Alexander Emanuely, Helga Embacher, Simon Erlanger, Margit Franz, Anna Maria Grünfelder, Anne Klein, Martin Krenn, Herbert Langthaler, Werner Lausecker, Elisabeth Lebensaft, Christoph Mentschl, Georg Pichler, Ursula Prutsch, Christoph Reinprecht, Pnina Rosenberg, Andreas Schloenhardt, Katrin Sippel, Friedrich Stepanek, Andrea Strutz, András Szécsényi, Thomas von der Osten-Sacken, Thomas Wallerberger, Barbara Winzely, Erich Zauner.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Gabriele Anderl,
Alexander Emanuely,
Helga Embacher,
Simon Erlanger,
Margit Franz,
Anna Maria Grünfelder,
Anne Klein,
Martin Krenn,
Herbert Langthaler,
Werner Lausecker,
Elisabeth Lebensaft,
Filimon Mebrhatom,
Christoph Mentschl,
Georg Pichler,
Ursula Prutsch,
Christoph Reinprecht,
Pnina Rosenberg,
Andreas Schloenhardt,
Katrin Sippel,
Friedrich Stepanek,
Andrea Strutz,
András Szécsényi,
Thomas Wallerberger,
Barbara Winzely,
Erich Zauner
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Während des Zweiten Weltkriegs, mitunter auch schon davor, wurden jüdische Geflüchtete und andere Verfolgte des NS-Regimes in verschiedenen europäischen und außereuropäischen Zufluchts- und Transitstaaten unter zum Teil menschenunwürdigen Bedingungen konfiniert und interniert. Die Bandreite reichte von milden Varianten wie der Residenzpflicht in Ortschaften bis hin zu militärisch bewachten Lagern, auch mit Arbeitspflicht, wobei sich allerdings auch die „harten“ Lager fundamental von den nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern unterschieden.
Auch für die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lässt sich die Internierung von Menschen auf der Flucht an zahllosen Beispielen belegen. Die Trennlinie zwischen der Gewährung einer notwendigen Erstversorgung und der Tendenz, die in Lagern untergebrachten Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken und von der Mehrheitsgesellschaft abzuschotten ist dünn, der Übergang oft fließend.
In der jüngeren Vergangenheit hat das Thema wieder an Brisanz gewonnen – verwiesen sei etwa auf die Hotspots auf griechischen Inseln oder auf der italienischen Insel Lampedusa sowie auf Lager in Failed states wie Libyen, in denen Geflüchteten die Versklavung, sexueller Missbrauch und sogar der Tod drohen. Aktuelle Pläne Großbritanniens und der EU sehen vor, Asylverfahren an die Ränder der Union oder in Drittstaaten auszulagern.
Mit Beiträgen von Alexander Emanuely, Helga Embacher, Simon Erlanger, Margit Franz, Anna Maria Grünfelder, Anne Klein, Martin Krenn, Herbert Langthaler, Werner Lausecker, Elisabeth Lebensaft, Christoph Mentschl, Georg Pichler, Ursula Prutsch, Christoph Reinprecht, Pnina Rosenberg, Andreas Schloenhardt, Katrin Sippel, Friedrich Stepanek, Andrea Strutz, András Szécsényi, Thomas von der Osten-Sacken, Thomas Wallerberger, Barbara Winzely, Erich Zauner.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Gabriele Anderl,
Alexander Emanuely,
Helga Embacher,
Simon Erlanger,
Margit Franz,
Anna Maria Grünfelder,
Anne Klein,
Martin Krenn,
Herbert Langthaler,
Werner Lausecker,
Elisabeth Lebensaft,
Filimon Mebrhatom,
Christoph Mentschl,
Georg Pichler,
Ursula Prutsch,
Christoph Reinprecht,
Pnina Rosenberg,
Andreas Schloenhardt,
Katrin Sippel,
Friedrich Stepanek,
Andrea Strutz,
András Szécsényi,
Thomas Wallerberger,
Barbara Winzely,
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Während des Zweiten Weltkriegs, mitunter auch schon davor, wurden jüdische Geflüchtete und andere Verfolgte des NS-Regimes in verschiedenen europäischen und außereuropäischen Zufluchts- und Transitstaaten unter zum Teil menschenunwürdigen Bedingungen konfiniert und interniert. Die Bandreite reichte von milden Varianten wie der Residenzpflicht in Ortschaften bis hin zu militärisch bewachten Lagern, auch mit Arbeitspflicht, wobei sich allerdings auch die „harten“ Lager fundamental von den nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern unterschieden.
Auch für die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lässt sich die Internierung von Menschen auf der Flucht an zahllosen Beispielen belegen. Die Trennlinie zwischen der Gewährung einer notwendigen Erstversorgung und der Tendenz, die in Lagern untergebrachten Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken und von der Mehrheitsgesellschaft abzuschotten ist dünn, der Übergang oft fließend.
In der jüngeren Vergangenheit hat das Thema wieder an Brisanz gewonnen – verwiesen sei etwa auf die Hotspots auf griechischen Inseln oder auf der italienischen Insel Lampedusa sowie auf Lager in Failed states wie Libyen, in denen Geflüchteten die Versklavung, sexueller Missbrauch und sogar der Tod drohen. Aktuelle Pläne Großbritanniens und der EU sehen vor, Asylverfahren an die Ränder der Union oder in Drittstaaten auszulagern.
Mit Beiträgen von Alexander Emanuely, Helga Embacher, Simon Erlanger, Margit Franz, Anna Maria Grünfelder, Anne Klein, Martin Krenn, Herbert Langthaler, Werner Lausecker, Elisabeth Lebensaft, Christoph Mentschl, Georg Pichler, Ursula Prutsch, Christoph Reinprecht, Pnina Rosenberg, Andreas Schloenhardt, Katrin Sippel, Friedrich Stepanek, Andrea Strutz, András Szécsényi, Thomas von der Osten-Sacken, Thomas Wallerberger, Barbara Winzely, Erich Zauner.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Gabriele Anderl,
Alexander Emanuely,
Helga Embacher,
Simon Erlanger,
Margit Franz,
Anna Maria Grünfelder,
Anne Klein,
Martin Krenn,
Herbert Langthaler,
Werner Lausecker,
Elisabeth Lebensaft,
Filimon Mebrhatom,
Christoph Mentschl,
Georg Pichler,
Ursula Prutsch,
Christoph Reinprecht,
Pnina Rosenberg,
Andreas Schloenhardt,
Katrin Sippel,
Friedrich Stepanek,
Andrea Strutz,
András Szécsényi,
Thomas Wallerberger,
Barbara Winzely,
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Dies ist die erste umfassende Ee Übersetzung der österreichischen Strafprozessordnung. Sie soll jenen, die im In- und Ausland mit österreichischem Strafprozessrecht in Kontakt kommen, helfen, Zugang zu dieser Materie zu finden. Die Übersetzung soll auch dazu dienen, Rechtsvergleiche zwischen österreichischem und ausländischem Strafprozessrecht zu erleichtern sowie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der kontinental-europäischen Rechtstradition und des Systems des Common Law zu verdeutlichen. Stand: 1. März 2019.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dies ist die erste umfassende Ee Übersetzung der österreichischen Strafprozessordnung. Sie soll jenen, die im In- und Ausland mit österreichischem Strafprozessrecht in Kontakt kommen, helfen, Zugang zu dieser Materie zu finden. Die Übersetzung soll auch dazu dienen, Rechtsvergleiche zwischen österreichischem und ausländischem Strafprozessrecht zu erleichtern sowie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der kontinental-europäischen Rechtstradition und des Systems des Common Law zu verdeutlichen. Stand: 1. März 2019.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Gabriele Anderl, ist freiberufliche Wissenschaftlerin mit umfangreicher Forschungstätigkeit und zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen im Bereich der Zeitgeschichte zu den Themen Judenverfolgung, nationalsozialistische Vertreibungs- und Vernichtungspolitik, Kunstraub, Flüchtlingspolitik in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg, Exilforschung, Oral-History-Forschung sowie AfrikanerInnen in Wien und Beziehungen Österreich – Äthiopien. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen darunter den Leon-Zelman-Preis für Dialog und Verständigung (2016). Als Autorin hat sie zahlreiche Bucherscheinungen u.a. gemeinsam mit Erika Weinzierl „Vertreibung und Neubeginn. Israelische Bürger österreichischer Herkunft“ mit Walter Manoschek „Gescheiterte Flucht. Der 'Kladovo-Transport' auf dem Weg nach Palästina 1939-1942“, mit Evelyn Adunka „Jüdisches Leben in der Wiener Vorstadt. Ottakring und Hernals“ (2013) und mit Simon Usaty „Schleppen – schleusen – helfen. Flucht zwischen Rettung und Ausbeutung (2016).“
Aktualisiert: 2022-11-01
Autor:
Gabriele Anderl,
Alexander Emanuely,
Helga Embacher,
Simon Erlanger,
Margit Franz,
Anna Maria Grünfelder,
Anne Klein,
Martin Krenn,
Herbert Langthaler,
Werner Lausecker,
Elisabeth Lebensaft,
Filimon Mebrhatom,
Christoph Mentschl,
Georg Pichler,
Ursula Prutsch,
Christoph Reinprecht,
Pnina Rosenberg,
Andreas Schloenhardt,
Katrin Sippel,
Friedrich Stepanek,
Andrea Strutz,
András Szécsényi,
Thomas Wallerberger,
Barbara Winzely,
Erich Zauner
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Nur wenige Themen haben in den vergangenen Jahren so viele Schlagzeilen gemacht wie die Schlepperkriminalität. Diese betreffen zum einen grausame Fälle, in denen skrupellose Schlepper Migranten auf Autobahnen aussetzen, in verschlossenen Containern ersticken lassen oder deren Hilflosigkeit ausnutzen, um finanzielle Vorteile zu erhalten. Zum anderen sind die vielen polizeilichen Maßnahmen, Gesetze, Gerichtsverfahren, Regierungserklärungen, Grenzkontrollen und internationalen Abkommen, die der Bekämpfung der Schlepperkriminalität dienen, immer wieder Themen in der österreichischen Presse und Gegenstand kontroverser öffentlicher Debatten.
Der Band beleuchtet Schlepperkriminalität in Österreich und analysiert deren kriminologische und strafrechtliche Aspekte. In diesem Band wird Schlepperkriminalität umfassend, realitätsnah und detailliert dargestellt, um Informations- und Wissenslücken aufzudecken und zu schließen und Lösungsansätze zu entwickeln.
Aktualisiert: 2022-03-18
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This research publication examines criminal offences pertaining to the smuggling of migrants in international, European, and Austrian laws. It outlines the criminalization requirements under the United Nations (UN) Protocol against the Smuggling of Migrants by Land, Sea and Air, supplementing the Convention against Transnational Organized Crime, international best practice guidelines developed by the United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC), and relevant European Council Directives and Framework Decisions. The research then identifies and analyses domestic offences relating to smuggling of migrants in Austria and assesses the elements, scope, interpretation and application of relevant domestic offences in the Fremdenpolizeigesetz and the Strafgesetzbuch (Penal Code) against international standards.
The goal of this research is to outline and examine international and domestic offences relating to the smuggling of migrants, identify strengths and weaknesses, and develop recommendations to improve the criminalization of this phenomenon. The research seeks to promote awareness of the realities of this crime, analyze the international and Austrian criminal justice response to migrant smuggling, and identify best practice models that can serve to enhance the effectiveness of domestic and international efforts to combat the smuggling of migrants whilst protecting the rights of smuggled migrants.
Aktualisiert: 2020-06-01
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