Erste nähere Analyse von Sachbüchern für Kinder und Jugendliche der DDR
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Maren Ahrens,
Thomas Arnold,
André Barz,
Maria Becker,
Andreas Bode,
Wiebke Helm,
Bettina Kümmerling-Meibauer,
Jörg Meibauer,
Jana Mikota,
Heidi Nenoff,
Reiner Neubert,
Anne Preuß,
Karin Richter,
Sebastian Schmideler,
Geralde Schmidt-Dumont,
Maria Scholhölter,
Gina Weinkauff
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Erste nähere Analyse von Sachbüchern für Kinder und Jugendliche der DDR
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Maren Ahrens,
Thomas Arnold,
André Barz,
Maria Becker,
Andreas Bode,
Wiebke Helm,
Bettina Kümmerling-Meibauer,
Jörg Meibauer,
Jana Mikota,
Heidi Nenoff,
Reiner Neubert,
Anne Preuß,
Karin Richter,
Sebastian Schmideler,
Geralde Schmidt-Dumont,
Maria Scholhölter,
Gina Weinkauff
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Erste nähere Analyse von Sachbüchern für Kinder und Jugendliche der DDR
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Maren Ahrens,
Thomas Arnold,
André Barz,
Maria Becker,
Andreas Bode,
Wiebke Helm,
Bettina Kümmerling-Meibauer,
Jörg Meibauer,
Jana Mikota,
Heidi Nenoff,
Reiner Neubert,
Anne Preuß,
Karin Richter,
Sebastian Schmideler,
Geralde Schmidt-Dumont,
Maria Scholhölter,
Gina Weinkauff
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Wer und was hat die Kinder- und Jugendliteraturszene im vergangenen Jahrzehnt geprägt? Neun Gespräche mit den Gegenwartsautor*innen Zoran Drvenkar, Kirsten Boie, Andreas Steinhöfel, Paul Maar, Klaus Kordon, Anja Tuckermann, Karen-Susan Fessel, Susan Kreller und Salah Naoura bieten Einblicke in die Entwicklung der Kinder- und Jugendliteratur nach 2010.
Die Interviews sind unterhaltsame und eingängige Selbstbeschreibungen der Interviewten. Sie vermitteln einen unmittelbaren Eindruck des ästhetischen Eigensinns der jeweiligen Poetiken des Schreibens, arbeiten sich aber auch
an gemeinsamen Themen sowohl der Literaturschaffenden als auch der Kinder-und Jugendliteraturwissenschaft ab. Besonders stehen dabei die mediale Diversifizierung des Kinder- und Jugendliteraturmarktes im 21. Jahrhundert und die Frage nach dem politischen Anspruch des Schreibens für Kinder und Jugendliche im Fokus.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Wer und was hat die Kinder- und Jugendliteraturszene im vergangenen Jahrzehnt geprägt? Neun Gespräche mit den Gegenwartsautor*innen Zoran Drvenkar, Kirsten Boie, Andreas Steinhöfel, Paul Maar, Klaus Kordon, Anja Tuckermann, Karen-Susan Fessel, Susan Kreller und Salah Naoura bieten Einblicke in die Entwicklung der Kinder- und Jugendliteratur nach 2010.
Die Interviews sind unterhaltsame und eingängige Selbstbeschreibungen der Interviewten. Sie vermitteln einen unmittelbaren Eindruck des ästhetischen Eigensinns der jeweiligen Poetiken des Schreibens, arbeiten sich aber auch
an gemeinsamen Themen sowohl der Literaturschaffenden als auch der Kinder-und Jugendliteraturwissenschaft ab. Besonders stehen dabei die mediale Diversifizierung des Kinder- und Jugendliteraturmarktes im 21. Jahrhundert und die Frage nach dem politischen Anspruch des Schreibens für Kinder und Jugendliche im Fokus.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Literarische Tierfiguren erfahren gegenwärtig vor allem im Kontext der Cultural Animal Studies eine vermehrte kulturwissenschaftliche Aufmerksamkeit. In diesem Zusammenhang verdienen Kinder- und Jugendmedien ein verstärktes Interesse, weil sie für die Popularisierung von Wissen über Tiere entscheidend sind. Besonders aufschlussreich ist wegen der vielfältigen sozialen und politischen Anspielungen die Darstellung von Insekten und Kriechtieren. Waldemar Bonsels hat mit seinem Beststeller Die Biene Maja und ihre Abenteuer hierzu ein kulturhistorisch in vielfacher Hinsicht bemerkenswertes Kinderbuch verfasst, das für viele Kinder- und Jugendmedien impulsgebend war, die Insekten und Kriechtiere zu Protagonisten haben. Der Sammelband zur Tagung Bonsels’ Tierleben, die vom 29. bis 31. Oktober 2014 an der Universität Bielefeld stattfand, rekonstruiert und kontextualisiert in achtzehn Beiträgen die Spuren, die diese fliegenden, krabbelnden und kriechenden Tiere in den Kinder- und Jugendmedien vor und nach Waldemar Bonsels hinterlassen haben: historisch, adressaten- und gattungsspezifisch, länderspezifisch und medial. Dabei wird im interdisziplinären Zugriff der Frage nachgegangen, welche sozialen, ästhetischen, aber auch politischen Funktionen und Rollen diese Tiere in den Kinder- und Jugendmedien übernehmen können. Gefragt wird zudem, welche Darstellungsstrategien ihre Konstruktionen verfolgen und welche Bedeutung diese Repräsentationen des Insekten-und Kriechtierreichs für die Kulturgeschichte der Kinder- und Jugendmedien haben. Ausblicke zu Bienen in der mittelalterlichen Literatur und zu Ameisen in der Literatur für Erwachsene ergänzen diese Perspektive. Auf diese Weise ist aus dem bunten Gewimmel der Tiere in der Literatur ein geordnetes Bestiarium der Insekten und Kriechtiere entstanden. Exemplarisch wurde eine kinder- und jugendmedienspezifische Taxonomie der Tierfiguren aus dem Insekten- und Kriechtierreich herausgearbeitet, in der Waldemar Bonsels zweifellos ein Platz in der ersten Ordnung gebührt.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2023-04-06
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Erste nähere Analyse von Sachbüchern für Kinder und Jugendliche der DDR
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Maren Ahrens,
Thomas Arnold,
André Barz,
Maria Becker,
Andreas Bode,
Wiebke Helm,
Bettina Kümmerling-Meibauer,
Jörg Meibauer,
Jana Mikota,
Heidi Nenoff,
Reiner Neubert,
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Karin Richter,
Sebastian Schmideler,
Geralde Schmidt-Dumont,
Maria Scholhölter,
Gina Weinkauff
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Erich Kästner hat den größten Teil seiner Werke mit einem Vorwort ein- oder mit einem Nachwort ausgeleitet, obwohl diese Formen begleitender Texte längst kein obligatorischer Bestandteil eines Buches sind. Thomas von Pluto-Prondzinski geht in seiner genreübergreifenden Untersuchung der Frage nach, welche Funktionen den hier teils erstmals publizierten Begleittexten im Kontext der einzelnen Werke zukommen. Die vergleichende Perspektive auf Kästners Gesamtwerk legt adressatenspezifische textöffnende Strategien der paratextuellen Rahmung offen, die ein differenziertes Bild seiner Poetologie freigeben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Erich Kästner gilt als witziger Schriftsteller und Humor ist ein wesentlicher Bestandteil seines Stils. Doch worin besteht der typische kästnersche Humor und welchen Zweck erfüllt er? Stefanie Çetin analysiert Manifestationen und Funktionen des Humors in Kästners Kinderliteratur. Anhand zahlreicher komischer Beispiele liefert sie ein konkretes Verständnis von Kästners humorvollem Stil und seiner Bedeutung für die Kinderbücher.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der vorliegende Tagungsband dokumentiert die wissenschaftlichen Erträge des dreitägigen Internationalen Erich Kästner-Kolloquiums, das im Dezember 2011 an der Universität Leipzig stattgefunden hat. Das Symposion wurde zu Ehren des niederländischen Germanisten Johan Zonneveld durchgeführt, der 2011 nach jahrzehntelangen Vorarbeiten seine dreibändige "Bibliographie Erich Kästner" publiziert hat. Darin weist Zonneveld nach, dass bislang erst 54,7% des Gesamtwerkes von Erich Kästner in den bisher publizierten Ausgaben, Anthologien und Sammelbänden der literarisch interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind - von den ungelösten Fragen in Kästners Nachlass und in Bezug auf das rezeptionsgeschichtliche Material ganz zu schweigen. Die Beiträge des Sammelbandes sollen den Auftakt bilden, sich verstärkt den zahlreichen noch offenen Fragen zu Kästners Werk zu widmen. Die Aufsätze repräsentieren die Vielfalt von Kästners literarischem Schaffen exemplarisch und greifen in breiter interdisziplinärer Perspektive ungelöste Forschungsprobleme auf
Aktualisiert: 2023-02-14
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Erste nähere Analyse von Sachbüchern für Kinder und Jugendliche der DDR
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Maren Ahrens,
Thomas Arnold,
André Barz,
Maria Becker,
Andreas Bode,
Wiebke Helm,
Bettina Kümmerling-Meibauer,
Jörg Meibauer,
Jana Mikota,
Heidi Nenoff,
Reiner Neubert,
Anne Preuß,
Karin Richter,
Sebastian Schmideler,
Geralde Schmidt-Dumont,
Maria Scholhölter,
Gina Weinkauff
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Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts
Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern.
Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte.
Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen.
Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt.
Die Gesamtausgabe
Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte.
Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details.
Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos.
Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen.
Mit CD-ROM:
Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar.
Die Herausgeber
Helmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa.
Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.
Aktualisiert: 2022-11-01
Autor:
Juliette Appold,
Regina Back,
Juliane Baumgart-Streibert,
Kadja Grönke,
Ingrid Jach,
Thomas Kauba,
Christoph Koop,
Benedikt Leßmann,
Helmut Loos,
Anja Morgenstern,
Janina Müller,
Stefan Münnich,
Lucian Schiwietz,
Sebastian Schmideler,
Wilhelm Seidel,
Wolfgang Seifert,
Alexander Staub,
Susanne Tomkovič,
Uta Wald
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Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf eine Ringvorlesungsreihe zurück, die im
Wintersemester 2014/15 am Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung der Universität Leipzig stattfand. Sie sollen exemplarisch zeigen, dass die Buchstadt Leipzig nicht nur über eine reiche kinderliterarische Tradition verfügt, sondern auch aktuell eine erstaunliche Vielzahl an interessanten kinder- und jugendliterarischen Orten, Akteuren und Perspektiven vorzuweisen hat.
Die Beiträge verfolgen diese Spuren aus sowohl kinderliteraturwissenschaftlicher als auch literaturdidaktischer Sicht. Wo in Leipzig wird Kinder- und Jugendliteratur ausgezeichnet, gesammelt, verlegt und übersetzt? Wer verlockt auf welche Weise Kinder zum Lesen und Schreiben von Kinder- und Jugendliteratur? Wo und wie kann man Kinder- und Jugendliteratur im Theater erleben? Welche Perspektiven verfolgen die Leipziger Kinder- und Jugendliteraturforschung und Literaturdidaktik?
Der Sammelband möchte auf diese Weise bewusst eine Brücke zwischen Kinderliteraturwissenschaft und literaturdidaktischer Forschung schlagen. Denn eines steht fest: Eine Schärfung des Blicks für das literarästhetische Potenzial kinder- und jugendliterarischer Texte wird nur dann zu erreichen sein, wenn (Kinder-)Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik die Lehrerbildung als eine gemeinsame Aufgabe begreifen – mit je eigenen Akzentuierungen, aber einem gemeinsamen Ziel vor Augen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Literarische Tierfiguren erfahren gegenwärtig vor allem im Kontext der Cultural Animal Studies eine vermehrte kulturwissenschaftliche Aufmerksamkeit. In diesem Zusammenhang verdienen Kinder- und Jugendmedien ein verstärktes Interesse, weil sie für die Popularisierung von Wissen über Tiere entscheidend sind. Besonders aufschlussreich ist wegen der vielfältigen sozialen und politischen Anspielungen die Darstellung von Insekten und Kriechtieren. Waldemar Bonsels hat mit seinem Beststeller Die Biene Maja und ihre Abenteuer hierzu ein kulturhistorisch in vielfacher Hinsicht bemerkenswertes Kinderbuch verfasst, das für viele Kinder- und Jugendmedien impulsgebend war, die Insekten und Kriechtiere zu Protagonisten haben.
Der Sammelband zur Tagung Bonsels’ Tierleben, die vom 29. bis 31. Oktober 2014 an der Universität Bielefeld stattfand, rekonstruiert und kontextualisiert in achtzehn Beiträgen die Spuren, die diese fliegenden, krabbelnden und kriechenden Tiere in den Kinder- und Jugendmedien vor und nach Waldemar Bonsels hinterlassen haben: historisch, adressaten- und gattungsspezifisch, länderspezifisch und medial. Dabei wird im interdisziplinären Zugriff der Frage nachgegangen, welche sozialen, ästhetischen, aber auch politischen Funktionen und Rollen diese Tiere in den Kinder- und Jugendmedien übernehmen können. Gefragt wird zudem, welche Darstellungsstrategien ihre Konstruktionen verfolgen und welche Bedeutung diese Repräsentationen des Insekten-und Kriechtierreichs für die Kulturgeschichte der Kinder- und Jugendmedien haben. Ausblicke zu Bienen in der mittelalterlichen Literatur und zu Ameisen in der Literatur für Erwachsene ergänzen diese Perspektive.
Auf diese Weise ist aus dem bunten Gewimmel der Tiere in der Literatur ein geordnetes Bestiarium der Insekten und Kriechtiere entstanden. Exemplarisch wurde eine kinder- und jugendmedienspezifische Taxonomie der Tierfiguren aus dem Insekten- und Kriechtierreich herausgearbeitet, in der Waldemar Bonsels zweifellos ein Platz in der ersten Ordnung gebührt.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts
Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern.
Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte.
Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen.
Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt.
Die Gesamtausgabe
Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte.
Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details.
Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos.
Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen.
Mit CD-ROM:
Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar.
Die Herausgeber
Helmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa.
Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Der vorliegende Tagungsband dokumentiert die wissenschaftlichen Erträge des dreitägigen Internationalen Erich Kästner-Kolloquiums, das im Dezember 2011 an der Universität Leipzig stattgefunden hat. Das Symposion wurde zu Ehren des niederländischen Germanisten Johan Zonneveld durchgeführt, der 2011 nach jahrzehntelangen Vorarbeiten seine dreibändige „Bibliographie Erich Kästner“ publiziert hat. Darin weist Zonneveld nach, dass bislang erst 54,7% des Gesamtwerkes von Erich Kästner in den bisher publizierten Ausgaben, Anthologien und Sammelbänden der literarisch interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind – von den ungelösten Fragen in Kästners Nachlass und in Bezug auf das rezeptionsgeschichtliche Material ganz zu schweigen. Die Beiträge des Sammelbandes sollen den Auftakt bilden, sich verstärkt den zahlreichen noch offenen Fragen zu Kästners Werk zu widmen. Die Aufsätze repräsentieren die Vielfalt von Kästners literarischem Schaffen exemplarisch und greifen in breiter interdisziplinärer Perspektive ungelöste Forschungsprobleme auf
Aktualisiert: 2023-04-04
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Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts
Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern.
Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte.
Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen.
Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt.
Die Gesamtausgabe
Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte.
Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details.
Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos.
Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen.
Mit CD-ROM:
Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar.
Die Herausgeber
Helmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa.
Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Felix Mendelssohn Bartholdy als Briefschreiber: im Focus der europäischen Kultur des 19. Jahrhunderts
Als einer der wichtigsten Briefschreiber des 19. Jahrhunderts hat Felix Mendelssohn Bartholdy mit großer Stilsicherheit und Eloquenz eine umfangreiche Korrespondenz unterhalten: Familien-, Reise- und Freundschaftsbriefe, Briefwechsel mit bedeutenden Komponisten, Musikern, Künstlern und Verlegern. Berühmte Zeitgenossen wie Robert Schumann, Franz Liszt, Richard Wagner, aber auch Johann Wolfgang von Goethe, Carl Friedrich Zelter und Alexander von Humboldt gehörten zu seinen Korrespondenzpartnern.
Die Korrespondenz beginnt 1816 und endet 1847 mit dem Tod des Komponisten; sie ist ein unschätzbares Dokument für die Entstehung, Drucklegung und Umarbeitung seiner musikalischen Werke, aber auch für eine Zeit, in der das Verhältnis zwischen Christen und Juden noch auf gutem Wege war, auf dem Weg, den einst Moses Mendelssohn, der Großvater des Komponisten, gewiesen hatte.
Weit über den Kreis der Musikwissenschaft und musikalisch Sachverständigen hinaus spricht diese Edition daher alle an Kultur- und Geistesgeschichte Interessierten an, die in Mendelssohn und seiner Familie Repräsentanten einer einzigartigen, umfassenden kulturellen Epoche sehen.
Die vollständige Korrespondenz zeigt nicht nur, dass Mendelssohn in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts zu einer der zentralen Figuren der deutschen Musikkultur avancierte, sondern auch, dass er ein europäisches Netzwerk des Musiklebens unterhielt.
Die Gesamtausgabe
Die wissenschaftlich-kritische Gesamtausgabe erschließt erstmals sämtliche 5.855 bekannten Briefe Felix Mendelssohn Bartholdys, von denen bislang nur ein kleiner Teil publiziert wurde und der Öffentlichkeit zugänglich war. Die Gesamtausgabe basiert auf Mendelssohn-Briefen, die Rudolf Elvers über Jahrzehnte hin angelegt hat, und auf der weltweit ausgerichteten Recherche der Leipziger wissenschaftlichen Arbeitsgruppe um die Editionsleiter Helmut Loos und Wilhelm Seidel, die zusätzlich etwa 500 bislang unbekannte Briefe eruieren konnte.
Die Ausgabe legt quellenkritisch erarbeitete Fassungen der Brieftexte vor, bringt deren historischen Kontext zur Sprache und kommentiert erklärungsbedürftige Details.
Sie umfasst 12 Briefbände und eine CD-ROM. Ein Personen-/Institutionenregister, je ein Register der erwähnten Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel sowie Verzeichnisse der Ortsnamen und Währungen vervollständigen das Bild dieses einzigartigen zeitgeschichtlichen Kosmos.
Die Gesamtausgabe erscheint in bibliophiler, moderner Innengestaltung und hochwertiger Ausstattung. Sie ist sowohl ein Sammlerobjekt für Freunde der Buchkunst als auch ein Arbeitsmittel für alle, die sich wissenschaftlich dem Komponisten und seiner Zeit nähern wollen.
Mit CD-ROM:
Die CD-ROM bildet eine wertvolle Ergänzung der gedruckten Bände: Sie bietet die komplette Print-Ausgabe in Form von pdf-Dateien und macht so die ca. 9.500 Seiten der Druckausgabe digital lesbar - auch als parallele Lektüre des Brief- und des Kommentarteils. Alle Begriffe sind über Volltextsuche schnell auffindbar.
Die Herausgeber
Helmut Loos lehrt als Professor für Musikwissenschaft an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Beethoven-Rezeption, geistlicher Musik und den Beziehungen Deutschlands zu Mittel- und Osteuropa.
Wilhelm Seidel war Professor an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Leipzig. Seine Publikationen beschäftigen sich mit der Temporalstruktur der Musik, mit der Musikästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts sowie mit Musik des 16. bis 20. Jahrhunderts, neuerdings namentlich mit Mozart und Mendelssohn.
Aktualisiert: 2022-11-01
Autor:
Juliette Appold,
Regina Back,
Juliane Baumgart-Streibert,
Kadja Grönke,
Ingrid Jach,
Thomas Kauba,
Christoph Koop,
Benedikt Leßmann,
Helmut Loos,
Anja Morgenstern,
Stefan Münnich,
Lucian Schiwietz,
Sebastian Schmideler,
Wilhelm Seidel,
Wolfgang Seifert,
Alexander Staub,
Susanne Tomkovič,
Uta Wald
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