Leben wir nur im Vorläufigen? Gibt es einen Bezug zum Ewigen, Göttlichen, so dass die Welt nicht einfach "alles" ist? Worin ist der unbedingte Anspruch letztlich begründet, vor dem der Mensch im Gewissen steht? Der Autor erörtert solche Fragen der "philosophischen Theologie" auf dem Hintergrund ihrer Geschichte und macht zugleich mit der hierfür nötigen Argumentationsweise vertraut. Unumgänglich ist dabei die ständige Bezugnahme auf die Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leben wir nur im Vorläufigen? Gibt es einen Bezug zum Ewigen, Göttlichen, so dass die Welt nicht einfach "alles" ist? Worin ist der unbedingte Anspruch letztlich begründet, vor dem der Mensch im Gewissen steht? Der Autor erörtert solche Fragen der "philosophischen Theologie" auf dem Hintergrund ihrer Geschichte und macht zugleich mit der hierfür nötigen Argumentationsweise vertraut. Unumgänglich ist dabei die ständige Bezugnahme auf die Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The topic of religion and pluralism has undergone significant developments in recent years. This volume introduces German-speaking readers to the debate, which has so far mainly been conducted in English, and develops fundamental questions and ideas for further research. International researchers throw light on central questions in the debate on pluralism and religion & e.g., the epistemic challenges of peer disagreement, neurotheological and psychology of religion arguments for a cross-cultural core of religious experience, and the potential of religious fictionalism as a response to the irreconcilability of religious claims to truth and the demands of tolerance in the face of the genuine plurality of religions.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christophe Bouriau,
Katherine Dormandy,
Sebastian Gäb,
Georg Gasser,
Victoria S. Harrison,
Ana Honnacker,
Bruno Niederbacher,
Georg Sans,
Josef Schmidt,
Dennis Stammer,
Oliver J. Wiertz
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The topic of religion and pluralism has undergone significant developments in recent years. This volume introduces German-speaking readers to the debate, which has so far mainly been conducted in English, and develops fundamental questions and ideas for further research. International researchers throw light on central questions in the debate on pluralism and religion & e.g., the epistemic challenges of peer disagreement, neurotheological and psychology of religion arguments for a cross-cultural core of religious experience, and the potential of religious fictionalism as a response to the irreconcilability of religious claims to truth and the demands of tolerance in the face of the genuine plurality of religions.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christophe Bouriau,
Katherine Dormandy,
Sebastian Gäb,
Georg Gasser,
Victoria S. Harrison,
Ana Honnacker,
Bruno Niederbacher,
Georg Sans,
Josef Schmidt,
Dennis Stammer,
Oliver J. Wiertz
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The topic of religion and pluralism has undergone significant developments in recent years. This volume introduces German-speaking readers to the debate, which has so far mainly been conducted in English, and develops fundamental questions and ideas for further research. International researchers throw light on central questions in the debate on pluralism and religion & e.g., the epistemic challenges of peer disagreement, neurotheological and psychology of religion arguments for a cross-cultural core of religious experience, and the potential of religious fictionalism as a response to the irreconcilability of religious claims to truth and the demands of tolerance in the face of the genuine plurality of religions.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christophe Bouriau,
Katherine Dormandy,
Sebastian Gäb,
Georg Gasser,
Victoria S. Harrison,
Ana Honnacker,
Bruno Niederbacher,
Georg Sans,
Josef Schmidt,
Dennis Stammer,
Oliver J. Wiertz
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Von einer Katastrophe ist schnell die Rede. Doch was, wenn überhaupt etwas, hat der Klimawandel mit dem Zweiten Weltkrieg gemein? Was ein Terroranschlag mit einem Börsencrash? Interessanterweise werden sowohl das Thema als auch der Begriff der "Katastrophe" in der Philosophie nur selten explizit behandelt. Anders als zur "Krise" gibt es keine einschlägigen Theorien oder Denker. Diese Leerstelle zumindest teilweise zu füllen, war das Anliegen des Rottendorf-Symposiums zum Titelthema, das 2015 an der Hochschule für Philosophie in München stattfand. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse dieser Tagung und versammelt die Überlegungen namhafter Vertreter der Germanistik, Religionsphilosophie, Kulturphilosophie, Geschichtswissenschaft und -philosophie, Soziologie, Umweltgeschichte und Medienethik. In ihren Beiträgen beantworten sie Fragen wie: Können wir überhaupt sinnvoll über Katastrophen sprechen? Woher kommt der Begriff? Welche Funktionen übernimmt er in Kultur und Politik? Und können Katastropheninterpretationen dazu dienen, eine hilfreiche Perspektive auf die menschliche Zukunft zu erschließen - wird man aus Schaden klug?
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Norbert Brieskorn,
Mara-Daria Cojocaru,
Georges Enderle,
Alexander Filipovic,
Dominik Finkelde,
Gerhard Lauer,
Uwe Lübken,
Franz Magnis-Suseno,
Johannes Mueller,
Franz Nuscheler,
Michael Reder,
Verena Risse,
Gabi Schlag,
Josef Schmidt,
Dietmar Süß,
Christian Thies
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Von einer Katastrophe ist schnell die Rede. Doch was, wenn überhaupt etwas, hat der Klimawandel mit dem Zweiten Weltkrieg gemein? Was ein Terroranschlag mit einem Börsencrash? Interessanterweise werden sowohl das Thema als auch der Begriff der "Katastrophe" in der Philosophie nur selten explizit behandelt. Anders als zur "Krise" gibt es keine einschlägigen Theorien oder Denker. Diese Leerstelle zumindest teilweise zu füllen, war das Anliegen des Rottendorf-Symposiums zum Titelthema, das 2015 an der Hochschule für Philosophie in München stattfand. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse dieser Tagung und versammelt die Überlegungen namhafter Vertreter der Germanistik, Religionsphilosophie, Kulturphilosophie, Geschichtswissenschaft und -philosophie, Soziologie, Umweltgeschichte und Medienethik. In ihren Beiträgen beantworten sie Fragen wie: Können wir überhaupt sinnvoll über Katastrophen sprechen? Woher kommt der Begriff? Welche Funktionen übernimmt er in Kultur und Politik? Und können Katastropheninterpretationen dazu dienen, eine hilfreiche Perspektive auf die menschliche Zukunft zu erschließen - wird man aus Schaden klug?
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Norbert Brieskorn,
Mara-Daria Cojocaru,
Georges Enderle,
Alexander Filipovic,
Dominik Finkelde,
Gerhard Lauer,
Uwe Lübken,
Franz Magnis-Suseno,
Johannes Mueller,
Franz Nuscheler,
Michael Reder,
Verena Risse,
Gabi Schlag,
Josef Schmidt,
Dietmar Süß,
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Von einer Katastrophe ist schnell die Rede. Doch was, wenn überhaupt etwas, hat der Klimawandel mit dem Zweiten Weltkrieg gemein? Was ein Terroranschlag mit einem Börsencrash? Interessanterweise werden sowohl das Thema als auch der Begriff der "Katastrophe" in der Philosophie nur selten explizit behandelt. Anders als zur "Krise" gibt es keine einschlägigen Theorien oder Denker. Diese Leerstelle zumindest teilweise zu füllen, war das Anliegen des Rottendorf-Symposiums zum Titelthema, das 2015 an der Hochschule für Philosophie in München stattfand. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse dieser Tagung und versammelt die Überlegungen namhafter Vertreter der Germanistik, Religionsphilosophie, Kulturphilosophie, Geschichtswissenschaft und -philosophie, Soziologie, Umweltgeschichte und Medienethik. In ihren Beiträgen beantworten sie Fragen wie: Können wir überhaupt sinnvoll über Katastrophen sprechen? Woher kommt der Begriff? Welche Funktionen übernimmt er in Kultur und Politik? Und können Katastropheninterpretationen dazu dienen, eine hilfreiche Perspektive auf die menschliche Zukunft zu erschließen - wird man aus Schaden klug?
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Norbert Brieskorn,
Mara-Daria Cojocaru,
Georges Enderle,
Alexander Filipovic,
Dominik Finkelde,
Gerhard Lauer,
Uwe Lübken,
Franz Magnis-Suseno,
Johannes Mueller,
Franz Nuscheler,
Michael Reder,
Verena Risse,
Gabi Schlag,
Josef Schmidt,
Dietmar Süß,
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Im Kontext der Spannung zwischen Kritik und Erneuerung der Metaphysik entfaltet der christliche Philosoph Ferdinand Ulrich eine Metaphysik des Seins als Gabe, in der nicht Gabe statt Sein, sondern Sein als Gabe konsequent gedacht wird. Geschichte und Existenz werden Schauplatz einer Ontodramatik, bei der es in der dialogischen Selbstverantwortung und in der Verantwortung für die Welt um die Zustimmung zur oder die Verweigerung der Liebe umsonst als Sinn des Seins geht.
Unter den vielfältigen Stationen dieses dialogisch vorgehenden Denkens werden im vorliegenden Band die Gespräche mit Hegel, Heidegger und Schelling aufgenommen. Entlang dieser Gespräche rekonstruiert die Autorin den metaphysischen Ansatz Ferdinand Ulrichs, fragt nach dessen innerer Logik und seinem epistemologischen Status und sucht Möglichkeiten des Nachvollzugs.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Kontext der Spannung zwischen Kritik und Erneuerung der Metaphysik entfaltet der christliche Philosoph Ferdinand Ulrich eine Metaphysik des Seins als Gabe, in der nicht Gabe statt Sein, sondern Sein als Gabe konsequent gedacht wird. Geschichte und Existenz werden Schauplatz einer Ontodramatik, bei der es in der dialogischen Selbstverantwortung und in der Verantwortung für die Welt um die Zustimmung zur oder die Verweigerung der Liebe umsonst als Sinn des Seins geht.
Unter den vielfältigen Stationen dieses dialogisch vorgehenden Denkens werden im vorliegenden Band die Gespräche mit Hegel, Heidegger und Schelling aufgenommen. Entlang dieser Gespräche rekonstruiert die Autorin den metaphysischen Ansatz Ferdinand Ulrichs, fragt nach dessen innerer Logik und seinem epistemologischen Status und sucht Möglichkeiten des Nachvollzugs.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Kontext der Spannung zwischen Kritik und Erneuerung der Metaphysik entfaltet der christliche Philosoph Ferdinand Ulrich eine Metaphysik des Seins als Gabe, in der nicht Gabe statt Sein, sondern Sein als Gabe konsequent gedacht wird. Geschichte und Existenz werden Schauplatz einer Ontodramatik, bei der es in der dialogischen Selbstverantwortung und in der Verantwortung für die Welt um die Zustimmung zur oder die Verweigerung der Liebe umsonst als Sinn des Seins geht.
Unter den vielfältigen Stationen dieses dialogisch vorgehenden Denkens werden im vorliegenden Band die Gespräche mit Hegel, Heidegger und Schelling aufgenommen. Entlang dieser Gespräche rekonstruiert die Autorin den metaphysischen Ansatz Ferdinand Ulrichs, fragt nach dessen innerer Logik und seinem epistemologischen Status und sucht Möglichkeiten des Nachvollzugs.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The role played by epistemic virtues in the formation of convictions was long neglected in epistemology. The same also applies to the analysis of faith. To address the issue, this study draws on recent approaches to epistemology that are know as "virtue epistemology" and offer a new solution to the problem. In this view, epistemic concepts do not have to be examined purely cognitively, but also have to be related to characteristics and dispositions of the perceiving subject - namely, attitudes and character traits that lead to the formation of convictions. For this purpose, the potentials of virtue epistemology in the philosophy of religion for analysing the concept of faith are examined, while on the other hand the focus on a purely intellectualizing justification of religious convictions is corrected - so that a plurality of forms of conviction formation emerges in which epistemic virtues also play an indispensable role. This clearly marks the way in which faith and lifestyle, epistemology and anthropology belong together.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The role played by epistemic virtues in the formation of convictions was long neglected in epistemology. The same also applies to the analysis of faith. To address the issue, this study draws on recent approaches to epistemology that are know as "virtue epistemology" and offer a new solution to the problem. In this view, epistemic concepts do not have to be examined purely cognitively, but also have to be related to characteristics and dispositions of the perceiving subject - namely, attitudes and character traits that lead to the formation of convictions. For this purpose, the potentials of virtue epistemology in the philosophy of religion for analysing the concept of faith are examined, while on the other hand the focus on a purely intellectualizing justification of religious convictions is corrected - so that a plurality of forms of conviction formation emerges in which epistemic virtues also play an indispensable role. This clearly marks the way in which faith and lifestyle, epistemology and anthropology belong together.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The role played by epistemic virtues in the formation of convictions was long neglected in epistemology. The same also applies to the analysis of faith. To address the issue, this study draws on recent approaches to epistemology that are know as "virtue epistemology" and offer a new solution to the problem. In this view, epistemic concepts do not have to be examined purely cognitively, but also have to be related to characteristics and dispositions of the perceiving subject - namely, attitudes and character traits that lead to the formation of convictions. For this purpose, the potentials of virtue epistemology in the philosophy of religion for analysing the concept of faith are examined, while on the other hand the focus on a purely intellectualizing justification of religious convictions is corrected - so that a plurality of forms of conviction formation emerges in which epistemic virtues also play an indispensable role. This clearly marks the way in which faith and lifestyle, epistemology and anthropology belong together.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The role played by epistemic virtues in the formation of convictions was long neglected in epistemology. The same also applies to the analysis of faith. To address the issue, this study draws on recent approaches to epistemology that are know as "virtue epistemology" and offer a new solution to the problem. In this view, epistemic concepts do not have to be examined purely cognitively, but also have to be related to characteristics and dispositions of the perceiving subject - namely, attitudes and character traits that lead to the formation of convictions. For this purpose, the potentials of virtue epistemology in the philosophy of religion for analysing the concept of faith are examined, while on the other hand the focus on a purely intellectualizing justification of religious convictions is corrected - so that a plurality of forms of conviction formation emerges in which epistemic virtues also play an indispensable role. This clearly marks the way in which faith and lifestyle, epistemology and anthropology belong together.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Band bringt in zwei Teilabschnitten Religionsphilosophen der analytischen Tradition mit Vertretern des kontinentalen Denkens in ein Gespräch darüber, inwiefern Zeitlichkeit und Sprachlichkeit unsere Vorstellung von Gott bestimmen. Die Beiträge des ersten Teils nehmen Anselm von Canterburys "Proslogion" zum Ausgangspunkt, um sich dem Verhältnis zwischen Zeit und Ewigkeit anzunähern. Die Beiträge des zweiten Teils gehen von Franz Rosenzweigs Programmschrift "Das neue Denken" aus, um die Frage nach der Sprachlichkeit des Zugangs zu Gott zu erörtern.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Raphael Döhn,
Dirk Evers,
Sebastian Gäb,
Johannes Grössl,
Gunnar Hindrichs,
Axel Hutter,
Anton F Koch,
Brian Leftow,
Isabelle Mandrella,
Christian Martin,
Uwe Meixner,
Bruno Niederbacher,
Sebastian Ostritsch,
Benjamin Pollock,
Georg Sans,
Jakob Schäfer,
Josef Schmidt,
Jan Juhani Steinmann,
Christian Tapp,
Henning Tegtmeyer,
Claudia Welz
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Der Band bringt in zwei Teilabschnitten Religionsphilosophen der analytischen Tradition mit Vertretern des kontinentalen Denkens in ein Gespräch darüber, inwiefern Zeitlichkeit und Sprachlichkeit unsere Vorstellung von Gott bestimmen. Die Beiträge des ersten Teils nehmen Anselm von Canterburys "Proslogion" zum Ausgangspunkt, um sich dem Verhältnis zwischen Zeit und Ewigkeit anzunähern. Die Beiträge des zweiten Teils gehen von Franz Rosenzweigs Programmschrift "Das neue Denken" aus, um die Frage nach der Sprachlichkeit des Zugangs zu Gott zu erörtern.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Raphael Döhn,
Dirk Evers,
Sebastian Gäb,
Johannes Grössl,
Gunnar Hindrichs,
Axel Hutter,
Anton F Koch,
Brian Leftow,
Isabelle Mandrella,
Christian Martin,
Uwe Meixner,
Bruno Niederbacher,
Sebastian Ostritsch,
Benjamin Pollock,
Georg Sans,
Jakob Schäfer,
Josef Schmidt,
Jan Juhani Steinmann,
Christian Tapp,
Henning Tegtmeyer,
Claudia Welz
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Der Band bringt in zwei Teilabschnitten Religionsphilosophen der analytischen Tradition mit Vertretern des kontinentalen Denkens in ein Gespräch darüber, inwiefern Zeitlichkeit und Sprachlichkeit unsere Vorstellung von Gott bestimmen. Die Beiträge des ersten Teils nehmen Anselm von Canterburys "Proslogion" zum Ausgangspunkt, um sich dem Verhältnis zwischen Zeit und Ewigkeit anzunähern. Die Beiträge des zweiten Teils gehen von Franz Rosenzweigs Programmschrift "Das neue Denken" aus, um die Frage nach der Sprachlichkeit des Zugangs zu Gott zu erörtern.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Raphael Döhn,
Dirk Evers,
Sebastian Gäb,
Johannes Grössl,
Gunnar Hindrichs,
Axel Hutter,
Anton F Koch,
Brian Leftow,
Isabelle Mandrella,
Christian Martin,
Uwe Meixner,
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Benjamin Pollock,
Georg Sans,
Jakob Schäfer,
Josef Schmidt,
Jan Juhani Steinmann,
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Die Frage nach dem Wesen und Wert menschlicher Erkenntnis ist so alt wie die Philosophie selbst. In diesem Band erörtern in neunzehn Beiträgen namhafte Philosophen und Theologen aus dem In-und Ausland Fragen der Erkenntnistheorie in systematischer wie philosophiehistorischer Perspektive.
Zum einen stehen dabei Grundfragen der Erkenntnistheorie im Blickfeld, wie etwa die grundsätzlichen Fragen nach Wahrheit und Methode, Erinnerungsvermögen oder Evidenz. Zum anderen erörtert ein zweiter Themenkreis Erkenntnistheorie im Spannungsfeld von Metaphysik und Ethik. Den Abschluss bilden Abhandlungen zu epistemischen Fragen der Religionsphilosophie.
Dieses Füllhorn epistemologischer Beiträge ist als Festschrift dem Münchner Philosophen Harald Schöndorf SJ zugeeignet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Jörg Disse,
Markus Enders,
Norbert Fischer,
Bernd Goebel,
Johannes Herzgsell,
Bernhard Knorn,
Ulrich L Lehner,
Bruno Niederbacher,
Janez Percic,
Anselm Ramelow,
Felix Resch,
Georg Sans,
Josef Schmidt,
Christina Schneider,
Ruben Schneider,
Rolf Schönberger,
Oliver Sensen,
Harald Seubert,
Jörg Splett,
Dennis Stammer,
Ronald K Tacelli
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Die Frage nach dem Wesen und Wert menschlicher Erkenntnis ist so alt wie die Philosophie selbst. In diesem Band erörtern in neunzehn Beiträgen namhafte Philosophen und Theologen aus dem In-und Ausland Fragen der Erkenntnistheorie in systematischer wie philosophiehistorischer Perspektive.
Zum einen stehen dabei Grundfragen der Erkenntnistheorie im Blickfeld, wie etwa die grundsätzlichen Fragen nach Wahrheit und Methode, Erinnerungsvermögen oder Evidenz. Zum anderen erörtert ein zweiter Themenkreis Erkenntnistheorie im Spannungsfeld von Metaphysik und Ethik. Den Abschluss bilden Abhandlungen zu epistemischen Fragen der Religionsphilosophie.
Dieses Füllhorn epistemologischer Beiträge ist als Festschrift dem Münchner Philosophen Harald Schöndorf SJ zugeeignet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Jörg Disse,
Markus Enders,
Norbert Fischer,
Bernd Goebel,
Johannes Herzgsell,
Bernhard Knorn,
Ulrich L Lehner,
Bruno Niederbacher,
Janez Percic,
Anselm Ramelow,
Felix Resch,
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