Seinen zwölf Viten hatte Bellori unter dem Titel »Idea« einen philosophisch-kunsttheoretischen Text vorangestellt, der ursprünglich als Rede vor der römischen Künstlerakademie, der Accademia di San Luca, konzipiert worden war.
Seine Berühmtheit verdankt der Text vor allem Erwin Panofsky, der ihn in seinem gleichnamigen Buch »Idea« aus dem Jahr 1924 als End- und Wendepunkt der Auseinandersetzung mit der platonischen Idee in der Renaissance interpretierte. Mit seiner Charakterisierung der »Idea« Belloris als magna charta des Klassizismus prägte Panofsky bis heute die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Gesamtwerk.
Die Ausgabe der »Idea« ist der Auftakt der auf 13 Bände konzipierten kritischen Bellori-Edition, für die die Lebensbeschreibungen erstmals ins Deutsche übertragen werden. Sie wird mit einem biografischen Überblick über den Autor und der Entstehung der »Viten« von Elisabeth Oy-Marra eingeleitet. In einem Essay geht die Herausgeberin der spezifischen Rezeptionsgeschichte der Idea nach und behandelt die von Bellori diskutierten Themenfelder einer ideengeleiteten Nachahmung sowie seine Kritik an den »naturalistischen« Strömungen in der Kunst seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Seinen zwölf Viten hatte Bellori unter dem Titel »Idea« einen philosophisch-kunsttheoretischen Text vorangestellt, der ursprünglich als Rede vor der römischen Künstlerakademie, der Accademia di San Luca, konzipiert worden war.
Seine Berühmtheit verdankt der Text vor allem Erwin Panofsky, der ihn in seinem gleichnamigen Buch »Idea« aus dem Jahr 1924 als End- und Wendepunkt der Auseinandersetzung mit der platonischen Idee in der Renaissance interpretierte. Mit seiner Charakterisierung der »Idea« Belloris als magna charta des Klassizismus prägte Panofsky bis heute die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Gesamtwerk.
Die Ausgabe der »Idea« ist der Auftakt der auf 13 Bände konzipierten kritischen Bellori-Edition, für die die Lebensbeschreibungen erstmals ins Deutsche übertragen werden. Sie wird mit einem biografischen Überblick über den Autor und der Entstehung der »Viten« von Elisabeth Oy-Marra eingeleitet. In einem Essay geht die Herausgeberin der spezifischen Rezeptionsgeschichte der Idea nach und behandelt die von Bellori diskutierten Themenfelder einer ideengeleiteten Nachahmung sowie seine Kritik an den »naturalistischen« Strömungen in der Kunst seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Seinen zwölf Viten hatte Bellori unter dem Titel »Idea« einen philosophisch-kunsttheoretischen Text vorangestellt, der ursprünglich als Rede vor der römischen Künstlerakademie, der Accademia di San Luca, konzipiert worden war.
Seine Berühmtheit verdankt der Text vor allem Erwin Panofsky, der ihn in seinem gleichnamigen Buch »Idea« aus dem Jahr 1924 als End- und Wendepunkt der Auseinandersetzung mit der platonischen Idee in der Renaissance interpretierte. Mit seiner Charakterisierung der »Idea« Belloris als magna charta des Klassizismus prägte Panofsky bis heute die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Gesamtwerk.
Die Ausgabe der »Idea« ist der Auftakt der auf 13 Bände konzipierten kritischen Bellori-Edition, für die die Lebensbeschreibungen erstmals ins Deutsche übertragen werden. Sie wird mit einem biografischen Überblick über den Autor und der Entstehung der »Viten« von Elisabeth Oy-Marra eingeleitet. In einem Essay geht die Herausgeberin der spezifischen Rezeptionsgeschichte der Idea nach und behandelt die von Bellori diskutierten Themenfelder einer ideengeleiteten Nachahmung sowie seine Kritik an den »naturalistischen« Strömungen in der Kunst seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Feld der Botanik erscheint prädestiniert für eine Auseinandersetzung sowohl von Seiten der Künste als auch der Naturwissenschaften. In der Frühen Neuzeit waren jene beiden Bereiche oft untrennbar miteinander verbunden, wie die vorliegende Studie am Beispiel der Sammlungsinteressen und Protektionspraktiken Cosimo III. de‘ Medicis nachzeichnet. Gärten, Gemäldesammlungen und Pflanzenkataloge sowie die Karrieren und Netzwerke des Malers Bartolomeo Bimbi und des Botanikers Pier Antonio Micheli bilden den Ausgangspunkt der Analysen. Auf Basis zahlreicher oft noch unveröffentlichter Bild- und Textquellen wird ein differenziertes Panorama botanischer Pracht und Gelehrsamkeit zur Zeit der ‚ultimi Medici‘ entworfen, wobei wiederholt die Möglichkeiten und Grenzen großherzoglicher Patronage hinterfragt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Feld der Botanik erscheint prädestiniert für eine Auseinandersetzung sowohl von Seiten der Künste als auch der Naturwissenschaften. In der Frühen Neuzeit waren jene beiden Bereiche oft untrennbar miteinander verbunden, wie die vorliegende Studie am Beispiel der Sammlungsinteressen und Protektionspraktiken Cosimo III. de‘ Medicis nachzeichnet. Gärten, Gemäldesammlungen und Pflanzenkataloge sowie die Karrieren und Netzwerke des Malers Bartolomeo Bimbi und des Botanikers Pier Antonio Micheli bilden den Ausgangspunkt der Analysen. Auf Basis zahlreicher oft noch unveröffentlichter Bild- und Textquellen wird ein differenziertes Panorama botanischer Pracht und Gelehrsamkeit zur Zeit der ‚ultimi Medici‘ entworfen, wobei wiederholt die Möglichkeiten und Grenzen großherzoglicher Patronage hinterfragt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Feld der Botanik erscheint prädestiniert für eine Auseinandersetzung sowohl von Seiten der Künste als auch der Naturwissenschaften. In der Frühen Neuzeit waren jene beiden Bereiche oft untrennbar miteinander verbunden, wie die vorliegende Studie am Beispiel der Sammlungsinteressen und Protektionspraktiken Cosimo III. de‘ Medicis nachzeichnet. Gärten, Gemäldesammlungen und Pflanzenkataloge sowie die Karrieren und Netzwerke des Malers Bartolomeo Bimbi und des Botanikers Pier Antonio Micheli bilden den Ausgangspunkt der Analysen. Auf Basis zahlreicher oft noch unveröffentlichter Bild- und Textquellen wird ein differenziertes Panorama botanischer Pracht und Gelehrsamkeit zur Zeit der ‚ultimi Medici‘ entworfen, wobei wiederholt die Möglichkeiten und Grenzen großherzoglicher Patronage hinterfragt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seinen zwölf Viten hatte Bellori unter dem Titel »Idea« einen philosophisch-kunsttheoretischen Text vorangestellt, der ursprünglich als Rede vor der römischen Künstlerakademie, der Accademia di San Luca, konzipiert worden war.
Seine Berühmtheit verdankt der Text vor allem Erwin Panofsky, der ihn in seinem gleichnamigen Buch »Idea« aus dem Jahr 1924 als End- und Wendepunkt der Auseinandersetzung mit der platonischen Idee in der Renaissance interpretierte. Mit seiner Charakterisierung der »Idea« Belloris als magna charta des Klassizismus prägte Panofsky bis heute die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Gesamtwerk.
Die Ausgabe der »Idea« ist der Auftakt der auf 13 Bände konzipierten kritischen Bellori-Edition, für die die Lebensbeschreibungen erstmals ins Deutsche übertragen werden. Sie wird mit einem biografischen Überblick über den Autor und der Entstehung der »Viten« von Elisabeth Oy-Marra eingeleitet. In einem Essay geht die Herausgeberin der spezifischen Rezeptionsgeschichte der Idea nach und behandelt die von Bellori diskutierten Themenfelder einer ideengeleiteten Nachahmung sowie seine Kritik an den »naturalistischen« Strömungen in der Kunst seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Seinen zwölf Viten hatte Bellori unter dem Titel »Idea« einen philosophisch-kunsttheoretischen Text vorangestellt, der ursprünglich als Rede vor der römischen Künstlerakademie, der Accademia di San Luca, konzipiert worden war.
Seine Berühmtheit verdankt der Text vor allem Erwin Panofsky, der ihn in seinem gleichnamigen Buch »Idea« aus dem Jahr 1924 als End- und Wendepunkt der Auseinandersetzung mit der platonischen Idee in der Renaissance interpretierte. Mit seiner Charakterisierung der »Idea« Belloris als magna charta des Klassizismus prägte Panofsky bis heute die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Gesamtwerk.
Die Ausgabe der »Idea« ist der Auftakt der auf 13 Bände konzipierten kritischen Bellori-Edition, für die die Lebensbeschreibungen erstmals ins Deutsche übertragen werden. Sie wird mit einem biografischen Überblick über den Autor und der Entstehung der »Viten« von Elisabeth Oy-Marra eingeleitet. In einem Essay geht die Herausgeberin der spezifischen Rezeptionsgeschichte der Idea nach und behandelt die von Bellori diskutierten Themenfelder einer ideengeleiteten Nachahmung sowie seine Kritik an den »naturalistischen« Strömungen in der Kunst seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Autopsie und Empirie erlebten in der Frühen Neuzeit einen erheblichen Aufschwung, der nicht zuletzt auch für die Betrachtung von Kunst konstitutiv war. Die hiermit verbundenen Strategien des Zeigens, des Überzeugens und Beweisens spielten nicht nur in der frühneuzeitlichen Wissenschaftspraxis eine tragende Rolle, sondern in zunehmendem Maße auch in der zeitgenössischen Kunstliteratur und der noch jungen Disziplin der Kennerschaft. Besonders deutlich wird die Bedeutung jener Konzepte zudem in den Bereichen der Sammlung und Präsentation von Zeichnungen. Hier bediente man sich verschiedener visueller und textueller Evidenzverfahren, etwa um spezifische Ordnungsmuster darzustellen, Zuschreibungen zu stützen oder weitere Informationen zu vermitteln.
Der Sammelband vereint einen Großteil der Beiträge des Workshops Zeigen – Überzeugen – Beweisen. Formen der Erzeugung und Vermittlung von Wissen in Kunstliteratur, Kennerschaft und Sammlungspraxis der Frühen Neuzeit, der vom 5. bis 7. Oktober 2017 im Rahmen des DFG-geförderten Projektes Die Materialität der Wissensordnungen und die Episteme der Zeichnung. Die Zeichnungsalben des Sebastiano Resta in Mainz stattfand.
Neben der Diskussion von Autopsiekonzepten und ihrer Anwendung in der sich konstituierenden Kunstgeschichte des 17. Jahrhunderts und ihrer ›Verwissenschaftlichung‹ im 18. Jahrhundert wurde anhand verschiedenster Materialien und Methoden nach dem konkreten Umgang der Protagonisten jener Zeit mit gängigem ›Text‹- und ›Bildwissen‹ gefragt – und dies in ganz unterschiedlichen Bereichen. Welche Formen der Rhetorik und welche Argumentationsweisen, welche Begrifflichkeiten und Praktiken kommen dabei zur Anwendung? Lassen sich methodische Beeinflussungen oder Entlehnungen, etwa von Seiten der Naturgeschichte oder der antiquarischen Studien auf Kunstgeschichte und Kennerschaft festmachen? Und wie lässt sich – auf eher disziplinärer Ebene – das Verhältnis zwischen Kunstliteratur und Sammlungs- sowie kennerschaftlicher Praxis charakterisieren?
All jene Themen und Fragen lassen sich als mögliche Scharniere zwischen verschiedenen Sammlungs- und Wissensbereichen verstehen und erlauben nicht zuletzt eine facettenreiche Auseinandersetzung mit der im Entstehen begriffenen ›Kunstgeschichte am Objekt‹.
Aktualisiert: 2021-01-07
Autor:
Heiko Damm,
Florike Egmond,
Frances Gage,
Francesco Grisolia,
Annkatrin Kaul,
Elisabeth Oy-Marra,
Lorenzo Pericolo,
Simonetta Prosperi Valenti Rodinò,
Claudia Reufer,
Irina Schmiedel,
Eva Struhal,
Ingrid Vermeulen
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Das Feld der Botanik erscheint prädestiniert für eine Auseinandersetzung sowohl von Seiten der Künste als auch der Naturwissenschaften. In der Frühen Neuzeit waren jene beiden Bereiche oft untrennbar miteinander verbunden, wie die vorliegende Studie am Beispiel der Sammlungsinteressen und Protektionspraktiken Cosimo III. de‘ Medicis nachzeichnet. Gärten, Gemäldesammlungen und Pflanzenkataloge sowie die Karrieren und Netzwerke des Malers Bartolomeo Bimbi und des Botanikers Pier Antonio Micheli bilden den Ausgangspunkt der Analysen. Auf Basis zahlreicher oft noch unveröffentlichter Bild- und Textquellen wird ein differenziertes Panorama botanischer Pracht und Gelehrsamkeit zur Zeit der ‚ultimi Medici‘ entworfen, wobei wiederholt die Möglichkeiten und Grenzen großherzoglicher Patronage hinterfragt werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Feld der Botanik erscheint prädestiniert für eine Auseinandersetzung sowohl von Seiten der Künste als auch der Naturwissenschaften. In der Frühen Neuzeit waren jene beiden Bereiche oft untrennbar miteinander verbunden, wie die vorliegende Studie am Beispiel der Sammlungsinteressen und Protektionspraktiken Cosimo III. de‘ Medicis nachzeichnet. Gärten, Gemäldesammlungen und Pflanzenkataloge sowie die Karrieren und Netzwerke des Malers Bartolomeo Bimbi und des Botanikers Pier Antonio Micheli bilden den Ausgangspunkt der Analysen. Auf Basis zahlreicher oft noch unveröffentlichter Bild- und Textquellen wird ein differenziertes Panorama botanischer Pracht und Gelehrsamkeit zur Zeit der ‚ultimi Medici‘ entworfen, wobei wiederholt die Möglichkeiten und Grenzen großherzoglicher Patronage hinterfragt werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Seinen zwölf Viten hatte Bellori unter dem Titel »Idea« einen philosophisch-kunsttheoretischen Text vorangestellt, der ursprünglich als Rede vor der römischen Künstlerakademie, der Accademia di San Luca, konzipiert worden war.
Seine Berühmtheit verdankt der Text vor allem Erwin Panofsky, der ihn in seinem gleichnamigen Buch »Idea« aus dem Jahr 1924 als End- und Wendepunkt der Auseinandersetzung mit der platonischen Idee in der Renaissance interpretierte. Mit seiner Charakterisierung der »Idea« Belloris als magna charta des Klassizismus prägte Panofsky bis heute die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Gesamtwerk.
Die Ausgabe der »Idea« ist der Auftakt der auf 13 Bände konzipierten kritischen Bellori-Edition, für die die Lebensbeschreibungen erstmals ins Deutsche übertragen werden. Sie wird mit einem biografischen Überblick über den Autor und der Entstehung der »Viten« von Elisabeth Oy-Marra eingeleitet. In einem Essay geht die Herausgeberin der spezifischen Rezeptionsgeschichte der Idea nach und behandelt die von Bellori diskutierten Themenfelder einer ideengeleiteten Nachahmung sowie seine Kritik an den »naturalistischen« Strömungen in der Kunst seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Feld der Botanik erscheint prädestiniert für eine Auseinandersetzung sowohl von Seiten der Künste als auch der Naturwissenschaften. In der Frühen Neuzeit waren jene beiden Bereiche oft untrennbar miteinander verbunden, wie die vorliegende Studie am Beispiel der Sammlungsinteressen und Protektionspraktiken Cosimo III. de‘ Medicis nachzeichnet. Gärten, Gemäldesammlungen und Pflanzenkataloge sowie die Karrieren und Netzwerke des Malers Bartolomeo Bimbi und des Botanikers Pier Antonio Micheli bilden den Ausgangspunkt der Analysen. Auf Basis zahlreicher oft noch unveröffentlichter Bild- und Textquellen wird ein differenziertes Panorama botanischer Pracht und Gelehrsamkeit zur Zeit der ‚ultimi Medici‘ entworfen, wobei wiederholt die Möglichkeiten und Grenzen großherzoglicher Patronage hinterfragt werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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